DE102011051710B3 - Zugfeder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugfeder mit einem Zylinder 1, der durch einen Kolben in einen mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Gasraum 3 und einen mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Hydraulikraum 4 unterteilt ist. Mit einer mit dem Kolben verbunden Kolbenstange 5, die durch den Hydraulikraum 4 hindurch abgedichtet aus dem Zylinder 1 herausgeführt ist. Der Kolben ist ein Führungsstück, das einen sich koaxial erstreckendem mit Hydraulikflüssigkeit gefülltem Zylinderraum 7 aufweist, in dem ein an der Kolbenstange 5 angeordneter Dämpfkolben 8 verschiebbar angeordnet ist, der den Zylinderraum 7 in einen Dämpfraum 9 und einen mit dem Hydraulikraum 7 verbundenen Federraum 10 unterteilt. Dabei erstreckt sich die Kolbenstange 5 durch den Federraum 10 und der Dämpfraum 9 ist bei einer Einschubbewegung des Dämpfkolbens 8 gedrosselt und bei einer Ausschubbewegung des Dämpfkolbens 8 ungedrosselt mit dem Federraum 10 verbunden. Der Dämpfkolben 8 ist von einer vorgespannten Feder in Einschubrichtung beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugfeder mit einem Zylinder, der durch einen Kolben in einen mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Gasraum und einen mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Hydraulikraum unterteilt ist, mit einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange, die durch den Hydraulikraum hindurch abgedichtet aus dem Zylinder herausgeführt ist.
  • Insbesondere zum Schließen von Türen oder Klappen eines Möbels werden derartige Zugfedern benutzt.
  • Solche Zugfedern haben den Nachteil, daß sie eine große Baulänge besitzen und somit einen großen Einbauraum benötigen.
  • Aus der DE 34 32 606 A1 ist eine hydropneumatische Gasfeder bekannt, die aus einem Behälter besteht, in welchem konzentrisch ein Zylinder angeordnet ist. Zwischen dem Behälter und dem Zylinder ist ein Ringraum gebildet, welcher eine unter Druck stehende Flüssigkeits- und Gasfüllung aufweist. Eine nach außen abdichtend axial beweglich geführte Kolbenstange ist fest mit einem auf der Innenwand des Zylinders gleitenden Kolben verbunden, der den Innenraum des Zylinders in zwei zueinander abgedichtete Arbeitsräume unterteilt. Der von einem Behälterboden begrenzte Arbeitsraum ist mit der Atmosphäre verbunden, während der kolbenstangenseitige Arbeitsraum mit dem Ringraum über einen ständig offenen Durchlaßkanal in Verbindung steht. Zwischen dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum und dem Ringraum ist eine Dämpfeinrichtung angeordnet, die eine bei der Einfahrbewegung der Kolbenstange größere Dämpfwirkung erzeugt als bei der Auszugsbewegung der Kolbenstange.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Zugfeder der eingangsgenannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine geringe Baulänge aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben ein Führungsstück ist, das einen sich koaxial erstreckendem mit Hydraulikflüssigkeit gefülltem Zylinderraum aufweist, in dem ein an der Kolbenstange angeordneter Dämpfkolben eine teleskopische Relativbewegung im Führungsstück durchführend verschiebbar angeordnet ist, der den Zylinderraum in einen Dämpfraum und einen mit dem Hydraulikraum verbundenen Federraum unterteilt, wobei sich die Kolbenstange durch den Federraum erstreckt und der Dämpfraum bei einer Einschubbewegung des Dämpfkolbens gedrosselt und bei einer Ausschubbewegung des Dämpfkolbens ungedrosselt mit dem Federraum verbunden ist und wobei der Dämpfkolben von einer vorgespannten Feder in Einschubrichtung beaufschlagt ist.
  • Durch diese Ausbildung weist die Zugfeder eine geringe Baulänge auf, da der Dämpfkolben eine teleskopartige Relativbewegung im Führungsstück durchführen kann.
  • Gleichzeitig wird eine Vergleichmäßigung des Kraftverlaufs über den Hub erreicht.
  • Eine manuelle Einschubbewegung der Kolbenstange wird dadurch ermöglicht, daß der Dämpfraum im Bereich seines dem Gasraum zugewandten Endes über ein oder mehrere Überdruckventile mit dem Hydraulikraum verbindbar ist.
  • Dazu können in einfacher Ausbildung in dem dem Gasraum nahen Ende des Dämpfraums im Führungsstück ein oder mehrere Radialbohrungen ausgebildet sein, die von dem Dämpfraum zum Hydraulikraum führen und das Führungsstück von einem elastischen Dichtring mit Vorspannung umschlossen ist, durch den die Mündungen der Radialbohrungen dichtend abdeckbar sind.
  • Es ist aber auch möglich, daß ein den Dämpfraum vom Gasraum trennender Boden des Führungsstücks eine Axialgrundbohrung aufweist, von der ein oder mehrere Radialbohrungen zum Hydraulikraum führen und der Boden von einem elastischen Dichtring mit Vorspannung umschlossen ist, durch den die Mündungen der Radialbohrungen dichtend abdeckbar sind.
  • Bei diesen beiden Ausbildungsvarianten erfolgt eine einfache und sichere Positionierung des Dichtrings dadurch, daß das Führungsstück oder der Boden im Bereich der Radialbohrungen an seiner radial umlaufenden Mantelfläche eine radial umlaufende Ringnut aufweist, in der der Dichtring angeordnet ist.
  • Um eine gedrosselte Einschubbewegung und eine ungedrosselte Ausschubbewegung des Dämpfkolbens auf einfache Weise zu erreichen, kann der Dämpfkolben an seiner radial umlaufenden Mantelfläche eine radial umlaufende Ventilnut aufweisen, in der ein Dichtring geringerer axialer Erstreckung als die Ventilnut axial verschiebbar angeordnet ist, der mit seiner radial umlaufenden Mantelfläche in dichtender Anlage an der Innenwand des Zylinderraums ist und einen geringeren Innendurchmesser als der Nutgrund der Ventilnut aufweist, wobei in der dem Federraum zugewandten ersten Seitenwand der Ventilnut ein oder mehrere vom Nutgrund ausgehende radiale Drosselnuten zur Ventilnutöffnung führen und die Ventilnut über von der dem Dämpfraum zugewandten zweiten Seitenwand der Ventilnut zum Dämpfraum führende Verbindungsöffnungen mit dem Dämpfraum verbunden ist.
  • Das Führungsstück kann aus einer vormontierbaren Baugruppe bestehen, die ein Rohr aufweist, dessen eines Ende ein zweites Führungsstück besitzt und dessen anderes Ende durch einen Boden verschlossen ist und das in seinem Inneren den Zylinderraum bildet.
  • Bauraumsparend kann in dem Zylinderraum eine die Kolbenstange mit Spiel umschließende vorgespannte Schraubendruckfeder angeordnet sein, die mit ihrem einen Ende an einem Anschlag des Führungsstücks und mit ihrem anderen Ende an dem Dämpfkolben abgestützt ist.
  • Weist das Führungsstück an seinem dem Gasraum entfernten Bereich radiale Führungselemente auf, mit denen das Führungsstück in dem Zylinder axial verschiebbar geführt ist, so kommt es trotz der Länge des Führungsstücks nicht zu einem Verkippen und ggf. Verklemmen des Führungsstücks im Zylinder.
  • Ein sicheres Erreichen der eingeschobenen Endlage des Dämpfkolbens wird dadurch erreicht, daß das Führungsstück einen Bypass aufweist, der sich axial von einem dem gasraumseitigen Ende des Zylinderraums nahen Bereich zu einem dem gasraumseitigen Ende des Zylinderraums entfernteren Bereich des Zylinderraums erstreckt.
  • Dazu kann in einfacher Weise der Bypass eine Nut in der Innenwand des Führungsstücks sein.
  • Weist das Führungsstück an seinem dem Gasraum entfernten Endbereich ein oder mehrere radial nach außen gerichtete Rastelemente auf, durch die im Endbereich einer Ausschubbewegung des Führungsstücks radial in das Innere des Zylinders ragende, am Zylinder angeordnete Gegenrastelemente im Ausschubendbereich des Zylinderkolbens überrastbar sind, so wird eine Haltefunktion des ausgefahrenen Führungsstücks ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Zugfeder
  • 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Zugfeder.
  • Die in den Figuren dargestellten Zugfedern weisen einen Zylinder 1 auf, der durch ein Führungsstück 2 in einen mit einem unter Druck stehenden gasgefüllten Gasraum 3 und einen mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Hydraulikraum 4 unterteilt ist.
  • Mit dem Führungsstück 2 ist mit ihrem einen Endbereich eine Kolbenstange 5 verbunden, die durch den Hydraulikraum 4 und eine diesen nach außen abdichtende Führungs- und Dichtungseinheit 6 aus dem Zylinder 1 herausgeführt ist.
  • Das Führungsstück 2 weist einen sich axial erstreckenden Zylinderraum 7 auf, der durch einen Dämpfkolben 8 in einen dem Gasraum 3 näheren Dämpfraum 9 und einen dem Gasraum 3 entfernteren Federraum 10 unterteilt.
  • Der Durchmesser des Dämpfkolbens 8 ist geringer als der Innendurchmesser des Zylinderraums 7.
  • Der Zylinderraum 7, der ebenfalls mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist und mit dem Innenraum des Zylinders 1 in Verbindung steht, ist auf seiner dem Gasraum 3 näheren Stirnseite von einem Boden 11 verschlossen. Das dem Gasraum 3 entfernte Ende des Zylinderraums 7 weist stirnseitig ein zweites Führungsstück 12 auf, das eine koaxiale Führungsbohrung 13 aufweist, durch die die Kolbenstange 5 mit Spiel 14 hindurchgeführt ist.
  • Am Umfang des Führungsstücks 12 verteilt ragen Führungselemente 15, 15 radial nach außen, durch die der Zylinderkolben 2 in dem Zylinder 1 axial verschiebbar geführt ist.
  • In dem Federraum 10 ist eine die Kolbenstange 5 mit Spiel umschließende, vorgespannte Schraubendruckfeder 16 angeordnet, die mit ihrem einen Ende an dem zweiten Führungsstück 12 und ihrem anderen Ende an dem Dämpfkolben 8 abgestützt ist.
  • Der Dämpfkolben 8 weist an seiner radial umlaufenden Mantelfläche eine radial umlaufende Ventilnut 17 mit radial gerichteten Seitenwänden 18 und 19 auf, in der ein Dichtring 20 ebenfalls rechteckigen Querschnitts angeordnet ist.
  • Die axiale Erstreckung der Ventilnut ist größer als die des Dichtrings 20. Der Innendurchmesser des Dichtrings 20 ist größer als der Durchmesser der Ventilnut 17 an ihrem Nutgrund 21.
  • Mit seiner radial umlaufenden äußeren Mantelfläche ist der Dichtring 20 in dichtender Anlage an der zylindrischen Innenwand des Zylinderraums 7.
  • An der dem Federraum 10 zugewandten ersten Seitenwand 18 sind mehrere Drosselnuten 22 ausgebildet, die radial vom Nutgrund 21 aus zur Ventilnutöffnung führen.
  • In der zweiten Seitenwand 19 der Ventilnut 17 sind von der Ventilnut 17 axial zum Dämpfraum 9 führende Verbindungsöffnungen 23 ausgebildet.
  • Von einem Bereich axial nahe dem Boden 11 zu einem dem Boden 11 weniger axial nahen Bereich und somit im Einschubendbereich des Dämpfkolbens 8 ist in der Innenwand des Führungsstücks 2 eine sich axial erstreckende Nut 24 mit einem Drosselquerschnitt ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 ist vom Dämpfraum 9 aus im Boden 11 eine Axialgrundbohrung 25 ausgebildet, von der aus eine Radialbohrung 26 zum Hydraulikraum 4 führt.
  • In dem Bereich der Mündung der Radialbohrung 26 ist in der radial umlaufenden Mantelfläche des Bodens 11 eine radial umlaufende Ringnut 27 ausgebildet, in der ein elastischer Dichtring 28 mit radial nach innen gerichteter Vorspannung angeordnet ist und die Mündung der Radialbohrung 26 dichtend überdeckt.
  • An seinem dem Gasraum 3 entfernten Endbereich weist in 1 das Führungsstück 2 mehrere radial nach außen gerichtete Rastelemente 29 auf.
  • In dem dem Gasraum 3 entfernten Endbereich des Hydraulikraums 4 sind am Zylinder 1 radial in den Innenraum des Zylinders ragende Gegenrastelemente 30 angeordnet, die im Ausschubendbereich des Führungsstücks 2 von den Rastelementen 29 überrastet werden und bei unbelasteter Kolbenstange 5 das Führungsstück 2 und mit ihm die Kolbenstange 5 im ausgefahrenen Zustand halten.
  • Nur eine externe Einschubbelastung der Kolbenstange 5 führt zu einem Überrasten der Rastelemente 29 durch die Gegenrastelemente 30.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 sind in dem dem Gasraum 3 axial nahen Endbereich des Dämpfraums 9 mehrere Radialbohrungen 26 im Führungsstück 2 ausgebildet, die von dem Dämpfraum 9 zum Hydraulikraum 4 führen.
  • In dem Bereich der Mündungen der Radialbohrungen 26' ist in der radial umlaufenden Mantelfläche des Führungsstücks 2 eine radial umlaufende Ringnut 27' ausgebildet, in der ein elastischer Dichtring 28' mit radial nach innen gerichteter Vorspannung angeordnet ist und die Mündung der Radialbohrungen 26' dichtend abdeckt.
  • An seinem dem Gasraum 3 entfernten Endbereich weist die untere Ausführungsvariante ein radial nach außen gerichtetes Rastelement 29' auf.
  • In dem dem Gasraum 3 entfernten Endbereich des Hydraulikraums 4 ist eine radial umlaufende, radial nach innen gerichtete Sicke im Zylinder 1 ausgebildet, die ein Gegenrastelement 30' bildet.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 1 können die Rastelemente 29 das Gegenrastelement 30' überrasten.
  • In der normal eingenommenen Position befinden sich das Führungsstück 2 und der Dämpfkolben 8 in ihrer rechten Einschubposition.
  • Wird die Kolbenstange 5 an ihrem aus dem Zylinder 1 ragenden Ende mit einer Kraft in Auszugsrichtung belastet, wird zunächst der Dämpfkolben 8 unter Komprimieren der Schraubendruckfeder 16 aus seiner rechten Endlage in seine linke Endlage bewegt.
  • Dabei vergrößert sich das Volumen des Hydraulikraums 4 um das Volumen der Kolbenstange 5, das aus dem Zylinder 1 herausbewegt wird.
  • Der Dichtring 20 verschiebt sich dabei bis zur Anlage an der zweiten Stirnwand 19 der Ventilnut 17, so daß Hydraulikflüssigkeit im wesentlichen ungehindert von dem Federraum 10 durch die Ventilnut 17 und die Verbindungsöffnungen 23 in den Dämpfraum 9 strömen kann, ohne daß die Bewegung des Dämpfkolbens 8 gedämpft wird.
  • Dadurch kann der Gasdruck im Gasraum 3 das Führungsstück 2 in Ausfahrrichtung bewegen, so daß das Führungsstück 2 der Auswärtsbewegung der Kolbenstange 5 nachfolgt, bis die Kolbenstange ihre ausgefahrene Endposition erreicht und die Rastelemente 29, 29' die Gegenrastelemente 30, 30' überfahren haben. Durch Vergrößern des Gasraums 3 verringert sich gleichzeitig der Gasdruck.
  • Wird nun die externe Kraftbeaufschlagung der Kolbenstange 5 in Ausfahrrichtung beendet, wird das Führungsstück 2 von den Gegenrastelementen 30, 30' an einer Einfahrbewegung zunächst gehindert.
  • Erst eine kurze externe Kraftbeaufschlagung der Kolbenstange in Einschubrichtung überwindet die Haltekraft zwischen den Rastelementen 29 29' und den Gegenrastelementen 30, 30'.
  • Nun wird der Dämpfkolben 8 und mit ihm die Kolbenstange 5 von der Kraft der Schraubendruckfeder 16 in Einschubrichtung in dem Zylinderraum 7 bewegt, wodurch sich das Volumen des Hydraulikraums 4 wieder verringert.
  • Dies führt dazu, daß sich auch das Führungsstück 2 in Einschubrichtung, also nach rechts bewegt, wodurch das Volumen des Gasraums 3 wieder verringert und der darin herrschende Gasdruck erhöht wird.
  • Diese Einfahrbewegung, durch die die Kolbenstange 5 mit einer Zugbewegung auf ein an ihrem äußeren freien Ende angreifendes Bauteil wie z. B. eine Klappe eines Möbels einwirkt, erfolgt gedämpft, da sich dabei der Dichtring 20 zur Anlage an die erste Seitenwand 18 bewegt und zum Durchströmen der Hydraulikflüssigkeit nur noch der Drosselquerschnitt der Drosselnuten 22 zur Verfügung steht.
  • Kurz vor Erreichen der eingefahrenen Endposition von Führungsstück 2 und Dämpfkolben 8 gelangt der Dämpfkolben 8 in den Bereich der Nut 24. Dadurch kann die Hydraulikflüssigkeit aus dem Dämpfraum 9 nicht nur über die Drosselnuten 22 sondern auch über die Nut 24 am Dämpfkolben 8 vorbei in den Federraum 10 und somit in den Zylinderraum 7 und den Innenraum des Zylinders 1 strömen.
  • Damit wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Dämpfkolbens 8 erhöht, so daß er sicher seine eingefahrene Endposition erreicht.
  • Sollte es durch eine zusätzliche externe Kraft auf die Kolbenstange 5 in Einschubrichtung zu einer Druckerhöhung in dem Dämpfraum 9 kommen, wird die Schließkraft des Dichtrings 28, 28' überwunden und dieser von der Mündung der Radialbohrungen 26, 26' abgehoben, so daß Hydraulikflüssigkeit von dem Dämpfraum 9 über die Radialbohrungen 26, 26' unmittelbar in den Innenraum des Zylinders 1 gelangt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zylinder
    2
    Führungsstück
    3
    Gasraum
    4
    Hydraulikraum
    5
    Kolbenstange
    6
    Führungs- und Dichtungseinheit
    7
    Zylinderraum
    8
    Dämpfkolben
    9
    Dämpfraum
    10
    Federraum
    11
    Boden
    12
    zweites Führungsstück
    13
    Führungsbohrung
    14
    Spiel
    15
    Führungselemente
    15'
    Führungselemente
    16
    Schraubendruckfeder
    17
    Ventilnut
    18
    erste Seitenwand
    19
    zweite Seitenwand
    20
    Dichtring
    21
    Nutgrund
    22
    Drosselnuten
    23
    Verbindungsöffnungen
    24
    Nut
    25
    Axialgrundbohrung
    26
    Radialbohrung
    26'
    Radialbohrung
    27
    Ringnut
    27'
    Ringnut
    28
    Dichtring
    28'
    Dichtring
    29
    Rastelemente
    29'
    Rastelemente
    30
    Gegenrastelemente
    30'
    Gegenrastelemente

Claims (10)

  1. Zugfeder mit einem Zylinder, der durch einen Kolben in einen mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Gasraum und einen mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Hydraulikraum unterteilt ist, mit einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange, die durch den Hydraulikraum hindurch abgedichtet aus dem Zylinder herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der KolbeneinFührungsstück (2) ist, das einen sich koaxial erstreckendem mit Hydraulikflüssigkeit gefülltem Zylinderraum (7) aufweist, in dem ein an der Kolbenstange (5) angeordneter Dämpfkolben (8) eine teleskopische Relativbewegung im Führungsstück (2) durchführend verschiebbar angeordnet ist, der den Zylinderraum (7) in einen Dämpfraum (9) und einen mit dem Hydraulikraum (4) verbundenen Federraum (10) unterteilt, wobei sich die Kolbenstange (5) durch den Federraum (10) erstreckt und der Dämpfraum (9) bei einer Einschubbewegung des Dämpfkolbens (8) gedrosselt und bei einer Ausschubbewegung des Dämpfkolbens (8) ungedrosselt mit dem Federraum (10) verbunden ist und wobei der Dämpfkolben (8) von einer vorgespannten Feder in Einschubrichtung beaufschlagt ist.
  2. Zugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfraum (9) im Bereich seines dem Gasraum (3) zugewandten Endes über ein oder mehrere Überdruckventile mit dem Hydraulikraum (4) verbindbar ist.
  3. Zugfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Gasraum (3) nahen Ende des Dämpfraums (9) im Führungsstück (2) ein oder mehrere Radialbohrungen (26') ausgebildet sind, die von dem Dämpfraum (9) zum Hydraulikraum (4) führen und das Führungsstück (2) von einem elastischen Dichtring (28') mit Vorspannung umschlossen ist, durch den die Mündungen der Radialbohrungen (26') dichtend abdeckbar sind.
  4. Zugfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Dämpfraum (9) vom Gasraum (3) trennender Boden (11) des Führungsstücks (2) eine Axialgrundbohrung (25) aufweist, von der ein oder mehrere Radialbohrungen (26) zum Hydraulikraum (4) führen und der Boden (11) von einem elastischen Dichtring (28) mit Vorspannung umschlossen ist, durch den die Mündungen der Radialbohrungen (26) dichtend abdeckbar sind.
  5. Zugfeder nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (2) oder der Boden (11) im Bereich der Radialbohrungen (26, 26') an seiner radial umlaufenden Mantelfläche eine radial umlaufende Ringnut (27, 27') aufweist, in der der Dichtring (28, 28') angeordnet ist.
  6. Zugfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfkolben (8) an seiner radial umlaufenden Mantelfläche eine radial umlaufende Ventilnut (17) aufweist, in der ein Dichtring (20) geringerer axialer Erstreckung als die Ventilnut (17) axial verschiebbar angeordnet ist, der mit seiner radial umlaufenden Mantelfläche in dichtender Anlage an der Innenwand des Zylinderraums (7) ist und einen geringeren Innendurchmesser als der Nutgrund (21) der Ventilnut (17) aufweist, wobei in der dem Federraum (10) zugewandten ersten Seitenwand (18) der Ventilnut (17) ein oder mehrere vom Nutgrund (21) ausgehende radiale Drosselnuten (22) zur Ventilnutöffnung führen und die Ventilnut (17) über von der dem Dämpfraum (9) zugewandten zweiten Seitenwand (19) der Ventilnut (17) zum Dämpfraum (9) führende Verbindungsöffnungen (23) mit dem Dämpfraum (9) verbunden ist.
  7. Zugfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinderraum (7) einedie Kolbenstange (5) mit Spiel umschließende vorgespannte Schraubendruckfeder (16) angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende an einem Anschlag des Führungsstücks (2) und mit ihrem anderen Ende an dem Dämpfkolben (8) abgestützt ist.
  8. Zugfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (2) an seinem dem Gasraum (3) entfernten Endbereich radiale Führungselemente (15, 15') aufweist, mit denen das Führungsstück (2) in dem Zylinder (1) axial verschiebbar geführt ist.
  9. Zugfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (2) einen Bypass aufweist, der sich axial von einem dem gasraumseitigen Ende des Zylinderraums (7) nahen Bereich zu einem dem gasraumseitigen Ende des Zylinderraums (7) entfernteren Bereich des Zylinderraums (7) erstreckt.
  10. Zugfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (2) an seinem dem Gasraum (3) entfernten Endbereich ein oder mehrere radial nach außen gerichtete Rastelemente (29, 29') aufweist, durch die im Endbereich einer Ausschubbewegung des Führungsstücks (2) radial in das Innere des Zylinders (1) ragende, am Zylinder (1) angeordnete Gegenrastelemente (30, 30) im Ausschubendbereich des Führungsstücks (2) überrastbar sind.
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