DE932020C - Wiegenfuehrung fuer Fahrzeuge mit ein- oder mehrachsigen Drehgestellen, insbesonderefuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Wiegenfuehrung fuer Fahrzeuge mit ein- oder mehrachsigen Drehgestellen, insbesonderefuer Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE932020C
DE932020C DEM21106A DEM0021106A DE932020C DE 932020 C DE932020 C DE 932020C DE M21106 A DEM21106 A DE M21106A DE M0021106 A DEM0021106 A DE M0021106A DE 932020 C DE932020 C DE 932020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cradle
vehicles
rolling
guidance
vehicle
Prior art date
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Expired
Application number
DEM21106A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dipl-Ing Kayserling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM21106A priority Critical patent/DE932020C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932020C publication Critical patent/DE932020C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Wiegenführung für Fahrzeuge mit ein- oder mehrachsigen Drehgestellen, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Wiegenführung bei Fahrzeugen mit Drehgestellen, -insbesondere bei Schienenfahrzeugen, Die Wiegenführung soll die Wiege in Fahrzeugquerrichtung führen und gleichzeitig Längskräfte, wie sie beim Bremsen, Anfahren o@d. dgl. stoßartig auftreten, von der Wiege auf den Drehgestellrahmen und umgekehrt übertragen. Hierbei sollen auch senkrechte Bewegungen der Wiege gegenüber dem Drehgestell möglich sein.
  • Es ist bekannt, als Wiegenführung Gleitstücke vorzusehen. Diese Gleitstücke haben aber den Nachteil, daß bei der Übertragung von Längskräften. die Bewegung der Wiege durch zwischen: ..den Gleitstücken auftretende Reibungskräfte behindert wird. Insbesondere wind die senkrechte Wü.egenfederung durch die Reibungskräfte beeinfiußt und ein einwandfTeies Federspiel verhindert. Der während des Betriebes auftretende Verschleiß der Gleitstücke macht darüber hinaus eine spielfreie Übertragung der Längskräfte nach relativ kurzer Betriebsdauer unmöglich.
  • Diese Nachteile können durch die Anwendung von federnden Gleitstücken vermieden werden, allerdings nur so lange, wie die federnde Eigenschaft der Gleitstücke wirksam ,ist. Nach ;der Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Federweges kommen die vorbeschriebenen Nachteile wieder zum Tragen.
  • Weiter ist es@ bekannt, die Wiege mittels Gleitstücken nur zu führen; und zur Kraftübertragung vom Wagenkasten auf das Drehgestell unter Umgehung der Wiege den Drehzapfen mittels Lenker am Drehgestell anzulenken. Es treten bei dieser Anordnung zwischen den Gleitstücken zwar keine oder zumindest nur unwesentliche Reibungskräfte auf, aber der Einbau der Lenker bereitet unter Umständen Schwierigkeiten.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Anordnung erfolgt die Wiegenführung und die, Kraftübertragung :ausschl.ießlnch durch Lenker. Aber auch hierbei erfolgt eine Beeinflussung der Wiegenfederung; so daß auch diese Ausführungsform nicht als befriedigend angesehen -,verden kann.
  • Es ist schließlich auch bekannt, zwischen Wiege und Drehgestellrahmen Rollkörper in Form von Zylinderrollen vorzusehen, deren Drehachse in Fahrzeuglängsrichtung weist. Diese Zylinderrollen ermöglichen lotrechte Relativbewegungen zwischen Wiege und Wagenkasten, ohne daß diesen Bewegungen ein nennenswerter Widerstand entgegengesetzt o der die Federungseigenschaft der lotrechten Wiegenfederung beeinflußt würde. In Fahrzeuglängsrdchtung wirkt diese Wiegenführung aber wie die Gleitführungen, indem die Zylinderrollen bei Relativbewegungen zwischen Wiege und Drehgestellrahmen in Richtung der Rollendrehachse auf den Rollflächen gleiten. Bezüglich der Längsbeweglichkeit zwischen Wiege und Drehgestellrahmen haften daher dieser Anordnung alle Nachteile der Gleitführungen an. In diese Rollflächen werden ferner von den Zylinderrollen Riefen und andere Unebenheiten eingearbeitet, wodurch ein einwandfreies Abrollen und Gleiten der Zyknderrollen auf den Rollflächen .schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ist der Verschleiß der Rollflächen und Rollkörper groß. Bei der bekannten Anordnung sind die Zylinderrollen an Hebelarmen gelagert, welche um ihre Anlenkpunkte schwenkbar sind und sich dabei auf dem Drehgestellrahmen abwälzen. Hierdurch ist eine Einstellmöglichkeit für die Wiege gegeben, allerdings muß hierfür ein erheblicher konstruktiver Aufwand @in Kauf genommen werden.
  • Die Erfindung geht von einer Anordnung der zuletzt beschriebenen Art aus, d. h. von einer Anordnung, bei der zwischen Wiege und Drehgestellrahmen Rollkörper angeordnet sind. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung in der Weise weiterzuentwickeln, das Relativbewegungen zwischen Wiege und Drehgestellrahmen sowohl in Fahrzeugquerrichtung als auch in lotrechter Richtung -möglich sind, ohne daß idabei die Nachteile -der bekannten Anordnung auftreten.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zur Wiegenführung angewandten Rollkörper in der lotrechten Querebene des Fahrzeuges allseitig beweglich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kugelförmigen und in einem Käfig gelagerten Rollkörper in Fahrzeuglängsrichtung einstellbar, so daß die Rollkörper entsprechend der Mittelstellung der Wiege eingestellt werden können und eine spielfreie übertragung der Längskräfte ermöglicht wird. Weiter ist damit eine Einsteilbarkeit der Wiege in Fahrzeuglängsrichtung gegeben.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zwischen den Rollkörpern und der Wiege oder zwischen den Rollkörpern und dem Drehgestellrahmen ein elastisches Glied, vorzugsweise mit Vorspannung, vorgesehen. Deshalb liegen die Kugeln immer gleichmäßig auf ihren Rollflächen auf und werden bei plötzlich auftretenden Stößen nicht schlagartig beansprucht.
  • Zum Schutz gegen Staub ist es zweckmäßig, die Wiegenführung mit einem üblichen Faltenbalg zu umgeben. Schutz hierfür wird jedoch nicht begehrt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist schematisch .in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt Fig. r die Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. r und Fig. 3 -den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Die Wiege i, auf der sich der nicht gezeichnete Wagenkasten abstützt, soll Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung auf den Rahmen 2 des. Drehgestells übertragen und in Fahrzeugquerrichtung und in vertikaler Ebene schwingen können. Zu diesem Zweck sind zwischen der quer zur Fahrtrichtung liegenden Längswand der Wiege z und dem Drehgestellrahmen 2 kugelige Rollkörper 3, die in einem zweiteiligen Käfig 4Q, 4b gelagert sind, angeordnet. Die Rollkörper 3 stützen sich auf der Wiege z ab unter Zwischenschaltung einer Platte 5 und eines federnden Elementes, vorzugsweise eines Gummiblockes 6. Der Gummiblock ist zwischen der Platte 5 und einer Befestigungsplatte 7 einvulkanisiert. Die Befestigungsplatte 7 ist mit -der Wiege r verschraubt. Auf dem Drehgestellrah men 2 stützen sich die Rollkörper 3 unter Zwischenschaltung eines Steilkeilpaares 8, 9 ab. Der Steilkeil 9 ist mit zylindrischen Bohrungen, der Stellkeil8 mit Schlitzen ro versehen, und beide Keile sind mittels durch die Bohrungen und Schlitze hindurchtretenden Schrauben z1 und Muttern 12 mit dem Drehgestellrahmen :2 verbunden. Zum Ein- oder Nachstellen der Keile 8, 9 werden die Muttern 1.2 gelöst und der Keil 8 mittels zweier Stellschrauben 13 in Fahrzeugquerrichtung gegenüber dem Drehgestellrahmen 2 und' dem zweiten Keil 9 verstellt. Durch entsprechende Einstellung des Stel@lkeiles 8 können die Rollkörper 3 bei der Montage entsprechend der Mittelstellung der Wiege eingestellt und dem Gummiblock 6 eine Vorspannung vermittelt werden. Der vorgespannte Gummiblock gewährleistet einmal, @daß die Rollkörper 3 immer an ihren Rollflächen an der Platte 5 und dem Keil 9 anliegen, und zum anderen,* daß plötzliche Stöße .in Längsrichtung von den Rollkörpern 3 ferngehalten werden.
  • Mit dem Steilkeil 9, dem Käfig 4" 4b und der Platte 5 sind, einander gegenüberliegend, ;in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckende Bolzen 14 mit kugeligen Enden 15 fest verbunden. Die Bolzen 14 jeder Seite der Wiegenführung sind in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt und an ihren kugeligen Enden 15 über ein mit einem durchgehenden Schlitz versehenes Rohrstück 16 miteinander verbunden. Die Bolzen können mit den. kugeligen Enden in dem Rohrstück 16 Drehbewegungen ausführen und sich in Längsrichtung des, Rohrstückes verschieben. Um ein Abrutschen des Rohrstückes 16 von den kugeligen Bolzenenden 15 zu verhindern, ist es mittels zweier Splinte 17 mit einem zulässigen, die Längsbewegungen Ader Bolzen gegenüber dem Rohrstück ermöglichenden Spiel gegenüber den Bolzen 14 festgelegt.
  • Die Bolzen 14 und die Rohrstücke 16 wirken als Lenker für den Käfig 4a, 4b, indem sie diesen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene führen. Sie sollen verhindern, daß,der Käfig mit (den Rollkörpern. bei plötzlicher Entlastung ,nach unten herausrutscht und ihn bei senkrechten Bewegungen und horizontaler Querbewegung der Wiege gegenüber dem Drehgestell und umgekehrt immer in vorgeschriebener Lage gegenüber der Platte 5 und dem Stellkeil 9 und damit gegenüber .der Wiege und dem Drehgestell halten. Da die Rollkörper 3 außerdem in Fahrzeuglängsrichtung spielfrei zwischen dem Stellkeil 9 und der Platte 5 angeordnet sind, ist eine allseitige Führung des Käfigs 4a, 4b mit den darin gelagerten Rollkörpern 3 gegeben.
  • Zum Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit od. dgl. ist die ganze Wiegenführung von einem zwischen dem Drehgestellrahmen a und der Wiege i angeordneten Faltenbalg 18 umgeben.
  • Es ist möglich, daß federnde Element 6 auf der Drehgestellseite und das Stellkeilpaar auf der Wiegenseiten anzuordnen, ohne,daß sich dadurch am prinzipiellen Aufbau der Wiegenführung etwas ändert.
  • Zweckmäßig wenden in Fahrzeuglängsrichtung auf jeder Seite der Wiege jeweils zwei Wiegenführungen dein vorbeschrneb inen Art angeordnet, jedoch sind auch andere Anordnungen möglich und unter Umständen zweckmäßig.
  • Um das Moment klein zu halten, das durch die von der Wiege zu übertragenden Längskräfte hervorgerufen und am Drehges.tellrahmen abzustützen ist, empfiehlt es sich, die Wiegenführung wie bekannt in Achshöhe oder mindestens angenähert @in Achshöhe anzuordnen.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Vereinigung seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche z bis 5 sind reine Unteransprüche, die lediglich in Verbindung mit Anspruch i gelten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wiegenführung für Fahrzeuge mit ein-oder mehrachsigen Drehgestellen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, unter Verwendung von Rollkörpern zwischen der Wiege und dem Rahmen des Drehgesitelles, dadurch gekennzeichnet, daß .die Rollkörper (3) in der lotrechten Querebene des Fahrzeuges allseitig beweglich sind.
  2. 2. Wiegenführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmig ausgeführten und in einem Käfig (4a, 4b) gelagerten Roldkö@rper (3) in Fahrzeuglängsrichtung einstellbar sind.
  3. 3. Wiegenführung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß der Käfig (4a, 4b) mit. den Rollkörpern (3) allseitig geführt ist.
  4. 4. Wiegenführung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollkörpern (3) und der Wiege (i) bzw. dem Drehgestellrahmen (2) ein elastisches. Glied (6), vorzugsweise mit Vorspannung, angeordnet isst.
  5. 5. Wiegenführung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder quer zur Fahrtrichtung liegenden Seite der Wiege (i) zwein Wälzkörperanordnungen (3, 17) vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 838 897, 898 oo5, 855 644; schweizerische Patentschrift Nr.261 797; französische Patentschrift Nr. 851 994.
DEM21106A 1953-12-06 1953-12-06 Wiegenfuehrung fuer Fahrzeuge mit ein- oder mehrachsigen Drehgestellen, insbesonderefuer Schienenfahrzeuge Expired DE932020C (de)

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DE (1) DE932020C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973282C (de) * 1954-02-25 1960-01-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Wiegenfuehrung fuer Fahrzeuge mit ein- oder mehrachsigen Drehgestellen, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR851994A (fr) * 1938-03-28 1940-01-19 George Spencer Moulton Et Comp Perfectionnements aux bogies pour véhicules
CH261797A (de) * 1943-02-27 1949-05-31 Filippini Elvio Nachgiebige Verbindung zwischen dem Wiegebalken eines Fahrzeuguntergestelles und dem Fahrgestell.
DE838897C (de) * 1946-02-13 1952-05-12 Sig Schweiz Industrieges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit am gefederten Drehgestellrahmen befestigten Motoren
DE855644C (de) * 1948-06-18 1953-01-26 Christian Marie Lucien Carbon Stossdaempfer und gedaempfte Federung
DE898005C (de) * 1946-05-13 1953-11-26 Transit Res Corp Abfederung der Wiege eines Drehgestells fuer Schienenfahrzeuge

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