DE10337121B3 - Kranbahnschiene - Google Patents

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Manfred Josef Wallner
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Konecranes Lifting Systems GmbH
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Manfred Josef Wallner
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kranbahnschiene zur Führung eines Laufwagens (2). Die Kranbahnschiene setzt sich dabei aus mehreren stirnseitig aneinander gesetzten Abschnitten (18, 19) eines Hohlprofils (1) zusammen, wobei wenigstens ein in einer Profilnut (12, 14) des Hohlprofils (1) angeordneter Einsatz (21, 22) mit einer außerhalb der Profilnut (12, 14) angeordneten Deckplatte durch Befestigungsmittel verbunden ist. Die Kranbahnschiene zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein erstes Stanzteil (29, 42) in eine Profilwand (30, 43) des ersten Abschnitts (18) und wenigstens ein zweites Stanzteil (29, 42) in eine Profilwand (30, 43) des zweiten Abschnitts (29, 42) gestanzt ist, wobei die Stanzteile (29, 42) formschlüssig mit der Deckplatte (23, 36) verbunden sind und durch die Verbindung zwischen Einsatz (21, 22) und Deckplatte (23, 36) in Position gehalten werden. Die erfindungsgemäße Kranbahnschiene lässt sich einfach zusammensetzen und ist in Längsrichtung auf Zug belastbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kranbahnschiene zur Führung eines Kranlaufwagens.
  • Wie in der DE 1 106 047 offenbart, ist die Kranbahnschiene aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt, wobei ein erster Abschnitt und ein zweiter Abschnitt stirnseitig aneinander gesetzt sind. Auch ist bekannt, Abschnitte eines Hohlprofils aneinander zu setzten, wobei wenigstens ein in einer Profilnut des Hohlprofils angeordneter Einsatz mit einer außerhalb der Profilnut angeordneten Deckplatte durch Befestigungsmittel verbunden ist und wobei Einsatz und Deckplatte im Wesentlichen stoßmittig angeordnet sind.
  • Derartig zusammengesetzte Kranbahnschienen werden hauptsächlich aus Aluminium-Strangpressprofilen hergestellt. Die Kranbahnschienen können für Einschienenbahnen oder Doppellaufbahnen eingesetzt werden. Sie finden häufig in der Automobilindustrie als Fördersysteme zur Bewegung von Lasten von einem Punkt zu anderen oder als Fördersysteme für Montageautomaten wie Druckluftschrauber oder dergleichen Anwendung.
  • Bei herkömmlichen Kranbahnschienen werden der in der Profilnut angeordnete Einsatz und die außerhalb der Profilnut angeordnete Deckplatte derart miteinander verbunden, dass sie sowohl beim ersten Abschnitt als auch beim zweiten Abschnitt gegen wenigstens eine Profilwand jeweils eines Abschnitts gedrückt werden. Dadurch werden jeweils die Abschnitte zwischen Einsatz und Deckplatte eingeklemmt, was zu einer Klemmverbindung zwischen den beiden Abschnitten führt, da sich Einsatz und Deckplatte über die Stoßverbindung der Abschnitte hinaus erstrecken.
  • Bei einer derartige Klemmverbindung sind die beiden Abschnitte kraftschlüssig miteinander verbunden. Aus diesem Grund kann die Kranbahnschiene nicht oder nur in einem kleinen Maße in Längsrichtung der Kranbahnschiene auf Zug belastet werden.
  • Eine formschlüssige Verbindung zwischen zwei aneinander liegenden Abschnitten eines Hohlprofils ist in der DE 41 09 051 A1 offenbart. Ein schub-, biege- und torsionsfesten Trägerstoß wird dadurch gebildet, indem wenigstens eine in Längsrichtung der Träger wirkende Schraubverbindung vorgesehen ist, die die beiden aneinander stoßenden Träger miteinander befestigt. Dazu sind an die zu verbindenden Träger gewisse Grundelemente angeschweißt. Muss beispielsweise auf einer Baustelle ein Abschnitt gekürzt werden, ist ein Grundelement an einem Ende des gekürzten Abschnitts anzuschweißen. Dies kann insbesondere auf einer Baustelle aufwendig und schwierig sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Verbindung für aneinander gesetzte Abschnitte eines Hohlprofils bereit zu stellen, so dass die Kranbahnschiene in ihrer Längsrichtung größeren Zugkräften ausgesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigstens ein erstes Stanzteil in eine Profilwand des ersten Abschnitts und wenigstens ein zweites Stanzteil in eine Profilwand des zweiten Abschnitts gestanzt ist, wobei die Stanzteile formschlüssig mit der Deckplatte verbunden sind und durch die Verbindung zwischen Einsatz und Deckplatte in Position gehalten werden. Da die Deckplatte stoßmittig angeordnet ist, das heißt, sich von dem ersten Abschnitt über die Stoßverbindung hinaus bis zu dem zweiten Abschnitt erstreckt, sind damit auch die beiden Abschnitte in Längsrichtung der Kranbahnschiene formschlüssig miteinander verbunden. Eine derartige Verbindung ist einfach herzustellen und kann auf Zug belastet werden.
  • Der besondere Vorteil dieser formschlüssigen Verbindung der Abschnitte besteht darin, dass die Verbindung ohne Spezialwerkzeuge hergestellt werden kann. Die Stanzteile müssen lediglich mit einer ausreichenden Kraft beaufschlagt werden, um in die Profilwände eingedrückt zu werden. Diese Kräfte können beispielsweise mit Hilfe der Befestigungsmittel aufgebracht werden, wobei der in der Profilnut angeordnete Einsatz den beim Eindrücken der Profilwand entstehenden Kräften wenigstens zum Teil entgegenwirkt.
  • Eine derartige formschlüssige Verbindung benötigt an den Abschnitten der Kranbahnschiene keinerlei Vertiefungen, Vorsprünge, Bohrungen oder dergleichen, die einen vorbestimmten Abstand zum Stirnende aufweisen müssen. Aus diesem Grunde ist es möglich, nach Bedarf ein Stück eines Abschnitts abzusägen und den gekürzten Abschnitt für die Kranbahnschiene zu verwenden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Profilnut eine in Längsrichtung der Kranbahnschiene verlaufende Öffnung auf, durch die die Befestigungsmittel greifen. So können in einfacher Weise Einsatz und Deckplatte an einer beliebigen Stelle der Kranbahnschiene in Längsrichtung gesehen miteinander verbunden werden.
  • Die Befestigungsmittel können Schrauben umfassen, die durch Bohrungen der Deckplatte greifen und mit Gewindebohrungen des Einsatzes zusammenwirken. Durch die Schrauben lassen sich hohe Zugkräfte zwischen Einsatz und Deckplatte erzeugen, die notwendig sind, die Stanzteile in die zwischen Einsatz und Deckplatte befindliche Profilwand einzustanzen.
  • Vorzugsweise weist die Deckplatte zwei zueinander beabstandete Schenkel auf, die zwei sich gegenüberstehende Wände der Profilnut umgreifen. Das Umgreifen der zueinander beabstandeten Schenkel der Deckplatte dient als Sicherung gegen ein Aufspreizen der Profilnut, wenn insbesondere beim Stanzen der Stanzteile in die Profilwände der Einsatz mit hoher Kraft gegen die Wände der Profilnut gedrückt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht der Querschnitt des Einsatzes im Wesentlichen dem Innenquerschnitt der Profilnut. Dadurch liegt der Einsatz quer zur Längsrichtung der Kranbahnschiene an den Nutwänden an, so dass ein über das Stir nende des ersten Abschnitts hinausragender Einsatz, der mit seinem hinausragenden Teil sich in der entsprechenden Profilnut des zweiten Abschnitts befindet, für eine fluchtende Anordnung der auf Stoß gesetzten Abschnitte sorgt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Stanzteil als Stanzhülse ausgebildet. Um die Stanzhülse in die Nutwand zu drücken, kann in eine Gewindebohrung des Einsatzes hilfsweise ein Gewindestift eingeschraubt werden, auf welchem die Stanzhülse aufgesteckt wird. Mittels einer Treibmutter wird die Stanzhülse in die Nutwand gepresst, wobei die Stanzhülse mit dem entsprechenden Abschnitt des Hohlprofils eine formschlüssige Verbindung eingeht. Der hilfsweise eingesetzte Gewindestift wird entfernt und eine Schraube eingesetzt, um die Stanzhülse in Position zu halten. Durch die Schraube wird die Deckplatte fest mit der Stanzhülse verbunden.
  • Die Stanzhülse kann ein Kerngewinde aufweisen. Aufgrund des Kerngewindes der Stanzhülse kann durch eine in das Kerngewinde einzusetzende Abdrückschraube die Stanzhülse aus der Profilwand herausgedrückt werden. Somit lässt sich die formschlüssige Verbindung zwischen Stanzhülse und einem Abschnitt des Hohlprofils lösen.
  • Vorzugsweise kann die Deckplatte einen einstückig angeformten Stanzzahn umfassen. Dabei wird der Stanzzahn in die Profilwand gedrückt, wenn die Deckplatte an dem in der Profilnut angeordneten Einsatz befestigt wird. Eine derartige Deckplatte mit einstückig angeformtem Stanzzahn kann kostengünstig hergestellt werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Einsatz eine Vorrichtung zur Befestigung der Kranbahnschiene an einer Halterung. Somit lässt sich beispielsweise, wenn die Kranbahnschiene als Hängekranbahnschiene ausgebildet ist, die Kranbahnschiene an einer Deckenhalterung befestigen.
  • Die Vorrichtung zur Befestigung der Kranbahnschiene kann eine Gewindehülse umfassen. In diese Gewindehülse lässt sich eine zur Halterung zugeordnete Schraube eindrehen, so dass im Fall einer Hängekranbahnschiene der Abstand zwischen Decke und Hängekranbahnschiene durch Drehung der Schraube genau justiert werden kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Gewindehülse gegenüber dem Einsatz schwenkbar gelagert. Der Einsatz ist dabei in Einbaulage ortsfest in der Profilnut angeordnet. Durch die schwenkbare Lagerung der Gewindehülse lässt sich die Kranbahnschiene in einer Halterung momentenfrei lagern. Soll hingegen die Kranbahnschiene kippstabil ausgeführt sein, ist die Gewindehülse starr mit dem Einsatz verbunden.
  • Der Einsatz kann eine pfannenförmige Lagerung zur Aufnahme einer gewölbten Schulter der Gewindehülse umfassen. Die pfannenförmige Lagerung und die gewölbte Schulter bilden dabei ein Kugelgelenk, das in gewissen Grenzen eine Verschwenkbarkeit der Gewindehülse in Bezug auf den Einsatz zulässt.
  • Vorzugsweise weist die Gewindehülse eine zweite, flach ausgebildete Schulter auf, die sich auf einer kalottenförmigen Erhebung eines Kontereinsatzes abstützt, der sich wie der Einsatz in der Profilnut befindet. Das Aufliegen der flachen Schulter der Gewindehülse verhindert, dass die gewölbte Schulter der Gewindehülse aus der pfannenförmigen Lagerung gehebelt wird, wenn Gewindehülse und Einsatzplatte Kräften ausgesetzt sind, die die gewölbte Schulter aus der pfannenförmigen Lagerung der Aufnahme drücken. Dies ist bei einer Hängekranbahnschiene dann der Fall, wenn die Hängekranbahnschiene mit nach oben gerichteten Kräften beaufschlagt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Hohlprofil wenigstens eine weitere Profilnut zur Aufnahme eines Zentrier stiftes auf. Vor dem Zusammensetzen zweier Abschnitte wird der Zentrierstift in die Profilnut eines Abschnitts eingeschlagen.
  • Anhand der in den folgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Hohlprofils für eine Kranbahnschiene und
  • 2 in perspektivischer Ansicht zwei Abschnitte des in 1 dargestellten Hohlprofils mit unterschiedlich ausgeführten Einsätzen und Deckplatten zur Verbindung der beiden Abschnitte.
  • 1 zeigt im Querschnitt ein Hohlprofil 1 einer Kranbahnschiene für eine Hängekranbahn, wobei das Hohlprofil 1 als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet ist. Ein Laufwagen 2 stützt sich mit seinen Laufrollen 3 auf Laufflächen 4 des Hohlprofils 1 ab. Die über der Laufrolle 3 des Laufwagens 2 angeordnete Schulter 5 weist einen Abstand zur Lauffläche 4 auf, der nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der Laufrolle 3. Dadurch ist eine Kippstabilität des Laufwagens 2 im Hohlprofil 1 gegeben. Darüber hinaus verfügt der Laufwagen 2 über Zentrierrollen 6, die in einem Durchtrittsschlitz 7 des Hohlprofils 1 angeordnet sind. Der Durchtrittsschlitz 7 dient zum einen der Hindurchführung eines Teils des Laufwagens 2, an den Lasten oder Handhabungsgeräte angeschlagen werden können. Zum anderen dient der Durchtrittsschlitz 7 in Zusammenspiel mit den Zentrierrollen 6 der Zentrierung des Laufwagens 2 in der Kranbahnschiene.
  • Über einer die Laufräder 3 aufnehmenden Profilkammer 8a weist das Hohlprofil 1 eine Profilkammer 8b auf, die zur Aufnahme eines Antriebs des Laufwagens 2 ausgebildet ist. In 1 ist der Antrieb nicht dargestellt. Eine Profilnut 9 in der Profilkammer 8b ist vorgesehen, einen zum Hohlprofil ortsfesten Zahnriemen oder dergleichen aufzunehmen, der mit einem Zahnrad des nicht dargestellten Antriebs in Eingriff steht.
  • Die Profilkammer 8b ist ausgelegt, auch die Energiezufuhr aufzunehmen, wobei der Antrieb des Laufwagens 2 beispielsweise über einen Schleifkontakt mit der Energiezufuhr in Verbindung steht.
  • Weitere Profilnuten 10a und 10b sind so ausgearbeitet, dass darin jeweils ein nicht dargestelltes Stahlband eingesetzt werden kann, auf welchem beispielsweise Magnettaps oder Magnetstreifen beliebiger Länge aufgesetzt werden können, welche zur Sensorik verwendet werden können. Somit ist eine genaue Positionserkennung des Laufwagens 2, Schaltfunktion, Geschwindigkeitsregelung und dergleichen möglich. Die Profilrückseite der Profilnuten 10a und 10b sind so ausgebildet, dass das Stahlband an die vordere Profilkante gedrückt wird, um eine genaue Distanz zu Leseköpfen oder dergleichen zu garantieren, die an dem Laufwagen 2 angebracht werden können. Des weiteren ist durch die Freiheit hinter der oberen und unteren Stahlbandseite und der damit gesicherten Flexibilität des Stahlbandes in der Profilnut 10a bzw. lOb ein leichtes Einziehen des Stahlbandes auch über große Längen möglich.
  • Eine weitere Profilnut 11 ist so ausgearbeitet, dass hierin alle handelsüblichen Nutsteine, Twiststeine, gefederte Nutsteine oder sonstige Einsätze eingesetzt werden können, um Zusatzbauteile wie Schalter, Positionsrasten, etc. zu montieren.
  • Profilnuten 12 und 13 dienen zur Montage von Schienenzubehör wie z. B. Spiralschlauchführungen zur Energieversorgung sowie zum Anbau von Bandendschaltern, Beleuchtungssystemen oder dergleichen. Zudem werden die Profilnuten 12 und 13 für die formschlüssige Verbindung der Unterseite des Hohlprofils 1 mit einem anderen Abschnitt des Hohlprofils verwendet.
  • Im oberen Bereich weist das Hohlprofil 1 eine weitere Profilnut 14 auf, die sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Hohlprofils 1 erstreckt. Des weiteren sind Profilnuten 15 und 16 zu erkennen, die zur Aufnahme von Zentrierstiften 17 ausgebildet sind (die Zentrierstifte 17 sind lediglich in 2 dargestellt).
  • 2 zeigt zwei Abschnitte 18 und 19 des Hohlprofils 1 in perspektivischer Ansicht. Aus dem Abschnitt 18 ragt eine Stromschiene 20 hervor, die im oberen Bereich der Profilkammer 8b angeordnet ist.
  • Um die beiden Abschnitte 18 und 19 zu verbinden, werden zunächst jeweils in einen Abschnitt wechselseitig die Zentrierstifte 17 in die Profilnuten 15 bzw. 16 geschlagen. Nachdem eine als Einsatz ausgebildete Einsatzplatte 21 in die Profilnut 14 und ein Einsatz in Form eines Nutsteins 22 in die Profilnut 12 gesetzt wird, werden die Abschnitte 18 und 19 zusammengefügt, so dass sie fluchtend und spaltfrei nebeneinander angeordnet sind. Die Zentrierstifte 17 greifen dabei mit ihrem jeweils hinausragenden Teil in die entsprechende Profilnut 15 bzw. 16 des jeweils anderen Abschnitts.
  • Nach dem Zusammenfügen der Abschnitte 18 und 19 wird der Nutstein 22 mit einer Deckplatte 23 verschraubt. Dazu werden Schrauben 24 durch innenliegende Bohrungen 25 der Deckplatte 23 geführt und in innenliegende Gewindebohrungen 26 des Nutsteins 22 gedreht. Die Schrauben 24 greifen dabei durch eine in Längsrichtung der Abschnitte 18 und 19 verlaufende Öffnung 27 der Profilnut 12. Durch das Anziehen der Schrauben 24 wird der Nutstein 22 in der Nut 12 festgeklemmt, wobei er im Wesentlichen zu gleichen Teilen in die Profilnut 12 des Abschnitts 18 und in die Profilnut 12 des Abschnitts 19 ragt.
  • In äußere Gewindebohrungen 28 des Nutsteins 22 werden hilfswei se nicht dargestellte Gewindestifte eingeschraubt, auf welche jeweils eine Stanzhülse 29 aufgesteckt wird. Mittels einer mit dem Gewindestift zusammenwirkenden Treibmutter wird die Stanzhülse 29 in die der Deckplatte 23 zugewandten Nutwände 30 der Nut 12 gepresst, wobei die Stanzhülse jeweils mit dem jeweiligen Abschnitt eine formschlüssige Verbindung eingeht.
  • Der Gewindestift wird entfernt und jeweils eine Schraube mit einer Unterlegscheibe 32 eingesetzt, um die Stanzhülse in Position zu halten. Da mit der Deckplatte 23 bzw. dem Nutstein 22 die Stanzhülsen 29 in Längsrichtung der Abschnitte 18 und 19 formschlüssig verbunden sind, die wiederum jeweils in die Nutwand 30 der jeweiligen Abschnitte 18 und 19. eingepresst sind, sind die Abschnitte 18 und 1 9 in Längsrichtung formschlüssig miteinander verbunden.
  • Um auch den oberen Bereich der Abschnitte 18 und 19 formschlüssig zu verbinden, wird die in die Profilnut 14 eingesetzte Einsatzplatte 21 stoßmittig zentriert. Die Einsatzplatte 21 weist eine pfannenförmige Lagerung 33 zur Aufnahme einer gewölbten Schulter 34 einer Gewindehülse 35 auf. Die gewölbte Schulter 39 und die pfannenförmige Lagerung 33 bilden ein Kugelgelenk, so dass die Gewindehülse 35 in Bezug auf die Einsatzplatte 21 verschwenkt werden kann.
  • Auf die Abschnitte 18 und 19 wird stoßmittig die Deckplatte 36 gesetzt, wobei der Querschnitt der Deckplatte 36 im Wesentlichen U-förmig ist. Die beiden Schenkel 37 der U-förmigen Deckplatte 36 umgreifen dabei die in 2 senkrecht stehenden Nutwände 38 der Profilnut 14. Durch Bohrungen 39 in der Deckplatte 36 werden Schrauben 40 geführt, die in entsprechende Gewindebohrungen 41 der in der Profilnut 14 angeordneten Einsatzplatte 21 geschraubt werden. Werden die Schrauben 40 festgezogen, schneiden einstückig an der Deckplatte 36 angeformten Stanzzähne 92 sich in die der Deckplatte 36 zugewandten Nutwän de 93 der Nut 14. Bei weiterem Festziehen der Schrauben 90 wer den quer zur Längsrichtung der Abschnitte 18 und 19 verlaufende Nuten in die Nutwände 43 geschnitten. Somit wird auch im oberen Bereich der Abschnitte 18 und 19 eine formschlüssige Verbindung der beiden Abschnitte erreicht.
  • In die Gewindehülse 35 kann eine mit einer Querbohrung versehene Schraube (nicht dargestellt) einer Halterung hineingedreht werden, um die Abschnitte 18 und 19 beispielsweise an einer Decke zu befestigen. Mittels eines Federsteckers 44 lässt sich ein Verdrehen der nicht dargestellten Schraube in der Gewindehülse 35 verhindern.
  • 2 zeigt auch einen Kontereinsatz 45, der in Einbaulage in der Profilnut 14 angeordnet ist. Dabei stützt sich eine flache Schulter 46 der Gewindehülse auf einer kalottenförmigen Erhebung oder Kalotte 47 des Kontereinsatzes 45 ab. Da in Einbaulage der Kontereinsatz 45 mit seinen abgewinkelten Enden sich an den Nutböden der Profilnuten 15 und 16 abstützt, verhindert der Kontereinsatz ein Abheben der pfannenförmigen Lagerung 33 der Einsatzplatte 21 von der gewölbten Schulter 33 der Gewindehülse 35, wenn die Kranbahnschiene einen Stoß von unten erfährt. Zu beachten ist, dass bei der hier geschilderten Verwendung von Zentrierstiften 17 und Kontereinsatz 45 der Kontereinsatz 45 an seinen abgewinkelten Enden 48 entsprechende Aussparungen (nicht dargestellt) aufweisen muss, da sich in Einbaulage die Zentrierstifte 17 in den Profilnuten 15 und 16 befinden. Der dargestellter Kontereinsatz 45 findet jedoch Anwendung, wenn auf die Zentrierstifte verzichtet wird oder wenn der Zusammenbau von Deckplatte 36, Einsatzplatte 21, Gewindehülse 35 und Kontereinsatz 45 lediglich der Aufhängung eines Abschnitts des Hohlprofils dient.
  • 1
    Hohlprofil
    2
    Laufwagen
    3
    Laufrolle
    4
    Lauffläche
    5
    Schulter
    6
    Zentrierrolle
    7
    Durchtrittsschlitz
    8
    Profilkammer (8a, 8b)
    9
    Profilnut
    10
    Profilnut (10a, 10b)
    11
    Profilnut
    12
    Profilnut
    13
    Profilnut
    14
    Profilnut
    15
    Profilnut
    16
    Profilnut
    17
    Zentrierstift
    18
    Abschnitt
    19
    Abschnitt
    20
    Stromschiene
    21
    Einsatzplatte
    22
    Nutstein
    23
    Deckplatte
    24
    Schraube
    25
    innenliegende Bohrung
    26
    innenliegende Gewindebohrung
    27
    Öffnung
    28
    äußere Gewindebohrung
    29
    Stanzhülse
    30
    Nutwand
    31
    Schraube
    32
    Unterlegscheibe
    33
    pfannenförmige Lagerung
    34
    gewölbte Schulter
    35
    Gewindehülse
    36
    Deckplatte
    37
    Schenkel
    38
    Nutwand
    39
    Bohrung
    40
    Schraube
    41
    Gewindebohrung
    42
    Stanzzahn
    43
    Nutwand
    49
    Federstecker
    45
    Kontereinsatz
    96
    flache Schulter
    47
    Kalotte
    48
    abgewinkeltes Ende

Claims (15)

  1. Kranbahnschiene zur Führung eines Laufwagens (2), wobei die Kranbahnschiene aus mehreren Abschnitten eines Hohlprofils (1) zusammengesetzt ist, wobei ein erster Abschnitt (18) und ein zweiter Abschnitt (19) stirnseitig fluchtend aneinander gesetzt sind, wobei wenigstens ein in einer Profilnut (12, 14) des Hohlprofils (1) angeordneter Einsatz (21, 22) mit einer außerhalb der Profilnut (12, 14) angeordneten Deckplatte (23, 36) durch Befestigungsmittel (24, 40) verbunden ist, und wobei Einsatz (21, 22) und Deckplatte (23, 36) stoßmittig angeordnet sind, um den ersten Abschnitt (18) und den zweiten Abschnitt (19) in der fluchtend gesetzten Lage zu halten, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens ein erstes Stanzteil (29, 42) in eine Profilwand (30, 43) des ersten Abschnitts (18) und wenigstens ein zweites Stanzteil (29, 42) in eine Profilwand (30, 43) des zweiten Abschnitts (19) gestanzt ist, wobei die Stanzteile (29, 42) formschlüssig mit der Deckplatte (23, 36) verbunden sind und durch die Verbindung zwischen Einsatz (21, 22) und Deckplatte (23, 36) in Position gehalten werden.
  2. Kranbahnschiene nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Profilnut (12, 14) eine in Längsrichtung der Kranbahnschiene verlaufende Öffnung (27) aufweist, durch die die Befestigungsmittel greifen.
  3. Kranbahnschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Schrauben (24, 40) umfassen, die durch Bohrungen (25, 39) der Deckplatte (23, 36) greifen und mit Gewindebohrungen (26, 41) des Einsatzes zusammenwirken.
  4. Kranbahnschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (36) zwei zueinander beabstandete Schenkel (37) aufweist, die zwei sich gegenüberstehende Wände (38) der Profilnut (14) umgreifen.
  5. Kranbahnschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) quer zur Längsrichtung der Kranbahnschiene an den Nutwänden der Profilnut (12) anliegt.
  6. Kranbahnschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil als Stanzhülse (29) ausgebildet ist.
  7. Kranbahnschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzhülse (29) von einem der Befestigungsmittel in Position gehalten wird.
  8. Kranbahnschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzhülse (29) ein Kerngewinde aufweist.
  9. Kranbahnschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (36) wenigstens einen einstückig angeformten Stanzzahn (42) umfasst.
  10. Kranbahnschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (21) mit einer Vorrichtung zur Befestigung der Kranbahnschiene an einer Halterung zusammenwirkt.
  11. Kranbahnschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Befestigung der Kranbahnschiene als Gewindehülse (35) ausgebildet ist.
  12. Kranbahnschiene nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Befestigung der Kranbahnschiene gegenüber dem Einsatz verschwenkbar ist.
  13. Kranbahnschiene nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (21) eine pfannenförmige Lagerung (33) zur Aufnahme einer gewölbten Schulter (34) der Gewindehülse (35) umfasst.
  14. Kranbahnschiene nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (35) eine flache Schulter aufweist, die auf einer kalottenförmigen Erhebung (47) eines Kontereinsatzes (45) aufliegt, der in der Profilnut (14) angeordnet ist.
  15. Kranbahnschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil wenigstens eine weitere Profilnut (15, 16) zur Aufnahme eines Zentrierstiftes (17) aufweist.
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