DE855644C - Stossdaempfer und gedaempfte Federung - Google Patents
Stossdaempfer und gedaempfte FederungInfo
- Publication number
- DE855644C DE855644C DEP46342A DEP0046342A DE855644C DE 855644 C DE855644 C DE 855644C DE P46342 A DEP46342 A DE P46342A DE P0046342 A DEP0046342 A DE P0046342A DE 855644 C DE855644 C DE 855644C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cylinder
- liquid
- suspension
- passages
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 title claims description 25
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 title description 7
- 230000035939 shock Effects 0.000 title description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 18
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 16
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 4
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 2
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 claims description 2
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 claims description 2
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 claims 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 8
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 6
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/061—Mono-tubular units
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/063—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid comprising a hollow piston rod
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2230/00—Purpose; Design features
- F16F2230/10—Enclosure elements, e.g. for protection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie die Anwendung von Druckluft bei hydraulischen Stoßdämpfern und in
zweiter Linie die Umwandlung dieser Vorrichtungen in gedämpfte hydraulisch-pneumatische Federungen für
die Fahrgestelle von Fahrzeugen und Flugzeugen.
Nach einem älteren Vorschlag, der in Abb. ι der Zeichnung wiedergegeben ist, ist bei einem hydraulischen
Stoßdämpfer mit direkter Wirkung, bei dem der Kolben bei A mit der Achse und der Zylinder
bei A1 mit dem Rahmen verbunden ist, eine obere Kammer 5 vorgesehen, die zugleich als Ölbehälter
und als Ausgleichsvolumen für die Kolbenstange dienen soll und mit einem System von Ventilen s, S1 versehen
ist, um die Erscheinung der Hohlraumbildung zu vermeiden.
Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Stoßdämpfer dieser Art dadurch vereinfacht und verbessert, daß der
Boden der oberen Kammer un'd die Ventilanordnung weggelassen und der entsprechende Raum mit Luft
oder Gas G von hohem Druck gefüllt ist, deren Expansionskraft die Hohlraumbildung verhindert. Es entsteht
so der äußerst vereinfachte Stoßdämpfer der Abb. 2, dessen Kolben vorzugsweise mit Durchlässen
in Form schmaler Schlitze für die Flüssigkeit sowie Dichtungen aus thermoplastischen Stoffen und gegebenenfalls
mit kraftbegrenzenden Ventilen ausgestattet ist.
In zweiter Linie betrifft die Erfindung eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen Stoßdämpfers, die
diesen zugleich auch als Aufhängung bzw. Federung zwischen der Achse und dem Rahmen eines Fahrgestells
geeignet macht. Es ist nämlich ersichtlich, daß der Druck der Luft oder des Gases im Innern des
Dämpfers bestrebt ist, die Kolbenstange aus dem
Zylinder auszutreiben. Daraus folgt, daß, wenn die Kolbenstange dick genug ist (Abb. 3), beispielsweise
einen Querschnitt von 10 bis 15 cm2 besitzt, und wenn
der Druck der komprimierten Luft ausreicht, beispielsweise 20 bis 30 Atm. beträgt, die austreibende Kraft,
die dem Stangenquerschnitt und dem Druck proportional ist, einen Wert erreichen kann, der gleich dem
auf den Dämpfer entfallenden Gewicht des aufgehängten Rahmens ist, und der Dämpfer mit dicker
Kolbenstange somit eine gedämpfte Aufhängung bzw. Federung bildet, die die üblichen Blatt- oder Schraubenfedern,
Torsionsstangen usw. fortzulassen gestattet. Die Stange T des Kolbens kann nach Belieben voll
oder, wie in Abb. 3 dargestellt, rohrförmig sein. Die Rohrform hat einmal den Vorteil, daß das Gewicht des
Geräts verringert wird, außerdem ermöglicht sie, bei V das Füllventil des Geräts anzuordnen. In diesem Fall
muß das Innere B der rohrförmigen Stange mit öl gefüllt und beispielsweise mit öffnungen 0 versehen
ao sein, die vorzugsweise in denjenigen Teil L des Zylinders münden, der sich auf der Seite der Stange T
befindet. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die Abdichtung des Ventils durch Berührung mit dem öl
besser ist als bei unmittelbarer Berührung mit der Luft, wie es bei einem Ventil V1 der Fall ist, das in
Verbindung mit einer vollen Kolbenstange verwendet werden kann.
Eine derartige Anordnung besitzt den Vorteil äußerster Einfachheit und damit eines sehr niedrigen
Gestehungspreises; allerdings hat sie die Eigenschaft, daß sie den verfügbaren Hub für einen gegebenen
Mindestabstand der Befestigungsachsen A und A1
begrenzt, denn um der Dämpfungsbremse ihre Wirksamkeit zu bewahren, darf der Kolben P nicht aus
der Flüssigkeit austreten und in das Gas G eindringen können.
Ein Weg zur Erhöhung des verfügbaren Hubes ohne
gleichzeitige Erhöhung des Mindestabstandes der Befestigungsachsen A und A1 besteht darin, daß unter
Beibehaltung der Gesamtanordnung gemäß Abb. 3 der Kolben P der Dämpfungsbremse in Fortfall kommt
und nach Belieben durch einen Führungsflansch C mit Löchern 0 ersetzt wird, derart, daß die Führung der
Stange T ohne Bremswiderstand gewährleistet wird, und daß der Dämpferkolben bei P1 im Innern des
Rohres T am Ende einer langen Stange t angebracht ist, wie in Abb. 4 dargestellt ist, wobei dieser Kolben
vorzugsweise mit Durchlässen in Form schmaler Schlitze sowie Dichtungen aus thermoplastischen
Stoffen und gegebenenfalls mit kraftbegrenzenden Ventilen ausgestattet ist.
Ein anderer Vorschlag der Erfindung zur Erhöhung des verfügbaren Hubes ohne gleichzeitige Erhöhung
des Mindestabstandes der Befestigungsachsen A und A1
besteht darin, daß die Anordnung der Abb. 3 gemäß Abb. 5 umgekehrt wird, und zwar unter Verlängerung
des Rohres T, da der Kolben P diesmal ohne Nachteil mit dem inneren Boden des Zylinders in Berührung
kommen kann. Bei dieser Anordnung könnte der Kolben P bei großen Ausdehnungen auch aus der
Flüssigkeit austreten, die jedoch auf der Straße seltener als die Kleinstausdehnungen sind. Anstatt
des Rohres T kann auch eine Stange verwendet werden, doch ist in diesem Fall die Rohrform vorzuziehen,
da alsdann in der Stange selbst ein Teil des komprimierten Gases untergebracht werden kann,
wodurch der Hub für einen gegebenen Mindestabstand der Befestigungsachsen weiter gesteigert wird.
Die verschiedenen Vorrichtungen sind nur als Beispiele beschrieben und unterliegen im Rahmen der
Erfindung Abänderungen bezüglich der Ausführungseinzelheiten. Beispielsweise ist es im Fall der Abb. 3
und 5 fast bedeutungslos, ob anstatt des Rohres T eine Stange verwendet wird, da die Reaktion des Geräts in
beiden Fällen die gleichen sind. Im Fall der Abb. 5 ermöglicht eine mit dem Zylindervolumen in Verbindung
stehende rohrförmige Stange jedoch, einige Zentimeter Hub zu gewinnen, ohne daß der Kolben
aus der Flüssigkeit austritt, doch handelt es sich dabei um einen Vorteil, der vollständig verschwindet, wenn
man über einen willkürlichen Abstand der Befestigungsachsen A und A1 verfügt.
Die Aufrechterhaltung des Druckes im Innern derartiger Geräte ist sehr schwierig; sie verlangt eine
absolut sichere Abdichtung. Eine günstige Ausführungsform ist aus Abb. 4 ersichtlich. Mehrere, beispielsweise
drei kleine Zylinderringe / aus Gummi sind mit geringer Pressung in Nuten untergebracht, voneinander
durch zylindrische Hohlräume E getrennt, die mit dickem Ölgefüllt sind, das dem doppelten go
Zweck der Schmierung der Stange und der erhöhten Abdichtung vermöge dieses Stopfens aus dickem
öl dienen soll, wobei die Erfahrung im Einklang mit der Theorie zeigt, daß das Entweichen durch eine derartige
Dichtung im umgekehrten Verhältnis zur Viskosität der Kontaktflüssigkeit steht. Eine derartige Dichtung
kann außerdem dadurch verbessert werden, daß einer der Gummiringe, und in diesem Fall vorzugsweise der
am weitesten nach außen zu gelegene Kratzring, das ist der unterste Ring in der Anordnung nach Abb. 4,
oder selbst mehrere dieser Ringe durch gleiche Ringe aus Polyvinylchlorid ersetzt werden, denn der Erfinder
hat festgestellt, daß eine in dieser Weise ausgebildete Dichtung eine ausgezeichnete Dichtigkeit und einen
größeren Widerstand gegen Abnutzung als die verschiedenen Gummisorten besitzt.
Die vorstehend beschriebene Dichtung ist jedoch recht empfindlich, was dazu zwingt, das Rohr T zu
schützen. Eine einfache Lösung ist die Anbringung eines Schutzrohres d (Abb. 4), das im unteren Teil u0
weite Abflußöffnungen m erhält. Aber eine bessere Lösung, die die Stange T auf vollkommene Weise zu
schützen gestattet und die als Bestandteil der Erfindung anzusehen ist, und zwar einmal als einfache
Schutzvorrichtung für die Stange eines Stoßdämpfers n5
oder einer gedämpften Federung, besonders wenn die Stange T, wie in Abb. 3, unten angeordnet ist, und
andererseits als Schutzvorrichtung in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Dichtung, ist die
Anordnung eines harmonikaartigen Gummibalgens (Abb. 2, 3 und 5), dessen unteres Ende entweder mit
der unteren Befestigung (Abb. 3) oder mit einer auf der Stange gleitenden Zentrierscheibe (Abb. 2) zusammenhängen
kann. Im Fall eines zu langen Harmonikabalgens kann die Schutzvorrichtung dadurch verbessert
werden, daß in die Falten eine oder mehrere
flache Scheiben b (Abb. 3) oder Drahtringe α (Abb. 2)
eingelegt werden, derart, daß dem mittleren Teil des Balgens mehr Halt und seitliche Steifigkeit erteilt
wird, ohne dadurch seine Längsdehnung zu behindern. Für die Befestigung des Geräts einerseits am Rahmen
und andererseits an der Achse können Verbindungen mittels zylindrischer Bolzen und Buchsen verwendet
werden, die aus Gummi oder aus Metall sein können, aber eine bevorzugte Lösung ist die Verbindung
mittels Kugelzapfens A1 oder Kugelpfanne A (Abb. 5).
Die verschieden erwähnten Kennzeichen, beispielsweise die Schutzvorrichtung für die Stange in die
Abdichtung derselben usw., sind sowohl einzeln als auch in Verbindung miteinander Gegenstand der vorliegenden
Erfindung. Ebenso kann der Dämpferkolben von beliebiger Bauart sein. Aber im Hinblick
darauf, daß die auf den Rahmen übertragenen Reaktionen von dem Bremsgesetz des Dämpfungskolbens
abhängen, wird gemäß der Erfindung vorzugsweise ein
ao Kolben verwendet, der die Flüssigkeit in laminarer Strömung durch enge Schlitze durchtreten läßt.
Das wesentliche Kennzeichen dieses Kolbens besteht darin, das verwendete Mittel nicht dadurch zu bremsen,
daß es durch Öffnungen oder Ventile im Kolben getrieben wird, sondern daß es gezwungen wird, sich
über eine äußerst dünne ringförmige Schicht u, beispielsweise zwischen dem Kolben und dem Zylinder,
gemäß Abb. 6 auszubreiten, wobei übrigens die Seele des Kolbens entweder starr und durch den Einbau von
Ventilen im Einklang mit Abb. 3 vervollständigt sein kann oder elastisch sein und aus einem Stapel dünner
Scheiben aus Metall oder einem anderen genügend widerstandsfähigen plastischen Werkstoff bestehen
kann. Zusätzlich kann die Zentrierung des Kolbens durch zwei Flansche g und h gesichert werden, die
ihrerseits genügend Öffnungen η und M1 aufweisen, um
die Bremsung der Flüssigkeit beim Durchgang durch diese Öffnungen auf einen zu vernachlässigenden Wert
herabzusetzen; doch kann diese Zentrierung selbstverständlich auch durch jedes andere beliebige Mittel
bewirkt werden, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Diese Anordnung hat beträchtliche Vorteile, insofern als, wie durch mathematische Rechnung bewiesen
werden kann und wie durch die Versuche des Erfinders erwiesen ist, das Bremsgesetz alsdann praktisch linear
ist, d. h. der Widerstand ist der Geschwindigkeit des Kolbens proportional, sowie doppelt wirkend und
symmetrisch.
Der laminare Durchgang des Druckmittels, d. h. also in dünner Ausbreitung bzw. Schicht, kann auf verschiedene
Arten verwirklicht werden; so kann dieser laminare Durchgang dadurch erzielt werden, daß ein
Spiel zwischen dem Kolben und der Wandung des Zylinders bestehen gelassen wird; er kann ferner verwirklicht
werden, indem einer oder mehrere Schlitze im Körper des Kolbens ausgebildet werden, wie es für
verschiedene Abarten in Abb. 7 und 9 dargestellt ist. Bei der Ausführung nach Abb. 7 weist der Kolben
einen Mantel r auf, in dem ein mit laminaren Durchlässen u versehener Block / mit Flanschen g festsitzt.
Der Mantel g kann mit Dichtungen ν ausgestattet sein. Eine Lösung dieser Art ermöglicht die Verwendung
eines mit größeren Toleranzen ausgebohrten Zylinders.
Abb. 8 gibt eine andere Ausführungsform wieder, bei der der Block t nicht durch Flansche, sondern
vermöge seiner Befestigung auf der Kolbenstange zentrisch im Mantel gehalten wird, wobei der laminare
Durchgang u zwischen der Außenwand des Blocks t und der Innenwand des Mantels r vorgesehen ist; der
Block kann mit Ventilen und der Mantel mit Dichtungen versehen sein.
Die Abb. 9 bezieht sich auf eine Lösung derselben Art, bei der mehrere Blöcke t mit laminaren Durchgangen
u an Stelle eines einzigen vorgesehen sind.
Falls der Kolben aus biegsamen Scheiben χ aus plastischem Stoff zusammengesetzt ist (Abb. 10), kann
es praktisch sein, das Scheibenbündel auf beiden Flächen und gegebenenfalls auch in seinem Innern
durch eine gewisse Anzahl biegsamer Scheiben aus Blattstahl zu schützen, deren Durchmesser etwas
kleiner als derjenige der Scheiben aus plastischem Werkstoff ist.
Bekanntlich soll bei jeder Aufhängung die Bremsung des Dämpfers mit der Belastung zunehmen, und der
Erfinder hat mathematisch beweisen und durch Versuche nachweisen können, daß bei jeder Aufhängung,
deren Dämpfungsbremsung der Kolbengeschwindigkeit proportional ist, das günstigste Verhältnis zwischen go
der Dämpfungsbremsung und dieser Geschwindigkeit selbst eine direkte Funktion der aufgehängten Masse
und der Federhärte der Aufhängung ist. Daraus ergibt sich, daß bei Aufhängungen mit konstanter Biegsamkeit
bzw. Nachgiebigkeit das angegebene Verhältnis zwischen der Dämpfungsbremsung und der Kolbengeschwindigkeit
sich mit der Belastung, d. h. mit der Stellung des Kolbens im Zylinder, ändert. Bei den
Vorrichtungen mit Ventilen, wie sie allgemein verwendet werden, würde die Verwirklichung eines mit
der Stellung des Kolbens im Zylinder veränderlichen Verhältnisses von Dämpfungsbremsung zu Kolbengeschwindigkeit
zu verwickelten Anordnungen führen, während es bei einem mit Schlitzen versehenen Kolben
genügt, ein schwach konisches Rohr zu nehmen, um die angestrebte Änderung zu erreichen. Diese Anordnung
bildet gleichfalls einen Teil der Erfindung.
Im Fall einer pneumatischen Aufhängung bzw. Federung tritt diese Änderung zwischen der
Dämpfungsbremsung und der Kolbengeschwindigkeit viel stärker in Erscheinung und sind die notwendigen
Änderungen viel beträchtlicher, denn die Biegsamkeit ist dann ihrerseits der aufgehängten Masse proportional.
Die vorstehende Lösung erhält alsdann ihre volle Bedeutung.
Selbstverständlich fallen die beschriebenen mechanischen Anordnungen auch dann unter die Erfindung,
wenn die zur Bremsung des Dämpfers bestimmte Flüssigkeit weggelassen und das ganze Gerät mit
Druckgas gefüllt wird. Eine derartige Lösung besitzt no tatsächlich große Vorteile und ist leicht zu verwirklichen
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kolbens, der das Bremsmittel durch Schlitze in laminarer Strömung
hindurchtreten läßt und der gerade ermöglicht, eine geeignete Dämpfung durch direkte Bremsung an dem
gasförmigen Mittel zu verwirklichen, während gerade
die Schwierigkeiten der direkten Bremsung am gasförmigen
Mittel die meisten Urheber von pneumatischen Aufhängungen veranlaßt haben, dieselbe teilweise
mit Flüssigkeit zu füllen, um mit der Flüssigkeit leichter bremsen zu können.
Ein erster Vorteil dieser rein pneumatischen Aufhängung ist der, daß sie selbsttätig thermostatisch
arbeitet, da die Viskosität der Gase von der Temperatur praktisch unabhängig ist. Der Haupt vorteil ist
ίο jedoch folgender: während für die Verwirklichung der
geeigneten Änderung des Verhältnisses zwischen der Dämpfungsbremsung und der Kolbengeschwindigkeit
mit der Belastung ein Rohr der richtigen Konizität verwendet werden muß, kann gezeigt werden, daß bei
einer rein pneumatischen Aufhängung gemäß dem Schema der Abb. 3 oder 5 mit einem entsprechend
berechneten Kolben der angegebenen Art in einem vollkommen zylindrischen Rohr das erwähnte Verhältnis
der Dämpfungsbremsung zur Kolbengeschwindigkeit am günstigsten ist, unabhängig von der Belastung
und der Temperatur.
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Gedämpfte Aufhängung bzw. Federung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination eines eine Flüssigkeit enthaltenden Zylinders und eines in diese Flüssigkeit tauchenden Kolbens, dessen beide Seiten über enge Durchlässe miteinander in Verbindung stehen, und einen mit Druckgas gefüllten Raum über der Flüssigkeit im Zylinder, so daß das Druckgas die Last des Fahrzeugs wenigstens zum Teil trägt.
- 2. Gedämpfte Aufhängung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die engen Durchlässe zwischen beiden Kolbenseiten als vorzugsweise über die ganze Dicke des Kolbens reichende Schlitze ausgebildet sind.
- 3. Gedämpfte Aufhängung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die engen Durchlässe zwischen beiden Zylinderseiten zugleich Durchlässe in Form von Schlitzen und mit in beiden Richtungen wirkenden kraftbegrenzenden Ventilen versehene Öffnungen umfassen.
- 4. Gedämpfte Aufhängung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe durch ein Spiel zwischen dem Kolben und dem Zylinder gebildet werden, wobei der äußere Zylinder schwach konisch ist, derart, daß die Federhärte der Aufhängung mit der Stellung des Kolbens im Zylinder veränderlich ist.
- 5. Gedämpfte Aufhängung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Kombination eines ersten geschlossenen Zylinders, der etwas Flüssigkeit enthalten kann, eines darin befindlichen zweiten Zylinders, der ebenfalls Flüssigkeit enthält, und eines in diesem spielenden Kolbens, wobei der erste Zylinder und der Kolben einerseits und der zweite Zylinder andererseits mit dem Rahmen bzw. mit den Achsen des Fahrzeugs verbunden sind.
- 6. Gedämpfte Aufhängung für Fahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder einerseits offen ist und über diese offene Seite frei mit dem äußeren Zylinder in Verbindung steht und zwischen beiden Zylindern eine Abdichtung vorgesehen ist.
- 7. Gedämpfte Aufhängung für Fahrzeuge nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder in seinem oberen Teil in dem äußeren Zylinder geführt ist.
- 8. Gedämpfte Aufhängung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abdichtung zwischen Zylinder und darin gleitendem Teil in Hohlräume eingeschlossene Ringe aus Gummi oder Polyvinylchlorid und dazwischen mit dickem Öl gefüllte Hohlräume vorgesehen sind.
- 9. Schwingungsdämpfende Vorrichtung mit einem Flüssigkeit oder Luft enthaltenden Zylinder und einem von der Flüssigkeit oder Luft umspülten Kolben gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Kolbenseiten vorgesehenen Durchlaßöffnungen aus engen kreisförmigen Bohrungen bestehen, um die Flüssigkeit oder das Gas in laminarer Strömung hindurchtreten zu lassen.
- 10. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch einen äußeren zylindrischen Körper gebildet ist, go der mit einem gleichachsigen Kern von etwas geringerem Durchmesser wenigstens einen axialen Durchlaß von kreisförmigem Querschnitt zwischen den beiden Kolbenflächen bildet.
- 11. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben gebildet ist durch die Kombination eines äußeren Körpers mit durchbrochenem Boden und zylindrischem Mantel, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich demjenigen des Zylinders ist, mit einem in dem Mantel untergebrachten Kern, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Mantels ist, derart, daß wenigstens ein axialer Durchlaß von kreisförmigem Querschnitt zwischen dem Mantel und dem Kern des Kolbens entsteht.
- 12. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe zwischen den beiden Kolbenseiten sowohl in engen Schlitzen, die in der Dicke des Kolbens vorgesehen sind und der Flüssigkeit einen laminaren Durchgang bieten, als auch in Löchern bestehen, die mit in beiden Richtungen wirkenden kraftbegrenzenden Ventilen versehen sind.
- 13. Abart der Dämpfungsvorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe in in der Dicke des Kolbens vorgesehenen engen Schlitzen bestehen und Dichtungen zwischen dem Körper des Kolbens und dem Zylinder vorgesehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5660 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR855644X | 1948-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE855644C true DE855644C (de) | 1953-01-26 |
Family
ID=9328361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP46342A Expired DE855644C (de) | 1948-06-18 | 1949-06-19 | Stossdaempfer und gedaempfte Federung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2721074A (de) |
DE (1) | DE855644C (de) |
FR (1) | FR968231A (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932020C (de) * | 1953-12-06 | 1955-08-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Wiegenfuehrung fuer Fahrzeuge mit ein- oder mehrachsigen Drehgestellen, insbesonderefuer Schienenfahrzeuge |
DE1004498B (de) * | 1954-12-31 | 1957-03-14 | Ford Werke Ag | Hydraulischer Stossdaempfer fuer Kraftfahrzeuge |
DE1024757B (de) * | 1953-05-21 | 1958-02-20 | Bourcier Carbon Christian | Verfahren zum Einfuellen des gasfoermigen Mittels in Teleskopstossdaempfer |
DE1056946B (de) * | 1958-01-11 | 1959-05-06 | Boge Gmbh | Einrohr-Teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1064359B (de) * | 1955-01-24 | 1959-08-27 | Siam | Viskopneumatischer Schwingungsdaempfer fuer Fahrzeuge |
DE1064825B (de) * | 1954-12-15 | 1959-09-03 | Lucien Charles Eugene Milly | Mit einem hydraulischen Teleskopstoss-daempfer vereinigte Luftfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1116549B (de) * | 1957-11-26 | 1961-11-02 | Rech S Etudes Produktion R E P | Pneumatisches Federbein mit Schwingungsdaempfung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE1157089B (de) * | 1957-10-10 | 1963-11-07 | Hans Peter Doetsch | Hydropneumatische Abfederung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE1208557B (de) * | 1961-11-27 | 1966-01-05 | Hans Peter Doetsch | Loesbare Verbindung zweier teleskopartig ineinandergreifender, kraftbelasteter, hohler Stangen zur Laengenverstellung der Gesamtkonstruktion |
DE1209445B (de) * | 1956-07-24 | 1966-01-20 | Rene Devillers | Teleskopfederung mit pneumatischer Schwingungsdaempfung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1269420B (de) * | 1966-09-02 | 1968-05-30 | Dr Carl Ullrich Peddinghaus | Stossdaempfer |
US3726368A (en) * | 1970-10-30 | 1973-04-10 | P Taylor | Fluid amplified liquid spring shocks and/or shock absorbers |
US6092632A (en) * | 1997-10-01 | 2000-07-25 | Fichtel And Sachs Industries, Inc. | Gas spring with temperature compensation |
US6648310B2 (en) | 2000-05-30 | 2003-11-18 | Sachs Race Engineering Gmbh | Shock absorber |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2852108A (en) * | 1951-10-11 | 1958-09-16 | Richard B Ransom | Motion damping device |
CH303010A (fr) * | 1951-10-23 | 1954-11-15 | Siam | Amortisseur hydraulique. |
DE1118623B (de) * | 1952-05-05 | 1961-11-30 | Christian M L L Bourcier De Ca | Hydropneumatischer Stossdaempfer fuer Fahrzeugaufhaengungen |
DE1006672B (de) * | 1953-01-10 | 1957-04-18 | Antoine Roger Causse | Hydraulischer Stossdaempfer |
DE1056879B (de) * | 1954-06-09 | 1959-05-06 | Hans Walter Loeckmann | Fluessigkeitsstossdaempfer und Verfahren zu seiner Fuellung |
GB821030A (en) * | 1954-12-06 | 1959-09-30 | Boge Gmbh | Improvements in and relating to hydraulic shock dampers |
FR1120277A (fr) * | 1955-01-24 | 1956-07-03 | Rech S Etudes | Système de suspension mixte pour véhicules automobiles et autres |
US2977111A (en) * | 1956-01-28 | 1961-03-28 | Tuczek Franz Emil | Hydro-pneumatic telescopic shock dampers |
US2954223A (en) * | 1957-11-26 | 1960-09-27 | Rocherches Etudes Production R | Mixed suspension for vehicles |
GB941330A (en) * | 1960-02-09 | 1963-11-06 | Fichtel & Sachs Ag | Vibration damper particularly for motor vehicles |
DE1184223B (de) * | 1960-04-01 | 1964-12-23 | Fichtel & Sachs Ag | Hydropneumatische Abfederung mit Daempfung und Niveauregelung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
US3863592A (en) * | 1973-03-09 | 1975-02-04 | Outboard Marine Corp | Combined damping and lift means for marine propulsion device |
FR2421309A1 (fr) * | 1978-03-29 | 1979-10-26 | Bourcier Carbon Christian | Perfectionnements aux amortisseurs du type monotube |
US4484732A (en) * | 1982-06-01 | 1984-11-27 | Gould Larry D | Constant and variable force tensioning devices utilizing atmospheric pressure |
US4739976A (en) * | 1985-11-08 | 1988-04-26 | Wiseda Ltd. | Suspension for heavily loaded haul trucks |
US4863147A (en) * | 1987-05-18 | 1989-09-05 | Unit Rig, Inc. | Vehicle N2/oil suspension with external damping orifice adjustment |
US5417446A (en) * | 1994-09-08 | 1995-05-23 | Halson Designs, Inc. | Air damping for bicycle shock absorbing fork |
FR2867451B1 (fr) * | 2004-03-12 | 2007-04-20 | Messier Dowty Sa | Atterisseur a reservoir de gaz et procedes de maintenance d'un tel atterisseur |
US20060151927A1 (en) * | 2005-01-07 | 2006-07-13 | Jyr Kau J | Failsafe buffer strut set |
US8162112B2 (en) | 2007-02-09 | 2012-04-24 | Competition Tire East | Methods and apparatus for protecting a shock absorber from bottoming |
BE1018580A3 (fr) * | 2009-05-08 | 2011-04-05 | Browning International Sociutu Anonyme | Arme a feu d'epaule ameliore. |
US9453550B2 (en) * | 2015-02-13 | 2016-09-27 | Goodrich Corporation | Landing gear systems having shear-thickening and shear-thinning fluid responses |
CN110374942B (zh) * | 2019-08-29 | 2023-09-12 | 山东科技大学 | 一种大容量皮囊式恒压蓄能器及其应用 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US254917A (en) * | 1882-03-14 | T ate adolphe | ||
FR636778A (de) * | 1928-04-16 | |||
FR359201A (fr) * | 1905-11-07 | 1906-03-19 | Claudius Gros | Amortisseur de chocs à action progressive pour tous genres de suspension |
FR452217A (fr) * | 1912-03-02 | 1913-05-10 | Joseph Marie Emmanuel De Bucy | Appareil de suspension amortisseur de chocs pour tous véhicules |
US1918322A (en) * | 1927-04-06 | 1933-07-18 | Grosvenor M Cross | Cushioning device |
US1886712A (en) * | 1928-09-14 | 1932-11-08 | Messier George Louis Rene Jean | Suspension apparatus for aeroplanes and other vehicles |
US1918699A (en) * | 1929-09-09 | 1933-07-18 | Laura E Gruss | Shock absorbing strut for aeroplanes |
US2045027A (en) * | 1932-01-21 | 1936-06-23 | Bendix Aviat Corp | Vehicle |
FR751475A (fr) * | 1932-06-01 | 1933-09-04 | Système élastique perfectionné destiné plus particulièrement au train d'atterrissage des avions | |
GB475417A (en) * | 1936-05-18 | 1937-11-18 | Ver Deutsche Metallwerke Ag Zw | Improvements in or relating to shock absorbers |
US2207088A (en) * | 1937-10-08 | 1940-07-09 | Stephen L C Coleman | Fluid pressure spring device |
US2224306A (en) * | 1939-11-02 | 1940-12-10 | Cleveland Pneumatic Tool Co | Shock absorbing device |
US2369007A (en) * | 1943-06-10 | 1945-02-06 | Gabriel Co | Shock absorber |
BE495380A (de) * | 1944-04-14 |
-
1948
- 1948-06-18 FR FR968231D patent/FR968231A/fr not_active Expired
-
1949
- 1949-06-17 US US99796A patent/US2721074A/en not_active Expired - Lifetime
- 1949-06-19 DE DEP46342A patent/DE855644C/de not_active Expired
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024757B (de) * | 1953-05-21 | 1958-02-20 | Bourcier Carbon Christian | Verfahren zum Einfuellen des gasfoermigen Mittels in Teleskopstossdaempfer |
DE932020C (de) * | 1953-12-06 | 1955-08-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Wiegenfuehrung fuer Fahrzeuge mit ein- oder mehrachsigen Drehgestellen, insbesonderefuer Schienenfahrzeuge |
DE1064825B (de) * | 1954-12-15 | 1959-09-03 | Lucien Charles Eugene Milly | Mit einem hydraulischen Teleskopstoss-daempfer vereinigte Luftfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1004498B (de) * | 1954-12-31 | 1957-03-14 | Ford Werke Ag | Hydraulischer Stossdaempfer fuer Kraftfahrzeuge |
DE1064359B (de) * | 1955-01-24 | 1959-08-27 | Siam | Viskopneumatischer Schwingungsdaempfer fuer Fahrzeuge |
DE1209445B (de) * | 1956-07-24 | 1966-01-20 | Rene Devillers | Teleskopfederung mit pneumatischer Schwingungsdaempfung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1157089B (de) * | 1957-10-10 | 1963-11-07 | Hans Peter Doetsch | Hydropneumatische Abfederung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE1116549B (de) * | 1957-11-26 | 1961-11-02 | Rech S Etudes Produktion R E P | Pneumatisches Federbein mit Schwingungsdaempfung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE1056946B (de) * | 1958-01-11 | 1959-05-06 | Boge Gmbh | Einrohr-Teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1208557B (de) * | 1961-11-27 | 1966-01-05 | Hans Peter Doetsch | Loesbare Verbindung zweier teleskopartig ineinandergreifender, kraftbelasteter, hohler Stangen zur Laengenverstellung der Gesamtkonstruktion |
DE1269420B (de) * | 1966-09-02 | 1968-05-30 | Dr Carl Ullrich Peddinghaus | Stossdaempfer |
US3726368A (en) * | 1970-10-30 | 1973-04-10 | P Taylor | Fluid amplified liquid spring shocks and/or shock absorbers |
US6092632A (en) * | 1997-10-01 | 2000-07-25 | Fichtel And Sachs Industries, Inc. | Gas spring with temperature compensation |
DE19844747B4 (de) * | 1997-10-01 | 2004-02-19 | Fichtel & Sachs Industries, Inc. (N.D.Ges.D. Staates New York) | Gasfeder mit Temperaturkompensation |
US6648310B2 (en) | 2000-05-30 | 2003-11-18 | Sachs Race Engineering Gmbh | Shock absorber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR968231A (fr) | 1950-11-22 |
US2721074A (en) | 1955-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE855644C (de) | Stossdaempfer und gedaempfte Federung | |
DE112005002549B4 (de) | Amplitudengesteuerte Öffnungsventilausstattung | |
DE1555491C3 (de) | Hydraulischer Stoßdämpfer | |
DE10022029B4 (de) | Zweistufiger Stoßdämpfer | |
DE19749356B4 (de) | Zweistufiger Stoßdämpfer mit hubabhängiger Dämpfung | |
DE1775415A1 (de) | Schwingungsdaempfer,Federbein oder hydropneumatische Federung mit belastungsabhaengiger Schwingungsdaempfung | |
DE2545563A1 (de) | Hydraulischer daempfer fuer eine fahrzeugfederung | |
DE1159782B (de) | Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
CH625021A5 (de) | ||
DE3135043A1 (de) | "stuetzlager zum einbau zwischen ein daempfer- oder federbein und einer gegenueber den achsen abgefederten karosserie eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges" | |
DE2511289A1 (de) | Oelpneumatisches federungselement | |
DE102017101840A1 (de) | Stoßdämpfer mit Steuerscheibe für Öffnungsdurchgang | |
DE112015005308T5 (de) | Stossdämpfer mit Loch-Steuerscheibe | |
DE2406835A1 (de) | Federungs- und daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge | |
DE2364855A1 (de) | Stossdaempfer | |
DE1142730B (de) | Hydropneumatischer Teleskopstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3839446C2 (de) | ||
DE19945632A1 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung der Dämpfung | |
DE2308413A1 (de) | Stossdaempfer | |
DE69725954T2 (de) | Einrichtung und Benutzung eines Stossdämpfers | |
DE1296026B (de) | Doppeltwirkender hydraulischer Teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3446725C2 (de) | Zweikammer-Motorlager | |
DE112019002456T5 (de) | Zylindervorrichtung | |
DE2339355A1 (de) | Lasttragendes federbein | |
DE2456286A1 (de) | Hydropneumatischer schwingungsdaempfer |