DE3223961A1 - Oberschalige waage - Google Patents

Oberschalige waage

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DE3223961A1
DE3223961A1 DE19823223961 DE3223961A DE3223961A1 DE 3223961 A1 DE3223961 A1 DE 3223961A1 DE 19823223961 DE19823223961 DE 19823223961 DE 3223961 A DE3223961 A DE 3223961A DE 3223961 A1 DE3223961 A1 DE 3223961A1
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DE
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balance according
upper pan
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pan balance
shell
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DE19823223961
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English (en)
Inventor
Martin Ing.(grad.) 7470 Albstadt Sauter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kern & Sohn Gottlieb
Original Assignee
Kern & Sohn Gottlieb
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • G01G21/245Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with different kinds of bearings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • G01G21/244Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with flexure-plate fulcrums

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)

Description

  • Obers cha1igeWaage
  • Die Erfindung betrifft eine oberschalige Waage mit Parallelführung der Schalenaufnahme und elektrischer Meßwertverarbeitun Oberschalige Waagen mit elektrischer Meßwertverarbeitung durch elektrische Meßwertaufnehmer, z.B. in Form von mit Dehnungsmeßstreifen bestückten Biegebalken erden beispielsweise in dem Gebrauchsmuster 80 08 017, in der DT-OS 27 40 668, in der DT-0S 27 41 303 sowie in einem von der Firma Hottinger, Darmstadt, vorgeschlagenen Waagenmodell beschrieben. Bei allen genannten Ausführungsbeispielen werden ein oder zwei übereinander angeordnete Doppelbiegebalken als Biegestab s-förmig verbogen, so daß ein Biegemomentverlauf entsteht, der bei vertretbaren Abmessungen in Längsrichtung nur bei höheren Lasten mit elektrischen Meßwertaufnehmern, z.B. Dehnungsmeßstreifen auswertbar ist.
  • Mit Ausnahme der Hottinger-Lösung stellt der Biegebalken -- meist in Form einer "Einblock-Wäaezelle - gleichzeitisdas Parallelogramm für die Schalenhalterung dar; eine Justierung der Eckenlast bei exzentrisch aufgebrachter Last auf der Waagschale ist nur bedingt möglich. Bei der Hottinger-Lösung ist dagegen einem Doppelbiegebalken als Biegestab ein darüber angeordneter Dreieckslenker zugeordnet, der eine Justierung der Eckenlast erlaubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den elektrischen Meßwertaufnehmer z.B. in Form von Dehnungsmeßstreifen in Verbindung mit einem Bierebalken so einzusetzen, daß auch relativ kleine Gten mit minimalen Meßwegen und hoher Auflösung gemessen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die ParallelführunS aus einem in Horizontalrichtung steifen Biégebalken 1 mit biegeelastischer tteßfeder 11 und biegesteifem Lasteinleitungsarm 12 als Meßglied,einem vorzugsweise biegeelastischen Gelenk 2 zwische diesem Biegebalken 1 und der die Lastschale 1O tragenden Schalenaufnahme 7 sowie einem darüberliegenden Dreieckslenker 3 mit mindestens den Gelenken 4, 5 und 6 gebildet wird.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Erfindung ist es möglich die Lastschale 10 mit ihrem Zentrum auf der beweglichen vertikalen Schalenaufnahme 7 zu lagern. " Diese Schalenaufnahme 7 kann an ihrem oberen Ende flachig ausgebildet sein, so daß sie die Lastschale 10 an mehreren Punkten unterstützen kann. - Dies ermöglicht, daß die Lastschale 10 auch exzentrisch auf der Schalenaufnahme 7 angeordnet sein kann.- In solch einer Waage kann das Gelenk 6 als Doppelgelenk ausgebildet sein, so daß eine Drehachse entsteht, die der Drehachse durch die Gelenkpunkte 4 und 5 parallel liegt. - Es kann auch vorteilhaft sein das Krafteinleitungsgeienk 2 als Doppelgelenk mit einer zur Verbindungslinie der Gelenke 4 und 5 parallelen Drehachse auszubilden. Es kann auch der Biegebalken 1 an der Stelle des Dreiecksienkers 3 und der Dreieckslenker 3 an der Stelle des Biegebalkens 1 angeordnet sein. - Eine weitere Variante sieht vor, daß die biegeelastische Meßfeder 11 als Klemmplättchen ausgebildet ist. - Der Biegebalken 1 kann auch aus einem Blechteil 13 bestehen, wobei der biegesteife Lasteinleitungsarm 12 durch die Aufbiegung 14 erzeugt wird. - In dieser Ausführung1 wie in allen anderen beschriebenen Ausführungen, kann die biegeelastische Meßfeder 11 Bohrungen aufweisen. In allen Fällen kann im Bereich der elektrischen Meßwert aufnehmer ein Temperaturfühler angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung geht also von einer einfachen biegeelastischen Meßfeder 11 aus, die in einen starren Abschnitt 12 des Biegebalkens 1 vergeht, der an seinem freien Ende ein Gelenk 2 - vorzusgsweise in Form eines elastischen Biegegelenkes - trägt, das mit der Schalenaufnahme 7 verbunden ist, und über das die Gewichtskraft in die Meßfeder eingeleitet wird. Die elektrischen Meßwertaufnehmer, z.B. Dehnungsmeßstreifer 9 a und 9 b, sind auf der Ober- und Unterseite der Meßfeder in unmittelbarer Nähe der Einspannstelle appliziert, also in dem Bereich, in dem das Biegemoment, das durch die Gewichtskraft verursacht wird, seinen größten Werft erreicht. Die auf diese Weise gebildete Meßfederanordnung - vorzugsweise aus einem monolytischen Metallstück herausgearbeitet - stellt somit einen einfachen Biegebalken dar. Durch den relativ langen biegesteifen Lasteinleitungsarm 12 ist es bei vorgegebenen Längsabmessungen möglich, selbst bei kleinen Lasten und Meßkräften in der eigentlichen biegeelastischen Meßfeder 11 ein für die Anwendung von elektrischen Meßwertaufnehmern, z.B.
  • Dehnungsmeßstreifen ausreichendes Biegemoment bei gleichzeitig minimalen Meßwegen des Lastangriffspunktes zu erreichen.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung ist über oder unter dem Biegebalken 1 eine vorzugsweise dreiecksförmige Lenkeranordnung 3 vorgesehen, die zusammen mit dem Biegebalken 1 eine Parallelführung der beweglichen vertikalen Schalenaufnahme 7 der Lastschale 10 bewirkt. Durch vertikale Verschiebung der Lenkerenden der Lenker 3 kann das dadurch gebildete Parallelogramm so justiert werden, daß beispielsweise Einflüsse durch exzentrisch auf die Lastschale 10 aufgebrachte Lasten ausgeschaltet werden.
  • Neben der Ausgestaltung des Biegebalkens 1 als Massivteil, das integral aus der Biegefeder 11 und dem biegesteifen Lasteinleitungsarm 12 besteht, kann es auch vorteilhaft sein, andere Formen vorzusehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die elektrischen Meßwertaufnehmer, z.B. die Dehnungsmeßstreifen 9a und 9b in Dünnfilmtechnik aufgebracht werden sollen. In solchen Fällen ist es vorteilhafter den gesamten Biegebalken 1 aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, wie in Fig. 4 angedeutet. Hier ist die eigentliche biegeelastische Meßfeder 11 als Klemmplättchen ausgebildet, das sowohl links wie rechts von biegesteifen Klemmplatten umfaßt wird. Die rechten Klemmplättchen sind so ausgeführt, daß sie gleichzeitig das elastische Biegegelenk 2 tragen. Die Meßfeder 11 ist als relativ kleines Plättchen ausgebildet, das sich sehr gut in einer Bedampfungsapparatur unterbringen läßt.
  • Eine weitere Aus führungs form des Biegebalkens 1 ist in der Fig. 5 dargestellt. Hier wird eine Form vorgesehen, die aus einem Blech 13 gefertigt werden kann. DiesesBlech kann z.B.
  • aus speziellen Bronzelegierungen bestehen. Dabei sind die biegee].astische Meßfeder 11, das biegeelastische Gelenk 2 und der biegesteife Lasteinleitungsarm 12 in einem Teil zusammengefaßt, wobei der Lasteinleitungsarm 12 durch die Aufbiegungen 14 realisiert ist.- Die als elektrische Meßwertaufnehmer vorgesehenen Dehnungsmeßstreifen 9a und 9b sitzen paarweise in der Mitte des biegeelastisch bleibenden Meßfederteiles 11.
  • Daneben sind Entlastungsbohrungen 15 angeordnet, mit denen der Grad der Durchbiegung eingestellt werden kann. Zudem dienen sie dazu, die elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Meßwertaufnehmern mit kürzestem Weg herzustellen. Diese Ausgestaltung der biegeelastischen Meßfeder 11 kann allgemein angewendet werden und muß nicht auf den Fall der Ausführung im Blech beschränkt bleiben.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene oberschalige Waage ist im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen darestellten Ausführungsbeispiele näher verdeutlicht. Dabei ist gezeigt in Figur 1 eine seitliche Darstellung der Waage Figur 2 eine Draufsicht Figur 3 der Biegemomentverlauf im biegeelastischen Meßelement (Meßfeder) Figur 4 eine seitliche Darstellung der Ausführung des Biegebalkens 1 in einer zusammengesetzten Bauweise, Figur 5 eine Ausführungsform des Biegebalkens 1 als Blechteil mit: a als Schnitt in der Ebene der biegeelastischen Meßfeder 11, b als Seitenansicht und c in der Aufsicht.
  • In Figur 1 erkennt man den Biegebalken 1 mit der biegeelastisch Meßfeder 11, der links einseitig in der Waagentraverse 8 eingespannt ist und in unmittelbarer Nähe der Einspannstelle die beiden Dehnungsmeßstreifenpaare 9 a und 9b trägt. Er ist über ein elastisches und weitgehend rückwirkungsfreies Biegegelenk 2 mit der Schalenaufnahme 7 verbunden. Darüber angeordenet ist der Dreieckslenker 3, der ebenfalls mit zwei elastischen und weitgehend rückwirkungsfreien Biegegelenken 4, 5 und 6 sowohl mit der Waagentraverse 8 als auch der Schalenaufnahme 7 verbunden ist.
  • Figur 2 zeigt die Ausbildung des Dreieckslenkers 3 mit dem bereits beschriebenen Biegegelenk 6 und den beiden Biegegelenken 4 und 5 an der Waagentraverse 8. Das Widerlager der Biegegelenke 4 und 5 ist durch geeignete Mittel in der Höhe verstellbar und erlaubt, das aus dem Dreieckslenker 3 und dem Biegebalken 1 im Seitenriss (Fig.l) gebildete Parallelogramm zu justieren. Insbesondere muß bei exzentrisch aufgebrachter Last auf die Lastschale 10 die exakte geometrische Form des Parallelogramms gegeben sein, anderenfalls treten das Meßergebnis verfälschende Kraftwirkungen in vertikaler Richtung auf.
  • In Figur 3 ist das Biegemoment in willkürlichen Einheiten über der Länge der Meßfeder schematisch aufgetragen.
  • In Figur 4 ist der Biegebalken 1 in der besonderen Ausführung mit der biegeelastischen Meßfeder als Klemmplättchen 11 und der Biegefeder 2 ebenfalls als Klemmplättchen, gehalten und eingespannt in die den biegesteifen Lasteinleitungsarm bildenden Klemmplatten 12, dargestellt.
  • Die Figur 5 zeigt im Teil 5a einen Schnitt durch die Blechausführung des Biegebalkens in Höhe der Meßfeder 11, wobei das Blech 13 die Aufbiegungen 14 und die Entlastungsbohrungen 15 aufweist. Außerdem sind die Dehnungsmeßstreifen 9a und 9b zu erkennen. - Das Teil 5b der Figur 5 zeigt diesen Biegebalken 1 in der Seitensicht, der wieder aus dem Gesamtblech 13, den Aufbiegungen 14, dem Meßfederteil 11 und dem Biegegelenk 2 besteht und die Dehnungsmeßstreifen 9a und 9b trägt. - Die Teilfigur 5c zeigt alle genannten Sestsndteile in der Draufsicht.
  • Die praktisch rückwirkungsfreien Biegegelenke 2, 4, 5 und 6 ermöglichen es, daß sich das durch Aufbringen einer Last auf die Lastschale 10 entstehende Biegemoment voll im Querschnitt der biegeselastischen Meßfeder 11 im Bereich der elektrischen Meßwertaufnehmer, z.B. den Dehnungsmeßstreifen 9a und 9b auswirkt. Der Biegemomentverlauf gemäß Figur 3 ist somit an der Stelle der Dehnungsmeßstreifen konzentriert und daher ein Maximum. Würde man den Biegestab anstatt wie den Biegebalken 1 mit einem elastischen Biegegelenk 2 als Doppelbiegebalken ausbilden und anstelle des Biegegelenkes 2 ebenfalls eine zu der Meßfeder 11 äquivalent dimensionierte Biegefeder einsetzen, über die in ähnlicher Weise wie bei der Meßfeder 11 eine starre Verbindung mit der Waagschalenaufnahme 7 erfolgte, so würde durch die Gewichtskraft eine s-förmige - also eine doppelte - Verbiegung des Biegestabes 1 entstehen. Dadurch würde aber das Biegemoment im Bereich der Meßfeder 11 auf weniger als die Hälfte der in Figur 3 dargestellten Höhe zurückgehen. Damit aber wäre - gleiche Länge des Biegestabes vorausgesetzt - ein günstiger Einsatz von Dehnungsmeßstreifen oder anderen elektrischen Meßwertaufnehmern bei kleinen Waagschalenbelastungen nicht möglich. Wollte man dennoch bei einem solchen s-förmig verbogenen Doppelbiegebalken ein annähernd gleich großes Biegemoment in der Biegefeder 11 wie in Figur 3 erreichen, müßte man diesen Doppelbiegebalken mindestens auf die doppelte Länge des erfindungsgemäßen Biegebalkens ausdehnen. Oder es müßte die Materialstärke der Meßfeder 11 im Bereich der Anordnung der Dehnungsmeßstreifen 9a und 9b verkleinert werden, was sowohl den Nachteil eines vergrößerten Schalenhubes als auch eine Erhöhung des Materialkriechens zur Folge hätte. Insbesondere durch diese Erscheinung wird aber eine Dimensionierungsbegrenzung von Biegebalkenmeßfedern in Richtung einer Verkleinerung der Höchstlast vorgegebben. Dünnere Querschnitte an den Biegestellen sind im übrigen wesentlich stärker der Gefahr ausgesetzt, bei exzentrischer Lasteinleitung oder der Einwirkung von Querkräften auf die Waagschale durch Knickbeanspruchung überlastet zu werden.
  • Die auch vorgeschlagene exzentrische Anordnung der Lastschale 10 in Bezug auf die Schalenaufnahme 7 ermöglicht bei Verlagern der Lastschale 10 in Richtung auf die Waagentraverse 8 eine Verkleinerung der Gesamtabmessungen der Waage.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß alle 4 elektrischen Meßwertaufnehmer in engster Nachbarschaft in ein und demselben Bereich der Meßfeder sitzen. Damit ist die Gewahr gegeben, daß alle vier praktisch gleichen Temperaturen ausgesetzt sind.
  • Bei Dehnungsmeßstreifen ist es besonders vorteilhaft, daß sich jeweils ein Paar gedehnter und gestauchter Streifen auf der Ober- und Unterseite der Meßfeder in engstem Wärmekontakt breitflächig Rücken an Rücken gegenüberliegen, wodurch selbst schroffe Temperatursprünge fast ohne Einfluß auf das Brückengleichgewicht (Nullpunkt) bleiben. Für den Fall, daß es zum Betrieb der Waage zweckmässig ist einen Temperaturfühler vorzusehen, kann dieser an derselben Stelle wie die Dehnungsmeßstreifen angeordnet werden, so daß keine Temperaturdifferenz zwischen ihm und den Dehnungsmeßstreifen entsteht.

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE Öl Oberschalige Waage mit Parallelführung der und elektrischer Meßwertverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung aus einem in Horizontalrichtung steifen Biegebalken 1 mit biegeelastischer Meßfeder 11 und biegesteifem Lasteinleitungsarm 12 als Meßglied, einem vorzugsweise biegeelastischen Gelenk 2 zwischen diesem Biegebalken 1 und der die Lastschale 10 tragenden Schalenaufnahme 7 sowie einem darüberliegenden Dreieckslenker 3 mit mindestens den Gelenken 4, 5 und 6 gebildet wird.
  2. 2. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tastschale 10 mit ihrem Zentrum auf der beweglichen vertikalen Schalenaufnahme 7 gelagert ist.
  3. 3. Oberschalige Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenaufnahme 7 an ihrem oberen Ende flächig ausgebildet ist, so daß sie die Lastschale 10 an mehreren Punkten unterstiitzen kann.
  4. 4. Oberschalige Waage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß die LastschaJe 10 exzentrisch auf der Schalenaufnahme 7 angeordnet ist.
  5. 5. Oberschalige Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk 6 als Doppelgelenk ausgebildet ist, so daß eine Drehachse entsteht, die der Drehachse durch die Gelenkpunkte 4 und 5 parallel liegt.
  6. 6. Oberschalige Waage nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Krafteinleitungsgeienk 2 als Doppelgelenk mit einer zur Verbindungslinie der Gelenke 4 und 5 parallelen Drehachse ausgebildet ist.
  7. 7. Oberschalige Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebalken 1 an der Stelle des Dreieckslenkers 3 und der Dreieckslenker 3 an der Stelle des Biegebalkens 1 angeordnet ist.
  8. 8. Oberschalige Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastische Meßfeder 11 als Klemmplättchen ausgebildet ist.
  9. 9. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegebalken 1 aus einem Blechteil 13 besteht, wobei der biegesteife Lasteinleitungsarm 12 durch die Aufbiegung 14 erzeugt wird.
  10. 10. Oberschalige Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastische Meßfeder 11 Bohrungen aufweist.
  11. 11. Oberschalige Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der elektrischen Meßwertaufnehmer ein Temperaturfühler angeordnet ist.
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DE7115570U (de) * 1971-09-02 Mettler Instrumente Ag Parallelführung, insbesondere fur oberschalige Waagen
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DE2919731A1 (de) * 1978-09-08 1980-03-20 Nagema Veb K Oberschalige waegevorrichtung, insbesondere zur digitalen kraftmessung
DE3003862A1 (de) * 1980-02-02 1981-08-13 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Parallelfuehrung fuer eine elektronische waage

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