DE3837776C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/20—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
- G01L1/22—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
- G01L1/2206—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
- G01L1/2231—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being disc- or ring-shaped, adapted for measuring a force along a single direction
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/14—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
- G01G3/1402—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
- G01G3/141—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being disc or ring shaped
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Force In General (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Federkörper für
nach dem Dehnungsmeßstreifenprinzip
arbeitende und auf dem Abgriff von Biege- oder Scherdeh
nungen beruhende Kraftmeßdosen und Wägezellen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Federkörper der genannten Art sind bereits Grundformen
von Biegebalkenmeßfendern bekannt (z. B. aus "ATM Archiv für
technisches Messen", Januar 1967), die vorzugsweise für
kleine Meßbereiche sowie als Wägezellen in elektro-mecha
nischen Waagen eingesetzt werden können. Davon hat eine
Ausführungsvariante eine außergewöhnliche Verbreitung ge
funden, die einen einseitig eingespannten Doppelbiegebalken
aufweist und nach dem Dehnungsmeßstreifen-(DMS-)Prinzip
arbeitet, wobei sowohl Ausführungen bekannt sind, bei denen
Biegedehnungen abgegriffen werden als auch solche, bei denen
die Scherdehnungen benutzt werden. Eine solche Ausführungs
form ist im Prinzip in Fig. 1 dargestellt. Kommt dabei ein
Biegebalken mit über seine Länge L konstantem Querschnitt
zum Einsatz, so ist die Forderung nach exakt zentralem An
griff einer Kraft F bei der Hälfte der Länge L dann gegeben,
wenn die DMS gleichempfindlich und paarweise spiegelsymme
trisch zur Mittellinie bei der Hälfte der Biegebalken-Länge
appliziert sind. Dann wird sogar die Wirkung einer im Last
angriffspunkt möglicherweise ebenfalls angreifenden Quer
kraft Q in ihrer fehlerhaften Auswirkung auf das Ausgangs
signal der DMS-Meßbrücke hochgradig eliminiert. Aber sogar
Fehler höherer Ordnung durch Querkrafteinflüsse können darüber
hinaus wirkungsvoll unterdrückt werden, wenn man gemäß
DE-GM 80 08 017 den Lastangriffspunkt durch eine mechanische
Rückführung vom starren Lasteinleitungswinkel exakt in den
Schwerpunkt der reinen Biegefeder und damit in deren neu
trale Faser verlegt. Die Biegefeder muß zu diesem Zweck
dann aber einen Ausschnitt aufweisen.
Aus der DE 35 13 935 A1 ist ferner ein Federkörper für eine
Kraftmeßvorrichtung bekannt, der aber zwei Meßfedern besitzt,
denen paarweise zwei Lasteinleitungselemente zugeordnet sind.
Diese zwei Meßfedern stellen Kreisbogenelemente dar und sind
nach Art der Windungen von Spiralfedern praktisch rein auf
Torsion beansprucht.
Ein wesentlicher Nachteil all dieser Ausführungsformen besteht
aber darin, daß bei ihnen durch eine im Lasteinleitungspunkt E
angreifende Kraft F ein Drehmoment F×L/2 auf ihr Widerlager W
ausgeübt kund somit für dieses eine material-, volumen-,
gewichts- und kostenintensive Konstruktion vorausgesetzt wird,
wenn von dieser Einspannstelle durch Lagernachgiebigkeiten
keine nennenswerten Meßfehler ausgehen sollen.
Es ist bekannt, daß sich solche Einspannfehler vermeiden lassen, wenn man
zwei derartige Doppelbiegebalken mechanisch hintereinanderschaltet
und zusätzlich auch noch den Lastausleitungspunkt A
der Meßkraft in das Widerlager W durch einen weiteren Last
winkel LW′ in die Wirkungslinie der Meßkraft F bei x=L/2
nach W verlegt.
Der Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darüber hinaus
darin, daß der Lasteinleitungspunkt E der Meßkraft bei einer
solchen Federform bei Federauslenkungen streng gerade geführt
wird und somit bei ihrem Einbau in Waagenkonstruktionen durch
Lasteinwirkungen keine störenden Querkräfte Q aufgebaut werden.
Ihr Nachteil besteht aber neben dem größeren baulichen Aufwand
vor allem in der Verdopplung sowohl des Meßweges als auch
der Bauhöhe H der Meßfederanordnung, vergleicht man beides
mit dem Einfachbiegebalken von Fig. 1.
Eine zwar nicht geradlinige Federauslenkung jedoch ohne
Momentbelastung des Widerlagers erhält man, wenn man
gemäß Fig. 2 an beiden Enden des Biegebalkens B je einen
Lastwinkel LW mit E bzw. LW′ mit A anordnet und das Wider
lager W in der Wirkungsrichtung der Meßkraft F anordnet.
Gemäß Fig. 2 erhält man dabei eine in der Seitenprojektion
im wesentlichen S-förmige Federgeometrie, wie sie heute
vorzugsweise in monolithischer Form, d. h. aus einem
Materialblock in einem zusammenhängenden Teil heraus
gearbeitet, von verschiedenen Herstellern entweder als
Biege- oder als Scherkraft-Wägezellen auf den Markt
gebracht werden.
Der Nachteil der relativ großen Bauhöhe H bleibt hier aber
in vollem Umfange bestehen. Sieht man von der Variante
gemäß DE-GM 80 08 017 einmal ab, haben alle bisher be
schriebenen Meßfederformen den gravierenden weiteren
Nachteil gemeinsam, daß Lasteinleitungspunkt E und Last
ausleitungspunkt A in Meßkraftrichtung z recht weit aus
einander und weit ab von der neutralen Faser N des Biege
balkens liegen.
Schon kleine überlagerte Querkräfte Q in x- oder y-Richtung
im Lasteinleitungspunkt E führen daher zu Kippmomenten
auf die Meßfeder und daraus resultierenden zusätzlichen
Verwindungen und Verformungen des Biegebalkens B, die sich
notwendigerweise in Verfälschungen des Meßsignals in
höherer Fehleranordnung auswirken.
Außerdem haben alle diese Federformen aufgrund dieses
Verhaltens in Querrichtung x und y nur eine sehr kleine
Federsteifigkeit und weisen daher nur bescheidene
Führungseigenschaften in Meßkraftrichtung z auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kompakten
Federkörper der genannten Art zu schaffen, bei dem
auftretende Querkräfte
nicht zu einem Kippmoment führen können.
Diese Aufgabe ist durch einen Federkörper gelöst, der die
in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungs
beispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Biegebalkenmeßfeder nach dem Stand der
Technik in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Biegebalkenmeßfeder nach dem Stand der
Technik in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform des Federkörpers gemäß der
Erfindung in Ansicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 in Höhe IV-IV,
Fig. 5a bis 5c drei Schnitte durch Fig. 3 entlang der jeweils
angegebenen Schnittlinien,
Fig. 6 den erfundenen Federkörper in Ansicht mit am
Biegebalken applizierten DMS,
Fig. 7a; 7b zwei Schnitte durch Fig. 6 in Höhe der Schnitt
linien VIIa und VIIb,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform des Federkörpers
gemäß der Erfindung in Ansicht, bei dem
der Biegebalken als Hohlkörper ausgeführt ist,
Fig. 9 einen Schnitt durch Fig. 8 in Höhe IX-IX und
Fig. 10 schematisch einen Federkörper mit
angebrachten Überlastsicherungen.
Alle beschriebenen Nachteile bei außerdem noch gegenüber
der Meßfeder nach Fig. 1 entscheidend reduzierter Bauhöhe H
lassen sich erfindungsgemäß vermeiden, wenn man die Last
winkel in jeweils ein Paar spiegelbildlich zur x-Achse
geformte Teilwinkel LW₁ und LW₂ sowie LW′₁ und LW′₂
aufgliedert und diese alle, in der X-Y-Ebene ineinander
geschachtelt, symmetrisch zur neutralen Faser N des Biege
balkens anordnet (Fig. 3, 5a, 5b, 5c).
Um mit einem derartigen Federkörper Messungen durchführen
zu können, wird vor Einleitung der Meßkraft F diese z. B.
über ein gesondertes, nicht zum Federkörper gehörendes
Lastteilerelement LE in zwei etwa gleiche Teilkräfte
F₁=F₂=F/2 aufgeteilt und bei E1 und E2 mit spiegelbildlich
gleichem y-Abstand von der neutralen Faser N in den Federkörper
eingeleitet und bei A1 bzw. A2 wieder ausgeleitet.
Optimale Ergebnisse sind dabei insbesondere dann erzielbar,
wenn durch Ausbrüche AB1 bis AB4 in den Lastwinkelhälften
dafür gesorgt wird, daß die Ein- und/oder Ausleitung exakt
in z-Höhe der neutralen Faser N des Biegebalkens B erfolgt.
Auf der Ausleitungsseite dienen dazu die Stützelemente
S1 und S2.
Die Hilfsstützelemente SH1 und SH2 dienen lediglich dazu,
ein von eventuellen Querkräften Q1=Q2=Q/2 hervorgerufenes
Kippmoment auf die montierten Federkörper aufzunehmen und
auszuleiten.
Der Federkörper kann vorteilhaft durch Ausfräsen, Sägen,
Ätzen oder Schneiden usw. der Begrenzungsschlitze BS1 und
BS2 des Biegebalkens B sowie der Trennschlitze TS1 und TS2
zwischen LW1 und LW′1 bzw. zwischen LW2 und LW′2 monolithisch
aus einem einzigen ebenen Blech in den Außenabmessungen
der fertigen Federkörper ohne großen fertigungstechnischen
Aufwand hergestellt werden.
Es kann aber auch vorteilhaft auf stranggepreßtes Stangenmaterial
zurückgegriffen werden, in dem die Begrenzungs-
und Trennschlitze freigearbeitet sind und durch Absägen
von Scheiben der Höhe Hw Federkörper erzeugt werden.
Bei beiden Herstellverfahren genügt es, beim Rohkörper
allseitig lediglich den zentral gelegenen Biegebalken B
z. B. durch Fräsen präzise auf seine Sollabmessungen fein
nachzuarbeiten. Alle übrigen Bearbeitungsflächen können
im Rohzustand belassen werden.
Bei Verwendung des DMS-Prinzips können durch Aufbringen
von mindestens 4 DMS symmetrisch zur x- und y-Achse auf
der Biegebalkenoberfläche in bekannter Weise (Fig. 6)
Biegespannungs- und Scherspannungsmeßfedern (Fig. 7a; 7b)
dimensioniert werden. Bei letzteren wird sehr häufig
am Orte der DMS-Applikation auf einen I-förmigen Querschnitt
des Biegebalkens zurückgegriffen.
Da die solchermaßen applizierten DMS bei dem späteren
Federkörper ohne Gegenmaßnahmen der freien Umgebungsatmosphäre
ausgesetzt sind und sich nur in technisch schwieriger
Weise und unter großem Aufwand (z. B. durch Faltenbälge,
Wellbleche etc.), und dazu meist nur unter Inkaufnahme
von Genauigkeitseinbußen hermetisch abkapseln lassen,
kann der Biegebalken in einer besonderen Ausführungsform
vorteilhaft in an sich bekannter Weise als Hohlkörper
ausgebildet und die mindestens 4 DMS auf dessen Innenwandungen
appliziert werden. Für diese Ausführungsform
eignet sich besonders das schon in Fig. 7b gezeigte Scherspannungsprinzip.
Der Innenraum des Hohlkörpers kann dann durch metallische
Verschraubungselemente V1 und V2, die vorteilhaft eingeschmolzene
Elektrodendurchführungen DE aufweisen,
verschlossen werden, so daß die DMS und ihre Brückenverdrahtung
auf diese Weise hermetisch gegen die Außenatmosphäre
abgekapselt sind.
Ein allen Ausführungsformen
gemeinsames Merkmal besteht darin, daß die Federkörper
in Meßkraftrichtung Bauhöhen Hw aufweisen können, die nur
geringfügig größer sein müssen als die Höhe h des
eigentlichen Biegebalkens, den man aus Festigkeitsgründen
in Funktion von der Höchstkraft dimensionieren muß.
Hw ist somit wesentlich niedriger als die Bauhöhe vergleichbarer
Meßfedern der bekannten Bauformen.
Ein besonderes Merkmal der Ausführungsform nach Fig. 8
besteht zusätzlich darin, daß durch die Verwendung eines
Hohlkörperprofiles dem Biegebalkens B bei vorgegebener
Höchstkraft des Aufnehmers eine maximale Torsionssteifigkeit
um die x-Achse gegeben werden kann.
Bei sorgfältigem Applizieren der DMS und präziser mechanischer
Fertigung können auf diese Weise relativ große
Exzentrizitäten für den Angriff der Meßkraft sowohl in
x- als auch in y-Richtung zugelassen werden, ohne daß
größere Signalfehler in Kauf zu nehmen sind, da diese
ihrer Natur nach nur Fehler höherer Ordnung sind.
Claims (5)
1. Federkörper für nach dem Dehnungsmeßstreifenprinzip
arbeitende und auf dem Abgriff von Biege- oder Scherdehnungen
beruhende Kraftmeßdosen und Wägezellen, die als
Federkörper einen Biegebalken aufweisen, der an seinen
beiden Enden in einen Lasteinleitungswinkel bzw. einen
Lastausleitungswinkel übergeht, die spiegelbildlich vertikal zur
Längsachse des Biegebalkens angeordnet und in einer Ebene
parallel zur Meßkraftrichtung ineinander schachtelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasteinleitungs- und
Lastausleitungswinkel (LW; LW′) in zwei symmetrisch zur
Biegebalken-Längsachse und in einer Ebene senkrecht zur Meßkraftsichtung angeordnete Teilwinkelelemente (LW₁;
LW₂) ausgeformt sind, an denen lasteingangsseitig die in etwa
zwei gleich große Teilkräfte aufgeteilte Meßkraft (F) und
lastausgangsseitig zwei Stützelemente (S₁; S₂) angreifen,
und daß die Angriffspunkte dieser Teilkräfte symmetrisch
zur Längsachse des Biegebalkens (B) in der horizontalen
Symmetrieebene des Biegebalkens liegen.
2. Federkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftein- und/oder -ausleitung über Ausbrüche
(AB₁-AB₄) in den Lastwinkeln (LW; LW′) in derjenigen Ebene
erfolgt, die durch die neutralen Fasern (N) des Biegebalkens
(B) festgelegt ist.
3. Federkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser lediglich durch Begrenzungsschlitze
(BS) und Trennschlitze (TS) aus einem ebenen Halbfertigteil
(Blech) monolithisch (aus einem Stück) herausgearbeitet ist.
4. Federkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Biegebalken (B) ein Hohlkörper
verwendet wird und auf den Innenwandungen dieses Hohlkörpers
Dehnungsmeßstreifen (DMS) appliziert sind.
5. Federkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum des Hohlkörpers beidseitig durch vorzugsweise
metallische Verschlußstopfen (VS) hermetisch
gegen die Außenatmosphäre abgeschlossen ist und die
Elektrodenzuführung zu den DMS vorzugsweise über in diese
Verschlußstopfen eingeschmolzene Glasdurchführungen
erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE19883837776 DE3837776A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Kraftmessfeder niedriger bauhoehe |
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Family
ID=6366672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883837776 Granted DE3837776A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Kraftmessfeder niedriger bauhoehe |
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Cited By (1)
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DE10305716A1 (de) * | 2002-11-13 | 2004-05-27 | Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh | Wägemodul zur Füllstandsmessung an Behältern |
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1988
- 1988-11-08 DE DE19883837776 patent/DE3837776A1/de active Granted
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