DE2810412C2 - Elektromechanischer Meßwertaufnehmer mit einer Krafteinleitung - Google Patents
Elektromechanischer Meßwertaufnehmer mit einer KrafteinleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen »Iektromechanischen Meßwertaufnehmer mit einer Krafteinleitung und
mehreren elektromechanischen Wandlerelementen, de- jn ren Ausgangssignale zu einem Signal zusammengefaßt
sind, wobei mindestens zwei Wandlerelemente in Bezug auf eine zu korrigierende Fehlerart und in Abhängigkeit
von der sie beaufschlagenden Kraft ein definiert unterschiedliches Verhalten aufweisen. ·,-,
Ein derartiger Meßwertaufnehmer ist aus der DE-OS 21 41 292 bekannt. Dort sind in einer Brückenschaltung
jeweils zwei Halbleiter-Dehnungsmeßstreifen einander zugeordnet, von denen einer gedehnt und der andere
gestaucht wird, wodurch die Halbleiter-Dehnungsmeßstreifen eine unterschiedliche Kennlinie erhalten. Durch
diese Anordnung läßt sich die Linearitätsabweichung der Dehnungsmeßstreifen verringern. Diese Anordnung
ist auf Grund der speziellen Eigenschaften der Halbleiter-Dehnungsmeßstreifen nur für Halbleiter- «
Dehnungsmeßstreifen verwendbar, außerdem ist die damit erzielbare Linearität außerordentlich schlecht.
Die US-PS 30 84 542 und die DEAS 12 11810
befassen sich mit der Linearisierung einer Kraftmeßdose durch Hintereinanderschaltung einer Zugmeßdose vi
und einer Druckmeßdose. Wandlerelemente mit unterschiedlichem Verhalten in Abhängigkeit von der sie
beaufschlagenden Kraft und eine unterschiedlich wählbare Krafteinleitung sind nicht offenbart.
Weiterhin betreffen die vom Hersteller angebrachten v,
Korrekturmaßnahmen bei Meßwertaufnehmern für mechanische Größen im wesentlichen die Meßcharakteristik
selbst, beispielsweise die Linearität oder das Temperaturverhalten des Nullpunktes oder des Meßsignals
sowie das Zeitverhalten, welches sich in der Hysterese oder im Kriechen des Meßwertaufnehmers
ausdrückt,
Selbstverständlich wird man schon in der Konstruktion und Herstellung des Meßsystems alles tun, um diese
Fehler zu verringern. Insbesondere durch die Streuung in der Genauigkeit der zu verwendenden Wandlerele*
mente sind dieser Fehlerkorrektur jedoch Grenzen gesetzt.
Einige dieser Korrekturen lassen sich heute — bei entsprechendem Aufwand — nahezu beliebig weit
treiben, z. B. durch wiederholtes Messen und anschließendes Verstellen oder Neuanbringen des Korrekturmittels.
Problematisch bleiben jedoch alle die Fälle, wo eine Korrektur insbesondere im fertiggestellten, meßfähigen
Zustand des Systems notwendig ist, wo also eine Verbesserung nur durch ganzen oder teilweisen
Neuaufbau erzielt werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ha* sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, Fehler eines elektromechanischen
Meßwertaufnehmers, die insbesondere in den Wandlerelementen und in dem mechanischen Teil
begründet sind, weiter zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ort der Krafteinleitung senkrecht zur
riauptkraftrichtung derart gewählt ist, daß die Wandlerelemente entsprechend der zu korrigierenden Fehlerart
so mit Teilkräften beaufschlagt sind, daß der zu korrigierende Fehler kompensiert wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist nunmehr die Möglichkeit gegeben. Fehler auch nachträglich ohne
weitgehenden Neuaufbau des ivießwenaufnehmers zu korrigieren. Besonders vorteilhaft ist es, wenn mit
mindestens einem Wandlerelement eine elektrische Widerstandskombination so zusammengeschaltet ist,
daß das Ausgangssignal des Wandlerelements abgeschwächt wird.
Durch Vorsehen einer derartigen Widerstandskombination, die mit einem Wandlerelement zusammenwirkt,
läßt sich dessen Wirkung abschwächen, so daß das Gesamtsignal von dem abgeschwächten Wandlerelement
einen geringeren Signalanteil erhält.
Die Figuren zeigen schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 einen elektromechanischen Meßwertaufnehmer des Biegebalkentyps
Fig. 2 einen elektromechanischen Meßwertaufnehmer des Biegebalkentyps mit Kraftrückführung
Fig. 3 einen elektromechanischen Meßwertaufnehmer mit mehreren axial belastbaren j! äben und
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie AA durch F i g. 3.
In Verbindung mit F i g. 1 wird die Wirkungsweise der
Erfindung näher erläutert. Hierbei gilt in gröbster Vereinfachung folgendes: ein Meßsystem wird mit
mehreren zusammenwirkenden Wandlerelementen ausgerüstet, die in Bezug auf eine zu korrigierende
Eigenschaft definiert unterschiedliches Verhalten zeigen. Darüber hinaus ist das gesamte System so
auszubilden, daß die Beaufschlagung der einzelnen Wandlerelemente durch die Eingangsgröße, das heißt
durch die Meßgröße, in einem nachträglich einstellbaren Verhältnis erfolgen kann.
Gemäß Fig. 1 wird eine Meßfeder 1 mit den Wandlerelementen, hier Dehnungsmeßstreifen, 3 und 4
appliziert, wobei beispielsweise Dehnungsmeßstreifen 3 im Hinblick auf eine kristische F.igenschaft z. B. die
Hysterese, das Kriechen, den Temperaturgang oder auf den K-Faktor unterschiedlich gegenüber dem Dehnungsmeßstreifen
4 ist. Durch die gegebene unterschiedliche F.igenschaft beider Dehnungsmeßstreifen
zueinander ist es nun möglich, die Mitte 6 der Krafleinleitung 5, die in vereinfachter Form als
Sacklochbohrung dargestellt ist, auf der Meßfeder 1 so
zu wählen, daß sich die unterschiedlichen Eigenschaften der Dehnungsmeßstreifen 3 und 4 im Hinblick auf die
kritische Eigenschaft gegenseitig aufheben. Dazu ist es erforderlich, daß die Krafteinleitung 5 parallel zur
Ebene der Dehnungsmeßstreifen 3 und 4 am freien Ende
des Biegebalkens verschiebbar, wie mit dem Doppelpfeil 8 angegeben, angeordnet ist. Wird beispielsweise in
einer Probebelastung mit der Last P festgestellt, daß sich für den zunächst gewählten Lastangriffspunkt 10
die kritischen Eigenschaften der beiden Dehnungsmeßstreifen 3 und 4 nicht ausreichend ausgleichen, kann
zunächst durch Verschieben der Last Pin Richtung auf
die Last /"festgestellt werden, welche Stelle am besten
für die Krafteinleitung geeignet ist. Wie in Fig. 1 beschrieben, Iäi3t sich somit der günstigste Ort für die
Krafteinleitung nach dem Zusammenbau des elektromechanischen Meßwertumformers sehr wohl definiert
anbringen, so daß bei anschließender Krafteinwirkung auf die Krafteinleitung das durch Zusammenschalten
der Dehnungsmeßstreifen 3 und 4 gewonnene Meßsignal nicht mehr von der unerwünschten Eigenschaft des
Meßwertaufnehmers beeinflußt ist. Die Dehnungsmeßstreifen 3 und 4 auf dem für eine Kraftmessung
vorgesehenen Biegestab, der als Meßfeder 1 dient, sind elektrisch zu einer Halbbrücke geschaltet, wodurch ihr
Gesamtsignal der Differenz der beiden Einzelsignale entspricht. Solange die Last P sich rechts vom
Dehnungsmeßstreifen 4 bewegt, bleibt das <Jesamtsignal
konstant, wenn der Biegebalken konstanten Querschnitt hat.
Haben nun beide Dehnungsmeßstreifen 3 und 4 sonst völlig gleiche Eigenschaften mit einer Ausnahme, daß
der Dehnungsmeßstreifen 4 beispielsweise stärker kriecht, so ist verständlich, daß bei Verschieben der Last
P von P nach P' die Kriecheigenschaft des Dehnungsmeßstreifens
4 stärker zur Wirkung gebracht wird. Ein Zahlenbeispiel kann dies veranschaulichen:
Bei Lastangriff Pwie in F i g. 1 dargestellt, erfährt der
Dehnungsmeßstreifen 3 eine Dehnung von 2,1 χ 10 J,
hingegen der Dehnungsmeßstreifen 4 eine Dehnung von 0,1x10'. Diese verschiedene Dehnung tritt
zufolge der verschiedenen Hebelarme zwischen der Last P und den Dehnungsmeßstreifen 3 bzw. 4 auf.
Nunmehr besitzen die Dehnungsmeßstreifen 3 und 4 beispielsweise verschiedene Kriecheigenschaften, die
unabhängig von den Hebelarmen sind. So möge Dehnungsmeßstreifen 3 in 15 Minuten 0,01% von seiner
Belastung kriechen, während Dehnungsmeßstreifen 4 in derselben Zeit ein Kriechen von 0,1% aufweist.
Aufgrund dieser Tatsache ergibt sich dann am Dehnungsmeßstreifen 3 ein Kriechsipnal von 2.1 χ 10 7.
am Dehnungsmeßstreifen 4 dagegen ein Kriechsignal von 1 χ 10 '. Es entsteht also bei Zusammenschalten der
beiden Dehnungsmeßstreifen 3 und 4 zu einer Halbbrücke aufgrund der Differenzbildung ein gesamtes
Kriechsignal von 1,1 χ 10 '. Wird nun die Last nach P' verlagert, so möge am Dehnungsmeßstreifen 3 eine
Dehnung von 2.5 χ 10 ' auftreten und am Dehnungsmeßstreifen
4 eine solche von 0.5 χ 10 '. Die entsprechenden
Kriechsijrnale sind dann 2,5x10 ' und
5x10 ', woraus sich ein Summen-Kriechfehler von - 2,5 χ 10 ' ergibt. Aufgrund der Verschiebung der Last
von P nach P' wird also eine Änderung im Knech/ustand gegenüber dem ersten Zustand erreicht.
der im Zahlenbeispiel ausgedrückt, einen Unterschied von =J,bx 10 ' aufweist. Daraus ergibt sich, daß der
Fehler durch das Verschieben des Lastangriffspunktes korrigiert werden kann, so daß das durch Zusammen^
schalten der beiden Dehnungsmeßstreifen und unterschiedlichem Verhalten gewonnene Gesamtsignal fehlerfrei
werden kann,
Fig. 2 stellt eine weitere Konfiguration einer Meßfehler 1 dar, wobei die Dehnungsmeßstreifen 3 und
4 auf einem Biegebalken 20 im Abstand voneinander angeordnet sind, der Biegebalken 20 an einer Wand 21,
wie auch der in Fig. 1, fest verankert ist und über ein
ι knieförmiiges Winkelstück in einem Rücksprung 22
endet. Ann Rücksprung 22 wirkt nun wieder die Last P und entsprechend den vorgegebenen unterschiedlichen
Eigenschaften der beiden Dehnungsmeßstreifen 3 und 4 in Bezug auf eine kritische Größe ist es durch
ίο Verschieben der Last P nach P'im zusammengebauten
Zustand des Meßwertaufnehmers möglich, die Krafteinleitung 5 an der Stelle anzubringen, für die sich die
schädlichen Wirkungen der Dehnungsmeßstreifen 3 und 4 gegenseitig aufheben.
Wie in Fig. 3 dargestellt, läßt sich die Erfindung jedoch nicht nur auf Meßfedern anwenden, die im
wesentlichen wie Biegefedern ausgebildet sind, sondern auch auf völlig andere Verformungskörper. Dabei ist es
für die Anwendung unerheblich, ob diese Verformungskörper als Säulen, welche die Wandlerelemente tragen,
ausgebildet sind oder ob es sich hierbei um stegförmige Verbindungen zwischen einem ze,, 'alen Einleitungspunkt und einem äußeren Rand handeL Es ist darauf
hinzuweisen, daß die Erfindung insofern nicht eingeschränkt ist auf Biegung, sie kann sehr woh' auch
angewendet werden, wenn es sich um Meßkörper handel' die der Scherung oder der axialen Beanspruchungunterliegen.
So werden gemäß Fig. 3 drei Druckstäbe 30, 31 und
jn 32 axial über eine Krafteinleitung 33 mit einer Last P
beaufschlagt. Die Druckstäbe 30, 31 und 32 stehen hierbei auf einer Gegenkrafteinleitung 34, daß im
vorliegenden Falle eine axiale Belastung der Stäbe durch die Last P auftritt. Jeder der Druckstäbe 30, 31
Ji und 32 besitzt mindestens zwei Wandlerelemente,
wobei beispielsweise der Druckstab 30 Dehnungsmeßstreifen 35 besitzt, die in Verbindung mit dem Druckstab
positiven Linearitätsfehler aufweisen, der Druckstab 32 dagegen Dehnungsmeßstreifen 40 trägt, die im Zusammenwirken
mit dem Druckstab negativen Linearitätsfehler ergeben. Soll nunmehr der Linearitätsfehler noch
nach dem Zusammenbau des kompletten Meßwertaufneiimers
50 korrigiert werden, so ist, wie in den Fig. 1
und 2 bereits beschrieben, der Lastpunkt Pin Richtung des Lastpunktes P' zu verschieben bis die gewünschte
Korrektur erreicht ist. An dieser Stelle kann dann nachträglich im zusammengebauten Zustand noch die
Krafteinleitung 5 angebracht werden, sei es als Bohrung oder als Krafteinleitungsknopf, also exzentrisch gegenüber
der geometrischen Mitte des kompletten Verformungskörpers.
Fig. 4 stellt einen Schnitt durch den kompletten Verformungskörper 50 längs der Linie A -A dar und zeiet
gleichzeitig, wie durch Anordnen von drei Druckstäben
Y-, 30, "1U, 32 außer einer ersten noch eine weitere
Fehlergröße berücksichtigt werden kann, beispielsweise kann Druckstab Sl mit Dehnungsmebs! reifen 51
versehen sein, die sich im Hinblick auf den Kriechfehler unterscheiden von den Dehnungsmeßstreifen 35 und 40.
ho Es ist leicht einzusehen, daß nunmehr die Krafteinleitung
5 auf der gesamten Ebene der Krafteinleitung verschoben werden kann, um, wie in diesem Beispiel, die
Nicht-Linearität und das Kriechverhalten t«uf ein
Minimum herunterzudrücken, und zwar nach dem
μ Zusammenbau des Meßwertumformers.
Durch eine Widerstandskombination 53, die beispielsweise mit einem Dehnungsmeßstreifen 51 zusammenwirkt,
läßt sich darüber hinaus noch das Teilausgangssi·
gnal abschwächen, so daß beispielsweise hierdurch die Krafteiiueilufig 5 an eine andere Stelle gerückt werden
kann. Wie aus der Beschreibung ersichtlich, läßt sich dadurch am fertigen MeDwertaufnehmer eine genaue
Korrektur evtl. vorhandener Fehler bewirken.
Statt Dehnungsmeßstreifen können auch alle änderen
zur Messung der Dehnung geeigneten Wandlerelemente verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektromechanischen Meßwertaufnehmer mit einer Krafteinleitung und mehreren elektromechanisehen
Wandlerelementen, deren Ausgangssignale zu einem Signal zusammengefaßt sind, wobei mindestens
zwei Wandlerelemente in Bezug auf eine zu korrigierende Fehlerart und in Abhängigkeit von
der sie beaufschlagenden Kraft ein definiert unterschiedliches Verhalten aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ort der Krafteinleitung senkrecht zur Hauptkraftrichtung derart
gewählt ist, daß die Wandlerelemente entsprechend der zu korrigierenden Fehlerart so mit Teilkräften
beaufschlagt sind, daß der zu korrigierende Fehler kompensiert wird.
2. Elektromechanischer Meßwertaufnehmer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß mit
mindestens einem Wandlerelement eine elektrische Widerstandskombination so zusammengeschaltet
ist, daß das Ausgangssignal des Wandlerelements abgeschwächt wird.
Priority Applications (1)
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DE19782810412 DE2810412C2 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Elektromechanischer Meßwertaufnehmer mit einer Krafteinleitung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782810412 DE2810412C2 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Elektromechanischer Meßwertaufnehmer mit einer Krafteinleitung |
Publications (2)
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DE2810412A1 DE2810412A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2810412C2 true DE2810412C2 (de) | 1981-09-17 |
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ID=6034074
Family Applications (1)
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DE19782810412 Expired DE2810412C2 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Elektromechanischer Meßwertaufnehmer mit einer Krafteinleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2810412C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302732A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-04 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Vorrichtung zum erfassen der axial-druckbelastung einer welle |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5569857A (en) * | 1994-11-29 | 1996-10-29 | Japan Electronics Industry, Limited | Vehicle stress detecting and measuring method and stress detecting device using said method |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211810B (de) * | 1956-04-20 | 1966-03-03 | Republic Steel Corp | Wiegevorrichtung mit einer nur von mindestens zwei elektrischen Lastmesszellen ueberLasttraeger unterstuetzten Lastplattform |
US3084542A (en) * | 1960-02-05 | 1963-04-09 | Statham Instrument Inc | Load cell |
DE2141292C3 (de) * | 1971-08-18 | 1978-03-09 | August Sauter Gmbh, 7470 Albstadt | Widerstandsmeßbrücke mit Halbleiterwiderständen |
-
1978
- 1978-03-10 DE DE19782810412 patent/DE2810412C2/de not_active Expired
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DE3302732A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-04 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Vorrichtung zum erfassen der axial-druckbelastung einer welle |
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DE2810412A1 (de) | 1979-09-13 |
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