DE2513334A1 - Stuetzvorrichtung fuer rohrsammelschienen - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer rohrsammelschienen

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DE2513334A1
DE2513334A1 DE19752513334 DE2513334A DE2513334A1 DE 2513334 A1 DE2513334 A1 DE 2513334A1 DE 19752513334 DE19752513334 DE 19752513334 DE 2513334 A DE2513334 A DE 2513334A DE 2513334 A1 DE2513334 A1 DE 2513334A1
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Heinz Schlotz
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

Landscapes

  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Stützvorrichtung für Rohrsammelschienen Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für Rohrsammelschienen mit wenigstens einem eine Auflagefläche für die Rohrsammelschiene aufweisenden und eine Bewegung der Rohrsammelschiene in deren Längsrichtung zulassenden Tragkörper.
  • Bei einer bekannten Stützvorrichtung dieser Art (DT-OS 1.934.510) liegt die Rohrsammelschiene auf einer oder zwei Rollen auf, welche mit quer zur Längsachse der Rohrsammelschiene liegender Drehachse im Unterteil eines Halters gelagert sind, der um eine vertikale Achse drehbar mit einer Kopfarmatur verbunden ist. In dem die Rohrsammelschiene von oben her übergreifenden und federnd an die Rohrsammelschiene angedrückten Oberteil des Halters ist ebenfalls wenigstens eine Rolle mit quer zur Längsachse der Rohrsammelschiene liegender Drehachse gelagert. Die Rollen verhindern zwar, daß eine Längsdehnung der Rohrsammelschiene zu einer Biegebeanspruchung des die Stützvorrichtung tragenden Stützers od.dgl.
  • führt, da sie eine Längsbewegung der Rohrsammelschiene zulassen.
  • An denjenigen Stellen, an denen die Rollen an der Rohrsarnmelschiene anliegen, tritt aber bei dieser bekannten Stützvorrichtang ein erheblicher Verschleiß der Rohrsammelschiene auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung für Rohrsammelschienen zu machen, welche nicht nur Biegebeanspruchungen von dem die Stützvorrichtung tragenden Element fernhält, sondern auch den Verschleiß der Rohrsammelschiene im Bereich der Stützvorrichtung zumindest auf einem unbedeutenden Wert hält. Bei einer Stützvorrichtung der einqangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragkörper um eine quer zur Längsachse der Rohrsammelschiene liegende Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Der Grund dafür, daß durch eine schwenkbare oder kippbare Lagerung des Tragkörpers der Verschleiß der Rohrsammelschiene zumindest auf ein nicht mehr ins Gewicht fallendes Maß vermindert wird, dürfte darin zu sehen sein, daß ein solcher Tragkörper entsprechend den Schwingungen der Rohrsammelschiene oszillieren kann und dadurch ein ständiges Abheben und Wiederanschlagen der Rohroberfläche an die Auflagefläche des Tragkörpers.infolge von Schwingungen der Rohrsammelschiene verhindert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Tragkörper als Wippe ausgebildet,und jedem Arm der Wippe ist mindestens eine der Auflageflächen zugeordnet. Hierdurch wird nicht nur die konstruktive Ausbildung der Wippe besonders einfach. Man kann außerdem einen die Rohrsammelschiene von oben her übergreifenden Bügel od.dgl. vorsehen, ohne ein die Längsverschiebbarkeit der Rohrsammelschiene beeinträchtigendes Verklemmen in der Stützvorrichtung befürchten zu müssen.
  • Vorzugsweise wird die Auflagefläche des Tragkörpers durch den Mantel von wenigstens zwei Rollen aus einem elektrisch leitenden Werkstoff mit parallel zur Schwenkachse liegender Drehachse gebildet, da auf diese Weise der Unterschied zwischen der Reibung der Ruhe und der Reibung der Bewegung besonders klein gehalten werden kann. Dies ist sowohl zur Vermeidung von Biegebeanspruchungen des die Stützvorrichtung tragenden Stützers od.dgl.
  • als auch zur Vermeidung von Schwingungen desselben bedeutsam.
  • Bei der Verwendung von Rollen genügt es, nur am einen Arm der Wippe die Rolle so auszubilden, daß sie die Rohrsammelschiene gegen eine Verschiebung in Richtung der Drehachse dieser Rolle verhindert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind daher am einen Arm der Wippe eine Zylinderrolle und am andern Arm zwei gleichachsig angeordnete sowie sich gegeneinander hin verjüngende Kegelrollen vorgesehen.
  • Der Aufwand für die Stützvorrichtung kann vermindert werden, wenn man wenigstens einen Teil der Auflagefläche, vorzugsweise die gesamte Auflagefläche, des Tragkörpers durch die Oberfläche eines Gleitlagerkörpers aus einem elektrisch leitenden Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften bildet. In der Regel wird es aber nicht möglich sein, mit Hilfe eines oder mehrerer Gleitlagerkörper ein ebenso günstiges Verhältnis zwischen der Reibung der Ruhe und der Reibung der Bewegung wie bei Rollen zu erreichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit Gleitlagerkörpern sind zwei in Richtung der Schwenkachse im Abstand voneinander angeordnete, je einen zweiarmigen Hebel bildende Gleitlagerkörper vorgesehen. Hierbei ist nicht nur der Aufwand für den Tragkörper sehr gering. Es wird auch in besonders einfacher Weise eine seitliche Führung der Rohrsammelschiene erreicht.
  • Zweckmäßigerweise ist der Tragkörper in einem Halter gelagert, der in an sich bekannter Weise mit vertikaler Achse drehbar mit einem ortsfest anzuordnenden Tragteil verbunden ist, um auch Torsionsbeanspruchungen des die Stützvorrichtung tragenden Elementes zu vermeiden. Dabei kann der Halter und das Tragteil über ein gummielastisches Zwischenteil miteinander verbunden sein, da die üblicherweise auftretenden Drehwinkel verhältnismäßig klein sind und ein solches Zwischenteil ohne zusätzlichen Aufwand Schwingungen dämpft.
  • Um zu verhindern, daß die Rohrsammelschiene aus der Stützvorrichtung springen kann, hat der Halter in an sich bekannter Weise zwei nach oben weisende, zwischen sich die Rohrsammelschiene aufnehmende Arme, mit denen ein die Rohrsammelschiene von oben her übergreiender Bügel lösbar verbunden ist. Vorteilhafterweise sind hierbei über und seitlich neben der Rohrsammelschiene angeordnete Führungsanschläge aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften vorgesehen, um zu verhindern, daß die Rohrsammelschiene mit dem Halter oder dem Bügel in Berührung kommen kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematisch dargestellten Längsschnitt des ersten Ausführungsbeispiels mit eingelegter Rohrsammelschiene; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1; Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 5 eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht des zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5.
  • Eine Stützvorrichtung für eine Rohrsammelschiene 1 weist eine Kopfarmatur 2 auf, welche am oberen Ende eines nicht dargestellten Stutzens od.dal. in bekannter Weise befestigt wird..Ein anmiteines Halters telbar über der Koptarmatur z angeoranetes unterteil Sc um eine vertikale Achse drehbar mit der Kopfarmatur verbunden. Das Unterteil 3 trägt, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, zwei Lagerwangen 4, in denen mittels eines Zapfens 5 ein als Ganzes mit 6 bezeichneter, als Wippe ausgebildeter Lagerkörper gelagert ist.
  • Die Längsachse des Zapfens 5 liegt im rechten Winkel zur Drehachse des Unterteils 3 und auch im rechten Winkel zu der vom Tragkörper 6 zu tragenden Rohrsammelschiene 1. Da üblicherweise die Drehachse des Unterteils 3 in vertikaler Richtung verläuft, liegt in der Regel der Zapfen 5 in einer horizontalen Ebene.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist der Lagerkörper 6 im Ausführungsbeispiel zwei gleich ausgebildete, je einen zweiarmigen Hebel bildende Laschen 7 auf, die hochkant angeordnet sind und zwischen sich die beiden Lagerwangen 4 aufnehmen. Im einen Arm der beiden Laschen 7 ist eine Zylinderrolle 8 drehbar gelagert, wobei die Drehachse parallel zur Längsachse des Zapfens 5 liegt. Im anderen Arm der beiden Laschen 7 sind mittels einer gemeinsamen Welle 9 zwei gleich ausgebildete Kegelrollen 10 und 11 drehbar gelagert. Auch die Welle 9 liegt parallel- zum Zapfen 5. Wie Fig. 2 zeigt, sitzen die beiden Kegelrollen 10 und 11 im Abstand voneinander zwischen den Laschen 7, wobei sie sich gegeneinander hin verjüngen. Die beiden Kegelrollen bilden daher nicht nur eine Auflagefläche für die Rohrsammelschiene 1, sondern auch eine seitliche Führung.
  • In der durch die Längsachse des Zapfens 5 gehenden und lotrecht - - ~ als Oberteil des Halters aut dem Lagerkörper 6 stehenden Ebene ist/ein die Rohrsammelschiene 1 von oben her übergreifender, U-förmiger Bügel 12 vorgesehen, dessen beide Schenkel mit ihren freien Enden an Lappen 7' befestigt sind, welche an den Laschen 7 oberhalb des die Bohrung für den Zapfen 5 aufweisenden Bereiches vorgesehen und im Ausführungsbeispiel nach außen hin abgewinkelt sind, wie Fig. 2 zeigt. Der Bügel 12 übergreift die Rohrsammelschiene 1 in einem geringen Abstand und vermeidet dadurch eine Reibung zwischen ihm und der Rohrsammelschiene 1 bei einer Längsbewegung derselben, verhindert aber trotzdem, daß die Rohrsammelschiene 1 aus der durch die beiden Kegelrollen 10 und 11 gebildeten Führung herausspringen kann. Da im Ausführungsbeispiel der Bügel 12 am Lagerkörper 6 befestigt ist, ändert er seine Lage bezüglich letzterem nicht, auch wenn dieser Kippbewegungen ausführt. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, den Bügel 12 an den Lagerwangen 4 oder dem Unterteil 3 zu befestigen, sofern der Abstand zwischen dem Bügeljoch und der Oberseite der Rohrsammelschiene 1 so groß gewählt wird, daß es hier bei Schwingungen der Rohrsammelschiene nicht zu einem Verklemmen kommt.
  • Die Zylinderrolle 8 und die beiden Kegelrollen 10 und 11 ermöglichen eine Längsbewegung der Rohrsaumelschiene 1, wie sie beispielsweise infolge von Warmedehnungen auftritt, wobei sowohl die Reibung der Ruhe als auch die Reibung der Bewegung sehr gering sind. Unabhängig von dieser Längsbewegung kann der Lagerkörper 6 wegen seiner Ausbildung als.Wippe oder pendelnde um die Lansacflse des Zapfens 5 Brücke bei Schwingungen der Rohrsammelschiene ljentsprechend schwingen, wodurch ein Abheben der Rohrsammelschiene 1 von der Zylinderrolle und den Kegelrollen und ein anschließendes Aufschlagen auf diese Rollen vermieden wird.
  • Auch das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte, zweite Ausführungsbeispiel weist eine Kopfarmatur 102 auf, auf der ein Unterteil 103 eines Halters -/um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Für diese Lagerung hat die Kopfarmatur einen sich nach oben erstreckenden, zylindrischen Fortsatz 115, dessen äußere Mantelfläche über eine ausgerundete Kehle an eine horizontale, ringförmige Auflagefläche anschließt. In dieser ringförmigen Kehle liegt ein Ring 116 aus Gummi mit kreisförmigem Querschnitt.
  • Das Unterteil 103 ist mit einem kreisringartizen Fußversehenvdurch dessen /Offnung 117 der Fortsatz 115 hindurchgreift. Die untere Ranctzone der die öffnung 117 begrenzenden Fläche ist als eine zur Kehle der Kopfarmatur hin offene, an das Profil des Rings 116 angepaßte Nut ausgebildet, welche den Ring 116 aufnimmt. Das Unterteil 103 ist daher unter Zwischenlage des Ringes 116 auf der Kopfarmatur 102 gelagert und wird durch den Ring 116 auch zentriert. Eine auf dem Fortsatz 115 aufliegende und mittels Schrauben festgespannte Platte 118 übergreift den oberen Rand der öffnung 117 und verhindert dadurch ein ungewolltes Abheben des Unterteils 103 vom Ring 116. Eine Ringscheibe 119 aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften ist auf die von der Platte 118 übergriffene Randzone des Unterteils 103 aufgelegt und dämpft auch eventuell auftretende Stöße.
  • Vom äußeren Rand des Fußteils des Unterteils 103 erstrecken sich auf diametral liegenden Seiten zwei Arme 104 nach oben, welche die Rohrsammelschiene 101 von unten her umgreifen und gleichzeitig Lagerwangen für einen als Ganzes mit 106 bezeichneten Lagerkörper bilden.
  • Der Lagerkörper 106 weist einen im rechten Winkel zur Längsachse der öffnung 117 liegenden Bolzen 105 auf, der drehbar in den Armen 104 gelagert ist. Zwischen den Armen 104 trägt der Bolzen 105 zwei im Querschnitt prismatische Gleitkörper 108, welche aus einem elektrisch leitenden Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften bestehen. Die beiden stabförmigen Gleitkörper 108, die sich quer zur Längsachse des Bolzens 105 und damit parallel zur Längsachse der abzustützenden Rohrsamm*;schiene erstrecken, werden auf halber Länge von dem Bolzen 105 durchdrungen. Die Gleitkörper sitzen im Abstand voneinander auf dem Bolzen 105 und liegen mit ihrer Außenseite an einem Zwischenring aus einem elektrisch leitenden Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften an, der andererseits an dem benachbarten Arm 104 anliegt. Die nach oben weisende, die Auflagefläche für die Rohrsammelschiene bildende Seite 108' beider Gleitkörper ist gegen den Zwischenraum zwischen den Gleitkörpern hin geneigt, damit diese wie die Kegelrollen 10 und 11 nicht nur eine Auflagefläche, sondern auch eine -seitliche Führung für die Rohrsammelschiene bilden.
  • Infolge der schwenkbaren Lagerung der beiden Gleitkörper 108 können diese bei Schwingungen der Rohrsammelschiene in Anlage an deren Außenmantelfläche bleiben. Hierdurch kann der Verschleiß sehr gering gehalten werden, zumal durch die guten Gleiteigenschaften bei einer Längsverschiebung der Rohrsammelschiene ebenfalls kein nennenswerter Verschleiß auftritt.
  • Mit den beiden Armen 104 sind die Enden eines die Rohrsammelden Oberteil des @alters bildenden schiene von oben her übergreifenden,/Bügels 112 unter Zwischenlage je eines seitlichen Führungsanschlages 120 verschraubt. Die Führungsanschläge 120 stehen über den Bügel 112 und die Arme 104 nach innen so weit über, daß bei richtiger Lage der Rohrsammelschiene noch ein geringer Spalt zwischen dieser und den seitlichen Führungsanschlägen vorhanden ist. Ein oberer Führungsanschlag 121, der wie die seitlichen Führungsanschläge 120 aus einem stoßdämpfenden Material mit guten Gleiteigenschaften besteht, ist in der Mitte des Bügels 112 in dessen Innenseite so weit eingelassen, daß noch ein ausreichend großer Uberstand vorhanden ist.

Claims (10)

Patentansprüche
1) StUtzvorrichtung für Rohrsammelschienen mit wenigstens einem eine Auflagefläche für die Rohrsammelschiene aufweisenden und eine Bewegung der Rohrsammelschiene in deren Längsrichtung zulassenden Tragkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6;106) um eine quer zur Längsachse der Rohrsammelschiene liegende Achse (5;105) schwenkbar gelagert ist.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6;106) als Wippe ausgebildet ist und jedem Arm der Wippe mindestens eine Auflagefläche zugeordnet ist.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Tragkörpers (6) durch den Mantel von wenigstens zwei Rollen (8,10,11) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff mit parallel zur Schwenkachse (5) liegender Drehachse gebildet wird.
4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Arm der Wippe eine Zylinderrolle (8) und am anderen Arm zwei gleichachsig angeordnete sowie sich gegeneinander hin verjüngende Kegelrollen (10,11) vorgesehen sind.
5. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Auflagefläche des Tragkörpers (106) durch die Oberfläche (108') eines Gleitlagerkörpers (108) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften gebildet ist.
6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Richtung der Schwenkachse (105) im Abstand voneinander angeordnete , je einen zweiarmigen Hebel bildende Gleitlagerkörper (108) vorgesehen sind.
7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6;106) in einem Halter (3;103) gelagert ist, der um eine vertikale Achse drehbar mit einer ortsfest anzuordnenden Träger (2;102) verbunden ist.
8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (103) und der Träger (102) über ein gummielastisches Zwischenteil (116) miteinander verbunden sind.
9. Stützvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein Unterteil (3;103) mit zwei nach oben weisenden Wannen aufweist, (4;104)tit denen ein die Rohrsammelschiene von oben ner ubergreifender Bügel (12;112) lösbar verbunden ist.
10. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch über und seitlich neben der Rohrsammelschiene angeordneten Führungsanschlägen (120,121) aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften.
L e e r s e i t e
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