DE10115565C2 - Vorrichtung zum Aufhängen von Schienen eines Schienensystems für einen Hängekran - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Schienen eines Schienensystems für einen Hängekran

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Schienen eines Schienensystems für einen Hängekran, mit einem Zugelement und mit einem Dämpfungselement aus einem elastischen Material zur Aufnahme von über das Zugelement eingeleiteten Kräften, wobei das Zugelement eine Zugstange und einen Kopf aufweist, wobei der Kopf auf dem Dämpfungselement auf­ liegt und wobei das Dämpfungselement in Umfangsrichtung von einem derart ausgebildeten Außenelement umgeben ist, daß bei Belastung die Verformung des Dämpfungselements in radialer Richtung eingeschränkt wird.
Hängende Schienensysteme werden in unterschiedlichsten Formen einge­ setzt, vorzugsweise mit kaltgewalzten Hohlprofilschienen (HB-Schienen). Ein Besonderheit der meisten hängenden Schienensysteme ist die bewegliche Aufhängung. Diese besteht häufig aus einer Kette bzw. einer Gewindestange, an deren oberem und unterem Ende ein Kugelkopf angebracht ist, der in einer Pfanne drehbar gelagert ist. Zwischen Kugelkopf und Pfanne befindet sich eine Kalotte, die den Reibwert bei Bewegung so klein wie möglich halten soll. In Folge der Gleitreibung und der erheblichen Flächenpressung un­ terliegt die Kalotte einem nicht unerheblichen Verschleiß. Aufgrund des auf­ tretenden Verschleißes muß im Rahmen wiederkehrender Prüfungen ständig überprüft werden, ob sich der Kalottenverschleiß noch innerhalb zulässiger Grenzen bewegt. Übersteigt der Verschleiß das zulässige Maß, muß ein Aus­ tausch vorgenommen werden.
Eine Aufhängung mit Gewindestangen und Kugelkalotten hat gegenüber ei­ ner Aufhängung lediglich mit Ketten den Vorteil, daß die durch die Last ein­ geleiteten Bewegungen in das Schienensystem in Folge der Reibung in der Kalotte gedämpft werden.
Aus der DE-OS 23 27 688 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Aufhängen von Schienen eines Schienensystems bekannt. Das Dämp­ fungselement besteht aus einem nachgiebigen, flexiblen, ringähnlichen Organ, welches von dem Zugelement durchdrungen wird. Zwischen dem Zugele­ ment und dem ringförmigen, das Zugelement umgebenden Dämpfungsele­ ment ist in Umfangsrichtung des Zugelementes ein Spalt vorgesehen. Von Nachteil bei der bekannten Vorrichtung ist, daß aufgrund der über das Zug­ element auf das Dämpfungselement ausgeübten Kräfte dieses bei Belastung stark verformt wird. Insbesondere bei sich ständig ändernden Belastungen ergibt sich ein "Nachströmen" des Dämpfungselementes in den zwischen dem Zugelement und dem Dämpfungselement im unbelasteten Zustand vorhan­ denen Spalt. Das hat wiederum zur Folge, daß das Dämpfungselement einem Verschleiß unterliegt und zum Teil ausgetauscht werden muß, was auch einen zeitweisen Ausfall des Schienensystems nach sich zieht.
Aus der EP 0 918 036 A2 geht bereits eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene hervor, bei der zwischen dem als Tragwerk bezeichneten Deckenträ­ ger und dem Zugelement ein Gummi-Metall-Element mit zwei voneinander beabstandeten horizontalen Metallträgern vorgesehen ist, an deren einander zugewandten Innenflächen der Gummi befestigt ist. Auf das Zugelement wir­ kende Zugkräfte werden als Druckkräfte auf das Gummielement übertragen. Die bekannte Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß über das Gummi­ element eine Dämpfung der auftretenden Kräfte möglich ist. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist allerdings, daß aufgrund der über das Zugele­ ment auf das Gummielement ausgeübten Kräfte dieses mit zunehmender Krafteinleitung regelrecht zerquetscht wird. Insbesondere bei sich ständig ändernden Belastungen ergibt sich ein ständiges starkes Walken des Gummi­ elements mit der Folge, daß das Gummielement vielfach ausgetauscht werden muß.
Aus der DE 27 21 419 A1 ist eine Trägeraufhängung für Kräne oder Laufkat­ zen bekannt, bei der ein Träger, dessen Untergurt die Laufkatze trägt, durch Ankerschrauben beispielsweise an einer Betondecke befestigt wird. Der Trä­ ger weist am Obergurt angreifende, vorzugsweise symmetrisch an beiden Sei­ ten angeordnete Tragkonsolen auf, die von den Ankerschrauben gehalten werden. Zwischen dem Obergurt des Trägers und dem Bauteil ist ein vor­ zugsweise gewebeverstärktes Elastomer-Lager angeordnet, welches zwi­ schen dem Obergurt und einem Abstützelement eingespannt ist. Durch die Elastizität des Elastomer-Lagers ergibt sich eine Beweglichkeit zwischen dem Bauteil und dem Träger. Eine Ausgestaltung der bekannten Vorrichtung sieht vor, daß das Elastomer-Lager als geteilte Platte ausgebildet ist, deren Teilfuge etwa der Stegbreite des Trägers entspricht. Durch diese Maßnahme wird er­ reicht, daß die durch Querkräfte verursachte Kraft vom Träger auf das Ab­ stützelement in Form eines genauen bestimmbaren Kräftepaares wirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die bei möglichst geringem Ver­ schleiß eine lange Standzeit aufweist.
Die vorgenannte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Dämpfungselement aus einem scheibenförmig in sich elastischen Gummi besteht und spielfrei an der Zugstange anliegt. Diese Lösung bietet den Vorteil, daß sehr hohe Kräfte aufgenommen werden kön­ nen, ohne daß das Dämpfungselement seitlich weggepreßt wird. Bei zuneh­ mender Belastung und Krafteinleitung verdichtet sich das Material des Dämpfungselementes zwischen der Zugstange und dem Außenelement immer stärker, ohne daß jedoch das Gefüge des elastischen Materials zerstört wird. Da das elastische Material spielfrei an der Zugstange anliegt, kann es auch nicht weggepreßt werden, so daß sich im Ergebnis eine fast verschleißfreie Aufhängung ergibt.
Um ein Wegpressen des Dämpfungselements gänzlich auszuschließen, ist die­ ses in radialer Richtung spielfrei im Außenelement angeordnet. Durch die spielfreie Anordnung ist außerdem gewährleistet, daß Probleme beim Zusam­ menbau der Vorrichtung nicht auftreten können, da das Außenelement dann auch zur Zentrierung des Dämpfungselements dient.
Die Ausgestaltung ermöglicht es im übrigen, bestimmte Dämpfungscharakteri­ stiken, die je nach Anwendungsfall unterschiedlich sein können, zu erzielen. Bei einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sich das Außenelement nicht über den gesamten Umfang des Dämpfungselementes erstreckt, also daß die Gesamtlänge des Außenelements kürzer ist als der Umfang des Dämpfungs­ elements. Konstruktiv ist es hierbei möglich, daß das Außenelement eine Mehrzahl insbesondere im gleichen Abstand voneinander beabstandeter Ste­ ge oder Umfangsabschnitte aufweist. Je größer der Abstand der einzelnen Stege bzw. Umfangsabschnitte und/oder je schmaler die Umfangsabschnitte bzw. die Stege sind und/oder je weniger Stege bzw. Umfangsabschnitte vor­ gesehen sind, desto weicher ist die Dämpfungscharakteristik des Dämpfungs­ elements. Dabei versteht es sich, daß sicherzustellen ist, daß der Abstand zwi­ schen den einzelnen Stegen bzw. Umfangsabschnitten nicht zu groß wird, um bei entsprechender Belastung eine Zerstörung des Dämpfungselements durch Zerquetschen zu vermeiden. Im übrigen ist es auch möglich, wenigstens einen umlaufenden Bereich des Außenelements vorzusehen und gleichzeitig davon abstehende Stege bzw. Umfangsabschnitte der vorgenannten Art, so daß sich eine kronenartige Ausbildung ergibt. Weiter ist es möglich, Stege bzw. Um­ fangsabschnitte versetzt zueinander anzuordnen. Schließlich ist es auch möglich, daß die Dicke des Dämpfungselements größer ist als die Höhe des Außenelements, wobei auch hierbei darauf zu achten ist, daß eine solche Ausgestaltung vorzusehen ist, bei der auch bei starker Belastung eine Be­ schädigung des Dämpfungselements nicht auftritt.
Um nicht nur ein Wegpressen des elastischen Elements nach außen zu ver­ hindern, sondern auch ein Pressen in radialer Richtung nach innen, ist vorge­ sehen, daß das Dämpfungselement spielfrei an der Zugstange anliegt, wobei das Dämpfungselement vorzugsweise zumindest auch am Übergang der Zugstange zum Kopf spielfrei anliegt. Im übrigen bietet es sich dabei auch an, daß der Außendurchmesser des Kopfes etwa dem Außendurchmesser des Dämpfungselements entspricht. Die Kraftaufnahme und Dämpfung erfolgt dann im wesentlichen durch eine Verformung des Materials des Dämpfungs­ elements.
Das Dämpfungselement selbst ist bevorzugt scheibenförmig mit einer mittigen Öffnung für die Zugstange ausgebildet. Eine derartige Scheibenform läßt sich einfach und kostengünstig herstellen. Im übrigen bedingt die äußere Form des Dämpfungselements auch die Form des Außenelements, so daß dieses zu­ mindest teilweise ringförmig ausgebildet ist.
Das Zugelement ist vorzugsweise einstückig ausgebildet; der Kopf und die Zugstange bilden also ein einziges Bauteil. Ein derartiges Zugelement ist ein­ fach aufgebaut und kostengünstig und gewährleistet, daß die auf die Zug­ stange einwirkenden Kräfte unmittelbar auf den Kopf übertragen werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind das Dämpfungselement und das Außenelement als Baueinheit derart aus­ gebildet, daß auch bei Druckbeanspruchung des Zugelements das Dämp­ fungselement zumindest teilweise auf Druck beansprucht wird. Diese Ausge­ staltung gewährleistet, daß auch etwaige am Schienensystem auftretende Druckkräfte über das Dämpfungselement aufgenommen und entsprechend gedämpft werden können. Konstruktiv ist dies dadurch realisiert, daß an der Außenseite des Kopfes des Zugelements ein weiterer Abschnitt des Dämp­ fungselements oder aber ein weiteres Dämpfungselement vorgesehen ist.
Dabei versteht es sich, daß es besonders bevorzugt ist, daß auch bei dieser Ausgestaltung die Baueinheit aus Dämpfungselement und Außenelement derart ausgebildet sind, daß bei auf das Zugelement einwirkenden Druckkräf­ ten die Verformung des Dämpfungselements in axialer Richtung einge­ schränkt wird. Dementsprechend ist das Außenelement in der zuvor beschrie­ benen Art und Weise auszubilden. Auch hierbei ergeben sich die eingangs bereits genannten Vorteile.
Im Hinblick auf einen einfachen konstruktiven Aufbau mit wenigen Einzel­ teilen ist vorgesehen, daß der Kopf des Zugelements unmittelbar auf und/oder am Dämpfungselement auf bzw. anliegt. Die Zwischenlage entsprechender Druckscheiben ist bei der Ausgestaltung nicht erforderlich.
Um die auf das Dämpfungselement bei einer Zug- oder aber einer Druckbela­ stung des Zugelements einwirkenden Druckkräfte gut auf das Dämpfungs­ element übertragen zu können, ist der Kopf des Zugelements auf der dem Dämpfungselement zugewandten Seite entweder flach, konvex oder konisch zulaufend ausgebildet.
Bei Versuchen hat es sich gezeigt, daß als Material für das Dämpfungselement Gummi besonders geeignet ist. Allerdings versteht es sich, daß auch andere elastische Materialien verwendet werden können.
Eine besonders innige Verbindung zwischen dem elastischen Material des Dämpfungselements und dem Zugelement wird dadurch erzielt, daß das ela­ stische Material an das Zugelement anvulkanisiert ist. Alternativ ist es auch möglich, das Dämpfungselement mit dem Zugelement zu verkleben. In beiden Fällen ergibt sich eine unmittelbare Einleitung der auftretenden Kräfte über das Zugelemente in das Dämpfungselement.
Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, daß das Material des Dämpfungs­ elements elektrisch leitfähig ist. Dies ermöglicht es, über eine Messung des elektrischen Widerstandes des Dämpfungselements festzustellen, ob eine Be­ schädigung vorliegt, so daß rechtzeitig ein Austausch vorgenommen werden kann. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, daß es für die Messung des elektrischen Widerstandes erforderlich ist, daß Bereiche, vorzugsweise einan­ der gegenüberliegende Bereiche des Dämpfungselements, von außen zu­ gänglich sind, um eine solche Messung vornehmen zu können. Im übrigen sollte dann außerdem gewährleistet sein, daß bei einer derartigen Messung tatsächlich nur der Widerstand des Dämpfungselements gemessen wird, das Dämpfungselement also gegenüber dem Außenelement elektrisch isoliert ist, sofern dieses ebenfalls aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht.
Das Außenelement kann je nach Einsatzzweck eine unterschiedliche Ausge­ staltung haben. Grundsätzlich ist es möglich, das Außenelement als topfartige Aufnahme mit einer Durchgangsöffnung für die Zugstange auszubilden. Die­ se Ausgestaltung ermöglicht es insbesondere, die Baueinheit aus Außenele­ ment und Dämpfungselement beispielsweise in einer Führung bzw. Hohlpro­ filhalterung einer Schiene des Schienensystems anzuordnen. In diesem Falle bildet der stirnseitige Bereich des Außenelements das Auflager, auf dem die Schiene liegt. Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang im übrigen, daß das Außenelement im Bereich der Durchgangsöffnung einen Kragen aufweist. Der Kragen sollte dabei derart ausgebildet sein, daß er in der Führung bzw. Hohlprofilhalterung der Schiene zur Zentrierung des Außenelements dient.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Deckenträger oder ein Tragwerk mit einer Durchgangsöffnung für die Zugstange auf. Der Dec­ kenträger dient zur Befestigung der Vorrichtung an der Decke, wobei die Zugstange durch die Durchgangsöffnung durchgeführt ist. Die aus Außen­ element und Dämpfungselement bestehende Baueinheit befindet sich dann auf bzw. oberhalb des Deckenträgers. Um in diesem Zusammenhang ein Ver­ schieben des Dämpfungselements zu verhindern, ist das Außenelement mit dem darin aufgenommenen Dämpfungselement mit dem Deckenträger fest verbunden.
Bei einer Ausgestaltung ist das Außenelement ringförmig ausgebildet und vorzugsweise mit dem Deckenträger verschweißt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß das Außenelement einen äußeren Befestigungsflansch zum Befestigen, insbesondere zum Verschrauben mit dem Deckenträger aufweist. Diese Ausführungsform bietet sich insbesondere dann an, wenn das Außen­ element als topfartige Aufnahme ausgebildet ist. Eine derartige Ausgestaltung ist dann zu verwenden, wenn, wie zuvor ausgeführt worden ist, das Dämp­ fungselement zur Dämpfung sowohl von auf das Zugelement wirkenden Zugkräften als auch auf das Zugelement wirkenden Druckkräften dient.
Neben der eingangs beschriebenen Vorrichtung zum Aufhängen von Schie­ nen eines Schienensystems für einen Hängekran betrifft die vorliegende Er­ findung aber auch ein Schienensystem als solches für einen Hängekran, mit Schienen und einer Mehrzahl von Vorrichtungen der vorgenannten Art. Be­ sonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, daß Dämpfungselemente sowohl an den Deckenträgern als auch im Bereich der Schienen vorgesehen sind, so daß eine Dämpfung also an zwei einander gegenüberliegenden Stel­ len erfolgt. Allerdings versteht es sich, daß es grundsätzlich auch möglich ist, eine Dämpfung nur im Bereich der Deckenträger oder nur im Bereich der Schienen vorzusehen.
Die Verbindung zwischen den Schienen und den Deckenträgern erfolgt be­ vorzugt unmittelbar über die einander zugewandten Zugstangen, die mitein­ ander verbunden, insbesondere verschraubt werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, zwischen den beiden Zugstangen weitere Zugstangen oder aber beispielsweise Ketten vorzusehen. Bei Verschraubung der Zugstangen miteinander bietet es sich an, Gewindehülsen vorzusehen, die nicht nur zur Verschraubung, sondern auch zur gleichzeitigen Höheneinstellung dienen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung an­ hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Schienensystems für einen Hängekran mit ei­ ner Vorrichtung zum Aufhängen von Schienen des Schienensy­ stems,
Fig. 2 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 2.
In den Figuren ist eine Vorrichtung 1 zum Aufhängen von Schienen 2 eines Schienensystems 3 eines im einzelnen nicht gezeigten Hängekrans darge­ stellt. Die Schienen 2 haben ein kaltgewalztes Hohlprofil und werden übli­ cherweise als sogenannte HB-Schienen bezeichnet. Die Vorrichtung 1 weist ein Zugelement 4 und ein Dämpfungselement 5 aus einem elastischen Mate­ rial auf. Der Klarstellung halber sei darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Material des Dämpfungselements 5 um ein in sich elastisches Material handelt und nicht um ein hydraulisches Element. Das Dämpfungselement 5 weist da­ her federnde Eigenschaften auf und dient zur Aufnahme von Druckkräften, die als Zugkräfte auf das Zugelement wirken. Das Zugelement 4 selbst weist eine Zugstange 6 und einen Kopf 7 auf, wobei der Kopf 7 mit seinem von der Zugstange 6 abstehenden Kopfbereich auf dem Dämpfungselement 5 auf­ liegt.
Das Dämpfungselement 5 ist in Umfangsrichtung von einem derart ausgebil­ deten Außenelement 8 umgeben, daß bei Belastung die Verformung des Dämpfungselements 5 in radialer Richtung eingeschränkt wird. In den darge­ stellten Ausführungsbeispielen ist das Dämpfungselement 5 in radialer Rich­ tung spielfrei im Außenelement 8 angeordnet. Dabei versteht es sich, daß das Außenelement 8 aus einem derartigen Material besteht, daß es sich bei ent­ sprechender Belastung zumindest im wesentlichen nicht verformt. Vorzugsweise besteht das Außenelement 8 aus Metall. In den dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen erstreckt sich das Außenelement 8 über den gesamten Um­ fang des Dämpfungselements 5. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß das Außenelement aus einer Mehrzahl einzelner Außenelementabschnitte besteht. Hierbei kann es sich um Stege oder Umfangsabschnitte handeln, die insbesondere im gleichen Abstand von­ einander beabstandet sind. Auch eine versetzte Anordnung ist zur Erzielung bestimmter Dämpfungscharakteristiken möglich. Um eine Beschädigung des Dämpfungselements 5 bei Belastung zu vermeiden, sollten die Randkanten der einzelnen Abschnitte des Außenelements gerundet sein.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist es im übrigen so, daß die Dicke des Dämpfungselements 5 etwa der Höhe des Außenelements 8 ent­ spricht oder aber geringfügig kleiner ist. Grundsätzlich ist es aber auch mög­ lich, zur Erzielung einer bestimmten Dämpfungscharakteristik des im Außen­ element 8 aufgenommenen Dämpfungselements 5 die Dicke des Dämpfungs­ elements 5 größer zu wählen als die Höhe des Außenelements 8.
Bei allen Ausführungsformen ist es im übrigen so, daß das Dämpfungselement 5 spielfrei an der Zugstange 6 des Zugelements 4 anliegt. Auch am Übergang der Zugstange 6 zum Kopf 7 liegt das Dämpfungselement 5 spielfrei am Zug­ element 4 an.
Weiterhin ergibt sich aus den einzelnen Figuren, daß der Außendurchmesser des Kopfes 7 etwa dem Außendurchmesser des Dämpfungselements 5 und damit etwa dem Innendurchmesser des Außenelements 8 entspricht. Letztlich ist der Außendurchmesser des Kopfes 7 nur geringfügig kleiner als der In­ nendurchmesser des Außenelements 8.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Dämpfungselement 5 scheibenförmig mit einer mittigen Öffnung 9 ausgebildet. Durch die mittige Öffnung 9 ist die Zugstange 6 hindurchgeführt. Die Zugstange 6 ist im übri­ gen einstückig mit dem Kopf 7 ausgebildet, so daß es sich bei dem Zugele­ ment 4 um ein einstückiges Bauteil handelt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform können über das Dämp­ fungselement 5 nur auf das Zugelement 4 wirkende Zugkräfte als Druckkräf­ te aufgenommen werden. Demgegenüber ist die in den Fig. 2 und 3 darge­ stellte Vorrichtung 1 derart ausgebildet, daß auch bei über das Zugelement 4 eingeleiteten Druckkräften das Dämpfungselement 5 zumindest teilweise auf Druck beansprucht wird. Zu diesem Zweck ist an der Außenseite 10 des Kop­ fes 7 ein weiterer Abschnitt 11 des Dämpfungselements 5 vorgesehen. Statt des weiteren Abschnittes 11 versteht es sich, daß auch ein weiteres Dämp­ fungselement als separates Bauteil vorgesehen sein kann.
Wie auch bei der eingangs beschriebenen Ausführungsform ist es bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform so, daß bei Druckbeanspru­ chung des Zugelements 4 die Verformung des Dämpfungselementes 5 bzw. des weiteren Abschnittes 11 in axialer Richtung eingeschränkt wird. Dement­ sprechend sind das Dämpfungselement 5 und das Außenelement 8 aufeinan­ der abgestimmt und ausgebildet. Hierauf wird nachfolgend im einzelnen noch näher eingegangen.
Bei allen Ausführungsformen ist es im übrigen so, daß der Kopf 7 des Zugele­ ments 4 unmittelbar auf bzw. an dem Dämpfungselement 5 auf bzw. anliegt. Der Kopf 7 ist dabei auf der dem Dämpfungselement 5 zugewandten Seite entweder flach oder aber konvex oder jedenfalls angeschrägt ausgebildet.
Bei dem elastischen Material des Dämpfungselements 5 handelt es sich bei allen Ausführungsbeispielen um Gummi. Aber auch andere elastischen Mate­ rialien können ohne weiteres verwendet werden. Vorzugsweise ist das elasti­ sche Material des Dämpfungselements 5 an das Zugelement 4 anvulkanisiert oder aber mit diesem verklebt.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist ein Material für das Dämp­ fungselement 5 verwendet worden, das elektrisch leitfähig ist. In diesem Falle ist am Außenelement bzw. den das Dämpfungselement 5 umgebenden Bau­ teilen eine Zugänglichkeit zum Anschluß von Elektroden zu gewährleisten. Sollten die das Dämpfungselement 5 umgebenden Bauteile ebenfalls elek­ trisch leitfähig sein, versteht es sich, daß es einer entsprechenden Isolierung bedarf.
In Fig. 1 sind zwei unterschiedliche Arten von Außenelementen 8 dargestellt. Das eine, untere Außenelement 8 ist als topfartige Aufnahme mit einer Durch­ gangsöffnung 12 für die Zugstange 6 ausgebildet. Dieses Außenelement 8 weist einen ring- oder rohrförmigen Bereich 13 und einen Stirnbereich 14 auf, in dem auch die Durchgangsöffnung 12 vorgesehen ist. Des weiteren ist au­ ßenseitig am Stirnbereich 14 im Bereich der Durchgangsöffnung 12 ein Kra­ gen 15 vorgesehen. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist das Außenelement 8 in einer Hohlprofilhalterung 16 der Schiene 2 angeordnet. Die Hohlprofilhalterung 16 weist abgewinkelte Auflagebereiche 17 auf, die auf dem Stirnbereich 14 des Außenelements 8 aufliegen.
Neben dem der Schiene 2 zugeordneten Dämpfungselement 5 mit Außenele­ ment 8 ist ein weiteres Dämpfungselement 5 mit Außenelement 8 im Bereich eines an der Decke 18 anzuordnenden Deckenträgers 19 bzw. Tragwerks vorgesehen. Der Deckenträger 19 weist eine Durchgangsöffnung 20 für die Zugstange 6 des Zugelements 4 auf. In beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 ist das Außenelement 8 mit dem Deckenträger 19 fest ver­ bunden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Außenele­ ment 8 ringförmig ausgebildet und mit dem Deckenträger 19 verschweißt. Demgegenüber ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform das Au­ ßenelement 8 mit dem Deckenträger 19 über entsprechende Verschraubungen 21 verschraubt. Ein weiterer Unterschied besteht vorliegend darin, daß die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung nicht zur Aufnahme von auf das Zugelement 4 wirkenden Druckkräften geeignet ist. Dies ist aber bei der in Fig. 2 dargestell­ ten Ausführungsform der Fall. Damit in diesem Falle entsprechende Kräfte aufgenommen werden können, ist das Außenelement 8 als topfartige Auf­ nahme ausgebildet. Vorliegend weist das Außenelement 8 einen ge­ schlossenen Stirnbereich 22 auf. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß sich der Stirnbereich 22 nicht über die gesamte Fläche des Dämpfungsele­ ments bzw. des Abschnitts 11 erstreckt, beispielsweise Schlitze oder Öffnun­ gen aufweist. Auch hierüber können die Dämpfungseigenschaften des Ab­ schnitts 11 beeinflußt werden.
Wie sich im übrigen aus Fig. 1 ergibt, sind die einander zugewandten Zug­ stangen 6 der Zugelemente 4 über eine Gewindehülse 23 miteinander verschraubt. Über die Gewindehülse 23 läßt sich auch ein Höheneinstellung der Schienen 2 vornehmen.

Claims (28)

1. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Schienen (2) eines Schienensystems (3) für einen Hängekran, mit einem Zugelement (4) und mit einem Dämp­ fungselement (5) aus einem elastischen Material zur Aufnahme von über das Zugelement (4) eingeleiteten Kräften, wobei das Zugelement (4) eine Zug­ stange (6) und einen Kopf (7) aufweist, wobei der Kopf (7) auf dem Dämp­ fungselement (5) aufliegt und wobei das Dämpfungselement (5) in Umfang­ richtung von einem derart ausgebildeten Außenelement (8) umgeben ist, daß bei Belastung die Verformung des Dämpfungselements (5) in radialer Rich­ tung eingeschränkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5) aus einem scheibenförmig in sich elastischen Gummi besteht und spielfrei an der Zugstange (6) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämp­ fungselement (5) in radialer Richtung spielfrei im Außenelement (8) angeord­ net ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Außenelement (8) nicht entlang des gesamten Umfangs des Dämpfungs­ elements (5) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenelement (8) eine Mehrzahl insbesondere im glei­ chen Abstand voneinander beabstandeter Stege oder Umfangsabschnitte aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dicke des Dämpfungselements (5) größer ist als die Hö­ he des Außenelements (8).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5) spielfrei an der Zugstange (6) anliegt und daß, vorzugsweise, das Dämpfungselement (5) spielfrei zumindest auch am Übergang der Zugstange (6) zum Kopf (7) anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Kopfes (7) dem Außen­ durchmesser des Dämpfungselements (5) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5) scheibenförmig mit einer mitti­ gen Öffnung (9) für die Zugstange (6) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kopf (7) und die Zugstange (6) einstückig ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5) derart ausgebildet und ange­ ordnet ist, daß bei Druckbeanspruchung des Zugelements (4) das Dämp­ fungselement zumindest teilweise auf Druck beansprucht wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Außenseite (10) des Kopfes (7) ein weiterer Ab­ schnitt (11) des Dämpfungselements (5) oder ein weiteres Dämpfungselement (5) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5) und das Außenelement (8) der­ art ausgebildet und angeordnet sind, daß bei Druckbeanspruchung des Zug­ elements (4) die Verformung des Dämpfungselements (5) in axialer Richtung eingeschränkt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kopf (7) des Zugelements (4) unmittelbar auf und/oder an dem Dämpfungselement (5) aufliegt und/oder anliegt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kopf (7) auf der dem Dämpfungselement (5) zuge­ wandten Seite flach, konvex oder konisch zulaufend ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als elastisches Material des Dämpfungselements (5) Gummi verwendet wird.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elastische Material des Dämpfungselements (5) an das Zugelement (4) anvulkanisiert ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5) mit dem Zugelement (4) ver­ klebt ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material des Dämpfungselements (5) elektrisch leitfä­ hig ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenelement (8) als topfartige Aufnahme mit einer Durchgangsöffnung (12) für die Zugstange (6) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenelement (8) im Bereich der Durchgangsöffnung (12) einen Kragen (15) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenelement (8) zur Anordnung in eine Hohlprofil­ halterung einer Schiene (2) des Schienensystems (3) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Deckenträger (19) mit einer Durchgangsöffnung (20) für die Zugstange (6) vorgesehen ist und daß das Außenelement (8) mit dem Deckenträger (19) fest verbunden ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenelement (8) ringförmig ausgebildet ist und daß, vorzugsweise, das Außenelement (8) mit dem Deckenträger (19) verschweißt ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenelement (8) als topfartige Aufnahme ausgebildet ist und daß, vorzugsweise, die topfartige Aufnahme einen äußeren Befesti­ gungsflansch zum Befestigen, insbesondere zum Verschrauben, mit dem Dec­ kenträger (19) aufweist.
25. Schienensystem (3) für einen Hängekran, mit Schienen (2) und mit einer Mehrzahl von Vorrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24.
26. Schienensystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Dämp­ fungselemente (5) sowohl an den Deckenträgern (19) als auch im Bereich der Schienen (2) vorgesehen sind.
27. Schienensystem nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugewandte Zugstangen (6) der Vorrichtungen (1) miteinander verschraubt sind.
28. Schienensystem nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verschraubung der Zugstangen (6) und zur gleichzeitigen Höheneinstellung der Schienen (2) Gewindehülsen (23) vorgesehen sind.
DE10115565A 2001-03-01 2001-03-28 Vorrichtung zum Aufhängen von Schienen eines Schienensystems für einen Hängekran Expired - Lifetime DE10115565C2 (de)

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