DE60206339T2 - Elektronische Waage - Google Patents

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    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/1402Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01G3/1412Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being parallelogram shaped

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Waage zum Messen eines Gewichts eines Gegenstandes mit einem Roberval's-Mechanismus, um die Waagschale horizontal zu halten, und einem Hebelmechanismus als ein Hebelarm zum Übertragen einer Verschiebung einer Höhe einer Waagschale an einen Lastsensor, die durch Aushöhlen eines Grundmaterials der elektronischen Waage in einem Körper integriert sind.
  • JP-B-6-29761 offenbarte ein Beispiel einer elektronischen Waage des verwandten Fachgebietes. Bei einem Stand der Technik wurde ein Aluminiumlegierungs-Körper, der ähnlich wie ein Parellelepiped ist, von seiner Seite ausgehöhlt, so dass der Aluminiumlegierungs-Körper in eine vorbestimmte Form ausgestaltet wird. Auf diese Weise hat ein Körper des Mechanismus der elektronischen Waage inklusive eines Detektionsteils eine integrale Struktur, in der der ausgehöhlte Aluminiumlegierungs-Körper und elastische Teile integral in einem Körper ausgebildet sind. Die Struktur ist in den 5 und 6 dargestellt. Ein Mechanismuskörper 1 ist an einem Basisrahmen 2 durch Schrauben 3 angebracht. Blattförmige Roberval's-Teile 4, 5 sind jeweils an einem oberen und einem unteren Endteil des Mechanismuskörpers 1 ausgebildet. Ein durch ein zusammengezogenes Teil 6a elastisch gehaltener Hebelarm 6, der zu einem Hebelpunkt wird, ist unterhalb des Roberval's's-Teil 4 ausgebildet. Eine Kraftspule 7 ist an einem Endteil des Hebelarms 6 angebracht. Das andere Endteil des Hebelarms 6 ist durch ein Verbindungsteil 9 mit einem beweglichen Teil 10 verbunden. Die zusammengezogenen Teile sind an beiden Enden des Verbindungsteils 9 ausgebildet.
  • Eine Aufnahmestange 11 ist an einem oberen Endteil des beweglichen Teils 10 fest gemacht. Eine Waagschale 12 zum Messen ist an der Aufnahmestange 11 angebracht. Eine Peripherie der Kraftspule 7 ist ausgehöhlt. Ein Magnet 8 ist an dem ausgehöhlten Teil der Kraftspule 7 angebracht. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist ein Nullstellungssensor zum Detektieren der Verschiebung unter Verwendung eines Fotosensors an dem mit der Kraftspule 7 korrespondierenden Endteil des Hebelarms 6 zur Verfügung gestellt. In einer elektronischen Waage dieses Typs ist abgesehen von den zuvor genannten Komponenten eine Kontrollschaltung zur Verfügung gestellt. (nicht dargestellt)
  • Beim Messen eines Gewichts wird ein zu messendes Objekt auf die Waagschale 12 gelegt. Bei gegebenem Gewicht des Objekts wird das bewegliche Teil 10 nach unten verschoben während die Waagschale 12 in einer horizontalen Position bleibt, da die obere und die untere Fläche des beweglichen Teils 12 (10) durch die Roberval's-Teile 4, 5 gestützt sind. Diese nach unten gerichtete Verschiebung des beweglichen Teils 10 wird durch das Verbindungsteil 9 an ein Endteil des Hebelarms 6 übertragen und dann wird das Endteil des Hebelarms 6 auf der Seite der Kraftspule 7 wegen eines Hebelpunkts des zusammengezogenen Teils 6a nach oben verschoben.
  • Diese Verschiebung des Endteil des Hebelarms 6 wird durch den Nullstellungssensor detektiert. Ein elektrischer Strom fließt mittels der Kontrollschaltung in der Kraftspule 7, so dass die obige Verschiebung durch eine anziehende Kraft, die durch die Kraftspule 7 und den Magnet 8 generiert wird, null werden kann. Dementsprechend fließt in der Kraftspule 7 der elektrische Strom, der proportional zu der Kraft des auf die Waagschale 12 gesetzten Objekts ist. Dabei wird eine Intensität des in der Kraftspule 7 fließenden elektrischen Stroms in ein Gewicht konvertiert und auf einem Anzeigenteil, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, angezeigt.
  • Die elektronische Waage ist wie oben beschrieben ausgebildet. Deswegen ist es notwendig, mechanisches Bearbeiten wie zum Beispiel Gewindeschneiden zum Verbinden des Basisrahmens 2 mit dem Mechanismuskörper 1 auszuführen. Es ist auch notwendig, die Aufnahmestange 11 an dem Mechanismuskörper 1 zu befestigen. Wenn die Schrauben, wie in 6 dargestellt, festgezogen werden, werden Spannungs-Dehnungsteile 3a, 11a in der Umgebung eines gewindegeschnittenen Teils 14 des Mechanismuskörpers 1 generiert. Durch einen Einfluss dieser Spannungsdehnung, die durch die Spannungsdehnungsteile 3a, 11a gegeben ist, wird ein Fehler verursacht, wenn das zu messende Objekt unbalanciert auf die Waagschale 12 gelegt wird.
  • Um das Problem des obigen Fehlers, der verursacht wird, wenn das zu messende Objekt unbalanciert auf die Waagschale gesetzt wird, zu lösen, mag ein Abstand von den Roberval's-Teilen 4, 5 zu den Gewindeschneid-Teilen 14 ausreichend lang sein, so dass die Messung durch die Gewindeschneid-Teile 14 nicht durch die Gewindeschneid-Teile 14 beeinflusst werden kann.
  • Um den Einfluss des durch die Spannungs-Dehnung verursachten Messfehlers zu vermeiden, ist eine andere Methode zur Verfügung gestellt, bei der ein Schlitz zwischen den Roberval's-Teilen 4, 5 und dem Gewindeschneid-Teil 14 ist.
  • Wenn dieses Verfahren angewendet wird, ist der Mechanismuskörper 1 jedoch in einer longitudinale Richtung erweitert. (Im folgenden ist die longitudinale Richtungen als eine Richtung von der Aufnahmestange 11 zu einem Verbindungsteil definiert, an dem der Mechanismuskörper mit dem Basisrahmen 2 verbunden ist.) Weiter ist es notwendig eine Form des Schlitzes und eine Position, an dem der Schlitz ausgebildet ist, zu optimieren. Dazu ist es notwendig eine komplizierte Technik anzuwenden.
  • Dementsprechend ist bei allen obigen Verfahren der Mechanismuskörper 1 in der longitudinalen Richtung erweitert. Im allgemeinen ist im Fall einer elektronischen Waage die für die Messung verwendete Waagschale in der Mitte der Waage eingerichtet. Deshalb wird es schwierig die elektronische Waage zu verkleinern, wenn eine Ausdehnung nur in einer Richtung erweitert ist. Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Probleme geschaffen.
  • Weiter offenbart US 3,927,560 eine Parallelogramm-Biegestabwägezelle beinhaltend: ein Paar beabstandeter und im wesentlichen paralleler Biegestäbe, wobei jeder dieser Stäbe eine longitudinale Achse hat, und die korrespondierenden Enden des Paares von Biegestäben in gemeinsamen Ebenen enden; erste Mittel, die ein erstes Paar von korrespondierenden Biegestab-Enden starr verbinden und ausgelegt sind, eine mechanische Befestigung zum Halten einer Last aufzunehmen; und zweite Mittel, die das gegenüberliegende Paar von korrespondierenden "Biegestab-Enden verbinden und ausgelegt sind, mit einer festen Stützstruktur verbunden zu sein, jedes der Paare von beabstandeten Stäben beinhaltet eine Montagefläche für eine Vielzahl elektrischer Dehnmessstreifen, so dass zumindest zwei der Dehnmessstreifen auf dehnungsempfindlichen Teilen der Biegestäbe montiert werden können, wobei in jedem der Biegestäbe in zumindest einer seiner Flächen einen Ausschnittteil definiert ist, wobei der Ausschnittteil eine ausgewählte Position benachbarte zu einem und nicht dem anderen der Dehnmessstreifen an jedem der Paare der Biegestäbe hat, und wobei die Position festsetzbar ist und das Ausschnittteil von jedem Biegestab entfernt wird, nachdem die Dehnmessstreifen wirkend auf dem Paar von Biegestäben positioniert ist, so dass die Wägezelle im Betrieb im wesentlichen nur auf Dehnungen reagiert, die senkrecht zu der longitudinalen Achse der Biegestäbe ist. Die oben genannten Probleme bezüglich der eventuell eingeführten Fehler kann durch die Lehre von US 3,927,560 nicht gelöst werden.
  • Die vorliegende Erfindung versucht zumindest einige der obigen Probleme zu überwinden. Die Aufgabe wird durch die elektronische Waage gemäß unabhängigem Anspruch 1 gelöst. Weitere Vorteile, Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung werden durch die abhängigen Ansprüche, die Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen offenkundig.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf elektrische Waagen. Insbesondere bezieht sie sich auf eine elektronische Waage zum Messen eines Gewicht eines Gegenstandes mit einem Roberval's-Mechanismus, um eine Waagschale horizontal zu halten, und einem Hebelmechanismus als ein Hebelarm zum Übertragen einer Verschiebung einer Höhe einer Waagschale an einen Lastsensor, die durch Aushöhlen eines Grundmaterials in der elektronischen Waage in einem Körper integriert sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine elektronische Waage zur Verfügung zu stellen, die im Stande ist, einen durch Spannungsdehnungen in einem Verbindungsteil der elektronischen Waage verursachten Messfehler zu lösen, wenn ein zu messendes Objekt unbalanciert aufgelegt wird, ohne die Größe der elektronischen Waage in einer longitudinalen Richtung zu erweitern. (Im folgenden wird die longitudinale Richtung als eine Richtung von einer Aufnahmestange zu einem Verbindungsteil definiert, an dem ein Mechanismuskörper zu einem Basisrahmen verbunden ist.)
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, wird eine elektronische Waage beinhaltend:
    eine Waagschale zum Auflegen eines Gegenstandes;
    ein bewegliches Teil, das an der Waagschale befestigt ist; und
    ein Roberval's-Mechanismus zum parallelen Bewegen des beweglichen Teils in der vertikalen Richtung,
    wobei das bewegliche Teile, der Roberval's Mechanismus und jedes Verbindungsteil des beweglichen Teils und des Roberval's-Mechanismus in einer integralen Konstruktion ausgebildet sind,
    ein Hebelmechanismus zum Übertragen einer Verschiebung des beweglichen Teils an einen Lastsensor;
    ein Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Gewichts des Gegenstandes, das durch den Lastsensor detektiert ist;
    ein Basisrahmen zum Befestigen der integralen Konstruktion; und
    ein überstehendes bzw. herausragendes Teil, das zumindest in einem Verbindungsteil, an dem die integrale Konstruktion an den Basisrahmen angebracht ist, und in einem befestigten Teil, an dem die Waagschale an der integralen Konstruktion befestigt ist, ausgebildet ist, wobei eine Breite des überstehenden Teils größer ist als die des Roberval's-Mechanismus,
    wobei zumindest die Waagschale oder der Basisrahmen an dem überstehenden Teil verbunden ist.
  • Durch einen ersten Aspekt der Erfindung kann eine Entfernung von dem Verbindungsteil zu dem Roberval's-Mechanismus ausreichend groß gemacht werden. Die elektronische Waage der Erfindung hat eine Struktur in einer solchen Art und Weise, dass der Roberval's Mechanismus nicht durch Spannungsdehnungen beeinflusst wird, die verursacht wird, wenn die Schraube angezogen wird, ohne die Größe der elektronischen Waage in der longitudinalen Richtung zu erweitern.
  • Als Ergebnis wird es möglich das Problem eines Fehlers zu lösen, der verursacht ist, wenn ein zu messendes Objekt unbalanciert aufgelegt wird. Es wird auch möglich die Größe der elektronischen Waage in der longitudinalen Richtung zu verringern. Daher kann eine kompakte elektronische Waage realisiert werden.
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Gestalt eines primären Teils einer elektronischen Waage der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Aufsicht, die einen Mechanismusteil einen elektronischen Waage der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine Aufsicht, die eine Variation eines Mechanismusteils einer elektronischen Waage der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Variation eines Mechanismusteils einen elektronischen Waage der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist ein perspektivische Ansicht, die ein Mechanismuskörper-Teil einer elektronischen Waage gemäß dem Stand der Technik darstellt; und
  • 6 ist eine Teilansicht zur Erklärung einen elektronischen Waage des Standes der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen wie folgt erläutert.
  • Ein Mechanismuskörper 1 einer elektronischen Waage der vorliegenden Erfindung ist in den 1 und 2 dargestellt. Wie in 2 dargestellt, sind herausragende (überstehende) Teile 1a, 1b, die in der Breite weit sind, in dem Mechanismuskörper 1 ausgebildet. Der Mechanismuskörper 1 und der Basisrahmen 2 sind aneinander befestigt. Ein bewegliches Teil 10 und eine Aufnahmestange 11 sind auch über die überstehenden Teile 1a, 1b aneinander befestigt. In den überstehenden Teilen 1a, 1b ist ein Gewindeschneid-Teil 14, dass zum Verbinden verschraubt wird, zur Verfügung gestellt. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem die Schrauben befestigt sind.
  • Durch die überstehenden Teile 1a, 1b kann ein Abstand von dem Gewindeschneid-Teil 14 zu den Roberval's-Teilen 4, 5 ausreichend lang gemacht werden, ohne eine Größe der elektronischen Waage in einer longitudinalen Richtung zu erweitern. (Im folgenden ist die longitudinale Richtung als eine Richtung von der Aufnahmestange 11 zu einem Verbindungsteil definiert, an dem der Mechanismuskörper 1 mit dem Basisrahmen 2 verbunden ist.) Daher sind die Roberval's-Teile 4, 5 nicht durch Spannungsdehnung beeinflusst, die in einem mechanisch bearbeiteten Teil generiert ist. Da die mechanische Bearbeitung an den überstehenden Teilen 1a, 1b durchgeführt wird, ist die Größe der elektronischen Waage quer erhöht.
  • Sogar wenn die Größe in longitudinalen Richtung im Vergleich zu der konventionellen Struktur reduziert ist, ist die Messung dennoch nicht durch die in dem Gewindeschneid-Teil 14 verursachte Spannungsdehnung beeinflusst. Daher wird es möglich, eine kompakte elektronische Waage mit hoher Leistungscharakteristik zum praktischen Einsatz zu bringen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gestalt eines primären Teils einer elektronischen Waage darstellt.
  • Bezugszeichen werden für dieselben Aufbauten in 1 wie auch in den 5 verwendet. Für die vorliegende Erfindung werden metallische Hilfsverbindungsstücke 13 zwischen dem beweglichen Teil 10 und der Aufnahmestange 11 angeordnet. Das heißt, die Metallische Hilfsverbindungsstücke 13 ist an dem überstehenden Teil 1b durch die Schrauben 3 befestigt. Das überstehende Teil 1b ist so ausgebildet, dass die Breite der Seite des beweglichen Teils 10 quer erweitert ist. Die Aufnahmestange 11 ist an einem oberen Teil der Metallische Hilfsverbindungsstücke 13 befestigt. Andererseits ist der überstehenden Teil 1a des Mechanismuskörpers 1 an dem Basisrahmen 2 durch die Schrauben 3 befestigt.
  • Da die elektronische Waage der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben konstruiert ist, wird eine zu messende Last durch die Aufnahmestange 11 über die Metallische Hilfsverbindungsstücke 13 an das bewegliche Teil 10 übertragen. Der Messablauf ist derselbe wie derjenige der elektronischen Waage des Standes der Technik. Somit sind detaillierte Erklärungen hier ausgelassen.
  • Die elektronische Waage, die durch die vorliegende Erfindung zu Verfügung gestellt ist, ist durch die Form des Mechanismuskörpers, wie die Details oben beschrieben sind, gekennzeichnet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben spezifizierten Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, beschränkt. Es ist möglich, eine Struktur zu wählen, in der zumindest eine der überstehenden Teile 1a, 1b angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung beinhaltet verschiedenartige Bauweisen.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform des Mechanismuskörpers der vorliegenden Erfindung darstellt. In der Ausführungsform ist die Struktur des überstehenden Teils 1a geändert. Wenn, wie in 3 dargestellt, beide Endteile des überstehenden Teils 1a in der longitudinalen Richtung erweitert sind, kann die Festigkeit des Mechanismuskörpers 1 gesteigert werden. Das Gewindeschneid-Teil 14 des Teils 1b mit der weiten Breite, das den Befestigungsteil der Metallische Hilfsverbindungsstücke 13 betrifft, kann in eine beliebige Richtung bearbeitet sein. 4 ist eine Darstellung, die eine noch andere Ausführungsform darstellt. In dieser Ausführungsform wird kein Gewinde an dem überstehenden Teil 1a geschnitten, sondern Durchgangsöffnungen sind in dem überstehenden Teil 1a ausgebildet und dann sind Bolzen 15, die Schrauben an beiden Endteilen haben, an dem Basisrahmen 2 mit Muttern 16 gehalten.
  • Das Verbindungsverfahren ist nicht auf die Verbindung mit Schrauben beschränkt. Es ist auch möglich durch Klebewirkung oder Schweißen zu verbinden. In der Ausführungsform ist der elektromagnetische Lastsensor verwendet; der Lastsensor ist jedoch nicht auf den Lastsensor des elektromagnetischen Typs beschränkt. Es können verschiedenartige Typen von Lastsensoren verwendet werden. In der Ausführungsform ist der Sensor innerhalb der integralen Konstruktion angeordnet; die Position, an der der Sensor angeordnet ist, kann jedoch ein Endteil der integralen Konstruktion und jede andere Position sein.
  • Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung all diese Ausführungsformen enthält.
  • Die elektronische Waage, die durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt ist, ist oben beschrieben.
  • Ein Einfluss von Spannungsdehnung, der durch mechanische Bearbeitung des Verbindungsteils des Mechanismusteils verursacht ist, kann verhindert werden, wenn die Größe der elektronischen Waage in einer Quer-Richtung senkrecht zu der longitudinalen Richtung erweitert ist, ohne die Größe in der longitudinalen Richtung zu erweitern. Daher ist es möglich auch wenn eine unbalancierte Last gegeben ist, eine genaue Messung durchzuführen und eine kompakte elektronische Waage hoher Leistungscharakteristik zu realisieren.

Claims (4)

  1. Eine elektronische Waage beinhaltend: eine Waagschale (12) zum Auflegen eines Gegenstandes; ein an der Waagschale befestigtes bewegliches Teil (10); und ein Roberval's-Mechanismus (4, 5), um das bewegliche Teil in vertikaler Richtung parallel zu bewegen, wobei das bewegliche Teile, der Roberval's-Mechanismus (4, 5) und jedes Verbindungsteil des beweglichen Teils und des Roberval's-Mechanismus als integrale Konstruktion ausgebildet sind, ein Hebelmechanismus (6) zum Übertragen einer Verschiebung des beweglichen Teils zu einem Lastsensor; eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Gewichts des Gegenstands, das durch den Lastsensor detektiert ist; ein Basisrahmen (2) zum Fixieren der integralen Konstruktion; dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Waage weiter beinhaltet: ein herausragendes Teil (1a, 1b), das zumindest in einem Verbindungsteil, an dem die integrale Konstruktion an dem Basisrahmen (2) befestigt ist, und in einem befestigten Teil, an dem die Waagschale an der integralen Konstruktion befestigt ist, ausgebildet ist, wobei eine Breite des herausragenden Teils (1a, 1b) größer ist als die des Roberval's-Mechanismus, wobei zumindest die Waagschale oder der Basisrahmen an dem herausragenden Teil verbunden ist.
  2. Die elektronische Waage gemäß Anspruch 1, wobei zumindest die Waagschale oder der Basisrahmen (2) durch zumindest eine Schraube an dem herausragenden Teil (1a, 1b) verbunden ist.
  3. Die elektronische Waage gemäß Anspruch 1, wobei zumindest die Waagschale oder der Basisrahmen (2) durch Verklebung an dem herausragenden Teil (1a, 1b) verbunden ist.
  4. Die elektronische Waage gemäß Anspruch 1, wobei zumindest die Waagschale oder der Basisrahmen (2) durch Schweißen an dem herausragenden Teil (1a, 1b) verbunden ist.
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