DE2522131B2 - Waage, insbesondere ladenwaage - Google Patents
Waage, insbesondere ladenwaageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage, insbesondere Ladenwaage, bei welcher sich die
Verlagerung der Wägebühne auf einen auf Stützschneiden ruhenden Waagenhebel überträgt, dessen Verlagerung
zur elektrischen Anzeige ausgewertet wird.
Durch die GB-PS 12 63 182 ist es bereits bekannt, zur Erzielung einer digitalen Anzeige der Wägeangaben
Dehnungsmeßstreifen einzusetzen. Um zu einer richtigen Anzeige zu gelangen, muß die Dehnung der Streifen
möglichst gleichmäßig sein. Das größte Problem besteht hier aber darin, daß der Geberarm, an dem die
Dehnungsstreifen befestigt sind, gleichzeitig mit seiner Biegung auch eine Torsion erfährt, da die wirksame Last
am Geberarm nicht gleichmäßig angreift. Das zu wiegende Gut wird auf eine Wägebühne gebracht, die
von parallelen Armen mit einem als Geberarm dienenden plattenartigen Glied verbunden ist. Die
Wägebühne ist ferner durch Parallelstützen sowie einen Oszillationsdämpfer abgestützt. Wird das zu wiegende
Gut nicht in die Mitte des Wägebühne gelegt, sondern in Randnähe, so hat dies zur Folge, daß die entsprechende
Randzone des Geberarmes größerer Biegungskraft ausgesetzt ist als die andere Randzone; das Ende des
Plattenelements wird daher außer auf Biegung zugleich wie schon gesagt auch auf Torsion beansprucht. Diese
Torsion verursacht Fehlanzeigen.
Durch die US-PS 35 01951 ist ein Kraftgeber
bekanntgeworden, bei dem die Durchbiegung eines Hebelarmes als Funktion der auf den Geber einwirkenden
Kraft mit Hilfe von Dehnungsstreifen veranschaulicht werden kann. Auch durch die finnische PS 45 099
ist ein Kraftgeber bekannt, in dem Dehnungsstreifen verwendet werden. Die diesbezügliche Anwendung
beschränkt sich aber auf eine punktförmige Belastung.
Bei einer ebenfalls bekannten Waage (DT-Gbm 73 32 069), bei der sich die Verlagerung der Wägebühne
auf einem auf Stützschneiden ruhenden Waagenhebel überträgt, dessen Verlagerung zur elektrischen Anzeige
ausgewertet wird, erfolgt diese Auswertung über einen separat angeordneten, sogenannten Kraftumformer, an
dem der in Form einer Gabel ausgebildete, lange Waagenhebel in doppelter, untereinander gekuppelter
Bauform über ein Zugorgan angreift, und zwar ggfs. unter Zwischenschaltung wenigstens eines weiteren
Übersetzungshebels. Ziel solcher Ausbildung ist hier die Möglichkeit einer Verwendung eines extrem wegarmen
Kraftumformers. Dehnungsmeßstreifen sind hier nicht
ίο verwendet.
Bisher ist keine Lösung bekanntgeworden, bei der entsprechende Anzeigemittel in üblichen Waagen,
insbesondere Ladenwaagen verwendet werden konnten. Insbesondere eine Ladenwaage muß unter verschiedenen
Verbältnissen arbeiten, in denen Temperatur und Feuchtigkeit erheblich variieren. Eine unerläßliche
Forderung ist es, daß trotzdem die Anzeige in allen Fällen richtig ist. Da die Wägebühne der Ladenwaage
im allgemeinen recht groß ist, stellt dies besondere Forderungen an die Bauform.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Waage in herstellungstechnisch einfacher,
räumlich gedrungener Bauform so auszubilden, daß der die Mittel zur elektrischen Anzeige der
V> Wägewerte tragende Geberarm von, das Ist-Gewicht fälschlich wiedergebenden Belastungen freigehalten
wird.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Waagenhebel an dem einen Ende eines
anderenends ortsfest gehaltenen Geberarmes angreift, dessen Durchbiegung in an sich bekannter Weise mit
Hilfe von Dehnungsstreifen in eine digitale Anzeige umgewandelt wird.
Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß das eine Ende des Geberarmes fest an einer Querplatte des
rahmenförmigen Waagenhebels befestigt und das andere Ende des Geberarmes über einen Haltearm
ortsfest gefesselt ist, welcher Haltearm einerends an einer ersten Schneide und anderenends an einer zweiten
Schneide im Festpunkt gestützt ist.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß das eine ende des Geberarmes fest an einem
Stützpunkt befestigt und das andere Ende des Geberarmes mittels einer Schneide über einen Zugarm
am Waagenhebel angeschlossen ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Waage, insbesondere Ladenwaage mit hoher Anzeigegenauigkeit
realisiert. Dadurch, daß das zu wägende Gut den Geberarm über zwei Schneidenpaare biegt, kann die
Wirkung des auf der Wägebühne liegenden Gewichts ausgeglichen und in geeigneter Weise gedämpft auf den
Geberarm übertragen werden. Dies geschieht zufolge der besonderen Lagerung des Geberarmes auch
torsionsfrei, so daß Torsion als Fehlerquelle sicher ausgeschlossen ist. Das zu wiegende Gut kann daher
praktisch an jede Stelle der Wägebühne gelegt werden. Die über Dehnungsstreifen abgegriffene Belastung wird
auf eine Anzeigevorrichtung übertragen. Die Meßgenauigkeit ist bis an die Grenze des Möglichen gebracht.
Der Geberarm selbst liegt auch vor direkten mechanischen Einwirkungen geschützt innerhalb des Waagenhebels,
sei es, daß er diesem beispielsweise innerhalb eines RahmenstUckes unmittelbar oder auf der Grundplatte
der Waage sitzend, mittelbar zugeordnet ist. In jedem Falle erhält man eine äußerst gedrängte Bauform,
die Störungen gegenüber nicht empfindlich ist
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichne-
risch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der Waage
gemäß dem ersten Ausführengsbeispiel,
Fig.2 den Waagehebel mit unmittelbar daran sitzendem Geberarm,
F i g. 3 eine ebenfalls schematisierte Seitenansicht der Waage gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig.4 den Waagehebel unter Verdeutlichung des hier mittelbar zugeordneten Geberarmes.
Die Waage gemäß F i g. 1 besitzt eine Wägebühne 13, welche mit bei Ladenwaagen häufig angewandten
Parallelstützen 14 versehen ist. Die Wägebühne 13 ruht unter Zwischenschaltung von Schneiden 9 auf dem
einen Ende eines rahmenartig gestalteten, ebenen Waagehebels 5. In F i g. 1 ist zwar der Waagehebel 5 in
seinem mittleren Abschnitt erhöht dargestellt, dies jedoch nur zur Verdeutlichung dessen, daß die
Scheitelpunkte der Schneiden 9 und der weiteren Schneiden 7 und 8 auf gleicher Ebene liegen.
Mit den weiteren Schneiden 8, die sich wie die Schneiden 9 außenseitig des rahmenartigen Waagehebels
5 erstrecken, liegt der Waagehebe! 5 auf der Unterlage der Waage auf. Am Waagehebel 5 ist im
Bereich zwischen den Schneiden 8 und 9 rahmeninnenseitig eine Querplatte 10 befestigt, an der ein Geberarm
6 mit Hilfe einer Befestigungsplatte 11 fixiert ist. Zwischen dieser Befestigungsstelle und der Schneide 7,
welche sich am Kopfende des Geberarmes 6 rahmeninnenseitig erstreckt, sind vier an sich bekannte
Dehnungsstreifen 1 bis 4 angebracht, die untereinander an einer Wheatstone-Brückenschaltung liegen. Über
diese Schaltung können die Variationen der Umgebungstemperatur ausgeschaltet werden. Die Schneide 7
am Kopfende des Waagehebels 5 steht über einem Zugarm mit einer Festpunktschneide 12 in der
Waagenunterlage in Verbindung.
Wird der zu wiegende Gegenstand auf die Wägebühne 13 gelegt, dreht sich der doppelarmige Waagehebel 5
um den von den Schneiden 8 gebildeten Drehpunkt. Das Ende des Waagehebels 5 kippt im Bereich der
Schneiden 9 ab; zugleich senkt sich auch die dort vorgesehene Befestigungsplatte und damit das befestigungsseitige
Ende des daran angeordneten Geberarmes 6.
Das freie Ende des Waagehebels 5 bewegt sich sinngemäß nach oben; die gleiche Tendenz hat auch das
freie Ende des Geberarmes. Dieses kann sich jedoch infolge des gegen die Schneide 7 anliegenden Anschlages
nicht bewegen, so daß sich der Geberarm 6 verbiegt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.3 und 4 ist
prinzipiell wie das gemäß den Fig. 1 und 2 aufgebaut. Die Bezugsziffern sind, soweit zum Verständnis
erforderlich, sinngemäß übertragen. Der Unterschied besteht darin, daß das eine Ende des Geberarmes 6 nicht
unmittelbar am Waagehebei 5, sondern an einem Befestigungsstück 16 der Waagenunterlage sitzt. Der
Geberarm 6 trägt am anderen Ende an seiner unteren Fläche eine Schneide 12, die unter Zwischenschaltung
eines Zugarmes 18 mit der Schneide 7 am doppelarmigen Waagehebel 5 in Verbindung steht.
Im übrigen entspricht das dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Bauform.
Der Waagehebel 5 ist auch hier rahmenartig gestaltet. Er besitzt Schneiden 8, die ihn mittig lagern, ferner die
Last übertragende Schneiden 9. Im vorliegenden Fall ist
der Waagehebel 5 ebenfalls mit einer Querplatte 10 versehen, die dem rahmenförmigen Bauteil innere
Stabilität verleiht.
Während im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1
und 2 das feststehende Ende des Geberarmes 6 sich abwärts biegt, biegt sich in dem in den Fig.3 und 4
gezeigten Ausführungsbeispiel das freie Ende des Geberarmes aufwärts.
Um eventuelle Schwingungen oder ungleichförmige Bewegungen des ebenen, doppelarmigen Waagehebels
5 zu unterbinden, ist in beiden Ausführungsbeispielen an den Waagehebel 5 ein Dämpfer 19 angeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Waage, insbesondere Ladenwaage, bei welcher sich die Verlagerung der Wägebühne auf einen auf
Stützschneiden ruhenden Waagenhebel überträgt, dessen Verlagerung zur elektrischen Anzeige
ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waagenhebel (5) an dem einen Ende eines anderenends ortsfest gehaltenen Geberarmes
(6) angreift, dessen Durchbiegung in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Dehnungsstreifen (1
bis 4) in eine digitale Anzeige umgewandelt wird.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Geberarmes (6) fest an
einer Querplatte (10) des rahmenförmigen Waagenhebels (5) befestigt und das andere Ende des
Geberarmes (6) über einen Haltearm ortsfest gefesselt ist, welcher Haltearm einerends an einer
ersten Schneide (7) und anderenends an einer zweiten Schneide (12) im Festpunkt gestützt ist,
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Geberarmes (6) fest an
einem Stützpunkt (16) befestigt und das andere Ende des Geberarmes (6) mittels einer Schneide (112) über
einen Zugarm (18) am Waagenhebel (5) angeschlossen ist.
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