DE2504992B2 - Waegevorrichtung - Google Patents

Waegevorrichtung

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DE2504992B2 DE19752504992 DE2504992A DE2504992B2 DE 2504992 B2 DE2504992 B2 DE 2504992B2 DE 19752504992 DE19752504992 DE 19752504992 DE 2504992 A DE2504992 A DE 2504992A DE 2504992 B2 DE2504992 B2 DE 2504992B2
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    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/08Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a leaf spring
    • GPHYSICS
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    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/24Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
    • GPHYSICS
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    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung mit über
einem Untergestell angeordneter und mit diesem durch eine einstellbare Paraüelogrammführung verbuüdener
fi5 Lastplatte, welche der Einleitung einer senkrecht wirkenden Lastkraft in ein Kraftmeßelement dient
Wägevorrichtungen dieser Art sind bereits (siehe beispielsweise US-PS 31 85 236) bekannt. Die Parallelo-
grammführung dient bei derartigen Wägevorrichtungen mit ihrem Gestänge dazu, die Lastplatte zu stabilisieren, so daß eine an irgendeinem Penkt der Platte aufgebrachte Last an dem Kraftmeßelement als echte, vertikal gerichtete Belastung erscheint, die durch vektorielle Kraftkomponenten, Torsion oder Horizontalverschiebung der Lastplatte nicht beeinfluß: ist. Die optimalen Proportionen für ein solches Parallelograrnmgestänge würden eine relativ große vertikale Dimension des Parallelogrammgestänges im Verhältnis zur Länge der horizontalen Parallelarme ergeben. Würde das Parallelogrammgestänge in dieser Weise proportioniert, so würde sich in gewünschter Weise ein minimales Kräftepaar an den Gelenkpunkten des Gestänges ergeben, wodurch in vorteilhafter Weise der Aufbau des Gestänges vereinfacht und irgendwelche horizontalen Komponenten des Kräftepaares, die aus kleinen Fehlern der Parallelogrammgeometrie resultieren könnten, kleingehalten werden können. Es lassen sich jedoch diese optimalen Proportionen innerhalb Waagen von niedriger Kontur, d.h. innerhalb von Waagen, die eine geringe Bauhöhe besitzen, nicht verwirklichen. Infolgedessen werden bei solchen mit Parallelograrnmführungen ausgerüsteten Waagen Kräftepaare und Fehler, die sich aus Variationen der Parallelogrammgeometrie ergeben, bedeutsam. Es ist im allgemeinen nicht möglich, ein Parallelogrammgestänge für eine Wägevorrichtung von niedriger Kontur mit so hoher Präzision herzustellen und zusammenzubauen, daß Abweichungen in der Parallelogrammgeometrie vermieden werden. Es erweist sich daher als nötig, Maßnahmen zu ergreifen, um den einen oder beide vertikalen Schenkel des Parallelogramms für Eich- oder Kalibrierzwecke zu justieren. Dies führt zu einem komplizierten und sperrigen Aufbau der Parallelogrammführung, so daß es bislang nicht möglich ist, eine Parallelogrammführung, wenn sie den gestellten Anforderungen in ausreichendem Maße gerecht werden soll, innerhalb einer Wägevorrichtung von niedriger Kontur zur Anwendung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wägevorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der trotz niedrigster Kontur derselben, d. h. trotz Verwendung einer Parallelogrammführung mit sehr geringer vertikaler Ausdehnung, eine einwandfreie Lagerung der Lastplatte gewährleistet ist.
Bei einer Wägevorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Parallelogrammführung unterhalb der Lastplatte in einer Ebene gelegene, in gegenseitigem Abstand zueinander und zur Lastplatte parallel verlaufende Holme aufweist, von denen wenigstens ein erster Holm mit dem Untergestell und wenigstens ein zweiter Holm mit der Lastplatte verbunden is*, und daß sich zwischen den Holmen mit ihnen verbundene, an sich bekannte Biegegelenkplatten erstrecken, die horizontal an der Lastplatte angreifenden Kräften einen hohen, vertikal an der Lastplatte angreifenden Kräften dagegen einen geringen Widerstand entgegensetzen. Dadurch, daß die Parallelogrammführung aus parallel zur Lastplatte verlaufenden Holmen gebildet ist, die durch Biegegelenkplatten miteinander verbunden sind, wird bei kleinstmöglicher vertikaler Ausdehnung der Parallelogrammführung die gewünschte Uncmpfindiichkeit gegen angreifende horizontale Kräftepaare und Torsionsmomente erzielt, während gleichzeitig die erforderliche hohe Empfindlichkeit gegenüber vertikalen llCräftepaaren gegeben ist. An einem beliebigen !Punkt der Lastplatte aufgebrachte, vertikal wirkende Lastkräfte werden daher an einem einzigen, innerhalb des Waagenaufbaus angeordneten Wandlers ais echte senkrechte Kraft zur Wirkung gebracht, die nicht durch vektorielle Kraftkomponenten, Torsion oder eine Horizontalverschiebung der Lastplatte beeinflußt ist. Bei dem Wandler kann es sich um ein elektronisches Kraftmeßelement oder um ein mechanisches Kraftmeßelement beliebiger Art handeln.
ίο Es ist zwar (vgl. US-PS 36 21 928) bereits eine Wägevorrichtung bekanntgeworden, die zur Lastplatte parallel verlaufende Holme aufweist, von denen der eine Holm mit dem Untergestell und der zweite Holm mit der Lastplatte verbunden ist und wobei eine paralielo-
'5 grammartige Führung der Lastplatte gebildet wird. Es handelt sich hierbei jedoch um eine Vorrichtung völlig anderer Gattung, bei der der Wägevorgang nicht durch senkrechtes Einleiten der Kraft in ein Kraftmeßelement durchgeführt wird. Bei der bekannten Vorrichtung sind
ίο die beiden Holme schräg übereinanderliegend angeordnet, und es befindet sich im Zwischenraum zwischen den Holmen ein bei der Relativbewegung zwischen den Holmen abrollendes Anzeigeglied, das gegen ein vom Drehwinkel abhängig veränderliches Rückstell-Torsionsmoment drehbar ist. Das Rückstell-Torsionsmoment wird mittels eines bei Drehung des Anzeigeglieds eine Schwenkbewegung durchführenden Gegengewichts erzeugt. Ganz abgesehen von dem grundsätzlichen Gattungsunterschied, der in der Verschiedenartigst keit des jeweiligen Kraftmeßprinzips begründet ist (Torsionsmessung/Einleiten einer vertikal wirkenden Kraft in ein Kraftmeßelement) ist die genannte Wägevorrichtung, da die Holme schräg übereinanderliegend angeordnet und mit so großem Durchmesser ausgeführt sind, daß das Anzeigeglied zwischen den Holmen abrollen kann, nicht niedrig bauend. Die erwähnte bekannte Vorrichtung ist daher bezüglich der Erfindung nicht als vorbildgebend anzusehen.
Die Abmessungen der Parallelogrammführung selbst sind leicht einstellbar, so daß die erforderliche Regulierung gleichzeitig mit der Kalibrierung oder Eichung der Wägevorrichtung vorgenommen werden kann. So kann bei einem AusfuhrungsbeisDiel, bei dem die Holme der Parallelogrammführung als Hohlkörper ausgebildet sind, die Veränderung der Gestängeabmessungen beispielsweise auf einfache Weise durch elastisches Verformen der Holme durchgeführt werden, indem die Holme beispielsweise mittels Einstellschrauben an den Stellen zusammengepreßt werden, an denen
so die Biegegelenkplatten mit den Holmen verbunden sind. Bei Kraftmeßwandlern zum Ermitteln der Belastung von Flugzeugfahrwerken ist es bereits bekannt, Kalibriervorgänge in der Weise durchzuführen, daß Metallfederglieder durch Einstellschrauben zusammengepreßt werden, vgl. DT-OS 21 OO 285.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem die Holme durch einen Vollprofilkörper gebildet sind können verformbare Zwischenglieder an den Verbindungsstellen zwischen den Holmen und den Biegege
<w lenkplatten eingefügt sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in dei Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen irr
(>5 einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs gemäßen Wägevorrichtung,
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 ir
Fig.l,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig.4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Parallelogrammgestänges mit Biegegelenken und
Fig.5 eine Schnittansicht einer Slraßenwaage von niedriger Kontur mit erfindungsgemäßer Parallelogrammführung.
-Wie .aus <Fig. 1 ' bis 4 hervorgeht, umfaßt eine ]0 erfindungsgemäße Wägevorrichtung 10 von niedriger Kontur ein Untergestell 12, das von einem rechteckigen Stahlrahmen mit zwei im Abstand angeordneten, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Endträgern 14 sowie mit diesen verbundenen, ebenfalls im Abstand und parallel zueinander verlaufenden Seitenträgern 16 besteht Ein ähnlicher rechteckiger Stahlrahmen, bestehend aus Endträgerh 18 und Seitenträgern 20 ist getrennt vom Untergestell 12 angeordnet und stützt eine Lastplatte 22 ab. Die einzige Verbindung zwischen dem die Lastplatte abstützenden Rahmen und dem Untergestell 12 bilden eine Parallelogrammführung und ein Kraftmeßelement, welches später beschrieben wird. Die Lastplätte kann aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem Material hergestellt werden. Sie ist als Baueinheit ausgebildet, hat die Form eines umgekehrten Kastens und bildet eine Abdeckung für die inneren Waagenteile. Die Lastplatte 22 ist mittels Schrauben, Nieten oder anderen Verbindungsmitteln 26 mit den Seitenträgern 20 verbunden. Die Verbindungsmittel 26 verlaufen durch die Lastplatte hindurch in Aufnahmen 28 hinein, welche an den Seitenträgern fest angeordnet sind. Die Lastplatte ruht auf Stoßkissen 30, die zwischen der Unterseite der Lastplatte und den Seitenträgern 20 liegen.
Das Untergestell 12 umfaßt einen starren Aufbau 32, der sich zwischen den Endträgern 14 erstreckt und mit diesen an beiden Enden verbunden ist. Der Aufbau 32 stützt die mit strichpunktierten Linien bei 34 in F i g. 2 angedeutete, elektronische Einrichtung der Waage ab. Diese Einrichtung ist in wasserdichtes Material eingebettet, so daß die Wägevorrichtung 10 nicht nur feuchtigkeitsbeständig ist, sondern vollständig in eine Flüssigkeit eingetaucht werden kann. Der Aufbau 32 trägt auch das z. B. als Kraftmeßdose ausgebildete Kraftmeßelement Das Kraftmeßelement kann bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch als Wägezelle 36 mit einem auskragenden Träger konventioneller Art ausgebildet sein. Offensichtlich können auch andere, an sich bekannte kraftempfindliche Wandler anstelle der Zelle 36 Anwendung finden, um eine von der zu wägenden Last induzierte Kraft in ein, z.B. analoges. Signal umzuwandeln, das von der Last abhängig ist. Dieses analoge Signal wird von der elektronischen Einrichtung 34 aufgenommen und zur Erzeugung einer Gewichtsanzeige ausgenutzt, beispielsweise in Form einer elektronischen Anzeige. Auch hydraulische, pneumatische oder andere, konventionelle Wägezellen können verwendet werden. In diesen Fällen braucht keine elektronische Schaltung oder ein besonderer, elektronischer Stromkreis, weicher auf einen hydraulischen, mechanischen oder pneumatischen Ausgang anspricht. Anwendung zu Finden. Wenn keine elektronische Schaltung benutzt wird, kann ein mechanischer oder druckempfindlicher Indikator durch die Wägezelle betätigt werden.
Die Lastplatte 22 ist mit dem ihr zugeordneten Rahmen an die Wägezelle 36 mit Hilfe einer aus Biegeelementen bestehenden Parallelogrammführung 38 angehängt.
Die Parallelogrammführung 38 ermöglicht die Herstellung einer Wägevorrichtung von extrem niedrigem Profil, ohne daß dabei die Einhaltung genauer Toleranzen oder Abmessungen am Parallelogramm erforderlich ist. Die vertikalen Dimensionen der Parallelogrammführung können genau einjustiert werden, und zwar auch bei Anwendung einfacher oder normierter Glieder, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die vertikalen Schenkel des Parallelogramms bilden.
Die vertikalen Schenkel der Parallelogrammführung 38 werden von im Abstand angeordneten Rohren 40 und 42 gebildet, die horizontal und parallel zueinander verlaufen. Die Enden des Rohres 40 sind durch Verschweißung bei 44 mit den Endträgern 14 des Untergestells 12 verbunden, während die Enden des Rohres 42 durch Verschweißung bei 46 an den Enden der Endträger 18 des die Lastplattform abstützenden Rahmens befestigt sind. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können statt einer Verschweißung auch andere Maßnahmen ergriffen werden, um das Rohr 40 starr mit dem Untergestell und das Rohr 42 starr mit dem Rahmen der Lastplatte zu verbinden. Die Oberseiten der Rohre 40 und 42 sind bei 48 und die Unterseiten bei 50 abgeflacht, so daß sich Befestigungsflächen für die horizontalen Schenkel der Parallelogramm-Biegeverbindung ergeben. Diese horizontalen Schenkel werden gebildet von einer oberen Biegegelenkplatte 52 und einer unteren Biegegelenkplatte 54, die jeweils zwischen den Befestigungsflächen bei 48 und 50 verlaufen. Jede Biegegelenkplatte besteht aus einem Stahlblech mit quer verlaufenden Abschnitten reduzierter Dicke, die an den einander gegenüberliegenden Enden des Bleches quer über dieses hinweg verlaufen. Das Blech kann laminar, d.h. aus dünnen, parallelen Schichten bestehend aufgebaut sein. Diese Abschnitte reduzierter Dicke vermitteln dünne »Biegescharniere« oder Biegegelenke 56, welche die Drehachsen der Parallelogrammführung an den einander gegenüberliegenden Enden 58 der Biegegelenkplatte bilden, wobei diese Enden im Querschnitt von größerer Dicke sind und der Befestigung der Biegegelenkplatten dienen. Die Enden 58 ruhen bei 48 und 50 auf den abgeflachen Montageflächen der Rohre 40 und 42 auf und sind dort durch Montageschrauben 60 gehalten, die vollständig durch die Enden 58 der oberen und unteren Biegegelenkplatten und das diese Ende tragende Rohr hindurchverlaufen.
Am Rohr 42 ist ein Arm 62 befestigt, und mit einem Aufhängebolzen 64 verbunden, der zwischen dem Arm und der Wägezelle 36 verläuft Auf diese Weise ist die Lastplatte 22 über die Parallelogrammführung mittels der Aufhängebolzen 64 an die Wägezelle angehängt. Darüber hinaus halten die Rohre 40 und 42 den die Lastplatte abstützenden Rahmen im Abstand vom Untergestell 12 und vermitteln starre Querverklammerungen für das Untergestell und den Lastplattenrahmen, wodurch Festigkeit und Lebensdauer der Wägevorrichtung verbessert werden.
Die dünnen Biegegelenke 56 der Parallelogrammführung sind gegenüber Kräften in einer horizontalen Ebene sehr stark und widerstandsfähig. In einet vertikalen Ebene hingegen sind sie sehr flexibel und bieten kleinen vertikalen Kräften, welche von auf der Lastplatte 22 liegenden Lasten ausgeübt werden, nui sehr geringen Widerstand. Um die Wägezelle 36 voi
Überlastungen und Stoßkräften zu schlitzen, die beim Fallenlassen von lasten auf die Lastplatte auftreten können, sind an jeder Ecke der Wägevorrichtung Überlasteinrichtungen vorgesehen. Diese Überlasteinrichtungen umfassen vertikal justierbare Überlastbolzen 66, die vertikal verstellbar an jeder Ecke des Untergestells 12 unterhalb von Eckanschlägen 68 angeordnet sind. Die Eckanschläge 68 sind an jeder Ecke des die Lastplatte abstützenden Rahmens ausgebildet. Bei Überlastung der Lasitplatte gelangen die Bolzen 66 in Kontakt mit den Anschlägen 68 und verhüten eine weitere vertikale Ausweichung des Lastplattenrahmens und eine Beschädigung der Parallelogrammführung sowie der Wägezelie.
Als zusätzlicher Schutz für die Wägezelle 36 ist ein Überlastanschlag 70 am Untergestell 12 unterhalb des 'Aufhängebolzens 64 vorgesehen. Dieser Anschlag schützt die Wägezelle vor einer Beschädigung, die dann auftreten kann, wenn eine schwere Last auf die Mitte der Lastplatte fällu Eine Durchbiegung in der Mitte der Lastplatte und des zugeordneten Rahmens könnte Kräfte erzeugen, welche die Wägezelle ebenfalls beschädigen könnten. Solche Schäden sind durch Kontakt zwischen dem Aufhängebolzen 64 und dem Überlastanschlag 70 ausgeschaltet Der Aufhängebolzen kann in gleicher Weise wie die Überlastbolzen 66 vertikal justiert werden, um den Überlast-Sicherheitsfaktor entsprechend zu variieren.
Neben der Absorption horizontaler Kräftepaare, die durch außermittige Belastung der Lastplatte 22 erzeugt werden, wirken die horizontalen Arme der Biegegelenkplatten des Parallelogrammgestänges in ähnlicher Weise wie übliche Waagen-Gelenk-Verbindungen, um anderen äußeren, horizontalen Kräften zu widerstehen und die Lastplatte in horizontal fixierter Stellung bezüglich des Untergestells und der darauf angeordneten Wägezelle zu halten. Fehler in der Parallelogrammgeometrie lassen sich bei Eichung der Waage korrigieren, indem man die Schraubbolzen 60 dazu benutzt, die Abmessungen des Parallelogramm-Biegegestänges einzujustieren. Da diese Bolzen durch die Rohre 40, 42, welche die vertikalen Schenkel des Parallelogramms bilden, hindurchverlaufen, können sie so angezogen werden, daß sie das zugeordnete Rohr leicht quetschen oder deformieren, und zwar in demjenigen Ausmaß, das erforderlich ist, um Fehler, die sich aus der Verschiebung eines Prüf gewichtes von Punkt zu Punkt auf der Lastplatte ergeben, zu korrigieren. Da diese Justierung eine »Schraubeneinstellung« ist, resultiert mit einer entsprechenden Verschiebung des Bolzens eine gute Korrektur. Die Eichung ist auf diese Weise sowohl genau und einfach sowie verhältnismäßig lang dauernd durchzuführen. Es ist unwahrscheinlich, daß die Parallelogramm-Biegegelenke den einmal geeichten Zustand während der Benutzung der Wägevorrichtung verlassen, weil die Rohre 40 und 42 eine einheitliche Struktur bilden, welche zum Zwecke der Eichung dauernd deformiert ist.
Fig.4 zeigt ein Parallelogrammgestänge 72, welches bei bestimmten Wägevorrichtungen die Parallelogrammführung 38 ersetzen kann. Bei dem Gestänge 72 sind die Rohre 40 und 42 durch massive Metallstäbe 74 und 76 ersetzt, die zur Aufnahme der Schraubbolzen 60 vertikal durchgehende Bohrungen 78 aufweisen. Da die Stäbe durch einstellen der Bolzen 60 nicht deformiert werden können, werden Beilegscheiben IBO zwischen einen Stab und die zugeordnete Biegegelenkplatte eingelegt, um hierdurch die vertikalen Dimensionen des Parallelogramms zu justieren. Die Verwendung von Beilegscheiben, Keilen oder äquivalenten Mitteln zur Eichung ist manchmal jedoch nicht so vorteilhaft wie die Verwendung der Rohre 40 und 42 gemäß Fig.3. in gewissen Anwendungsfällen kann jedoch die zusätzliche, durch die massiven Stäbe 74 und 76 vermittelte Festigkeit erwünscht sein. Der Stab 74 wird am Untergestell 12 und der Stab 76 an dem die Lastplatte tragenden Rahmen in der gleichen Weise befestigt, wie
to dies im Zusammenhang mit den Rohren 40 und 42 beschrieben wurde.
Die niedrig bauende Waage gemäß F i g. 1 bis 4 stellt eine extrem haltbare elektronische Wägevorrichtung dar, die selbst dann noch ordnungsgemäß arbeitet, wenn man mit ihr unsachgemäß umgeht oder sie harten Umweltbedingungen aussetzt Die Rohre 40 und 42 gemäß F i g. 2 oder die Stäbe 74 und 76 gemäß F i g. 4, welche langgestreckte Verstärkungsholme für das Untergestell und die Lastplatte bilden, tragen dazu bei, der Waage ihre niedrige Kontur zu geben. Diese Holme bilden die vertikalen Schenkel der Parallelogrammführung 38. Da die Höhe dieser Holme im Vergleich zu ihrer Länge klein; ist, ergibt sich ein Gestänge von sehr niedrigem Aufbau. Die der Wage durch die Holme der Parallelogrammführung vermittelte Festigkeit führt zu einer extrem stabilen und abnutzungsfesten Konstruktion. Daneben macht die Tatsache, daß die elektronische Schaltung der Waage ais einheitlicher oder normierter Aufbau auf dem Untergestell angeordneten und vollständig in einem feuchtigkeitsfesten Verband eingeschlossen ist, die Waage widerstandsfähig gegenüber Flüssigkeiten und erlaubt es sogar, daß die Waage dann noch betriebsbereit ist, wenn sie vollständig in eine Flüssigkeit eingetaucht ist Somit erweist sich die erfindungsgemäße Waage widerstandsfähig gegenüber hohen Stoß- und Schlagkräften und wird durch Feuchtigkeit und andere flüssige Umgebungen praktisch nicht beeinflußt. Obwohl sich die Parallelogrammführung 38 gemäß Fig.2 bis 4 insbesondere für die Verwendung in einer niedrig bauenden, tragbaren, elektronischen Waage eignet kann sie auch in sehr viel größeren Waagen von niedriger Kontur eingeschlossen werden, beispielsweise in Straßen- oder Brückenwaagen von niedriger Kontur, wie dies allgemein bei 82 in Fig.5 dargestellt ist. Straßen· oder Brückenwaagen weisen eine extrem lange Lastplatte 84 auf, die einer erheblichen Torsionsbeanspruchung unterliegt wenn ein schweres Fahrzeug über die Lastplatte fährt und dabei ein Ende der Platte belastet Da die zuvor beschriebene Parallelogrammführung der Lastplatte eine zusätzliche Steifigkeit verleiht und dabei die Waage veranlaßt, eine an beliebiger Stelle der Lastplatte auftretende Belastung genau anzuzeigen, kann di« erfindungsgemäße Parallelogrammgelenkverbindunj
auch bei Waagen mit großen Lastplatten Anwendunj finden. Straßen- oder Brückenwaagen haben in allgemeinen unter der Lastplatte eine Grube 86 zu Aufnahme des Wägemechanismus. Die Tiefe diese Grube läßt sich durch das erfindungsgemäße Parallele
bo grammgestänge bei einem Minimum halten, so daß sie eine Straßen- oder Brückenwaage von sehr niedrige Kontur ergibt
Die bei der Waage 82 verwendete Parallelogramn führung ist in ihrem Aufbau mit den Parallelügrammgi
stangen 38 oder 72 gemäß F i g. 2 oder 4 identisch m der Ausnahme jedoch, daß die Parallelograminführui der Brückenwaage offensichtlich größere Ausmal besitzt. Obwohl es ausreichend sein kann, lediglich eil
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einzige Parallelogrammführung an der Brückenwaage zu verwenden, kann es doch vorteilhaft sein, wenigstens zwei solcher Parallelogrammführungen 88 und 90 an gegenüberliegenden Enden der Lastplatte zu verwenden, um eine erhöhte konstruktive Stabilität und s Festigkeit zu erreichen. Rohrförmige Holme 92, 94,96 und 98 der Biegegelenkverbindungen verlaufen vollständig über die Breite der Lastplatte 84 hinweg, wobei die äußersten Holme 92 und 98 am Untergestell 100 der Waage befestigt sind. Das Untergestell der Waage kann [0 dabei aus dem Betonboden der Grube 86 bestehen. Die rohrförmigen Holme 92 und 98 können so an diesem Boden befestigt werden, daß sie parallel zueinander in einer horizontalen, gemeinsamen Ebene gehalten sind. Beispielsweise können am Untergestell 100 befestigte )5 Montageplatten 102 an jedem Ende der Holme 92 und 98 vorgesehen werden, so daß die Enden der Holme ihrerseits durch Verschweißen ο. dgl. mit den Montageplatten verbunden werden können. In ähnlicher Weise werden die innen gelegenen Holme 94 und 96 an jedem Ende mit einem Rahmen 104 der Lastplatle 84 verbunden.
"" Die" Holme jeder Parallelogrammführung 88 und 90 V/erden miteinander durch Biegegelenkplatten 106 verbunden, wobei jede Parallelogrammführung in ihrer Konstruktion' mit der im Zusammenhang mit F i g. 2 beschriebenen identisch ist. Dabei können die Parallelogrammführungen 88 und 90 auch so ausgebildet sein, wie es im Zusammenhang mit F i g. 4 beschrieben wurde.
Obwohl nur eine einzige Wägezelle für die beiden Parallelogrammführungen 88 und 90 vorgesehen zu werden braucht, wird erfindungsgemäß auch in Betracht gezogen, daß diese Führungen mit getrennten Wägezellen 108 und 114 verbunden werden. Dies kann beispielsweise durch Verbindungen erreicht werden, wie sie schematisch bei 110 und 112 dargestellt sind und welche an den innersten rohrförmigen Holmen 94 und 36 der Führungen 88 und 90 befestigt sind. Die inneren Enden dieser Verbindungen sind so angeschlossen, daß sie die Wägezellen 108 und 114, die auf dem Untergestell 100 oder an den Seitenwänden der Grube 86 befestigt sind, betätigen.
Selbst bei Verwendung separater Wägezellen an jeder Parallelogrammführung 88 und 90 muß die Lastplatte 84 so konstruiert sein, daß sie sich expandieren und kontrahieren kann. Dies läßt sich auf vielfältige, an sich bekannte Weise erreichen, beispielsweise dadurch, daß man die Lastplatte mit Gleitplatten ausrüstet, welche eine Expansion und Kontraktion ermöglichen.
Im unbelasteten Zustand der Waage sind die Holme 92, 94, 96 und 98 der Parallelogrammführungen im wesentlichen in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene parallel zueinander gehalten. Beim Aufbringen einer Last auf die Lastplatte 84 legen die Parallelogrammführungen eine entsprechende Kraft an die Wägezelle an, die dann in an sich bekannter Weise ein elektrisches Signal öder einen hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Ausgang vermittelt, der seinerseits für diese Kraft indikativ ist Offensichtlich kann auch die Waage 82 Oberlastsicherungen einschließen, wie sie z. B. im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben sind. Darüber hinaus können auch herkömmliche Überlastsicherungen Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Wägevorrichtung mit über einem Untergestell angeordneter und mit diesem durch eine einstellbare Parallelogrammführung verbundener Lastplatte, welche der Einleitung einer senkrecht wirkenden Lastkraft in ein Kraftmeßelement dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammführung (38) unterhalb der Lastplatte (22) in einer Ebene gelegene, in gegenseitigem Abstand zueinander und zur Lastplatte parallel verlaufende Holme (40, 42; 74,76; 92,94,96,98) aufweist, von denen wenigstens ein erster Holm (40) mit dem Untergestell und wenigstens ein zweiter Holm (42) mit der Lastplatte verbunden ist, und daß sich zwischen den Holmen (40, 42) mit ihnen verbunden, an sich bekannte Biegegelenkplatten (52, 54) erstrecken, die horizontal an der Lastplatte (22) angreifenden Kräften einen hohen, vertikal an der Lastplatte angreifenden Kräften dagegen einen geringen Widerstand entgegensetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in vertikalem Abstand übereinander angeordnete Biegegelenkpiatten (52,54) vorgesehen sind, die sich parallel zueinander zwischen den Holmen (40,42) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Holm (42) mit dem Kraftmeßelement(36) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftmeßelement eine Wägezelle (36) ist und ein von der angreifenden Kraft abhängiges, elektrisches Signal liefert, und daß eine dieses Signal verarbeitende, elektrische Schalteinrichtung (34) in flüssigkeitsresistentes Material eingeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezelle (36) zur Einleitung der Kraft einen auskragenden Arm aufweist und daß der zweite Holm (42) mit Aufhängegliedern (64) verbunden ist, die zwischen dem Holm (42) und der Wägezelle (36) eine Wirkverbindung herstellen.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (40, 42) im wesentlichen gleich ausgebildet sind und sich quer in einer Richtung über die gesamte Lastplatte (22) und das gesamte Untergestell (12) hinweg erstrecken und dabei das Untergestell und die Lastplatte versteifen.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Lastplatte (22) ein Rahmen aus parallel im Abstand zueinander verlaufenden Seitenträgern (20) und damit verbundenen, ebenfalls im Abstand parallel zueinander verlaufenden Endträgern (18) vorgesehen ist, und daß der zweite Holm (42) starr mit den Seitenträgern (20) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (12) parallel zueinander verlaufende Seitenträger (16) und mit diesen verbundene, ebenfalls parallel zueinander verlaufende Endträger (14) umfaßt, und daß der erste Holm (40) mit den Seitenträgern (16) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastplatte (22) als einheitliches Bauteil die Gestalt eines umgedrehten Kastens hat und das Untergestell (12) umschließt
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag-
mittel (66) vorgesehen sind, welche eine Vertikalverschiebung der Lastplatte (22) in Richtung auf das Untergestell (12) begrenzen.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wägezelle (36) ein Anschlag (70) zugeordnet ist, der eine Vertikalbewegung eines auskragenden Lastarmes der Wägezelle (36) in Richtung auf das Untergestell (12) begrenzt.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden '5 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wägezelle (36) und dem zweiten Holm (42) Gehängeverbindungen (64) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (40,42) rohrförmig ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Holme (40, 42) zum Zwecke der Eichung Schraubmittel (60) hindurchverlaufen, durch welche die
Holme (40, 42) so deformierbar sind, daß sich die Abmessungen der Parallelogrammführung (38) ändern.
15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eichung entlang der Holme (40, 42) mehrere Schraubbolzen (60) vorgesehen sind, welche die Enden (58) der Biegegelenkplatten (52, 54) mit den Holmen (40,42) verbinden.
16. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegegelenkplatten (52, 54) relativ schmale, querverlaufende Bereiche (56) geringerer Dicke als die übrige Platte aufweisen, die im Abstand in der Nähe jedes Plattenendes angeordnet sind und Biegegelenke bilden.
17. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegegelenkplatten (52,54) an einander gegenüberliegenden Enden mit oberen und unteren Montageflächen (48,50) der Holme (40,42) verbunden sind, und daß der Abstand zwischen den Enden der Platten (2,54) durch Einstellmittel (60,80) veränderbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Eichung Beilagscheiben (80) zwischen den Biegegelenkplatten (52,54) und den oberen oder unteren Montageflächen (48,50) der Holme (40,42) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Lastplatte (84) wenigstens zwei Parallelogrammführungen (88,90) angeordnet sind.
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