DE2504992B2 - Waegevorrichtung - Google Patents
WaegevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2504992B2 DE2504992B2 DE19752504992 DE2504992A DE2504992B2 DE 2504992 B2 DE2504992 B2 DE 2504992B2 DE 19752504992 DE19752504992 DE 19752504992 DE 2504992 A DE2504992 A DE 2504992A DE 2504992 B2 DE2504992 B2 DE 2504992B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load
- load plate
- spars
- underframe
- parallelogram
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/08—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a leaf spring
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G1/00—Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
- G01G1/18—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
- G01G1/24—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/24—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S177/00—Weighing scales
- Y10S177/09—Scale bearings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Force In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung mit über
einem Untergestell angeordneter und mit diesem durch eine einstellbare Paraüelogrammführung verbuüdener
fi5 Lastplatte, welche der Einleitung einer senkrecht
wirkenden Lastkraft in ein Kraftmeßelement dient
Wägevorrichtungen dieser Art sind bereits (siehe beispielsweise US-PS 31 85 236) bekannt. Die Parallelo-
grammführung dient bei derartigen Wägevorrichtungen mit ihrem Gestänge dazu, die Lastplatte zu stabilisieren,
so daß eine an irgendeinem Penkt der Platte aufgebrachte Last an dem Kraftmeßelement als echte,
vertikal gerichtete Belastung erscheint, die durch vektorielle Kraftkomponenten, Torsion oder Horizontalverschiebung
der Lastplatte nicht beeinfluß: ist. Die optimalen Proportionen für ein solches Parallelograrnmgestänge
würden eine relativ große vertikale Dimension des Parallelogrammgestänges im Verhältnis
zur Länge der horizontalen Parallelarme ergeben. Würde das Parallelogrammgestänge in dieser Weise
proportioniert, so würde sich in gewünschter Weise ein minimales Kräftepaar an den Gelenkpunkten des
Gestänges ergeben, wodurch in vorteilhafter Weise der Aufbau des Gestänges vereinfacht und irgendwelche
horizontalen Komponenten des Kräftepaares, die aus kleinen Fehlern der Parallelogrammgeometrie resultieren
könnten, kleingehalten werden können. Es lassen sich jedoch diese optimalen Proportionen innerhalb
Waagen von niedriger Kontur, d.h. innerhalb von Waagen, die eine geringe Bauhöhe besitzen, nicht
verwirklichen. Infolgedessen werden bei solchen mit Parallelograrnmführungen ausgerüsteten Waagen Kräftepaare
und Fehler, die sich aus Variationen der Parallelogrammgeometrie ergeben, bedeutsam. Es ist
im allgemeinen nicht möglich, ein Parallelogrammgestänge für eine Wägevorrichtung von niedriger Kontur
mit so hoher Präzision herzustellen und zusammenzubauen, daß Abweichungen in der Parallelogrammgeometrie
vermieden werden. Es erweist sich daher als nötig, Maßnahmen zu ergreifen, um den einen oder
beide vertikalen Schenkel des Parallelogramms für Eich- oder Kalibrierzwecke zu justieren. Dies führt zu
einem komplizierten und sperrigen Aufbau der Parallelogrammführung, so daß es bislang nicht möglich ist,
eine Parallelogrammführung, wenn sie den gestellten Anforderungen in ausreichendem Maße gerecht werden
soll, innerhalb einer Wägevorrichtung von niedriger Kontur zur Anwendung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wägevorrichtung der in Rede stehenden Art zu
schaffen, bei der trotz niedrigster Kontur derselben, d. h. trotz Verwendung einer Parallelogrammführung mit
sehr geringer vertikaler Ausdehnung, eine einwandfreie Lagerung der Lastplatte gewährleistet ist.
Bei einer Wägevorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Parallelogrammführung unterhalb der Lastplatte in einer Ebene gelegene, in gegenseitigem Abstand
zueinander und zur Lastplatte parallel verlaufende Holme aufweist, von denen wenigstens ein erster Holm
mit dem Untergestell und wenigstens ein zweiter Holm mit der Lastplatte verbunden is*, und daß sich zwischen
den Holmen mit ihnen verbundene, an sich bekannte Biegegelenkplatten erstrecken, die horizontal an der
Lastplatte angreifenden Kräften einen hohen, vertikal an der Lastplatte angreifenden Kräften dagegen einen
geringen Widerstand entgegensetzen. Dadurch, daß die Parallelogrammführung aus parallel zur Lastplatte
verlaufenden Holmen gebildet ist, die durch Biegegelenkplatten miteinander verbunden sind, wird bei
kleinstmöglicher vertikaler Ausdehnung der Parallelogrammführung die gewünschte Uncmpfindiichkeit gegen
angreifende horizontale Kräftepaare und Torsionsmomente erzielt, während gleichzeitig die erforderliche
hohe Empfindlichkeit gegenüber vertikalen llCräftepaaren
gegeben ist. An einem beliebigen !Punkt der Lastplatte aufgebrachte, vertikal wirkende Lastkräfte
werden daher an einem einzigen, innerhalb des Waagenaufbaus angeordneten Wandlers ais echte
senkrechte Kraft zur Wirkung gebracht, die nicht durch vektorielle Kraftkomponenten, Torsion oder eine
Horizontalverschiebung der Lastplatte beeinflußt ist. Bei dem Wandler kann es sich um ein elektronisches
Kraftmeßelement oder um ein mechanisches Kraftmeßelement beliebiger Art handeln.
ίο Es ist zwar (vgl. US-PS 36 21 928) bereits eine
Wägevorrichtung bekanntgeworden, die zur Lastplatte parallel verlaufende Holme aufweist, von denen der eine
Holm mit dem Untergestell und der zweite Holm mit der Lastplatte verbunden ist und wobei eine paralielo-
'5 grammartige Führung der Lastplatte gebildet wird. Es handelt sich hierbei jedoch um eine Vorrichtung völlig
anderer Gattung, bei der der Wägevorgang nicht durch senkrechtes Einleiten der Kraft in ein Kraftmeßelement
durchgeführt wird. Bei der bekannten Vorrichtung sind
ίο die beiden Holme schräg übereinanderliegend angeordnet,
und es befindet sich im Zwischenraum zwischen den Holmen ein bei der Relativbewegung zwischen den
Holmen abrollendes Anzeigeglied, das gegen ein vom Drehwinkel abhängig veränderliches Rückstell-Torsionsmoment
drehbar ist. Das Rückstell-Torsionsmoment wird mittels eines bei Drehung des Anzeigeglieds
eine Schwenkbewegung durchführenden Gegengewichts erzeugt. Ganz abgesehen von dem grundsätzlichen
Gattungsunterschied, der in der Verschiedenartigst keit des jeweiligen Kraftmeßprinzips begründet ist
(Torsionsmessung/Einleiten einer vertikal wirkenden Kraft in ein Kraftmeßelement) ist die genannte
Wägevorrichtung, da die Holme schräg übereinanderliegend angeordnet und mit so großem Durchmesser
ausgeführt sind, daß das Anzeigeglied zwischen den Holmen abrollen kann, nicht niedrig bauend. Die
erwähnte bekannte Vorrichtung ist daher bezüglich der Erfindung nicht als vorbildgebend anzusehen.
Die Abmessungen der Parallelogrammführung selbst sind leicht einstellbar, so daß die erforderliche
Regulierung gleichzeitig mit der Kalibrierung oder Eichung der Wägevorrichtung vorgenommen werden
kann. So kann bei einem AusfuhrungsbeisDiel, bei dem die Holme der Parallelogrammführung als Hohlkörper
ausgebildet sind, die Veränderung der Gestängeabmessungen beispielsweise auf einfache Weise durch
elastisches Verformen der Holme durchgeführt werden, indem die Holme beispielsweise mittels Einstellschrauben
an den Stellen zusammengepreßt werden, an denen
so die Biegegelenkplatten mit den Holmen verbunden sind.
Bei Kraftmeßwandlern zum Ermitteln der Belastung von Flugzeugfahrwerken ist es bereits bekannt,
Kalibriervorgänge in der Weise durchzuführen, daß Metallfederglieder durch Einstellschrauben zusammengepreßt
werden, vgl. DT-OS 21 OO 285.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem die Holme durch einen Vollprofilkörper gebildet sind
können verformbare Zwischenglieder an den Verbindungsstellen zwischen den Holmen und den Biegege
<w lenkplatten eingefügt sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in dei Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen irr
(>5 einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Wägevorrichtung,
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 ir
Fig.l,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in
Fig. 2,
Fig.4 eine Seitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform eines Parallelogrammgestänges mit Biegegelenken und
Fig.5 eine Schnittansicht einer Slraßenwaage von
niedriger Kontur mit erfindungsgemäßer Parallelogrammführung.
-Wie .aus <Fig. 1 ' bis 4 hervorgeht, umfaßt eine ]0
erfindungsgemäße Wägevorrichtung 10 von niedriger Kontur ein Untergestell 12, das von einem rechteckigen
Stahlrahmen mit zwei im Abstand angeordneten, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Endträgern 14 sowie mit diesen verbundenen, ebenfalls im
Abstand und parallel zueinander verlaufenden Seitenträgern 16 besteht Ein ähnlicher rechteckiger Stahlrahmen, bestehend aus Endträgerh 18 und Seitenträgern 20
ist getrennt vom Untergestell 12 angeordnet und stützt eine Lastplatte 22 ab. Die einzige Verbindung zwischen
dem die Lastplatte abstützenden Rahmen und dem Untergestell 12 bilden eine Parallelogrammführung und
ein Kraftmeßelement, welches später beschrieben wird. Die Lastplätte kann aus rostfreiem Stahl oder
ähnlichem Material hergestellt werden. Sie ist als Baueinheit ausgebildet, hat die Form eines umgekehrten
Kastens und bildet eine Abdeckung für die inneren Waagenteile. Die Lastplatte 22 ist mittels Schrauben,
Nieten oder anderen Verbindungsmitteln 26 mit den Seitenträgern 20 verbunden. Die Verbindungsmittel 26
verlaufen durch die Lastplatte hindurch in Aufnahmen 28 hinein, welche an den Seitenträgern fest angeordnet
sind. Die Lastplatte ruht auf Stoßkissen 30, die zwischen
der Unterseite der Lastplatte und den Seitenträgern 20 liegen.
Das Untergestell 12 umfaßt einen starren Aufbau 32,
der sich zwischen den Endträgern 14 erstreckt und mit diesen an beiden Enden verbunden ist. Der Aufbau 32
stützt die mit strichpunktierten Linien bei 34 in F i g. 2
angedeutete, elektronische Einrichtung der Waage ab. Diese Einrichtung ist in wasserdichtes Material
eingebettet, so daß die Wägevorrichtung 10 nicht nur feuchtigkeitsbeständig ist, sondern vollständig in eine
Flüssigkeit eingetaucht werden kann. Der Aufbau 32 trägt auch das z. B. als Kraftmeßdose ausgebildete
Kraftmeßelement Das Kraftmeßelement kann bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
auch als Wägezelle 36 mit einem auskragenden Träger konventioneller Art ausgebildet sein. Offensichtlich
können auch andere, an sich bekannte kraftempfindliche Wandler anstelle der Zelle 36 Anwendung finden, um
eine von der zu wägenden Last induzierte Kraft in ein, z.B. analoges. Signal umzuwandeln, das von der Last
abhängig ist. Dieses analoge Signal wird von der elektronischen Einrichtung 34 aufgenommen und zur
Erzeugung einer Gewichtsanzeige ausgenutzt, beispielsweise in Form einer elektronischen Anzeige. Auch
hydraulische, pneumatische oder andere, konventionelle Wägezellen können verwendet werden. In diesen Fällen
braucht keine elektronische Schaltung oder ein besonderer, elektronischer Stromkreis, weicher auf
einen hydraulischen, mechanischen oder pneumatischen Ausgang anspricht. Anwendung zu Finden. Wenn keine
elektronische Schaltung benutzt wird, kann ein mechanischer oder druckempfindlicher Indikator durch die
Wägezelle betätigt werden.
Die Lastplatte 22 ist mit dem ihr zugeordneten Rahmen an die Wägezelle 36 mit Hilfe einer aus
Biegeelementen bestehenden Parallelogrammführung 38 angehängt.
Die Parallelogrammführung 38 ermöglicht die Herstellung einer Wägevorrichtung von extrem niedrigem
Profil, ohne daß dabei die Einhaltung genauer Toleranzen oder Abmessungen am Parallelogramm
erforderlich ist. Die vertikalen Dimensionen der Parallelogrammführung können genau einjustiert werden, und zwar auch bei Anwendung einfacher oder
normierter Glieder, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die vertikalen Schenkel des
Parallelogramms bilden.
Die vertikalen Schenkel der Parallelogrammführung 38 werden von im Abstand angeordneten Rohren 40
und 42 gebildet, die horizontal und parallel zueinander verlaufen. Die Enden des Rohres 40 sind durch
Verschweißung bei 44 mit den Endträgern 14 des Untergestells 12 verbunden, während die Enden des
Rohres 42 durch Verschweißung bei 46 an den Enden der Endträger 18 des die Lastplattform abstützenden
Rahmens befestigt sind. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können statt einer Verschweißung
auch andere Maßnahmen ergriffen werden, um das Rohr 40 starr mit dem Untergestell und das Rohr 42
starr mit dem Rahmen der Lastplatte zu verbinden. Die Oberseiten der Rohre 40 und 42 sind bei 48 und die
Unterseiten bei 50 abgeflacht, so daß sich Befestigungsflächen für die horizontalen Schenkel der Parallelogramm-Biegeverbindung ergeben. Diese horizontalen
Schenkel werden gebildet von einer oberen Biegegelenkplatte 52 und einer unteren Biegegelenkplatte 54,
die jeweils zwischen den Befestigungsflächen bei 48 und 50 verlaufen. Jede Biegegelenkplatte besteht aus einem
Stahlblech mit quer verlaufenden Abschnitten reduzierter Dicke, die an den einander gegenüberliegenden
Enden des Bleches quer über dieses hinweg verlaufen. Das Blech kann laminar, d.h. aus dünnen, parallelen
Schichten bestehend aufgebaut sein. Diese Abschnitte reduzierter Dicke vermitteln dünne »Biegescharniere«
oder Biegegelenke 56, welche die Drehachsen der Parallelogrammführung an den einander gegenüberliegenden Enden 58 der Biegegelenkplatte bilden, wobei
diese Enden im Querschnitt von größerer Dicke sind und der Befestigung der Biegegelenkplatten dienen. Die
Enden 58 ruhen bei 48 und 50 auf den abgeflachen Montageflächen der Rohre 40 und 42 auf und sind dort
durch Montageschrauben 60 gehalten, die vollständig durch die Enden 58 der oberen und unteren Biegegelenkplatten und das diese Ende tragende Rohr
hindurchverlaufen.
Am Rohr 42 ist ein Arm 62 befestigt, und mit einem Aufhängebolzen 64 verbunden, der zwischen dem Arm
und der Wägezelle 36 verläuft Auf diese Weise ist die Lastplatte 22 über die Parallelogrammführung mittels
der Aufhängebolzen 64 an die Wägezelle angehängt. Darüber hinaus halten die Rohre 40 und 42 den die
Lastplatte abstützenden Rahmen im Abstand vom Untergestell 12 und vermitteln starre Querverklammerungen für das Untergestell und den Lastplattenrahmen,
wodurch Festigkeit und Lebensdauer der Wägevorrichtung verbessert werden.
Die dünnen Biegegelenke 56 der Parallelogrammführung sind gegenüber Kräften in einer horizontalen
Ebene sehr stark und widerstandsfähig. In einet vertikalen Ebene hingegen sind sie sehr flexibel und
bieten kleinen vertikalen Kräften, welche von auf der Lastplatte 22 liegenden Lasten ausgeübt werden, nui
sehr geringen Widerstand. Um die Wägezelle 36 voi
Überlastungen und Stoßkräften zu schlitzen, die beim Fallenlassen von lasten auf die Lastplatte auftreten
können, sind an jeder Ecke der Wägevorrichtung Überlasteinrichtungen vorgesehen. Diese Überlasteinrichtungen umfassen vertikal justierbare Überlastbolzen 66, die vertikal verstellbar an jeder Ecke des
Untergestells 12 unterhalb von Eckanschlägen 68 angeordnet sind. Die Eckanschläge 68 sind an jeder
Ecke des die Lastplatte abstützenden Rahmens ausgebildet. Bei Überlastung der Lasitplatte gelangen
die Bolzen 66 in Kontakt mit den Anschlägen 68 und verhüten eine weitere vertikale Ausweichung des
Lastplattenrahmens und eine Beschädigung der Parallelogrammführung sowie der Wägezelie.
Als zusätzlicher Schutz für die Wägezelle 36 ist ein Überlastanschlag 70 am Untergestell 12 unterhalb des
'Aufhängebolzens 64 vorgesehen. Dieser Anschlag schützt die Wägezelle vor einer Beschädigung, die dann
auftreten kann, wenn eine schwere Last auf die Mitte der Lastplatte fällu Eine Durchbiegung in der Mitte der
Lastplatte und des zugeordneten Rahmens könnte Kräfte erzeugen, welche die Wägezelle ebenfalls
beschädigen könnten. Solche Schäden sind durch Kontakt zwischen dem Aufhängebolzen 64 und dem
Überlastanschlag 70 ausgeschaltet Der Aufhängebolzen kann in gleicher Weise wie die Überlastbolzen 66
vertikal justiert werden, um den Überlast-Sicherheitsfaktor entsprechend zu variieren.
Neben der Absorption horizontaler Kräftepaare, die
durch außermittige Belastung der Lastplatte 22 erzeugt werden, wirken die horizontalen Arme der Biegegelenkplatten des Parallelogrammgestänges in ähnlicher
Weise wie übliche Waagen-Gelenk-Verbindungen, um anderen äußeren, horizontalen Kräften zu widerstehen
und die Lastplatte in horizontal fixierter Stellung bezüglich des Untergestells und der darauf angeordneten Wägezelle zu halten. Fehler in der Parallelogrammgeometrie lassen sich bei Eichung der Waage korrigieren, indem man die Schraubbolzen 60 dazu benutzt, die
Abmessungen des Parallelogramm-Biegegestänges einzujustieren. Da diese Bolzen durch die Rohre 40, 42,
welche die vertikalen Schenkel des Parallelogramms bilden, hindurchverlaufen, können sie so angezogen
werden, daß sie das zugeordnete Rohr leicht quetschen oder deformieren, und zwar in demjenigen Ausmaß, das
erforderlich ist, um Fehler, die sich aus der Verschiebung eines Prüf gewichtes von Punkt zu Punkt auf der
Lastplatte ergeben, zu korrigieren. Da diese Justierung eine »Schraubeneinstellung« ist, resultiert mit einer
entsprechenden Verschiebung des Bolzens eine gute Korrektur. Die Eichung ist auf diese Weise sowohl
genau und einfach sowie verhältnismäßig lang dauernd durchzuführen. Es ist unwahrscheinlich, daß die
Parallelogramm-Biegegelenke den einmal geeichten Zustand während der Benutzung der Wägevorrichtung
verlassen, weil die Rohre 40 und 42 eine einheitliche Struktur bilden, welche zum Zwecke der Eichung
dauernd deformiert ist.
Fig.4 zeigt ein Parallelogrammgestänge 72, welches
bei bestimmten Wägevorrichtungen die Parallelogrammführung 38 ersetzen kann. Bei dem Gestänge 72
sind die Rohre 40 und 42 durch massive Metallstäbe 74 und 76 ersetzt, die zur Aufnahme der Schraubbolzen 60
vertikal durchgehende Bohrungen 78 aufweisen. Da die Stäbe durch einstellen der Bolzen 60 nicht deformiert
werden können, werden Beilegscheiben IBO zwischen einen Stab und die zugeordnete Biegegelenkplatte
eingelegt, um hierdurch die vertikalen Dimensionen des
Parallelogramms zu justieren. Die Verwendung von
Beilegscheiben, Keilen oder äquivalenten Mitteln zur Eichung ist manchmal jedoch nicht so vorteilhaft wie die
Verwendung der Rohre 40 und 42 gemäß Fig.3. in
gewissen Anwendungsfällen kann jedoch die zusätzliche, durch die massiven Stäbe 74 und 76 vermittelte
Festigkeit erwünscht sein. Der Stab 74 wird am Untergestell 12 und der Stab 76 an dem die Lastplatte
tragenden Rahmen in der gleichen Weise befestigt, wie
to dies im Zusammenhang mit den Rohren 40 und 42 beschrieben wurde.
Die niedrig bauende Waage gemäß F i g. 1 bis 4 stellt eine extrem haltbare elektronische Wägevorrichtung
dar, die selbst dann noch ordnungsgemäß arbeitet, wenn
man mit ihr unsachgemäß umgeht oder sie harten
Umweltbedingungen aussetzt Die Rohre 40 und 42 gemäß F i g. 2 oder die Stäbe 74 und 76 gemäß F i g. 4,
welche langgestreckte Verstärkungsholme für das Untergestell und die Lastplatte bilden, tragen dazu bei,
der Waage ihre niedrige Kontur zu geben. Diese Holme bilden die vertikalen Schenkel der Parallelogrammführung 38. Da die Höhe dieser Holme im Vergleich zu
ihrer Länge klein; ist, ergibt sich ein Gestänge von sehr
niedrigem Aufbau. Die der Wage durch die Holme der
Parallelogrammführung vermittelte Festigkeit führt zu
einer extrem stabilen und abnutzungsfesten Konstruktion. Daneben macht die Tatsache, daß die elektronische
Schaltung der Waage ais einheitlicher oder normierter Aufbau auf dem Untergestell angeordneten und
vollständig in einem feuchtigkeitsfesten Verband eingeschlossen ist, die Waage widerstandsfähig gegenüber Flüssigkeiten und erlaubt es sogar, daß die Waage
dann noch betriebsbereit ist, wenn sie vollständig in eine Flüssigkeit eingetaucht ist Somit erweist sich die
erfindungsgemäße Waage widerstandsfähig gegenüber hohen Stoß- und Schlagkräften und wird durch
Feuchtigkeit und andere flüssige Umgebungen praktisch nicht beeinflußt. Obwohl sich die Parallelogrammführung 38 gemäß Fig.2 bis 4 insbesondere für die
Verwendung in einer niedrig bauenden, tragbaren, elektronischen Waage eignet kann sie auch in sehr viel
größeren Waagen von niedriger Kontur eingeschlossen werden, beispielsweise in Straßen- oder Brückenwaagen von niedriger Kontur, wie dies allgemein bei 82 in
Fig.5 dargestellt ist. Straßen· oder Brückenwaagen
weisen eine extrem lange Lastplatte 84 auf, die einer erheblichen Torsionsbeanspruchung unterliegt wenn
ein schweres Fahrzeug über die Lastplatte fährt und dabei ein Ende der Platte belastet Da die zuvor
beschriebene Parallelogrammführung der Lastplatte eine zusätzliche Steifigkeit verleiht und dabei die Waage
veranlaßt, eine an beliebiger Stelle der Lastplatte auftretende Belastung genau anzuzeigen, kann di«
erfindungsgemäße Parallelogrammgelenkverbindunj
auch bei Waagen mit großen Lastplatten Anwendunj finden. Straßen- oder Brückenwaagen haben in
allgemeinen unter der Lastplatte eine Grube 86 zu Aufnahme des Wägemechanismus. Die Tiefe diese
Grube läßt sich durch das erfindungsgemäße Parallele
bo grammgestänge bei einem Minimum halten, so daß sie
eine Straßen- oder Brückenwaage von sehr niedrige Kontur ergibt
Die bei der Waage 82 verwendete Parallelogramn führung ist in ihrem Aufbau mit den Parallelügrammgi
stangen 38 oder 72 gemäß F i g. 2 oder 4 identisch m
der Ausnahme jedoch, daß die Parallelograminführui der Brückenwaage offensichtlich größere Ausmal
besitzt. Obwohl es ausreichend sein kann, lediglich eil
709 537/4
einzige Parallelogrammführung an der Brückenwaage zu verwenden, kann es doch vorteilhaft sein, wenigstens
zwei solcher Parallelogrammführungen 88 und 90 an gegenüberliegenden Enden der Lastplatte zu verwenden, um eine erhöhte konstruktive Stabilität und s
Festigkeit zu erreichen. Rohrförmige Holme 92, 94,96
und 98 der Biegegelenkverbindungen verlaufen vollständig über die Breite der Lastplatte 84 hinweg, wobei
die äußersten Holme 92 und 98 am Untergestell 100 der Waage befestigt sind. Das Untergestell der Waage kann [0
dabei aus dem Betonboden der Grube 86 bestehen. Die rohrförmigen Holme 92 und 98 können so an diesem
Boden befestigt werden, daß sie parallel zueinander in einer horizontalen, gemeinsamen Ebene gehalten sind.
Beispielsweise können am Untergestell 100 befestigte )5
Montageplatten 102 an jedem Ende der Holme 92 und 98 vorgesehen werden, so daß die Enden der Holme
ihrerseits durch Verschweißen ο. dgl. mit den Montageplatten verbunden werden können. In ähnlicher Weise
werden die innen gelegenen Holme 94 und 96 an jedem Ende mit einem Rahmen 104 der Lastplatle 84
verbunden.
"" Die" Holme jeder Parallelogrammführung 88 und 90
V/erden miteinander durch Biegegelenkplatten 106 verbunden, wobei jede Parallelogrammführung in ihrer
Konstruktion' mit der im Zusammenhang mit F i g. 2
beschriebenen identisch ist. Dabei können die Parallelogrammführungen 88 und 90 auch so ausgebildet sein, wie
es im Zusammenhang mit F i g. 4 beschrieben wurde.
Obwohl nur eine einzige Wägezelle für die beiden Parallelogrammführungen 88 und 90 vorgesehen zu
werden braucht, wird erfindungsgemäß auch in Betracht
gezogen, daß diese Führungen mit getrennten Wägezellen 108 und 114 verbunden werden. Dies kann
beispielsweise durch Verbindungen erreicht werden, wie sie schematisch bei 110 und 112 dargestellt sind und
welche an den innersten rohrförmigen Holmen 94 und 36 der Führungen 88 und 90 befestigt sind. Die inneren
Enden dieser Verbindungen sind so angeschlossen, daß sie die Wägezellen 108 und 114, die auf dem
Untergestell 100 oder an den Seitenwänden der Grube 86 befestigt sind, betätigen.
Selbst bei Verwendung separater Wägezellen an jeder Parallelogrammführung 88 und 90 muß die
Lastplatte 84 so konstruiert sein, daß sie sich
expandieren und kontrahieren kann. Dies läßt sich auf
vielfältige, an sich bekannte Weise erreichen, beispielsweise dadurch, daß man die Lastplatte mit Gleitplatten
ausrüstet, welche eine Expansion und Kontraktion ermöglichen.
Im unbelasteten Zustand der Waage sind die Holme 92, 94, 96 und 98 der Parallelogrammführungen im
wesentlichen in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene parallel zueinander gehalten. Beim Aufbringen einer
Last auf die Lastplatte 84 legen die Parallelogrammführungen eine entsprechende Kraft an die Wägezelle an,
die dann in an sich bekannter Weise ein elektrisches Signal öder einen hydraulischen, pneumatischen oder
mechanischen Ausgang vermittelt, der seinerseits für diese Kraft indikativ ist Offensichtlich kann auch die
Waage 82 Oberlastsicherungen einschließen, wie sie z. B. im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben sind.
Darüber hinaus können auch herkömmliche Überlastsicherungen Anwendung finden.
Claims (19)
1. Wägevorrichtung mit über einem Untergestell angeordneter und mit diesem durch eine einstellbare
Parallelogrammführung verbundener Lastplatte, welche der Einleitung einer senkrecht wirkenden
Lastkraft in ein Kraftmeßelement dient, dadurch
gekennzeichnet, daß die Parallelogrammführung (38) unterhalb der Lastplatte (22) in einer Ebene
gelegene, in gegenseitigem Abstand zueinander und zur Lastplatte parallel verlaufende Holme (40, 42;
74,76; 92,94,96,98) aufweist, von denen wenigstens
ein erster Holm (40) mit dem Untergestell und wenigstens ein zweiter Holm (42) mit der Lastplatte
verbunden ist, und daß sich zwischen den Holmen (40, 42) mit ihnen verbunden, an sich bekannte
Biegegelenkplatten (52, 54) erstrecken, die horizontal an der Lastplatte (22) angreifenden Kräften einen
hohen, vertikal an der Lastplatte angreifenden Kräften dagegen einen geringen Widerstand entgegensetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in vertikalem Abstand übereinander
angeordnete Biegegelenkpiatten (52,54) vorgesehen
sind, die sich parallel zueinander zwischen den Holmen (40,42) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Holm (42) mit dem
Kraftmeßelement(36) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftmeßelement eine
Wägezelle (36) ist und ein von der angreifenden Kraft abhängiges, elektrisches Signal liefert, und daß
eine dieses Signal verarbeitende, elektrische Schalteinrichtung (34) in flüssigkeitsresistentes Material
eingeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezelle (36) zur
Einleitung der Kraft einen auskragenden Arm aufweist und daß der zweite Holm (42) mit
Aufhängegliedern (64) verbunden ist, die zwischen dem Holm (42) und der Wägezelle (36) eine
Wirkverbindung herstellen.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme
(40, 42) im wesentlichen gleich ausgebildet sind und sich quer in einer Richtung über die gesamte
Lastplatte (22) und das gesamte Untergestell (12) hinweg erstrecken und dabei das Untergestell und
die Lastplatte versteifen.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung
der Lastplatte (22) ein Rahmen aus parallel im Abstand zueinander verlaufenden Seitenträgern
(20) und damit verbundenen, ebenfalls im Abstand parallel zueinander verlaufenden Endträgern (18)
vorgesehen ist, und daß der zweite Holm (42) starr mit den Seitenträgern (20) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell
(12) parallel zueinander verlaufende Seitenträger (16) und mit diesen verbundene, ebenfalls
parallel zueinander verlaufende Endträger (14) umfaßt, und daß der erste Holm (40) mit den
Seitenträgern (16) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastplatte
(22) als einheitliches Bauteil die Gestalt eines umgedrehten Kastens hat und das Untergestell (12)
umschließt
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag-
mittel (66) vorgesehen sind, welche eine Vertikalverschiebung
der Lastplatte (22) in Richtung auf das Untergestell (12) begrenzen.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wägezelle (36) ein Anschlag (70) zugeordnet ist, der eine
Vertikalbewegung eines auskragenden Lastarmes der Wägezelle (36) in Richtung auf das Untergestell
(12) begrenzt.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden '5 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Wägezelle (36) und dem zweiten Holm (42) Gehängeverbindungen (64) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme
(40,42) rohrförmig ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Holme (40, 42) zum Zwecke der Eichung Schraubmittel (60) hindurchverlaufen, durch welche die
Holme (40, 42) so deformierbar sind, daß sich die Abmessungen der Parallelogrammführung (38) ändern.
15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Eichung entlang der Holme (40, 42) mehrere Schraubbolzen (60) vorgesehen sind, welche die
Enden (58) der Biegegelenkplatten (52, 54) mit den Holmen (40,42) verbinden.
16. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegegelenkplatten
(52, 54) relativ schmale, querverlaufende Bereiche (56) geringerer Dicke als die übrige
Platte aufweisen, die im Abstand in der Nähe jedes Plattenendes angeordnet sind und Biegegelenke
bilden.
17. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegegelenkplatten
(52,54) an einander gegenüberliegenden Enden mit oberen und unteren Montageflächen
(48,50) der Holme (40,42) verbunden sind, und daß der Abstand zwischen den Enden der Platten (2,54)
durch Einstellmittel (60,80) veränderbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Zwecke der Eichung Beilagscheiben (80) zwischen den Biegegelenkplatten (52,54) und den oberen oder
unteren Montageflächen (48,50) der Holme (40,42) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der
Lastplatte (84) wenigstens zwei Parallelogrammführungen (88,90) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US440329A US3877532A (en) | 1974-02-07 | 1974-02-07 | Low profile scale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2504992A1 DE2504992A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2504992B2 true DE2504992B2 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=23748341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752504992 Ceased DE2504992B2 (de) | 1974-02-07 | 1975-02-06 | Waegevorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3877532A (de) |
JP (1) | JPS5527290B2 (de) |
AR (1) | AR201639A1 (de) |
CA (1) | CA1014989A (de) |
DE (1) | DE2504992B2 (de) |
GB (1) | GB1450372A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54133161A (en) * | 1978-03-10 | 1979-10-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Measuring instrument |
JPS56130630A (en) * | 1980-03-19 | 1981-10-13 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Load cell |
EP0071652A1 (de) * | 1981-08-01 | 1983-02-16 | Wirth Gallo Patent AG | Massen- und Kraftmessgerät |
EP0093221A1 (de) * | 1982-05-05 | 1983-11-09 | WIRTH, GALLO & CO | Waage |
EP0107381A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-05-02 | Harold M. Romanowitz | Vorrichtung und Verfahren zum Materialtransport |
JPS6033528U (ja) * | 1983-08-09 | 1985-03-07 | 新日本製鐵株式会社 | 長尺材の搬送装置 |
KR20100021492A (ko) * | 2007-05-28 | 2010-02-24 | 로드센스 테크놀로지스 코포레이션 | 휴대용 모듈형 저울 시스템 |
WO2008144913A1 (en) * | 2007-05-29 | 2008-12-04 | Loadsense Technologies Corporation | Pallet with scale |
US20130111734A1 (en) * | 2011-11-08 | 2013-05-09 | Ceradyne, Inc. | Method of attaching a blast shield to a space frame vehicle |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2751215A (en) * | 1952-07-24 | 1956-06-19 | Toledo Scale Co | Weighing scales |
US2802660A (en) * | 1953-12-22 | 1957-08-13 | Cdc Control Service Inc | Weighing platform for a weighing device |
US3621928A (en) * | 1970-08-13 | 1971-11-23 | Rolamite Inc | Weighing scales of force-balancing type |
-
1974
- 1974-02-07 US US440329A patent/US3877532A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-12-10 CA CA215,638A patent/CA1014989A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-02-06 GB GB499675A patent/GB1450372A/en not_active Expired
- 1975-02-06 DE DE19752504992 patent/DE2504992B2/de not_active Ceased
- 1975-02-06 JP JP1585975A patent/JPS5527290B2/ja not_active Expired
- 1975-02-07 AR AR257584A patent/AR201639A1/es active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50115555A (de) | 1975-09-10 |
AR201639A1 (es) | 1975-03-31 |
US3877532A (en) | 1975-04-15 |
JPS5527290B2 (de) | 1980-07-19 |
DE2504992A1 (de) | 1975-12-18 |
GB1450372A (en) | 1976-09-22 |
CA1014989A (en) | 1977-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1774653C3 (de) | Abstützung einer Brücke einer elektromechanischen Brückenwaage | |
DE2356671A1 (de) | Waagetisch | |
DE3802153C2 (de) | ||
EP0104557A2 (de) | Waage | |
DE3423718A1 (de) | Bandwiegevorrichtung mit einzeln verstellbaren rollen | |
EP0050708B1 (de) | Oberschalige Waage | |
DE2504992B2 (de) | Waegevorrichtung | |
DE2813782A1 (de) | Hebelfreier waagensensor | |
DE69516965T2 (de) | Oberschalige Waage | |
DE2147097C3 (de) | Waage zum Wiegen von Schienenf ahrzeugen | |
EP0325619B1 (de) | Kraftmesser mit parallelführung | |
DE2926213C2 (de) | Pyramidenwaage zur Ermittlung von Kräften und Momenten, insbesondere in Windkanälen | |
DE10359460B4 (de) | Wägezelle | |
EP0332213B1 (de) | Plattformwaage | |
DE2849641A1 (de) | Waage | |
CH664219A5 (de) | Plattformwaage. | |
DE2531673A1 (de) | Massen- und kraftmessgeraet | |
DE19932289C1 (de) | Kraftmesselement für eine Waage | |
DE2300337A1 (de) | Vorrichtung zum wiegen von schienenfahrzeugen | |
DE60210250T2 (de) | Gerät zum Wiegen einer Ladung | |
DE2215620B2 (de) | Einrichtung zur Ermittlung der Belastung eines Trägers, einer Stütze oder dgl. mittels Kraftmeßdosen | |
EP1200807B1 (de) | Lastmesseinrichtung für ein lastaufnahmemittel eines aufzugs | |
DE3936364A1 (de) | Oberschalige elektronische waage mit parallelfuehrung | |
DE8429553U1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem rahmen und einem aufbau | |
WO2010054748A2 (de) | Elektronische waage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |