DE2518022B1 - Elektromagnetisch kompensierende, balkenlose kraftmess- oder waegevorrichtung - Google Patents

Elektromagnetisch kompensierende, balkenlose kraftmess- oder waegevorrichtung

Info

Publication number
DE2518022B1
DE2518022B1 DE19752518022 DE2518022A DE2518022B1 DE 2518022 B1 DE2518022 B1 DE 2518022B1 DE 19752518022 DE19752518022 DE 19752518022 DE 2518022 A DE2518022 A DE 2518022A DE 2518022 B1 DE2518022 B1 DE 2518022B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
handlebars
work coil
link
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752518022
Other languages
English (en)
Other versions
DE2518022C2 (de
Inventor
Christoph Dipl-Phys Dr Berg
Eberhard Dipl-Phys Stadler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sartorius Werke GmbH
Original Assignee
Sartorius Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sartorius Werke GmbH filed Critical Sartorius Werke GmbH
Priority to DE19752518022 priority Critical patent/DE2518022C2/de
Priority to CH469076A priority patent/CH598582A5/xx
Priority to US05/677,212 priority patent/US4062416A/en
Priority to GB16593/76A priority patent/GB1501345A/en
Publication of DE2518022B1 publication Critical patent/DE2518022B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2518022C2 publication Critical patent/DE2518022C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch kompensierende, balkenlose Kraftmeß- oder Wägevorrich-
tung mit einer in dem Arbeitsluftspalt einer ortsfest gehaltenen Magnetanordnung beweglichen Arbeitsspule und einer Parallelführung mit zwei elastischen Lenkern, die in in Bewegungsrichtung versetzten Ebenen angeordnet sowie mit einem ortsfest gehaltenen Stützteil und einem mit der Arbeitsspule beweglichen, starren Verbindungsglied unter Bildung eines Parallelogramms verbunden sind und von denen jeder zwei in einer Ebene versetzte, gleich lange Schenkel aufweist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Hierbei sind üblicherweise die Schenkel der Lenker parallel zueinander ausgerichtet (z. B. CH-PS 5 21 575).
Außerdem ist eine Vorrichtung bekannt (US-PS 3191 702), bei der die Lenker E-förmig ausgebildet sind und die zwei äußeren Zungen am ortsfest gehaltenen Teil angebracht sind, währ ^nd das starre Verbindungsglied an dem ebenfalls zu dem ortsfest gehaltenen Teil weisenden Ende der mittleren Zunge jedes Lenkers angebracht ist.
Diese bekannte Ausführungsformen weisen den Nachteil auf, daß in deren Lenkern bei Aufnahme seitlicher Kräfte oder einer Eckenlast eine komplizierte Kraftverteilung erfolgt, die die Auslegung sehr schwierig und eine massive Ausführungsform der Lenker erforderlich macht. In beiden Fällen weisen die Lenker auf ihren von dem ortsfest gehaltenen Teil abgelegenen Seite eine breite Basis auf, die einen relativ großen Bauraum bedingt.
Weiterhin ist eine oberschalige Waage bekannt (DT-Gbm 71 15 570), bei der die Lenker nur an einer Stelle mit dem beweglichen Teil der Führung verbunden sind und im wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweisen, wobei die Lagerstellen wenigstens näherungsweise in den Eckpunkten dieses Dreieckes liegen. Durch die dreieckförmige Gestaltung der Lenker soll eine statische Überbestimmtheit vermieden werden, um die Berechnung und Auslegung zu vereinfachen.
Wenn diese Ausführungsform elektromagnetisch kompensierend ausgebildet werden soll, muß das die zu messende Kraft bzw. wägende Last aufnehmende Teil, d. h. die Schale bei einer oberschaligen Waage, mit ihrer Mittelachse auf der Verbindungslinie der beiden Spitzen der Dreiecke liegen, da bei einer Verlagerung der Mittelachse aus der Verbindungslinie heraus seitliche Kräfte zu Drehmomenten führen, die von den Dreieckslenkern schlecht aufgenommen werden können aufgrund dessen, daß jeder Lenker an dem beweglichen Teil nur an einer Stelle befestigt ist.
Schließlich ist noch eine elektromagnetisch kompensierende, balkenlose Kraftmeß- oder Wägevorrichtung bekannt (DT-Gbm 72 05 983), bei der die Lenker ringförmig ausgebildet sind. Diese bekannte Ausführungsform gestattet zwar eine kompakte Bauform, jedoch tritt bei den ringförmig ausgebildeten Lenkern leicht der sogenannte »Knackfrosch«-Effekt auf, so daß diese Führung für Präzisionswaagen und noch feinere Waagen ungeeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektromagnetisch kompensierende, balkenlose Kraftmeß- oder Wägevorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie auf einfache Weise eine kompaktere Bauform bei höherer Auflösung und höherer Genauigkeit gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß die Lenker trapezförmig ausgebildet und mit den weiter auseinander liegenden Enden ihrer Schenkel am Stützteil angebracht sind, daß die Mittelachse der Arbeitsspule innerhalb der von den Schenkeln und parallelen Verbindungsseiten der Lenker begrenzten Trapeze rechtwinklig zu den Trapezflächen liegt und daß der Hauptteil der Magnetanordnung in dem von den Lenkern begrenzten Raum angeordnet ist. Bevorzugt ist dabei das Verbindungsglied mit einem starr ausgebildeten Verbindungsarm starr verbunden, der sich in den Bereich zwischen die Schenkel der Lenker erstreckt und mit der Arbeitsspule fest verbunden ist, während vorteilhafterweise die Längsachse des Verbindungsarmes in der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln der Lenker angeordnet und bevorzugt die Hauptbewegungsachse des die zu messende Kraft oder zu wägende Last aufnehmenden Teils, d. h. bei einer oberschaligen Waage der Schale, innerhalb der von den Schenkeln und parallelen Verbindungsseiten begrenzten Trapeze rechtwinklig zu den Trapezflächen angeordnet ist und daß ein mit dem Verbindungsglied starr verbundener und starr ausgebildeter Tragarm mit dem Aufnahmeteil in Richtung von dessen Hauptbewegungsachse fest verbunden ist. Der Tragarm und der Verbindungsarm können hierbei identisch (F i g. 1 — 4) oder getrennt voneinander (F i g. 5 und 6) ausgebildet sein.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Hauptbewegungsachse des Aufnahmeteils und/oder die Mittelachse der Arbeitsspule in der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln der Lenker und bevorzugt in oder nahe bei der Symmetrieebene zwischen den parallelen Verbindungsseiten der Trapeze angeordnet und fallen vorteilhafterweise zusammen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich eine sehr kompakte Bauform erreichen läßt, während gleichzeitig einerseits eine breite Abstützung der Lenker am ortsfest gehaltenen Teil möglich ist und andererseits die Lenker aufgrund der trapezförmigen statt dreieckförmigen Ausbildung im Bereich ihrer kurzen parallelen Seite Drehmomente aufnehmen können, so daß die Hauptbewegungsachse des die zu messende Kraft oder wägende Last aufnehmenden Teils ebenso wie die Magnetanordnung mit Arbeitsspule in den Innenraum der Trapeze verlagert werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die statische Überbestimmtheit bei weitem nicht so groß ist wie bei Lenkern mit parallelen Schenkeln aufgrund der unterschiedlichen Länge der beiden parallelen Seiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Verbindungsarm und der Tragarm an dem Verbindungsglied mit Abstand voneinander angeordnet, so daß etwaige elastische Kippbewegungen des Tragarms aufgrund einer Eckbelastung des Aufnahmeteils von der Arbeitsspule abgehalten werden. Hierzu sind bevorzugt der Tragarm im Bereich des oberen Lenkers und der Verbindungsarm im Bereich des unteren Lenkers angeordnet
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Arbeitsspule unabhängig von Eckenbelastungen immer in der optimalen Lage im Ringluftspalt verbleibt und somit hohe Meßgenauigkeiten möglich sind.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung, bei der es mehr auf eine kompakte Bauform ankommt, sind der Tragarm und der Verbindungsarm im Bereich des oberen Lenkers angeordnet und identisch miteinander.
Die Lenker werden vorteilhafterweise so dimensioniert, daß die Länge der kurzen parallelen Verbindungsseite und die der langen parallelen Verbindungsseite der Trapeze — gemessen jeweils zwischen den Mittellängs-
linien der schräg verlaufenden Schenkel an deren Enden — ein Verhältnis zwischen eins zu drei und zwei zu drei zueinander aufweisen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die kurze parallele Verbindungsseite der Trapeze wenigstens so lang ausgebildet ist, daß über das Aufnahmeteil (z. B. bei Ecklast) auf die Lenker ausgeübte Drehmomente von den Lenkern mit vernachlässigbar kleinen Fehlern aufgenommen werden können.
Die Schenkel der Lenker sind gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform durch einen die kurze parallele Verbindungsseite überbrückenden kurzen Quersteg fest miteinander verbunden. Ebenso können die Schenkel der Lenker auch noch durch einen die lange parallele Verbindungsseite überbrückenden langen Quersteg fest miteinander verbunden sein.
Bevorzugt sind die Schenkel starr ausgebildet und weisen im Bereich ihrer beiden Enden Gelenke auf; die Schenkel können gemäß einer Ausführungsform auch durchgehend federelastisch ausgebildet sein.
Die Magnetanordnung umfaßt bevorzugt einen Topfmagneten mit einem Ringluftspalt, der um seine Hauptlängsachse rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Hierbei ist es auf einfache Weise möglich, die Magnetanordnung mit dem ortsfest gehaltenen Stützteil zu integrieren und gegebenenfalls die Magnetanordnung selber als das Hauptelement des ortsfest gehaltenen Teils der oberschaligen Waage auszubilden.
Wenn eine in bezug auf ihre Höhe besonders kompakte Ausführungsform angestrebt wird, sind vorteilhafterweise die Magnetanordnung und die Arbeitsspule umfangsmäßig vollständig innerhalb des seitlich von den Schenkeln und parallelen Verbindungsseiten der Lenker begrenzten Raumes angeordnet, da dann die Lenker unter die Ebene der oberen Stirnfläche bzw. über die Ebene der unteren Stirnfläche der Magnetanordnung versetzt werden können.
Wenn andererseits eine umfangsmäßig besonders kompakte Anordnung angestrebt wird, sind vorteilhafterweise die Magnetanordnung und die Arbeitsspule höhenmäßig vollständig in dem Raum zwischen den beiden Lenkern angeordnet, da dann die Abmessungen der Lenker so gewählt werden können, daß sich umfangsmäßig ein besonders kompakter Bauraum ergibt.
Schließlich kann vorteilhafterweise der Stützteil als Teil der Magnetanordnung ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt schematisch:
Fig. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer oberschaligen Waage, bei der ein Lenker der Parallelführung sowie die umfangsmäßig über die Schenkel des Lenkers seitlich vorstehende Magnetanordnung dargestellt sind, und die Tragschale aus Gründen der Klarheit weggelassen ist,
F i g. 2 einen Seitenriß der in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform, bei der die Magnetanordnung höhenmäßig vollständig zwischen den beiden Lenkern der Parallelführung angeordnet ist,
F i g. 3 einen Aufriß ähnlich F i g. 1 einer weiteren Alisführungsform, bei der die Magnetanordnung umfangsmäßig vollständig zwischen den Schenkeln der Lenker angeordnet ist,
Fig.4 einen Seitenriß zu Fig.3, gemäß der die Miignetanordnung höhenmäßig etwas über die beiden Lenker hinaus vorsteht,
F i g. 5 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform von unten, bei der die Lenker anders gestaltet sind und der Magnetspalt nicht dargestellt ist, und
Fig.6 einen Seitenriß zu Fig.5, gemäß dem die Magnetanordnung höhenmäßig vollständig zwischen den beiden Lenkern der Parallelführung angeordnet und mit ihrem Luftspalt nach unten ausgerichtet und der Verbindungsarm mit der Arbeitsspule im Bereich des unteren Lenkers angeordnet sind.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt eine erfindungsgemäß
ίο ausgebildete oberschalige Waage 10 eine Magnetanordnung, die in Form eines Topfmagneten 12 ausgebildet ist. Nach Fig. 1 ist der Topfmagnet 12 rotationssymmetrisch um seine Hauptlängsachse.
Der Topfmagnet 12 weist im Bereich seiner oberen Stirnfläche einen Ringluftspalt 16 auf. in welchem eine Arbeitsspule 18 beweglich angeordnet ist. Die Arbeitsspule 18 ist mittels einer Traghülse 20 und einer Tragachse 21 mit einem Verbindungsarm 24 fest verbunden.
Der Verbindungsarm 24 seinerseits ist starr ausgebildet und mit einem Verbindungsglied 26 einer Parallelführung fest verbunden. Der Verbindungsann 24 und das Verbindungsglied 26 sind bei der dargestellten Ausführungsform im Seitenriß in Form eines Galgens einstückig ausgebildet.
Die Parallelführung umfaßt neben dem Verbindungsglied 26 einen oberen Lenker 28 und einen unteren Lenker 30, die beide an ihrem anderen Ende an einem ortsfest gehaltenen Stützteil 32 befestigt sind, das rein schematisch in Form von festen Einspannstellen dargestellt ist. Das starre Verbindungsglied 26 ist zwischen die beweglichen Enden der Lenker 28 und 30 eingesetzt.
Der obere Lenker 28 und der untere Lenker 30 sind gleich ausgebildet und werden anhand des in F i g. 1 im Aufriß gezeigten oberen Lenkers 28 beschrieben. Der Lenker 28 umfaßt zwei Schenkel 34 und 36, die bei der dargestellten Ausführungsform starr ausgebildet sind und im Bereich ihrer beiden Enden Gelenke 38.40 bzw. 42 und 44 aufweisen. In Fig.2 sind die dargestellten Gelenke des unteren Lenkers 30 mit 46 und 48 bezeichnet.
Die Schenkel 34 und 36 des Lenkers 28 sind gleich lang ausgebildet und in einer gemeinsamen Ebene zueinander versetzt und unter einem Winkel zueinander ausgerichtet. Sie bilden zusammen mit einer ihre näher beieinander liegenden Enden verbindenden Seite und einer zu dieser parallelen, ihre weiter voneinander entfernten Enden verbindenden längeren Seite ein gleichschenkliges Trapez. Die weiter auseinander liegenden Gelenke 38 und 42 der Schenkel 34 und 36 sind mit dem Stützteil 32 verbunden. Die mit der Hauptlängsachse der Magnetanordnung zusammenfallende Mittelachse 14 der Arbeitsspule 18 ist innerhalb der von den Schenkeln und kurzen und langen parallelen Seiten der beiden Lenker 28 und 30 begrenzten Trapeze rechtwinklig zu den Trapezflächen angeordnet, und zwar derart gemäß den F i g. 1 und 2, daß sie in der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln der Lenker 28 und 30 und nahe bei der Symmetrieebene zwischen den parallelen Seiten der Lenkertrapeze angeordnet ist. Diese Mittelachse fällt gleichzeitig zusammen mit der Mittellinie der Tragachse 21, die einerseits mit der Traghülse 20 und andererseits mit einer oberhalb angeordneten Tragschale 50 fest verbunden ist.
Der Verbindungsarm 24 ist somit mit seiner Längsachse in der Symmetrieebene zwischen den
Schenkeln der Lenker angeordnet. Weiterhin ist bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Verbindungsarm 24 identisch mit dem Tragarm für die oberschalig angeordnete Tragschale 50, deren Mittelachse mit der Hauptlängsachse 14 der Magnetanordnung bzw. Mittelachse der Arbeitsspule gemäß der Darstellung zusammenfällt.
Weiterhin bildet nach F i g. 1 das Verbindungsglied 26 gleichzeitig einen Quersteg zwischen den näher beieinander liegenden Gelenken der Schenkel der Lenker, wie es in Verbindung mit den Gelenken 40 und 44 gezeigt ist. Die näher beieinander liegenden Gelenke der Schenkel der Lenker können auch durch einen eigenen Quersteg miteinander verbunden sein, der an dem Verbindungsglied angebracht ist. Dieser Quersteg kann dabei elastisch oder starr ausgebildet und das Verbindungsglied mit den Querstegen etwa in deren Mittelbereich fest verbunden sein. Es ist möglich, sowohl die Schenkel 23 und 36 als auch die Gelenke 38, 40, 42 und 44 und den die näher beieinander liegenden Gelenke 40 und 44 verbindenden Quersteg aus einem Stück herzustellen und die Gelenke später einzuschleifen. Schließlich ist es auch möglich, die weiter voneinander entfernt liegenden Gelenke 38 und 42 durch einen die lange parallele Seite überbrückenden Quersteg fest miteinander zu verbinden und diesen Quersteg dann am Stützteil 32 anzubringen.
Die Länge der kurzen parallelen Seiten und die Länge der langen parallelen Seite der Lenkertrapeze — gemessen jeweils zwischen den Mittellängslinien der schräg verlaufenden Schenkel an deren Übergang zu den Gelenken — weisen bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ein Verhältnis von etwa eins zu drei zueinander auf.
Der Abstand zwischen den weiter voneinander entfernt liegenden Gelenken ist so gewählt, daß eine kippfreie Abstützung der gesamten beweglichen Anordnung gewährleistet ist. Da die Schenkel der Lenker unter einem Winkel aufeinander zulaufen und deren mit dem beweglichen Teil verbundenen Enden relativ nahe beieinander liegen, weist die Ausführungsform eine kompakte Bauform auf. Außerdem wird hierdurch die statische Überbestimmtheit, die bei parallel verlaufenden Schenkeln erheblich ist, reduziert. Die statische Überbestimmtheit könnte völlig beseitigt werden, wenn die Schenkel in Form eines Dreiecks angeordnet wären. Jedoch könnte dann bei seitlichen Kräften auf die Tragschale 50 das Drehmoment in den Lenkern nicht aufgenommen werden, da der Hebelarm im Bereich der kurzen parallelen Seite bei dreieckförmiger Ausbildung der Lenker praktisch nach Null ginge. Hierdurch können im Extremfall die Gelenke zwischen Lenker und beweglichem Verbindungsteil zerstört werden bzw. bei geringerer Beanspruchung Eckenlastfehler hervorgerufen werden, die im Verhältnis zur gewünschten Meßgenauigkeit nicht mehr vernachlässigbar sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform auch die näher beieinander liegenden Enden der Schenkel noch einen endlichen Abstand aufweisen, der in der Größenordnung von einem Drittel bis zwei Drittel des Abstandes zwischen den weiter auseinander liegenden Enden der Schenkel liegt, können die auftretenden Drehmomente von den Lenkern aufgenommen werden, so daß die Lenker weiterhin im linearen Bereich ihrer Bewegungskennlinien arbeiten und die Funktionsfähigkeit erhalten bleibt.
Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen, denen die Ziffer 1 vorausgesetzt ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform grundsätzlich nur dadurch, daß der Topfmagnet 112 umfangsmäßig vollständig innerhalb der von den Schenkeln der Lenker 128 und 130 und der kurzen und langen parallelen Seiten begrenzten Trapeze angeordnet ist. Hierzu ist es erforderlich, die kurze parallele Seite im Verhältnis zur langen parallelen Seite länger auszubilden, damit die weiter auseinander liegenden Gelenke einen nicht zu großen Abstand voneinander erhalten, um die kompakte Bauform beizubehalten. Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich noch weiterhin dadurch, daß die Magnetanordnung 112 höhenmäßig nicht mehr vollständig zwischen den beiden Lenkern 128 und 130 angeordnet ist, sondern geringfügig nach unten und oben vorsteht. Hierdurch wird eine kompakte Bauform mit besonders geringer Höhe erreicht, während bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform eine kompakte Bauform mit besonders geringen Umfangsmaßen erreicht wird.
Die dritte, in den F i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich nicht nur durch eine andere Ausbildung der Lenker, sondern noch zusätzlich durch eine Verlagerung des Ringluftspaltes 216 in den Bereich der unteren Stirnfläche des Topfmagneten 212. Da der der ebenfalls nach unten verlagerten Arbeitsspule 218 zugeordnete Verbindungsarm 224 ebenfalls im Bereich der unteren Stirnfläche des Topfmagneten 212 bzw. des unteren Lenkers 230 angeordnet ist, benötigt diese Ausführungsform einen von dem Verbindungsarm 224 getrennt ausgebildeten Tragarm 225 für die Tragschale 250. Sowohl der Verbindungsarm 224 als auch der Tragarm 225 sind starr ausgebildet und bestehen mit dem starren Verbindungsglied 226 aus einem Stück. Der Verbindungsarm 224, der Tragarm 225 und das Verbindungsglied 226 bilden im Querschnitt eine seitlich hochgekippte U-Form.
Durch die Verlagerung der Arbeitsspule in den Bereich des unteren Lenkers 230 und die Trennung von Verbindungsarm 224 und Tragarm 225 voneinander derart, daß der Verbindungsarm 224 im Bereich des unteren Lenkers 230 und der Tragarm 225 im Bereich des oberen Lenkers 228 angeordnet ist, wird die Arbeitsspule von Kippbewegungen der Tragachse 222 während Eckbelastungen der Tragschale 250 praktisch freigehalten. Die Spule behält somit auch bei starken Eckbelastungen der Tragschale 250 ihre optimale Lage im Ringluftspalt 216 bei.
Da bei der in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Verbindungsarm 224 ein erfindungswesentlicher Teil ist, ist die F i g. 5 eine Ansicht von unten der in F i g. 6 dargestellten oberschaligen Waage.
Von den beiden Lenkern ist der untere Lenker 230 dargestellt, der mit dem oberen Lenker 228 identisch ist. Der Lenker 230 unterscheidet sich von den Lenkern der vorher beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß die Schenkel 235 und 237 im Bereich ihrer näher beieinander liegenden Enden mit einem Quersteg 252 einstückig ausgebildet sind und die näher beieinander liegenden Gelenke 245 und 246 außerhalb des von den Schenkeln 235 und 237, dem Quersteg 252 und der längeren parallelen Seite gebildeten Trapezes liegen. Die näher beieinander liegenden Gelenke 245 und 246 verbinden den Quersteg 252 der Schenkel 23$ und 237
609535/290
mit dem die Lenker 228 und 230 am beweglichen Ende miteinander verbindenden starren Verbindungsglied 226.
Die Schenkel 235 und 237 des in F i g. 5 dargestellten Lenkers 230 können einschließlich des integrierten Quersteges 252 starr oder federelastisch ausgebildet sein.
Ähnlich wie bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist auch bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Topfmagnet 212
10
höhenmäßig vollständig innerhalb der beiden Lenker 228 und 230 angeordnet und steht umfangsmäßig etwas über die Schenkel der Lenker vor, so daß eine bezüglich ihres Umfanges besonders kompakte Bauform gegeben ist. Bei dieser Bauform ist es wiederum möglich, die Länge der kürzeren parallelen Seite in der Größenordnung von ein Drittel der Länge der längeren parallelen Seite zu halten, ohne die beiden weiter auseinander liegenden Gelenke jedes Lenkers zu weit auseinander zu rücken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisch kompensierende, balkenlose Kraftmeß- oder Wägevorrichtung mit einer in dem Arbeitsluftspalt einer ortsfest gehaltenen Magnetanordnung beweglichen Arbeitsspule und einer Parallelführung mit zwei elastischen Lenkern, die in in Bewegungsrichtung versetzten Ebenen angeordnet sowie mit einem ortsfest gehaltenen Stützteil und einem mit der Arbeitsspule beweglichen, starren Verbindungsglied unter Bildung eines Parallelogramms verbunden sind und von denen jeder zwei in einer Ebene versetzte, gleich lange Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (28, 30; 128, 130; 228, 230) trapezförmig ausgebildet und mit den weiter auseinander liegenden Enden ihrer Schenkel (34,36; 134,136; 235,237) am Stützteil (32; 132; 232) angebracht sind, daß die Mittelachse (14; 114; 214) der Arbeitsspule (18; 118; 218) innerhalb der von den Schenkeln und parallelen Verbindungsseiten der Lenker begrenzten Trapeze rechtwinklig zu den Trapezflächen und der Hauptteil der Magnetanordnung (12; 112; 212) in dem von den Lenkern begrenzten Raum angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (26; 126; 226) mit einem starr ausgebildeten Verbindungsarm (24; 124; 224) starr verbunden ist. der sich in den Bereich zwischen die Schenkel der Lenker erstreckt und mit der Arbeitsspule fest verbunden ist und daß die Längsachse des Verbindungsarmes (24; 124; 224) in der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln (34, 36; 134, 136; 234, 236) der Lenker (28, 30; 128, 130; 228,230) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbewegungsachse des die zu messende Kraft oder zu wägende Last aufnehmenden Teils, d. h. bei einer oberschaligen Waage der Schale (50; 150; 250), innerhalb der von den Schenkeln und parallelen Verbindungsseiten begrenzten Trapeze rechtwinklig zu den Trapezflächen angeordnet ist und daß ein mit dem Verbindungsglied starr verbundener und starr ausgebildeter Tragarm (24; 124; 225) mit dem Aufnahmeteil (50; 150; 250) in Richtung von dessen Hauptbewegungsachse fest verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbewegungsachse des Aufnahmeteils und/oder die Mittelachse (14; 114; 214) der Arbeitsspule (18; 118; 218) in der Symmetrieebene zwischen den Schenkeln der Lenker angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbewegungsachse des Aufnahmeteils und/oder die Mittelachse (14; 114; 214) der Arbeitsspule (18; 118; 218) in oder nahe bei der Symmetrieebene zwischen den parallelen Verbindungsseiten der Trapeze angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbewegungsachse des Aufnahmeteils und die Mittelachse (14; 114; 214) der Arbeitsspule zusammenfallen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (224) und der Tragarm (225) an dem Verbindungsglied (226) mit Abstand voneinander angeordnet sind, so daß etwaige Kippbewegungen des Tragarms bei Eckbelastung des Aufnahmeteils (250) von der Arbeitsspule (218) abgehalten werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (225) im Bereich des oberen Lenkers (228) und der Verbindungsarm (224) im Bereich des unteren Lenkers (230) angeordnet sind (F i g. 6).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (24; 124) und der Verbindungsarm im Bereich des oberen Lenkers (28; 128) angeordnet und identisch miteinander sind (F i g. 2 und F i g. 4).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der kurzen parallelen Verbindungsseite und die der langen parallelen Verbindungsseite der Trapeze — gemessen jeweils zwischen den Mittellängslinien der schräg verlaufenden Schenkel an deren Enden — ein Verhältnis zwischen eins zu drei und zwei zu drei zueinander aufweisen (F i g. 1,3.5).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (235, 237) der Lenker (228, 230) durch einen die kurze parallele Verbindungsseite überbrückenden kurzen Quersteg (252) fest miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Lenker durch einen die lange parallele Verbindungsseite überbrückenden langen Quersteg fest miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel starr ausgebildet sind und im Bereich ihrer beiden Enden Gelenke (38, 40, 42, 44, 46, 48) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel federelastisch ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (12; 112; 212) einen Topfmagneten mit einem Ringluftspalt (16; 116; 216) umfaßt, der um seine Hauptlängsachse rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (112) und die Arbeitsspule (118) umfangsmäßig vollständig innerhalb des seitlich von den Schenkeln und parallelen Verbindungsseiten der Lenker begrenzten Raumes angeordnet sind (F ig. 3).
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (12; 212) und die Arbeitsspule (18; 218) höhenmäßig vollständig in dem Raum zwischen den beiden Lenkern angeordnet sind (F i g. 2 und 6).
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (32; 132; 232) als Teil der Magnetanordnung (12; 112; 212) ausgebildet ist.
DE19752518022 1975-04-23 1975-04-23 Elektromagnetisch kompensierende, balkenlose kraftmess- oder waegevorrichtung Expired DE2518022C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752518022 DE2518022C2 (de) 1975-04-23 1975-04-23 Elektromagnetisch kompensierende, balkenlose kraftmess- oder waegevorrichtung
CH469076A CH598582A5 (de) 1975-04-23 1976-04-13
US05/677,212 US4062416A (en) 1975-04-23 1976-04-15 Electromagnetically compensating beamless dynamometer or weighing machine
GB16593/76A GB1501345A (en) 1975-04-23 1976-04-23 Electromagnetically compensating beamless dynamometer or weighing apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752518022 DE2518022C2 (de) 1975-04-23 1975-04-23 Elektromagnetisch kompensierende, balkenlose kraftmess- oder waegevorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2518022B1 true DE2518022B1 (de) 1976-08-26
DE2518022C2 DE2518022C2 (de) 1977-04-07

Family

ID=5944793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752518022 Expired DE2518022C2 (de) 1975-04-23 1975-04-23 Elektromagnetisch kompensierende, balkenlose kraftmess- oder waegevorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4062416A (de)
CH (1) CH598582A5 (de)
DE (1) DE2518022C2 (de)
GB (1) GB1501345A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919227A1 (de) * 1979-05-12 1980-11-20 Sartorius Gmbh Elektromagnetisch kraftkompensierende praezisionswaage
FR2487974A1 (de) * 1980-07-31 1982-02-05 Sartorius Gmbh
DE3136049A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-24 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Elektrische waage
DE3223961A1 (de) * 1982-06-26 1984-01-05 Gottlieb Kern & Sohn, 7470 Albstadt Oberschalige waage

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621483C2 (de) * 1976-05-14 1978-02-16 Sartorius-Werke GmbH (und vormals Göttinger Präzisionswaagenfabrik GmbH), 3400 Göttingen Elektromagnetisch kompensierende Balkenwaage
DE2710788A1 (de) * 1977-03-11 1978-09-14 Sartorius Werke Gmbh Parallelfuehrung fuer eine oberschalige waage
CH625617A5 (de) * 1978-03-08 1981-09-30 Mettler Instrumente Ag
DE7829724U1 (de) * 1978-10-05 1979-02-08 Sartorius Gmbh, 3400 Goettingen Elektromagnetisch kompensierende praezisionswaage
DE2853073A1 (de) * 1978-12-08 1980-06-26 Sartorius Gmbh Elektromagnetisch kraftkompensierende waegevorrichtung
US4291776A (en) * 1979-05-17 1981-09-29 Mettler Instrumente Ag Scale with cantilever beam strain measurement
DE3127939A1 (de) * 1980-07-31 1982-04-22 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Waage mit flachem magnet
US4558600A (en) * 1982-03-18 1985-12-17 Setra Systems, Inc. Force transducer
US4382479A (en) * 1981-05-19 1983-05-10 Setra Systems, Inc. Weighing system
US4383586A (en) * 1981-05-19 1983-05-17 Setra Systems, Inc. Adjustable linkage
US4513831A (en) * 1981-05-19 1985-04-30 Setra Systems, Inc. Weighing system
US4463614A (en) * 1981-05-19 1984-08-07 Setra Systems, Inc. Force transducer
US4448085A (en) * 1981-05-19 1984-05-15 Setra Systems, Inc. Force transducer
US4899600A (en) * 1981-05-19 1990-02-13 Setra Systems, Inc. Compact force transducer with mechanical motion amplification
US4476946A (en) * 1982-11-03 1984-10-16 General Electric Company Weight measuring arrangement for cooking appliance surface unit
JPS61165431U (de) * 1985-04-03 1986-10-14
TW200718902A (en) * 2005-11-11 2007-05-16 Wen-Qing Li Electric cooker

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3080936A (en) * 1957-12-20 1963-03-12 Foils Packaging Corp Weighing scale
CH529999A (de) * 1971-09-22 1972-10-31 Mettler Instrumente Ag Waage
US3799281A (en) * 1972-11-08 1974-03-26 Boekels & Co H Device for electromechanically weighing

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919227A1 (de) * 1979-05-12 1980-11-20 Sartorius Gmbh Elektromagnetisch kraftkompensierende praezisionswaage
FR2487974A1 (de) * 1980-07-31 1982-02-05 Sartorius Gmbh
DE3136049A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-24 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Elektrische waage
DE3223961A1 (de) * 1982-06-26 1984-01-05 Gottlieb Kern & Sohn, 7470 Albstadt Oberschalige waage

Also Published As

Publication number Publication date
CH598582A5 (de) 1978-05-12
GB1501345A (en) 1978-02-15
US4062416A (en) 1977-12-13
DE2518022C2 (de) 1977-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2518022C2 (de) Elektromagnetisch kompensierende, balkenlose kraftmess- oder waegevorrichtung
EP0789232B1 (de) Kalibriervorrichtung für eine Waage
DE2633379C3 (de) Vorrichtung zum Vermessen der Geometrie des Formhohlraumes von Stranggießkokillen
DE2621483C2 (de) Elektromagnetisch kompensierende Balkenwaage
DE2559040C3 (de) Planierfahrzeug mit einem Planierschild
CH628942A5 (de) Mittels federn gegen einen vertikalen traeger einer grabenverbauvorrichtung abstuetzbarer gleitschuh.
DE2439662A1 (de) Vorrichtung zum zerstoerungsfreien pruefen von metallischen rohlingen auf oberflaechenfehler
CH624761A5 (de)
DE3218529C2 (de)
DE2902061C2 (de)
DE8126226U1 (de) Oberschalige waage
DE2121357B2 (de) Lastmessvorrichtung
EP0338325B1 (de) Ringtorsions-Kraftmessvorrichtung
DE2445835A1 (de) Bewegliches messystem fuer eine messlehre vom direkt beruehrenden typ
DE2141365A1 (de) Wiegeeinrichtung
DE3619616C2 (de) Präzisionswaage
DE7530767U (de) Landwirtschaftlicher schlepper
DE2556117C3 (de) Elektromagnetisch kompensierende Kraftmeßvorrichtung
DE10045136C1 (de) Wägeaufnehmer mit Justiergewicht
DE3426347A1 (de) Schildausbaugestelle
DE2853074A1 (de) Brueckenwaage
DE7115570U (de) Parallelführung, insbesondere fur oberschalige Waagen
DE2707939C2 (de) Härteprüfer
DE7622748U1 (de) Oberschalige waage
DE1219252B (de) Geraet zum Messen von Zug- und Druckkraeften

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee