DE1269420B - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

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DE1269420B
DE1269420B DE19661269420 DE1269420A DE1269420B DE 1269420 B DE1269420 B DE 1269420B DE 19661269420 DE19661269420 DE 19661269420 DE 1269420 A DE1269420 A DE 1269420A DE 1269420 B DE1269420 B DE 1269420B
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Germany
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cylinder
damping fluid
piston rod
liquid line
shock absorber
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Application number
DE19661269420
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English (en)
Inventor
Dr Carl Ullrich Peddinghaus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/064Units characterised by the location or shape of the expansion chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Stoßdämpfer Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer, bestehend aus einem in einem Zylinder verschiebbaren, mit einem Ventil versehenen Kolben, der an einer die eine Zylinderstirnwand dichtend durchdringenden Kolbenstange befestigt ist und das Zylindervolumen in zwei mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Kammern wechselnden Rauminhalts unterteilt, wobei an die andere Zylinderstirnwand eine mit der Dämpfungsflüssigkeit der angrenzenden Zylinderkammer in Verbindung stehende Flüssigkeitsleitung mit einem verhältnismäßig kleinen Querschnitt angeschlossen ist, die sowohl beim Ein- als auch beim Ausfahren der Kolbenstange von der gesamten durch die Kolbenstange verdrängten Dämpfungsflüssigkeit durchströmt wird.
  • Bei Stoßdämpfern kommt es beim Einfahren der Kolbenstange zu einer Verdrängung von Dämpfungsflüssigkeit, der durch die Verwendung einer zum Ausgleich dienenden Kammer Rechnung getragen wird. Diese Kammer steht bei lediglich der Stoßdämpfung dienenden Ausführungsformen mit der Atmosphäre in Verbindung, wohingegen sie bei hydropneumatischen Stoßdämpfern geschlossen und mit einem Druckgas gefüllt ist. In beiden Fällen ist es wesentlich, daß ein Auslaufen der Dämpfungsflüssigkeit aus dem Zylinder in die genannte Kammer bei Schräglage oder während des Transportes vermieden wird, da dadurch eine Vermischung der Dämpfungsflüssigkeit mit Luft bzw. einem anderen Gas eintreten würde, was zu störenden, die einwandfreie Arbeitsweise des Stoßdämpfers beeinträchtigenden Schaumbildungen führen würde. üblicherweise werden daher zwischen dem Zylinder und der von einem Fortsatz des Zylinders gebildeten Kammer verschiebliche Trennwände, Bälge oder ähnliche aufwendige Dichtungsmaßnahmen getroffen, die jedoch einem erheblichen Verschleiß unterliegen.
  • Durch die französische Patentschrift 400 383 ist eine Flüssigkeitsbremse mit den Merkmalen eines Stoßdämpfers der einleitend beschriebenen Art bekannt, bei welcher die dem Ausgleich dienende Kammer gleichfalls aus einem Fortsatz des Zylinders besteht, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Gegen den für die Kolbenbewegungen beanspruchten Abschnitt des Zylinders ist diese Kammer durch zwei mit geringem Abstand voneinander angeordnete sowie an der Innenwand des Zylinders befestigte Scheiben abgegrenzt, von denen jede an ihrem Rand einen von der Zylinderinnenwand begrenzten schmalen Durchlaßspalt aufweist, der dem jeweils anderen gegenüberliegt. Die Kammer ist teilweise gleichfalls mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Sofern sich innerhalb des von den Kolbenbewegungen beanspruchten Zylinderabschnittes Luft befindet, soll diese durch die von den beiden Scheiben gebildete Flüssigkeitsleitung in die dem Flüssigkeitsausgleich dienende Kammer gedrückt werden. Die Aufgabe, das Auslaufen der Dämpfungsflüssigkeit in die dem Ausgleich dienende Kammer zu vermeiden, stellt sich jedoch hierbei nicht. In der gleichen Patentschrift ist auch eine dem Ausgleich der verdrängten Dämpfungsflüssigkeit dienende Kammer beschrieben, die durch mehrere wie vorerwähnt ausgeführte Scheibenpaare unterteilt ist, so daß eine Flüssigkeitsleitung besteht, die aus mehreren, nacheinander durchflossenen Leitungsabschnitten zusammengesetzt ist.
  • Zur Entfernung von in den der Kolbenbewegung dienenden Zylinderabschnitt eingedrungener Luft ist es weiterhin nach der USA.-Patentschrift 3 168 169 bekannt, in der den Zylinderabschnitt von der dem Ausgleich dienenden Kammer abschließenden, fest eingebauten Trennwand in deren Randnähe ein unter geringem Druck öffnendes Einwegventil und diesem gegenüber die Einmündung in eine lange und dünne, sich wendelförmig in die Ausgleichskammer erstreckende Leitung anzuordnen. Wenn ein derartiger Stoßdämpfer horizontal mit entenliegendem Einwegventil verwendet wird, wird eventuell eingeschlossene Luft durch die Leitungswendel in die gleichfalls Dämpfungsflüssigkeit enthaltende Ausgleichskammer gedrückt, während die Kolbenstange einfährt. Beim Ausfahren der Kolbenstange öffnet sich das bereits genannte Einwegventil, wobei der Druckverlust der Wendelleitung einen Durchfluß durch diese praktisch ausschließt. Die Wendelleitung wird demnach stets nur beim Einfahren der Kolbenstange und das Einwegventil stets nur bei deren Ausfahren durchströmt. Das Problem, ein Ausläufen der Dämpfungsflüssigkeit in die Ausgleichskammer zu verhindern, besteht hierbei gleichfalls nicht.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer der einleitend beschriebenen Art so zu gestalten, daß eine Vermischung der Dämpfungsflüssigkeit mit Luft oder einem anderen Gas, die zur Schaumbildung führen würde, sowie ein Auslaufen der Dämpfungsflüssigkeit vermieden werden, wobei die bisher für diesen Zweck bekannten, aufwendigen sowie verschleißanfälligen Dichtungsanordnungen durch einfachere und insbesondere verschleißunanfällige Mittel ersetzt sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Flüssigkeitsleitung ein Volumen hat, das mindestens gleich dem der von der Kolbenstange verdrängten Dämpfungsflüssigkeit ist, und daß sie einen Querschnitt aufweist, der mit der Dämpfungsflüssigkeit einen diese in jeder Stellung zurückhaltenden Meniskus bildet. Eine derartige Flüssigkeitsleitung läßt sich leicht so dimensionieren, daß sie von der dem Ausgleich dienenden Kammer aufgenommen werden kann. Vorteilhafterweise ist ein die Flüssigkeitsleitung bildendes Rohr in an sich bekannter Weise in einem zylindrischen Fortsatz des Zylinders wendelförmig in Nähe der Wandung angeordnet, während es von der Zylinderstirnwand zentral ausgeht.
  • Für den Fall, daß die Flüssigkeitsleitung in ihrem Querschnitt so gewählt werden muß, daß sie der erfindungsgemäßen Querschnittsbedingung nicht mehr genügen sollte, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Flüssigkeitsleitung aus mehreren parallelgeschalteten Einzelleitungen zu bilden. Dabei bildet sich in jeder einzelnen dieser Leitungen ein Meniskus aus, der die Dämpfungsflüssigkeit in der genannten Weise zurückhält. Auch diese Anordnung kann in dem zylindrischen Fortsatz angeordnet sein.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß aus einer derartigen Flüssigkeitsleitung keine Dämpfungsflüssigkeit mehr auslaufen kann. Zugleich konnte aber auch festgestellt werden, daß es auch bei sehr schnellen Bewegungen des Kolbens hierbei nicht mehr zu der gefürchteten Schaumbildung kommt. Die Dämpfungsflüssigkeit schließt innerhalb der Flüssigkeitsleitung vielmehr mit einem Meniskus ab, dessen Oberfläche sich zwar innerhalb der Flüssigkeitsleitung mit normalerweise größerer Geschwindigkeit als der des Kolbens verschiebt, dabei aber völlig glatt bleibt.
  • Die Erfindung sei an Hand der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnung veranschaulicht. Danach besteht der neue Stoßdämpfer im wesentlichen aus dem Zylinder 1, der mittels des darin verschieblichen sowie dichtend anliegenden Kolbenkörpers 2 in die beiden Kammern 1' und 1" unterteilt ist. Der Kolbenkörper 2 ist am Ende der Kolbenstange 3 mittels der Schraube 4 befestigt und mit Durchtrittsbohrungen 7 versehen, deren der Kolbenstange 3 zugekehrte Öffnungen mittels der in i axialer Richtung verschieblichen Ringscheibe 6 abgedeckt sind. Die Ringscheibe kann ihrerseits z. B. mit kleineren Durchtrittsöffnungen ausgeführt sein, so daß sie im am Kolbenkörper 2 anliegenden Zustand einen geringen Flüssigkeitsdurchtritt ermöglicht. Im t vom Kolbenkörper 2 abgehobenen Zustand liegt die Ringscheibe 6 dagegen an einem ringförmigen Vorsprung des zwischen dem Kolbenkörper 2 und der Kolbenstange 3 angeordneten Stützkörpers 5 auf und erlaubt somit einen erheblich größeren Flüssigkeitsdurchtritt.
  • Die Kolbenstange 3 ist dichtend aus dem Zylinder 1 herausgeführt. Diesem Zweck dient im Ausführungsbeispiel eine elastische Dichtungsmanschette 9, die zwischen zwei mittels Federringe 8 bzw. 8' gehaltenen Scheiben eingespannt ist.
  • Der Stoßdämpfer hat mithin einen in seinen beiden Bewegungsrichtungen unterschiedlichen Strömungswiderstand zu überwinden und kann aber auch- abweichend vom Ausführungsbeispiel ausgebildet sein.
  • Die mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Kammer 1' ist an ihrem Ende mittels einer Scheibe 10 verschlossen, die nicht und unverschieblich an der Wand des Zylinders 1 befestigt ist. Sie kann z. B. angeschweißt sein oder in einer inneren Ringnut im Zylinder 1 gehalten werden. Im Anschluß an die Scheibe 10 verlängert sich der Zylinder 1 mit einem Fortsatz 11, der z. B. als Kappe aufgesetzt sein oder wie im Ausführungsbeispiel aus einem entsprechend verlängerten Zylinderabschnitt bestehen kann. In diesen mit einem Druckgas gefüllten Raum mündet die als ein dünnes Rohr ausgeführte Flüssigkeitsleitung 12 ein. Sie geht zentral von der Scheibe 10 aus und verläuft innerhalb der Druckgaskammer 13 wendelförmig in der Nähe deren Wandungen. Das Ende der Flüssigkeitsleitung 12 ist offen. Um jegliche Beunruhigung der Strömung in dieser Flüssigkeitsleitung zu vermeiden, ist der Einlauf in der Scheibe 10 weiterhin düsenartig ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist die Kolbenstange 3 und mit ihr der Kolbenkörper 2 nahezu ganz eingefahren dargestellt. Da das in der Flüssigkeitsleitung 12 vorhandene Volumen mindestens gleich demjenigen ist, das von der Kolbenstange 3 verdrängt werden kann, ist die Flüssigkeitsleitung 12 in diesem Zustand fast ganz mit der Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. In der Praxis ist ihr Volumen aus Sicherheitsgründen etwas größer gewählt, um der thermischen Ausdehnung der Dämpfungsflüssigkeit Rechnung zu tragen. Besondere Bedeutung hat dabei in der bereits beschriebenen Weise die Gestalt und die Größe ihres Querschnittes. Dieser ist so bemessen, daß es zu einem Auslaufen der Dämpfungsflüssigkeit nicht kommen kann. Dabei ergibt sich, daß die Strömung innerhalb der Flüssigkeitsleitung 12 laminar verläuft und an ihrem sie begrenzenden Meniskus keinerlei mechanische Durchmischung mit dem Druckgas erfahren kann.
  • Auch ist die erfindungsgemäße Flüssigkeitsleitung nicht an die Ausbildung als ein Rohr gebunden, sondern kann gleichfalls durch ein anderes Leitungssystem hergestellt werden. Dabei ist gleichfalls wesentlich, daß die Flüssigkeit in ihrer jeweiligen Strömungsrichtung einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt hat, wobei das Gesamtvolumen dem von der Kolbenstange in ihrer einen Endstellung verdrängten Volumen der Dämpfungsflüssigkeit entspricht. An die Stelle des wendelförmig gekrümmten Rohres kann z. B. eine Labyrinthleitung treten, die von einer Anzahl hintereinander angeordneter Scheiben gebildet wird, die jeweils nicht den gesamten Querschnitt des sich an den Zylinder anschließenden Fortsatzes ausfüllen und so angeordnet sind, daß jeweils eine Scheibe die bei ihren benachbarten Scheiben bestehenden Flüssigkeitsdurchlässe überdeckt. Dadurch kommt man zu einer Flüssigkeitsströmung, die zwischen zwei hintereinander angeordneten Scheiben parallel zu deren Ebenen verläuft und an den Durchlaßstellen der Scheiben in entgegengesetzter Richtung umgelenkt wird. Die Scheiben können z. B. im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und an einer Seite sekantenartig ausgespart sein, wobei sie mit ihrem kreisförmigen Umfangsteil an der Innenwand des Zylinderfortsatzes derart befestigt sind, daß die Aussparungen bei unmittelbar aufeinanderfolgenden Scheiben an sich jeweils gegenüberliegenden Seiten liegen. Statt dessen kann man auch abwechselnd kreisrunde Scheiben mit kleinerem Durchmesser als der Zylinderfortsatz und Ringscheiben mit gleichem Außendurchmesser wie der Zylinderfortsatz sowie kleinerem Innendurchmesser als die Außendurchmesser der benachbarten kreisrunden Scheiben verwenden. Die Ringscheiben können dabei mit ihrem Umfang unmittelbar im Zylinderfortsatz befestigt sein, während die kleineren, kreisrunden Scheiben z. B. von Haltestiften getragen werden können. Die dem Kolben zugekehrte Scheibe der beschriebenen Labyrinthsysteme kann auch selbst die Zylinderstirnwand 10 bilden. Wie bei dem im Zusammenhang mit der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel können Druckverluste auch bei den Labyrinthleitungssystemen durch düsenartige Einläufe, Abschrägungen od. dgl. verringert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stoßdämpfer, bestehend aus einem in einem Zylinder verschiebbaren, mit einem Ventil versehenen Kolben, der an einer die eine Zylinderstirnwand dichtend durchdringenden Kolbenstange befestigt ist und das Zylindervolumen in zwei mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Kammern wechselnden Rauminhalts unterteilt, wobei an die andere Zylinderstirnwand eine mit der Dämpfungsflüssigkeit der angrenzenden Zylinderkammer in Verbindung stehende Flüssigkeitsleitung mit einem verhältnismäßig kleinen Querschnitt angeschlossen ist, die sowohl beim Ein- als auch beim Ausfahren der Kolbenstange von der gesamten durch die Kolbenstange verdrängten Dämpfungsflüssigkeit durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (12) ein Volumen hat, das mindestens gleich dem der von der Kolbenstange (3) verdrängten Dämpfungsflüssigkeit ist, und daß sie einen Querschnitt aufweist, der mit der Dämpfungsflüssigkeit einen diese in jeder Stellung zurückhaltenden Meniskus bildet.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Flüssigkeitsleitung (12) bildendes Rohr in an sich bekannter Weise in einem zylindrischen Fortsatz (11) des Zylinders (1) wendelförmig in Nähe der Wandung angeordnet ist und zentral von der Zylinderstirnwand (10) ausgeht.
  3. 3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung aus mehreren parallelgeschalteten Einzelleitungen besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 811892, 855 644; französische Patentschrift Nr. 400 383; USA.-Patentschrift Nr. 3 168 169.
DE19661269420 1966-09-02 1966-09-02 Stossdaempfer Pending DE1269420B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR400383A (fr) * 1908-06-02 1909-07-26 Leon Arthur Mourcet Perfectionnements aux freins hydrauliques
DE811892C (de) * 1948-10-07 1951-08-23 Gen Motors Corp Teleskopartiger hydraulischer Stossdaempfer
DE855644C (de) * 1948-06-18 1953-01-26 Christian Marie Lucien Carbon Stossdaempfer und gedaempfte Federung
US3168169A (en) * 1962-05-11 1965-02-02 Allinquant Fernand Stanislas Air bleeding device for shock absorbers mounted in a substantially horizontal positio

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