DE2048563B2 - Teleoperator - Google Patents
TeleoperatorInfo
- Publication number
- DE2048563B2 DE2048563B2 DE2048563A DE2048563A DE2048563B2 DE 2048563 B2 DE2048563 B2 DE 2048563B2 DE 2048563 A DE2048563 A DE 2048563A DE 2048563 A DE2048563 A DE 2048563A DE 2048563 B2 DE2048563 B2 DE 2048563B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- link
- working
- control arm
- working arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/0008—Balancing devices
- B25J19/002—Balancing devices using counterweights
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J3/00—Manipulators of master-slave type, i.e. both controlling unit and controlled unit perform corresponding spatial movements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
über die Horizontale hinaus gestattet, dieser Ausweg
zwingt jedoch zur Verwendung eines Steuerarms, der kürzer ist als der Arbeitsann, was einen erheblichen
Nachteil darstellt, und darüber hinaus ist dieser Ausweg auch nur ein Notbehelf, da er eine Überschreitung der
Horizontalen um mehr als 30° in der Praxis nicht zuläßt Außerdem stellt ein Kreuzkopf ein sperriges und
aufwendiges Bauteil dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teleoperstor der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der sich durch eine wesentlich größere Beweglichkeit seiner Arme und eine Vergrößerung seines Arbeitsbereichs,
insbesondere im beweglichen Schwenkwinkel auszeichnet und dabei sperrige sowie aufwendige
Bauteile vermeidet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das dem zweiten Glied des Arbeitsarms entsprechende zweite
Glied des Steuerarms in zwei in relativ unveränderlicher Winkellage zueinander gehaltene Halbglicder aufgeteilt
ist, von denen das obere Halbglied einerseits unmittelbar am Schultergelenk und andererseits an dem diesem
zugewandten Ende des dem ersten Glied des Arbeitsarms entsprechenden ersten Gliedes des Steuerarms
und das untere Halbglied einerseits an dem dem Handgriff zugewandten Ende des ersten Gliedes des
Steuerarms und andererseits am Handgriff angelenkt ist.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßig weitere Ausgestaltungen des Hauptanspruchs gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Unterteilung des einen Steuerarmgliedes in zwei Halbglieder, die zueinander in
unveränderlicher Winkellage parallel zueinander gehalten sind, wird durch verhältnismäßig einfache Mittel
eine wesentliche Vergrößerung des möglichen Schwenkbereichs der Arme erzielt.
Zur Vereinfachung der weiteren Beschreibung sollen im folgenden die Glieder im Steuerarm und im
Arbeitsarm, dio einander bewegungsmäßig entsprechen,
stets mit der gleichen Zahl bezeichnet werden, so daß also beispielsweise das erste Steuerarmglied stets das
erste Arbeitsarmglied bewegt. In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
veranschaulicht, das einen Teleoperator mit einem Arbeitsarm darstellt, der aus zwei Gliedern
besteht.
Dabei zeigt in der Zeichnung
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Seitenansicht des
Teleoperators «ils ganzes,
F i g. 2a ein Prinzipschema zur Veranschaulichung der
Führung der Übertragungskabel vom Steuerhandgriff des Steuerarmes bis zur Greifzange am Ende des
Arbeitsarmes für einen Teleoperator nach Fig. 1, bei
dem einander entsprechende Glieder des Steuerarms und des Arbeitsarms gleiche Winkelbewegungen
ausführen,
Fig.2b eine Fig.2a ähnliche Darstellung zur
Veranschaulichung der Lage der Übertragungskabel für die Steuerung der Ausschläge des zweiten Gliedes des
Arbeitsarmes, also der Bewegung im Ellenbogen des Arbeitsarmes,
F i g. 2c und 2d wieder ähnlich der Darstellung in F i g. 2a zwei Varianten für die Führung der Steuerkabel
für die Ausschläge des ersten Gliedes des Arbeitsarms, also dessen Bewegungen in seinem Schultergelenk,
F i g. 3a und 3b schematische Darstellungen zur Veranschaulichung jeweils der Teile der Einrichtung zur
Verstellung der Arbeitstiefe, die mit der Steuerung für das Glied und der Steuerung für das Ellenbogengelenk
gekoppelt sind,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Ausgleichsgewichtseinrichtung
für den Steuerarm und
F i g. 5 und 6 ein Prinzipschema für die Ausgleichsgewichtseinrichtung
für den Axbeitsarm bzw. eine perspektivische Darstellung der Hauptteile dieser Einrichtung.
Der in F i g. 1 als ganzes dargestellte Teleoperator kann aufgebaut werden aus einem Wanddurchführur.gsrohr
A, das eine Schutzwand gegen von in einem dadurch begrenzten Raum enthaltenen Materialien
ausgehende Gefahren durchquert, einem innerhalb dieses Raumes untergebrachten Arbeitsarm B und
einem außerhalb davon angeordneten Steuerarm C. Das Wanddurchführungsrohr A weist an seinen beiden
Enden Schultergeienke 2 und 3 für den Arbeitsarm B bzw. für den Steuerarm C auf, die im folgenden nicht
weiter beschrieben zu werden brauchen, da sie in üblicher und allgemein bekannter Weise ausgeführt sein
können.
Der Arbeitsarm B besitzt ein erstes Glied 4, das im Schultergelenk 2 mit dem Wanddurchführungsrohr A
und in einem Ellenbogengelenk 5 mit einem zweiten Glied 6 verbunden ist, das sich in der durch das
Wanddurchführungsrohr A und das erste Armglied 4 definierten Ebene bewegt. Das freie Ende des zweiten
Gliedes 6 ist mit einem Knie 7 versehen, das seinerseits eine Greifzange 8 trägt. Mit Vorteil enthält das zweite
Armglied 6 zwei Teile, die sich gegeneinander verdrehen lassen, so daß die Greifzange 8 durch eine
Azimutalbewegung ausgerichtet werden kann. Diese Bewegung läßt sich dann mit den beiden Freiheitsgraden
kombinieren, die dem Knie 7 üblicherweise zukommen. Auch hierbei handelt es sich um einen
üblichen Aufbau, wie er beispielsweise in den FR-PS 13 94 029 und 15 05 552 bzw. den diesen entsprechenden
DB-PS 1281653 und DE-OS 1456443 im einzelnen
beschrieben ist.
Der Steuerarm C besitzt seinerseits anschließend an sein Schultergelenk 3 ein Halbglied, das dem zweiten
Glied 6 des Arbeitsarms B entspricht und aus diesem Grunde als oberes zweites Halbglied bezeichnet werden
soll. Das Halbgiied 9 endet in einem Ellenbogengelenk 10, das ein Glied U trägt, das dem Glied 4 des
Arbeitsarmes B entspricht und aus diesem Grunde als erstes Steuerarmglied bezeichnet werden soll. Am
anderen Ende dieses ersten Steuerarmgliedes 11 schließen sich ein Gelenk 12, das als eine Art von
Pseudoschultergelenk betrachtet werden kann, und ein Halbglied 13 an, das über ein Knie 14 einen
Steuerhandgriff 15 trägt. Weiter unten im einzelnen beschriebene Einrichtungen halten das Halbglied 13
parallel zu dem Halbglied 9, und daher soll im folgenden das Halbglied 13 als unteres zweites Steuerarmhalbglied
bezeichnet werden. Das Halbglied 13 ist so gestaltet, daß eine Ausrichtbewegung in Form einer Drehung um
seine Achse, also eine Azimutalbewegung, möglich wird, die derjenigen Bewegung entspricht, die auf der Seite
des Arbeitsarms B durch das zweite Glied 6 gewährleistet wird.
Mit Vorteil kann das untere Halbarmglied 13 des Steuerarms C aus zwei Teilen zusammengesetzt sein,
dii. sich hilfsweise gegeneinander verdrehen lassen und
dann dem Steuerarm die Möglichkeit geben, die durch das Wanddurchführungsrohr A und den Arbeitsarm B
definierte Ebene zu verlassen, wodurch sich eine seitliche Verstellungsmöglichkeit ergibt.
In Fig. 1 ist in gestrichelten Linien eine Anordnung
angedeutet, wie sie sich ergeben würde, wenn das erste Steuerarmglied 11 unmittelbar an das Schultergelenk 3
angefügt würde. Aus der Darstellung der tatsächlichen Anordnung in Fig. 1 sieht man, daß bei dem
erfindungsgemäß ausgebildeten Teleoperator der Steuerarm B sein zweite Glied, das dem Unterarm des
Arbeitsarmes B entspricht, vor seinem ersten Glied liegen hat, das dem eigentlichen Arm des Arbeitsarms B
entspricht. Diese Umkehr der Glieder macht das System mechanisch realisierbar, während das in gestrichelten ι ο
Linien in F i g. 1 angedeutete System dies nicht wäre, da der Ellenbogen 17 eines solchen Gebildes, das sich durch
eine Translationsbewegung des Arbeitsarms B ergeben würde, durch das Wanddurchführungsrohr A hindurchgehen
müßte.
Zwar wäre eine mechanische Realisierung dieser letzten Anordnung dann möglich, wenn man dem
steuerarmseitigen Ende des Wanddurchführungsrohres A die Form eines Kreuzkopfes geben wollte, doch ist
leicht einzusehen, daß eine solche Ausführung sehr sperrig werden würde.
Von den Vorteilen, welche die erfindungsgemäße Ausbildung des Teleoperators bietet, fällt insbesondere
der überaus große Ausschlag auf, der dem ersten Glied 4 des Arbeitsarms B möglich ist. Dieses erste Arbeitsarmglied
4 läßt sich nämlich um einen Winkel von im allgemeinen mindestens 60° sowohl nach oben als auch
nach unten gegenüber der Achse des Wanddurchführungsrohres A verschwenken, die im allgemeinen
horizontal verläuft, ohne daß das Ellenbogengelenk 12 jn
des Steuerarmes C auf das Wanddurchführungsrohr A trifft. Weitere Vorteile dieser Ausführung ergeben sich
für die Konstruktion und die Führung der Bedienungskabei. Diese Vorteile werden im folgenden näher
erläutert. j.
Dazu soll zunächst die Übertragung der Bewegungen vom Steuerarm C auf den Arbeitsarm b· unter
Bezugnahme auf die F i g. 2a, 2b und 2c beschrieben werden.
Die Steuerbewegungen für die Greifzange 8, nämlich 4«
die Bewegung des Knies 7 und das Öffnen und Schließen der Greifzange 8 selbst, werden an der Stelle des
Handgriffes 15 und des Knies 14 durch Organe ausgelöst, die von üblicher Bauart sein können und
daher hier nicht weiter beschrieben sind. Entsprechend ist in Fig.2a auch nur der Verlauf eines einzigen
flexiblen Übertragungselements 36 entlang der Glieder von Steuerarm Cund Arbeitsarm B eingezeichnet.
In dem Schema für die Kabelführung in Fig.2a sind
der Einfachheit halber die auf den verschiedenen Gelenkachsen sitzenden Rollen mit der gleichen
Bezugszahl wie diese Gelenke jeweils unter Hinzufügung eines a bezeichnet Obwohl in der Zeichnung nur
ein einziges flexibles Übertragungselement 36 dargestellt ist, versteht es sich von selbst, daß auch mehrere
solcher Elemente wie Bänder, Kabeln oder Ketten für die Übertragung der Bewegungen von dem Steuerhand
griff 15 auf die Greifzange 8 vorgesehen sein können Insgesamt sind nämlich 4 verschiedene Bewegungen zl
realisieren, und zwar sind dies das öffnen und da<
Schließen der Greifzange 8, die Ausrichtung des Knies 7 um zwei zueinander senkrechte Achsen und die
Drehung des zweiten Gliedes 6 des Arbeitsarms B.
Jedes der flexiblen Übertragungselemente 36 läufl
anschließend an die Greifzange 8 des Arbeitsarms L über eine Rolle 5a am Ellenbogengelenk 5 des
Arbeitsarms B und dann über eine Rolle 2a am Schultergelenk 2 des Arbeitsarms B. Eine an dem
Wanddurchführungsrohr A angebrachte zusätzliche Führungsrolle 18 hält den von der Rolle 2a kommender
Strang des flexiblen Übertragungselements 36 selbsl dann in Anlage an der Rolle 2a, wenn das Arbeitsarmglied
4 über seine Fluchtstellung mit dem Wanddurchführungsrohr A hinaus nach oben, d. h. in der Praxis über
die Horizontale hinaus geführt sein sollte. Anschließend wird das flexible Übertragungsorgan 36 durch eine
Rolle 3a am Schultergelenk 3 des Steuerarms C unterstützt und sodann durch eine weitere Rolle 10a am
Ellenbogengelenk 10 des Steuerarms C. Zwischen die Rollen 3a und 10a ist eine zusätzliche Andrückrolle 19
eingefügt, die an dem ersten Steuerarmglied 11 sitzt und
das flexible Übertragungselement 36 ständig an die Rolle 10a andrückt. Als letztes läuft das flexible
Übertragungselement 36 dann über eine Rolle 12a aul dem Pseudoschultergelenk 12 des Steuerarmes C.
In Fig. 2a läuft das flexible Übertragungselement 36
über alle Rollen 5a, 2a, 3a, 10a und 12a an den verschiedenen Gelenken 5,2,3,10 und 12 oben hinweg,
und dieser Anlagesinn soll im folgenden als positiver Sinn betrachtet werden.
Offensichtlich ist es erforderlich, daß die Gesamtlänge des flexiblen Übertragungselements 36 während der
verschiedenen Verformungen von Steuerarm C und Arbeitsarm ßin ihren Gelenken unverändert bleibt. Die
Möglichkeiten zur Erfüllung dieser Bedingung sollen nunmehr untersucht werden. Dazu sei der Winkel
zwischen dem ersten Glied 4 des Arbeitsarms Sund der
Achse des Wanddurchführungsrohrs A mit α und der Winkel zwischen der Achse des Wanddurchführungsrohrs
A und des zweiten Gliedes 6 des Arbeitsarms B mit β bezeichnet. Weiter sei angenommen, daß in einem
ersten Zeitpunkt die einander entsprechenden Glieder von Steuerarm Cund Arbeitsarm Bparallel zueinander
verlaufen.
Dann läßt sich die obenerwähnte Bedingung so formulieren, daß die Gesamtlänge des flexiblen
Übertragungselements 36 unabhängig von der Größe der Winkel α und β konstant bleiben muß. Mit anderen
Worten ausgedrückt heißt das, daß die Summe der Rollbewegungen auf den verschiedenen Rollen unabhängig
von den Winkeln λ und β sein muß. Nun berechnen sich die Roll-Längen:
Für die Rolle 5 a mit dem Radius R 5: R 5
Für die Rolle la mit dem Radius Rl: -Rl λ.
Für die Rolle 3a mit dem Radius R3: -R3 fr
Für die Rolle 10a mit dem Radius RIO: -R 10(α + /i)
Für die Rolle 12a mit dem Radius R 12: R \l(a+/f).
und
Dann läßt sich die obenerwähnte Bedingung so ausdrücken, daß gleichzeitig die beiden Gleichungen:
65
R5-R3-
R5- Rl-
(D
erfüllt sind. Dies bedeutet unter der Annahme, daß die
beiden Radien R2 und A3 gleich groß und gleich dem
Wert R sind, daß die Gleichung:
R5- R= R\0- R\2
R5- R= R\0- R\2
befriedigt sein muß.
Diese Bedingung kann man auch so ausdrücken, daß die Rollen 2a und 3a an den Schultergelenken 2 bzw. 3
von Arbeitsarm B und Steuerarm C denselben Radius haben müssen und daß die Differenz zwischen den
Radien für die Rollen am ersten Glied 4 des Arbeitsarms B, also die Rolle 5a am Ellenbogengelenk 5 und die Rolle
2a am Schultergelenk 2 gleich der Differenz zwischen den Radien für die entsprechenden Rollen des
entsprechenden Armgliedes des Steuerarms C, also die Rolle 10a am Ellenbogengelenk 10 und die Rolle 12a am
Pseudoschultergelenk 12, sein muß. Alle obigen Bedingungen sind insbesondere dann erfüllt, wenn alle
Rollen den gleichen Durchmesser haben. Diese Lösung ist gleichzeitig die einfachste und die vorteilhafteste.
Bisher ist angenommen worden, daß jede Drehung eines Gliedes des Steuerarms Cum einen Winkel α oder
β eine entsprechende Drehung des zugehörigen Gliedes des Arbeitsarms B zur Folge hat. Im Gegensatz dazu
kann man auch einen Teleoperator bauen, bei dem das erste Glied des Arbeitsarms durch eine Drehung des
entsprechenden Gliedes des Steuerarms zwar in eine Drehung in gleicher Richtung, aber mit um einen
Reduktions- oder Verstärkungsfaktor P verkleinerter oder vergrößerter Amplitude versetzt wird, während
das zweite Glied des Arbeitsarms eine entsprechende Drehung mit einem Reduktions- oder Verstärkungsfaktor
K erfährt. Die obigen Gleichungen (1) und (2) gehen dann in die nachstehenden Gleichungen:
P (R 5 - R 2) - R 10 + R 12 = 0
K(R5 - R3)- R\0 + R\2 = 0
K(R5 - R3)- R\0 + R\2 = 0
über, die etwas komplizierter aufgebaut sind und aus denen sich insbesondere die Gleichung:
~™— · R5 - P ■ Rl + K · «3 = 0
ergibt. In dieser Schreibweise zeigt die Bedingung, daß die Rollen 2a und 3a an den Schultergelenken 2 und 3
noch denselben Radius haben müssen, wenn die Faktoren fund K einander gleich sind.
Zu den obigen Gleichungen sei noch angemerkt, daß der in Fig.2a eingetragene Rollsinn der einzig
mögliche ist, wenn die Reduktions- oder Verstärkungsfaktoren P und K einander gleich und gegebenenfalls
gleich 1 sind. Jede Umkehrung des Sinnes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen wie 5a und 2a oder 2a und
3a würde es nämlich unmöglich machen, die obigen Gleichungen für die Übertragungsbedingungen zu
erfüllen. Sind dagegen die Faktoren P und K verschieden, so kann insbesondere für bestimmte Werte
für diese Faktoren eine Umkehr des Drehsinnes für zwei aufeinanderfolgende Rollen erforderlich werden, um die
obigen Gleichungen zu erfüllen.
Das in F i g. 2a angegebene Schema für die Kabelführung läßt sich in gleicher Weise für die Übertragung der
Bewegungen von dem Gelenk 12 des Steuerarms C auf das Gelenk 5 des Arbeitsarms B anwenden. Dazu
genügt es, die von den Rollen 5a und 12a zu den entsprechenden Knien führenden Kabelstränge mit
Hilfe zusätzlicher zurückführender Kabelstränge zu einer geschlossenen Kabelschleife zu ergänzen und an
den Gelenken 5 und 12 Rollen zu verwenden, die mit den entsprechenden Armgliedern 6 und 13, fest
verbunden sind. Ein solches Kabelschema würde jedoch überflüssige Teile enthalten, und es ist daher vorzuziehen,
ein Kabelschema zu verwenden, wie es in Fi g. 2b veranschaulicht ist, in der die an den verschiedenen
■j Gelenken sitzenden Rollen mit den jeweils gleichen
Bezugsstrahlen unter Hinzufügung eines b bezeichnet sind. Auch das Kabelschema von F i g. 2b führt auf die
Befriedigung der obigen Gleichungen (1) und (2), wobei zusätzlich die Bedingung /?12 = Λ 10 - 0 eingeführt
ίο wird, die Rolle 3b also unmittelbar mit den für die
Übertragung der Bewegungen auf die Rolle 5b am Ellenbogengelenk 5 des Arbeitsarms B bestimmten
Kabeln verbunden ist. In F i g. 2b sieht man ein flexibles Übertragungselement 32, das die Rolle 5b mitnimmt, die
π ihrerseits durch ein Ritzel ersetzt wird, wenn das
Übertragungselement 32 eine Kette ist. Der untere und der obere Strang des Übertragungselements 32 laufen
über eine Rolle 2b am Schultergelenk 2 des Arbeitsarmes B, wobei sie durch an dem Wanddurchführungsrohr
A sitzende Andrückrollen 33 und 34 an die Rolle 2b angedrückt werden, und anschließend vereinigen sie
sich auf der Rolle 3\b am Schultergelenk 3 des Steuerarms C, die als Antrieb für das Übertragungselement
32 dient.
Außerdem sind zur Aufrechterhaltung der Parallelität zwischen dem oberen und dem unteren Halbglied 9 und
13 des Steuerarms C zwei Rollen oder Ritzel 106 bzw. \2b, die jeweils mit einem dieser Halbglieder 9 bzw. 13
fest verbunden sind, durch eine Schleife 35 aus einem
jo Band, einem Kabel oder einer Kette miteinander gekoppelt. Auf diese Weise bilden die beiden Halbglieder
9 und 13 im Steuerarm C das Gegenstück zum zweiten Armglied 6 des Arbeitsarms B.
F i g. 2c zeigt das Prinzipschema für die Übertragung
F i g. 2c zeigt das Prinzipschema für die Übertragung
j--, der Bewegungen auf das Schultergelenk 2 des Arbeitsarms B. Dieses Prinzipschema entspricht wieder
den in den obigen Gleichungen (1) und (2) angegebenen Bedingungen, wobei die Rollen an den Gelenken 5 und
12 jeweils den Radius Null haben.
Ein in Form einer geschlossenen Schleife ausgebildetes
flexibles Übertragungselement 36 läuft über eine angetriebene Rolle 2c, die bei Ausbildung des
Übertragungselements 36 als Kette durch ein Ritzel ersetzt ist, und anschließend über eine Umlenkrolle 3c
am Schultergelenk 3 des Steuerarms C zu einer Antriebsrolle 10c; die drehfest mit dem ersten Glied 11
des Steuerarms C verbunden ist. Zwei Rollen 37 und 38 mit kleinerem Durchmesser, die auf dem Halbglied 9
sitzen, drücken das flexible Übertragungselement 36
so ständig an die Rollen 3Cund lOcan.
Wenn die Übertragung der Steuerbewegungen für das Schultergelenk 2 des Arbeitsarms B durch eine
Kette bewirkt wird, kann es von Vorteil sein, das in Fig.2d veranschaulichte Übertragungsschema anzuwenden,
das eine Variante zu dem in Fig.2c veranschaulichten Schema darstellt, die diesem kinematisch
äquivalent ist In Fig.2d bildet das als Kette ausgebildete Übertragungselement 36 eine geschlossene
Schleife um Ritzel 3c und 2c an den Schultergelenken 2 und 3, wobei es durch leer mitlaufende Zahnräder 39,
40, 41 und 42 in Anlage gehalten wird. Eine zweite, ebenfalls einen geschlossenen Ring bildende Kette 43
koppelt das Steuerritzel 10c mit einem Ritzel 44, das drehfest mit dem Ritzel 3c verbunden ist
Aus F i g. 2c oder auch aus F i g. 2d sieht man sofort,
daß eine Schwenkbewegung um das Ellenbogengelenk 5 des Arbeitsarms B keine Auswirkung auf die Länge der
Übertragungselemente hat Dann bewegen sich nämlich
das Knie 7 an die Stelle 7', das Ellenbogengelenk 10 des Steuerarms Can die Stelle 10' und das Pseudoschultergelenk
12 des Steuerarms C an die Stelle 12'. Jedoch bleibt das Armglied 11 zu sich selbst parallel, und es rollt
ebenso viel von dem flexiblen Übertragungselement 36 von der Rolle 3c ab, wie bei dieser Bewegung auf die
Rolle 10c auf läuft.
Außerdem wird aus F i g. 2b und 2c ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Teleoperators
klar ersichtlich, der zu dem Vorteil, daß man für alle Gelenke Rollen von gleichem Durchmesser verwenden
kann, noch hinzukommt. Dieser Vorteil ist mit der Tatsache verbunden, daß die Gesamtlänge des Ühertragungsweges
für die Steuerung des Ellenbogengelenks 5 des Arbeitsarms B, die allein von dem Schultergelenk 3
des Steuerarmes C ausgeht, gleich der Summe aus der Länge des Wanddurchführungsrohrs A und der Länge
des ersten Gliedes 4 des Arbeitsarms ist, während die Länge des Übertragungsweges für die Steuerung des
Schultergelenks 2 des Arbeitsarms B gleich der Summe aus der Länge des Wanddurchführungsrohrs A und der
Länge des oberen zweiten Halbgliedes 9 des Steuerarms C ist. Im Gegensatz dazu wird bei Teleoperatoren, die
eine vollkommen asymmetrische Anordnung zeigen, die Länge des Übertragungsweges von Ellenbogengelenk
zu Ellenbogengelenk wesentlich größer als die Länge des Übertragungsweges von Schultergelenk zu Schulvergelenk.
Nun ist jedoch eine Gleichheit dieser Weglängen für die Steifigkeit des Teleoperators
insbesondere hinsichtlich der Bewegung der Ellenbogengelenke sehr von Vorteil.
Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist mit der Tatsache verbunden, daß die oberen Kabelstränge, die
über die Rollen 2a, 2b und 2c am Schultergelenk 2 des Arbeitsarms B laufen, sämtlich auf das erste Glied 4 des
Arbeitsarms einwirken. Als Folge davon teilen sich alle flexiblen Übertragungselemente in die Beanspruchung
des Schultergelenks 2 des Arbeitsarms B. Nun ist dieses Gelenk dasjenige, das ein maximales Moment aufzunehmen
vermag, wenn der Arbeitsarm B mit seinen Gliedern 4 und 6 vollkommen zur horizontalen Lage
gestreckt ist. Diese Teilung in die Beanspruchung insbesondere durch die Steuerung des Schultergelenks 2
des Arbeitsarms B (Fig.2c) und die Steuerung des
Ellenbogengelenks 5 des Arbeitsarms B (Fig.2b) zustande, während die Auswirkung der in Fig.2a
dargestellten Kabelführung mit im allgemeinen vier Kabeln für das Knie 7 und die Greifzange 8 und zwei
Kabeln für die in F i g. 1 veranschaulichte azimutale Ausrichtung dagegen vernachlässigbar ist
Diese Anordnung hat zweierlei Auswirkungen:
Zum einen können die flexiblen Übertragungselemente für die Steuerung der Bewegung im Schultergelenk
2 und im Ellenbogengelenk 5 des Arbeitsarms B, die auf Rollen oder Ritzel von gleichem Durchmesser
arbeiten, aus Kabeln von gleichem Querschnitt oder aus identischen Ketten bestehen, während eine andere
Anordnung es notwendig machen würde, das Drehmoment für das Schultergelenk 2 des Arbeitsarms mit einer
stärkeren Rolle 2c zu übertragen als die Rolle 5b, die das Drehmoment für die Steuerung im Ellenbogengelenk 5
des Arbeitsarmes bewirkt Die Addition der beiden Übertragungen in ihrer Auswirkung auf den sich um das
Schultergelenk 2 drehenden Rollensatz ermöglicht es, Verzerrungen zu vermeiden und den Durchmesser für
das Wanddurchführungsrohr A erheblich zu vermindern, das alle Rollen auf der Höhe des Schultergelenks 2
des Arbeitsarms B aufnehmen muß.
Zum anderen wirkt sich die mit dem Umstand, daß alle Übertragungsrollen an der Stelle des Schultergelenks
2 des Arbeitsarms B von gleichem Durchmesser sind, verbundene Gleichheit der Beanspruchung durch
ri Momente auf den Mechanismus zur Verstellung der
Arbeitstiefe aus, mit dem der oben beschriebene Teleoperator mit Vorteil ausgestattet ist. Diese
Einrichtung ist dazu bestimmt, den Arbeitsarm B als ganzes oder einen Teil davon ohne entsprechende
ι ο Bewegung auf Seiten des Steuerarms Czu verschieben.
Diese Verschiebung wird durch Veränderung der Länge einer in den Weg der flexiblen Übertragungselemente
eingefügten offenen Schleife erreicht Dazu kann man sich insbesondere einer Vorrichtung zum Verstellen
der Arbeitstiefe der Teleoperatoren bedienen, wie sie in der Parallelanmeldung (410-B3436.3) der Anmelderin
vom 2. 1.1970 beschrieben ist.
Diese Verstellvorrichtung, die insbesondere auf die Verhältnisse bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten
Teleoperator abgestellt ist, sei im folgenden unter Bezugnahme auf F i g. 3a und 3b kurz beschrieben. Die
Vorrichtung sitzt auf dem Wanddurchführungsrohr A auf dessen steuerarmseitigen Ende außerhalb der davon
durchquerten Schutzwand.
In der Fig.2a ähnlichen Fig.3a ist der Teil der
Verstellvorrichtung D dargestellt, der mit dem flexiblen Übertragungselement 30 gekoppelt ist.
Das flexible Übertragungselement 30, das repräsentativ für verschiedene Kabel, Bänder oder Ketten steht,
jo welche die Azimutalbewegung des zweiten Gliedes 6,
die Ausschläge des Knies 7 und das öffnen und Schließen der Greifzange 8 am Arbeitsarm B steuern,
läuft nacheinander über eine Umlenkrolle 21, eine bewegliche Rolle 22 für die Steuerung der Verstellung
Γ) und eine Umlenkrolte 23. Die Anordnung der Rollen 21
und 23 ist so, daß die auf der Rolle 22 ankommenden Kabelstränge parallel zueinander verlaufen. Die Zeichnung
zeigt, daß es genügt, die Rolle 22 im Sinne des Pfeils /Oder entgegengesetzt dazu zu verschieben, um
eine gleichzeitige Änderung der Länge aller über die Rolle 22 laufenden Kabel oder Ketten und damit eine
Drehbewegung um ihre jeweiligen Gelenke (Ellenbogengelenk oder Schultergelenk) zu bewirken.
In entsprechender Weise kann man gemäß der Darstellung in Fig. 2b den oberen Strang des flexiblen
Übertragungselements 32 für die Bewegung im Ellenbogengelenk 5 des Arbeitsarms B über eine der
Rolle 22 ähnliche Bewegliche Rolle 22b laufen lassen, so daß man eine gleichzeitige Änderung der Länge aller
über die Rollen 22 und 226 laufenden Kabel und damit ein Kippen des Arbeitsarms B bewirken kann.
An dieser Stelle sind zwei verschiedene Fälle zu unterscheiden. Will man eine Verstellung der Arbeitstiefe
durch Kippen des zweiten Gliedes 6 des Arbeitsarms B um das Ellenbogengelenk 5 erreichen, so genügt es,
das flexible Übertragungselement 36 für die Steuerung der Bewegungen im Schultergelenk 2 des Arbeitsarms B
von der Rolle 2c frei zur Rolle 3c laufen zu lassen, das heißt, es ändert sich nichts an dem in Fig.2c
veranschaulichten Prinzipschema. Für den Fall einer Verschiebung des Rollensatzes mit den Rollen 22 und
22b im Sinne des Pfeiles /oder umgekehrt dazu ändert sich die Länge des oberen Stranges des flexiblen
Übertragungselements 36 für die Steuerung der Bewegung im Schultergelenk 2 nicht, und es entsteht
auch keine Änderung in der Ausrichtung des ersten Gliedes 4 des Arbeitsarms B.
Wenn dagegen, und dies ist der allgemeine Fall, eine
Wenn dagegen, und dies ist der allgemeine Fall, eine
Verstellung der Arbeitstiefe durch Kippen des Arbeitsarms B als ganzes um sein Schultergelenk 2 gewünscht
wird, muß man den oberen Strang des flexiblen Übertragungselements 36 über zwei den Rollen 21 und
23 ähnliche feststehende Führungsrollen 21 £ und 23i>
laufen lassen und zwischen diesen Rollen über eine gemeinsam mit den Rollen 22 und 22£>
verschiebbare Steuerrolle führen.
Für alle flexiblen Übertragungselemente, die wie insbesondere die Übertragungselemente 36 und 32 eine
positive Steuerbewegung bewirken sollen, ist es erforderlich, für den unteren Strang eine der mit dem
oberen Strang gekoppelten Vorrichtung entgegengesetzte Stellvorrichtung vorzusehen. So läuft das
Übertragungselement 32 beispielsweise in F i g. 3b über zwei feststehende Führungsrollen 25b und 27b und
dazwischen über eine Steuerrolle 266. Die Steuerrolle 26b muß sich zur gleichen Zeit wie die Rolle 22b
verschieben. Eine einfache Lösung dafür besteht darin, alle Steuerrollen auf ein und demselben Schieber 24
anzubringen, der sich quer zum Wanddurchführungsrohr A verschieben läßt. Der Schieber 24 kann die in
F i g. 6 veranschaulichte Ausbildung haben und aus einem U-förmigen Bügel bestehen, dessen Boden eine
Gewindebohrung aufweist, in die eine Schraubspindel eingeschraubt ist, die mit einer feststehenden Platte
gegen Translation gesichert verbunden ist und durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor in
Drehung versetzt werden kann.
Praktische Erwägungen verlangen, daß die mit ein und demselben Strang gekoppelten Steuerrollen nicht
auf ein und derselben Achse liegen, sondern auf zwei entlang zueinander und zur Achse des Wanddurchführungsrohrs
7 paralleler Achsen angeordnete Züge verteilt sind. Jede Steuerrolle sitzt mit Vorteil in einem
eigenen Gehäuse, dessen Lage auf dem Schieber 24 in Richtung des Pfeiles /zwecks Einstellung der Spannung
des entsprechenden Kabelzuges veränderbar ist.
Bei Ausrüstung des Teleoperators mit einer Verstellvorrichtung zur Verstellung der Arbeitstiefe müssen der
Steuerarm und der Arbeitsarm unabhängig voneinander ins Gleichgewicht gebracht werden. Die mit der
unsymmetrischen Ausbildung des Teleoperators verknüpften Eigenschaften beider Arme ermöglichen es,
diese Gleichgewichtseinstellung mit Hilfe einer relativ einfachen Vorrichtung zu erreichen, die in der
obenerwähnten Parallelanmeldung der Anmelderin beschrieben ist.
Die für die Herstellung des Gleichgewichts am Steuerarm C gedachte Vorrichtung (Fig.4) weist ein
Gegengewicht 51 und einen Satz von Schwenkhebeln 52,52', 53 und 53' auf, die miteinander ein Gelenkparallelogramm
bilden und das Gegengewicht 51 ständig in einer zur Lage des Schwerpunktes des Steuerarms C in
bezug auf eine feste Achse homothetischen Lage halten. In diesem Gelenkparallelogramm ist der Schwenkhebel
52 an dem Schwenkhebel 53 angelenkt, der seinerseits
fest mit der Rolle 3c verbunden ist, an deren Stelle bei Ausbildung des Übertragungselements als Kette ein
Ritzel treten kann. Das Gelenkparallelogramm wird vervollständigt durch den Schwenkhebel 53' und den
eine Verlängerung des oberen zweiten Halbgliedes 9 bildenden Schwenkhebel 52'.
Für den Fall, daß das obere zweite Halbglied 9 eine Hilfsdrehbewegung ausführt, muß das Gelenkparallelogramm
der Gleichgewichtsanordnung dieser Bewegung offensichtlich folgen. In diesem Falle kann ein weiterer
Schwenkhebel 53" in Verlängerung des Armgliedes 11
die Mitnahme gewährleisten.
Die Gleichgewichtseinrichtung für den Arbeitsarm B (Fig. 5 und 6) ist in ähnlicher Weise mit einem
Gegengewicht 55 ausgeführt, das auf der Steuerarmseite der Schutzwand angeordnet ist. Das Gegengewicht
55 ist mit einem Satz von Schwenkhebeln 61 und 62 gekoppelt, die miteinander eine verformbare Gelenkverbindung
bilden, welche die geometrische Anordnung der Glieder des Steuerarms C wiedergibt. Dabei sitzt
das Gegengewicht 55 auf dem ersten Schwenkhebel 61, der seinerseits um eine Achse 56 drehbar mit dem
zweiten Schwenkhebel 62 verbunden ist, der sich wiederum um eine feststehende Achse 57 drehen kann.
Der Übertragungsmechanismus, der durch seine Einwirkung auf die Schwenkhebel 61 und 62 die
Bewegungen des ersten und des zweiten Gliedes des Arbeitsarms B nachbilden soll, ist mit der Verstellvorrichtung
D gekoppelt. Um die Zeichnung nicht zu überladen, sind in Fig. 5 nur die oberen Stränge der
biegsamen Übertragungselemente 36 und 32 für die Übertragung der Bewegungen zum Schultergelenk 2
und zum Ellenbogengelenk 5 des Arbeitsarms B veranschaulicht.
Die Rolle 2\b, an der das biegsame Übertragungselement 32 für die Steuerbewegung für das Ellenbogengelenk
5 des Arbeitsarms B anliegt, dreht sich, sobald eine Verstellung der Arbeitstiefe durch Verschiebung der
beweglichen Rolle 22b vorgenommen wird. Die Ausrichtung der Rolle 21 b ist daher mit der Lage des
Ellenbogengelenks des Arbeitsarms B gekoppelt. Wird die Bewegungsübertragung durch eine Kette bewirkt
und die Rolle 21 b dann durch ein Zahnrad ersetzt, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist, gibt es keinerlei
Gleitbewegung, und die Reproduktion wird exakt. Ein Getriebezug mit Richtungsumkehr gibt außerhalb des
die Verstellvorrichtung enthaltenden Gehäuses die Stellung des zweiten Gliedes des Arbeitsarms B an
einem Mitnahmezahnrad 58 wieder, das außerhalb des Gehäuses der Verstellvorrichtung angeordnet ist. Die
Rolle 21c, die in ähnlicher Weise wie die Rolle 216 an dem flexiblen Übertragungselement 36 für die Steuerung
der Bewegung im Schultergelenk 2 des Arbeitsarms B angeordnet ist, nimmt über einen Getriebezug
mit Richtungsumkehr und geeignetem Übersetzungsverhältnis ein Mitnahmezahnrad 59 mit, das außerhalb
des Gehäuses der Verstellvorrichtung die Lage des ersten Gliedes des Arbeitsarms B wiedergibt.
Das Zahnrad 58 betreibt eine Kette 60, die auf ein mit dem Zahnrad 216 durchmessergleiches Zahnrad wirkt,
das fest mit dem Schwenkhebel 22 verbunden ist und diesen in Drehung um die Achse 57 versetzt, was einer
Reproduktion der Bewegung im Schultergelenk 2 des Arbeitsarms S entspricht. In ähnlicher Weise nimmt das
Zahnrad 59 über zwei Ketten 63 und 64 und ein Paar von Übertragungszahnrädern ein Zahnrad 66 mit, das fest
mit dem Schwenkhebel 61 verbunden ist und diesen in Drehung um die Achse 56 versetzt, was einer
Reproduktion der Bewegung im Ellenbogengelenk 5 des Arbeitsarms B entspricht
Wie die Zeichnung zeigt, führt das Gegengewicht 55 infolge der oben beschriebenen Kraftübertragung
Winkelbewegungen aus, die denen des Knies des Arbeitsarms B entsprechen, und bringt den Arbeitsarm
B unabhängig ins Gleichgewicht
Die oben beschriebene Gleichgewichtseinrichtung verwendet als Antriebselement die Zahnräder 21 b und
21c In ähnlicher Weise kann man die Zahnräder 23b und 23c zum Steuern der Bewegungen des Gegenge-
wichts 51 ausnutzen. Diese Ausführungsvariante, die zu einer Verminderung der über die Schutzwand vorstehenden
Teile führt, ua sie das Gegengewicht 51 näher an
die Schutzwand heranbringt, kann in gewissen Fällen von Vorteil sein. ->
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Teleoperator mit einem Steuerarm und einem Arbeitsarm, die an einander entgegengesetzten
Enden eines Wanddurchführungsrohres jeweils in einem Schultergelenk angelenkt sind und von denen
jeder zwei ihrerseits gelenkig miteinander verbundene Glieder aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem zweiten Glied (6) des ι ο Arbeitsarmes (B) entsprechende zweite Glied des
Steuerarms (C) in zwei in relativ unveränderlicher Winkellage zueinander gehaltene Halbglieder (9,13)
aufgeteilt ist, von denen das obere Halbglied (9) einerseits unmittelbar am Schultergelenk (3) und
andererseits an dem diesem zugewandten Ende des dem ersten Glied (4) des Arbeitsarms (B) entsprechenden
ersten Gliedes (11) des Steuerarms (C) und das untere Halbglied (13) einerseits an dem dem
Handgriff (15) zugewandten Ende des ersten Gliedes (11) des Steuerarms (C) und andererseits am
Handgriff (15) angelenkt sind.
2. Teleoperator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Bewegung des
zweiten Gliedes (6) des Arbeitsarms (B) eine Steuereinrichtung mit einem in sich geschlossenen
flexiblen Übertragungselement (32, 36) vorgesehen ist, das zwecks Drehung des zweiten Gliedes (6) des
Arbeitsarms (B) um seine Anlenkstelle (5) am ersten Glied (4) über eine am zweiten Glied (6) befestigte
Rolle und weiterhin über eine auf dem ersten Glied (4) an dessen Anlenkstelle (Schultergelenk 2) am
Wanddurchführungsrohr (A) angebrachte Rolle und eine an dem oberen Halbglied (9) des Steuerarms (C)
sitzende Rolle läuft, die durch dieses Halbglied (9) r> um dessen Anlenkstelle (Schultergelenk 3) am
Wanddurchführungsrohr ^drehbar ist.
3. Teleoperator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zum
Bewegen des ersten Gliedes (4) des Arbeitsarms (B) ein in sich geschlossenes flexibles Übertragungselement
(32, 36) aufweist, das zwecks Drehung des ersten Gliedes (4) des Arbeitsarms (B) um seine
Anlenkstelle (2) am Wanddurchführungsrohr (A) über eine am ersten Glied (4) des Arbeitsarms (B) v>
befestigte Rolle und weiterhin über eine am oberen Halbglied (9) des Steuerarms (C) an dessen
Anlenkstelle (3) am Wanddurchführungsrohr (A) angebrachte Rolle und eine auf dem ersten Glied des
Steuerarms (C) sitzende Rolle läuft, die durch das erste Glied (11) des Steuerarms (C) um dessen
Anlenkstelle (10) an dem oberen Halbglied (9) drehbar ist.
4. Teleoperator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Arbeitstie- τ>
fe des Arbeitsarms (B) eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist, die einen Satz von zwecks Änderung
der Länge des oder der Stränge mindestens einiger der flexiblen Übertragungselemente (32,36) entlang
einer zur Achse des Wanddurchführungsrohrs (A) e>o senkrechten Richtung um im Absolutbetrag gleiche,
in der Richtung einander entgegengesetzte Strecken für zwei gleiche Stränge desselben Übertragungsorgans
bewegliche Rollen (22,226,22c, 26Λ,) enthält.
b5 Die Erfindung betrifft einen Teleoperator mit einem Steuerarm und einem Arbeitsarm, die an einander
entgegengesetzten Enden eines Wanddurchführungsrohres jeweils in einem Schultergelenk angelenkt sind
und von denen jeder zwei ihrerseits gelenkig miteinander verbundene Glieder aufweisen.
Bei einem solchen Teleoperator wird der Steuerarm durch eine Bedienungsperson betätigt und nimmt bei
seinen Bewegungen den Arbeitsarm mit Sowohl der Steuerarm als auch der Arbeitsarm ist aus aufeinanderfolgenden
Gliedern aufgebaut, und jedes Glied des Steuerarms nimmt bei seiner Bewegung ein ihm
entsprechendes Glied des Arbeitsarmes mit
Insbesondere sind Teleoperatoren dieser Art bekannt bei denen der Steuerarm ebenso wie der
Arbeitsarm aus zwei Gliedern besteht. Aus auf der Hand liegenden Gründen wird bei diesen Teleoperatoren das
Gelenk, das den Steuerarm als ganzes mit einem Wanddurchführungsrohr verbindet, das seinerseits die
Verbindung zum Arbeitsarm herstellt, als Schulter bezeichnet, und das Gelenk zwischen den beiden
Gliedern des Steuerarms trägt entsprechend den Namen Ellenbogen. Bei den bis heute üblichen
Teleoperatoren dieser Art erfolgt die Bewegungsübertragung von der Schulter des Steuerarms zur Schulter
des Arbeitsarms und vom Ellenbogen des Steuerarms zum Ellenbogen des Arbeitsarms. Außerdem steuert bei
den Teleoperatoren, die ein erstes teleskopartig ausgebildetes Glied besitzen, das teleskopartige Glied
des Steuerarms das teleskopartige Glied des Arbeitsarms.
Bei der oben geschilderten Bauweise von Teleoperatoren, bei denen die einander in ihrer Bewegung
entsprechenden Glieder von Steuerarm und Arbeitsarm in diesen beiden Armen in der gleichen Reihenfolge
angeordnet sind, ergeben sich in bestimmten Fällen und insbesondere bei Teleoperatoren, die keine teleskopartige
Bewegung gestatten, Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten gehen insbesondere auf die Begrenzung
des möglichen Winkelausschlags zwischen aufeinanderfolgenden Armgliedern wie beispielsweise zwischen
dem ersten Glied eines Arms gegenüber dem Wanddurchführungsrohr oder zwischen dem ersten und
dem zweiten Glied eines Arms zurück. Wenn nämlich einander entsprechende Glieder von Steuerarm und
Arbeitsarm Bewegungen in gleichem Sinne ausführen, befinden sich die Schultern der beiden Arme in bezug
auf die sie trennende Wand in umgekehrter Anordnung. Als Folge davon kommt jeweils ein Glied eines Arms
zum Anschlag und begrenzt die Bewegungsmöglichkeit seines Arms, während das entsprechende Glied des
anderen Arms frei beweglich bleibt. Wenn man beispielsweise die maximal mögliche Ausschlagsamplitude
für die Schulter des Steuerarms bei einem Winkelausschlag von 60° nach vorn erreicht, kommt die
Schulter des Arbeitsarms bei der gleichen Winkelstellung nach hinten zum Anschlag, und es ergibt sich eine
Begrenzung des Gesamtausschlags auf einen Endwert von 120°.
Auch mit Hilfe der sogenannten Einrichtungen zur Verstellung der Arbeitstiefe, die eine Verschiebung
eines Arms des Teleoperators als ganzes bei feststehendem anderen Arm ermöglichen, vermögen diesen
Nachteil nur teilweise zu beheben.
Weiterhin sind zwar Teleoperatoren mit Steuerarm und Arbeitsarm bekannt (FR-PS 15 33 744), bei denen
das Endstück des Wanddurchführungsrohres aus einem Kreuzkopf besteht, der dem Steuerarm eine Bewegung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6933811A FR2061941A5 (de) | 1969-10-03 | 1969-10-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048563A1 DE2048563A1 (de) | 1971-04-15 |
DE2048563B2 true DE2048563B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2048563C3 DE2048563C3 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=9041005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2048563A Expired DE2048563C3 (de) | 1969-10-03 | 1970-10-02 | Teleoperator |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3664517A (de) |
JP (1) | JPS4927818B1 (de) |
BE (1) | BE756593A (de) |
CA (1) | CA939414A (de) |
CH (1) | CH534568A (de) |
DE (1) | DE2048563C3 (de) |
ES (1) | ES384234A1 (de) |
FR (1) | FR2061941A5 (de) |
GB (1) | GB1331633A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316460A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-11-08 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho, Kobe | Schwerkraftausgleichsvorrichtung fuer einen auslenkarm |
DE4014003A1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-10-31 | Noell Gmbh | Mechanischer momentenausgleich |
DE3233428C1 (de) * | 1982-09-09 | 1993-04-29 | Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG, 7987 Weingarten | Beschickungs- und Entnahmevorrichtung insbesondere an Pressen |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1372327A (en) * | 1971-10-11 | 1974-10-30 | Commissariat Energie Atomique | Articulated manipulator |
FR2183584B1 (de) * | 1972-05-10 | 1974-09-27 | Commissariat Energie Atomique | |
JPS514021U (de) * | 1974-06-25 | 1976-01-13 | ||
US3976206A (en) * | 1975-07-16 | 1976-08-24 | Flatau Carl R | Articulated master slave manipulator |
US4196049A (en) * | 1977-03-25 | 1980-04-01 | Westinghouse Electric Corp. | Segmented articulating manipulator arm for nuclear reactor vessel inspection apparatus |
FR2434685A1 (fr) * | 1978-09-04 | 1980-03-28 | Commissariat Energie Atomique | Manipulateur motorise |
FR2437274A1 (fr) * | 1978-09-29 | 1980-04-25 | Calhene | Manipulateur mecanique du type maitre-esclave a deplacements homothetiques |
FR2474926A1 (fr) * | 1980-02-05 | 1981-08-07 | Renault | Systeme d'equilibrage pour pantin d'apprentissage |
DE3107013A1 (de) * | 1981-02-25 | 1982-09-30 | GdA, Gesellschaft für digitale Automation mbH, 8000 München | Vorrichtung zum gewichtsausgleich bei einem industrieroboter |
US5103395A (en) * | 1988-10-07 | 1992-04-07 | Spako David W | System for remote positioning of a radioactive source into a patient including means for protection against improper patient exposure to radiation |
DE4306786C1 (de) * | 1993-03-04 | 1994-02-10 | Wolfgang Daum | Chirurgischer Manipulator |
US6247738B1 (en) | 1998-01-20 | 2001-06-19 | Daum Gmbh | Robot hand |
US20100158641A1 (en) * | 2008-12-19 | 2010-06-24 | Delaware Capital Formation, Inc. | Manipulator System |
US8796961B2 (en) * | 2009-07-21 | 2014-08-05 | Ken Kobayashi | Complex joystick control system and method |
US9186219B2 (en) | 2010-12-17 | 2015-11-17 | Ethicon Endo-Surgery, Inc. | Surgical system and methods for mimicked motion |
JP6936712B2 (ja) * | 2017-11-24 | 2021-09-22 | 川崎重工業株式会社 | 操作装置 |
CN108356802A (zh) * | 2018-05-16 | 2018-08-03 | 湖北理工学院 | 一种部分解耦的二自由度并联机构 |
FR3131356B1 (fr) * | 2021-12-23 | 2024-02-16 | Commissariat Energie Atomique | dispositif et procédé de transmission de mouvement, robot et véhicule automobile équipés d’un tel dispositif |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1394029A (fr) * | 1963-11-15 | 1965-04-02 | Commissariat Energie Atomique | Télémanipulateur maître-esclave à bras articulés |
US3391801A (en) * | 1965-11-12 | 1968-07-09 | Central Res Lab Inc | Balanced articulated manipulator |
-
0
- BE BE756593D patent/BE756593A/xx not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-10-03 FR FR6933811A patent/FR2061941A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-09-23 GB GB4535170A patent/GB1331633A/en not_active Expired
- 1970-09-28 US US76139A patent/US3664517A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-02 CA CA094,715A patent/CA939414A/en not_active Expired
- 1970-10-02 DE DE2048563A patent/DE2048563C3/de not_active Expired
- 1970-10-02 CH CH1463470A patent/CH534568A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-10-03 ES ES384234A patent/ES384234A1/es not_active Expired
- 1970-10-03 JP JP45087049A patent/JPS4927818B1/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233428C1 (de) * | 1982-09-09 | 1993-04-29 | Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG, 7987 Weingarten | Beschickungs- und Entnahmevorrichtung insbesondere an Pressen |
DE3316460A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-11-08 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho, Kobe | Schwerkraftausgleichsvorrichtung fuer einen auslenkarm |
DE4014003A1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-10-31 | Noell Gmbh | Mechanischer momentenausgleich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH534568A (fr) | 1973-03-15 |
CA939414A (en) | 1974-01-01 |
GB1331633A (en) | 1973-09-26 |
DE2048563A1 (de) | 1971-04-15 |
JPS4927818B1 (de) | 1974-07-20 |
ES384234A1 (es) | 1975-06-16 |
DE2048563C3 (de) | 1981-02-12 |
US3664517A (en) | 1972-05-23 |
FR2061941A5 (de) | 1971-06-25 |
BE756593A (fr) | 1971-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2048563C3 (de) | Teleoperator | |
DE2249894C2 (de) | Motorgesteuerter Manipulator | |
DE2323407C2 (de) | Telemanipulator | |
DE69402405T2 (de) | Industrieroboter mit integriertem Untersetzungsgetriebe | |
DD201988A5 (de) | Getriebeanordnung fuer einen mit dem ausleger eines manipulators verbundenen gelenkkopf | |
DE2531991C2 (de) | Motorisch angetriebener Manipulator | |
DE2921983C2 (de) | ||
DE2751579C2 (de) | Motorgetriebener Manipulator | |
DE1531167C3 (de) | Manipulator | |
DE1431899C3 (de) | Manipulator | |
DE3038419A1 (de) | Industrieller roboter in gelenkbauweise | |
DE2028087C2 (de) | Gelenkkopf mit einer Zange für einen Fernbetätigungsmanipulator | |
DE1954015C3 (de) | Gelenkkopf für einen Master-Slave-Manipulator | |
EP0129157B1 (de) | Roboterarm | |
DE2939452C2 (de) | Manipulator der Steuer-Folgebauart | |
DE1281653B (de) | Manipulator | |
DE1179349B (de) | Fernbetaetigbares Handhabungsgeraet (Manipulator) | |
DE1221779B (de) | Ferngreifer zur Handhabung von hinter einer Trennwand in radioaktiven Raeumen befindlichen Gegenstaenden | |
DE2756052A1 (de) | Parallel-manipulator | |
DE3441643C2 (de) | ||
EP0320735A2 (de) | Handgeführte, fahrbare Reinigungsmaschine, insbesondere Schrubbmaschine | |
DE3807726A1 (de) | Greifvorrichtung | |
DE862268C (de) | Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fenstern od. dgl. | |
DE3809044C2 (de) | ||
DE1456443C (de) | Manipulator. A^m: Commissariat a l'Energie Atomique, Paris |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |