DE3136049A1 - Elektrische waage - Google Patents

Elektrische waage

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magnetic
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Günther Dipl.-Phys. Dr. 3418 Uslar-Wiensen Maaz
Eberhard Dipl.-Phys. 3400 Göttingen Stadler
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Sartorius AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action

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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Waage nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation mit einer im Luftspalt eines gehäusefesten Permanentmagnetsystems befindlichen Spule zur Erzeugung einer lastproportionalen Gegenkraft.
  • Elektrischen Waagen dieser Art sind bekannt und z.B. in der DE-PS 25 18 022 beschrieben. Um mit diesen Waagen eine hohe Genauigkeit zu erreichen, erwies es sich als notwendig, das Permanentmagnetsystem vor magnetischen Beeinflussungen von außen zu schützen. Eine solche magnetische Beeinflussung kann z.B. durch Permanentmagnete in der Umgebung der Waage erfolgen, deren Magnetfluß sich dem Magnetfluß des Permanentmagnetsystems im Luftspalt überlagert, oder auch bereits durch weichmagnetische Materialien in der Umgebung der Waage, die das Streufeld des Permanentmagnetsystems verändern und so auch den Magnetfluß im Luftspalt des Permanentmagnet systems beeinflussen. Zur Abschirmung solcher magnetischer Störeinflüsse ist es dblich, das Permanentmagnetsystem mit Abschirmblechen oder einem mehr oder weniger geschlossenen Abschirmkasten aus einem weichmagnetischen Werkstoff zu umgeben (siehe z.B. Firmenschrift "Magnetische Abschirmungen" der Fa. Vakuumschmelze GmbH, Hanau). Die auf diese Weise mit wirtschaftlichen Mitteln zu erzielenden Abschirmfaktoren sind jedoch begrenzt, da z.B. eine Vergrößerung der Wanddicke der Abschirmung deren Abschirmwirkung nur unwesentlich erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrische Waage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie besonders unempfindlich gegen weichmagnetische Materialien in der Umgebung der Waage ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens ein zusätzlicher gehäusefester Permanentmagnet zwischen Permanentmagnetsystem und Gehäuse vorhanden ist, dessen magnetisches Feld das magnetische Feld im Luftspalt des Permanentmagnetsystems beeinflußt.
  • Weichmagnetisches Material in der Umgebung der Waage wirkt daher in doppelter Weise auf die Waage ein: zum einen schwächt es in der üblichen Weise das magnetische Feld im Luftspalt des Permanentmagnetsysterns (es saugt gewissermaßen Feldlinien aus dem Luftspalt heraus), zum anderen bildet es einen teilweisen weich- magnetischen Rückschluß für die Feldlinien des zusätzlichen Permanentmagneten und vergrößert dadurch den Einfluß des zusätzlichen Permanentmagneten auf das magnetische Feld im Luftspalt des Permanentmagnetsystems. Diese beiden Effekte können sich bei richtiger Dimensionierung des zusätzlichen Permanentmagneten aufheben und die Waage vollständig unempfindlich gegen weichmagnetische Materialien in der Umgebung der Waage machen. Bei üblicher Geometrie für das Gehäuse der elektrischen Waage und für das Permanentmagnetsystem ergibt sich dabei ein zusätzlicher Permanentmagnet, deren magnetische Feldenergie etwa um den Faktor 1000 kleiner ist als die magnetische Feldenergie des Permanentmagnetsystems.
  • Zweckmäßigerweise wird der zusätzliche Permanentmagnet bzw. die zusätzlichen Permanentmagnete mit einer üblichen magnetischen Abschirmung des Permanentmagnetsystems kombiniert und direkt außerhalb dieser Abschirmung angeordnet. Bei einer doppelwandigen magnetischen Abschirmung wird der zusätzliche Permanentmagnet bzw.
  • die zusätzlichen Permanentmagnete zweckmäßigerweise zwischen den beiden Schalen der magnetischen Abschirmung angeordnet.
  • Vorteilhafterweise wird bei einem rotationssymmetrischen Permanentmagnetsystem ein zusätzlicher Permanentmagnet in der Symmetrieachse des Permanentmagnet systems angeordnet. Ist diese Symmetrieachse z.B. senkrecht und liegt der Luftspalt des Permanentmagnetsystems im unteren Teil, so wird der zusätzliche Permanentmagnet mittig unterhalb des Permanentmagnetsystems angeordnet. Durch diesen zusätzlichen Peri:ianentr;iagneten wird dann der liinfluß weichlnagrletischer IMaterialier unterhalb der Waage - also z.B. einer eisernen Tischplatte, auf der die Waage steht - kompensiert. Aus dieser Richtung ist die elektrische Waage im allgemeinen am empfindlichsten gegen magnetische Einflüsse.
  • Sollte auch eine Kompensation der magnetischen Einflüsse von einer Seite her notwendig sein, so wird ein zusätzlicher Magnet vorteilhafterweise seitlich neben dem Mantel des Permanentmagnetsystems angeordnet.
  • Bei der üblichen Waagenbauart mit einem flachen und schmalen Gehäuse ist es vorteilhaft) einen zusätzlichen Perrnanentmagneten in der Achse des rotationssymmetrischen Permanentmagnetsysterns und zwei zusitzliche Permanentmagneten seitlich neben dem Mantel des Permanentmagnetsystems an gegenüberliegenden Stellen anzuordnen. Dadurch werden alle Richtungen, in denen weichmagnetisches Material nahe an das Permanentmagnet- system herangebracht werden können, einzeln kompensiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen Figur beschrieben, die schematisch eine elektrische Waage im Schnitt zeigt.
  • In einem Gehäuse 1 ist ein Permanentmagnetsystem 6 befestigt, das aus einem aktiven Kern 16, einem weichmagnetischen Rückschluß 14 und einem Kragen 15 besteht.
  • Dieses Permanentmagnetsystem 6 erzeugt in einem Luftspalt 8 ein magnetisches Feld. In den Luftspalt 8 ragt eine Spule 7 mit ihrer Wicklung 17 hinein, so daß ein durch die Spule fließender Strom eine senkrechte Kraft erzeugt. Die Spule 7 ist durch einen Bolzen 3 mit einer Waagschale 2 verbunden. Bolzen 3, Waagschale 2 und Spule 7 sind über zwei Lenker 4 und 5 in Form einer Parallelführung in senkrechter Richtung beweglich mit dem Gehäuse 1 verbunden. Ein nicht gezeichneter Lagensensor steuert über einen Regelkreis in bekannter Weise den Strom durch die Wicklung 17 so, daß die elektromagnetisch erzeugte Kraft gerade der vom Wägegut auf die Waagschale 2 ausgeübten Kraft das Gleichgewicht hält.
  • Diese elektromagnetisch erzeugte Kraft ist bekanntlich proportional zum Strom durch die Wicklung 17 und proportional zum Magnetfeld im Luftspalt 8. Damit die Anzeige der Waage direkt aus einer digitalen Messung des Stromes hergeleitet werden kann, muß das Magnetfeld im Luftspalt 8 entsprechend der Genauigkeit der Waage konstant gehalten werden. Um eine Beeinflussung des Magnetfeldes im Luftspalt 8 des Permanentmagnetsystems 6 durch aktive Magnete oder durch weichmagnetisches Material in der Umgebung möglichst zu vermeiden, ist eine Abschirrnung 9 in Form eines Kastens aus einem weichmagnetischen Werkstoff vorgesehen. Zur Verbesserung der Abschirmwirkung kann die Abschirmung zweischalig ausgeführt sein, in der Abbildung angedeutet durch ein weiteres Blech 10 aus einem weichmagnetischen Werkstoff. Die Abschirmwirkung dieser Maßnahme ist jedoch begrenzt, so daß besonders durch weichmagnetische Materialien unterhalb der Waage eine bei hochauflösenden Waagen merkliche Beeinflussung. des Magnetfeldes im Luftspalt 8 bestehen bleibt. Dieser Resteinfluß wird durch einen zusätzlichen Permanentmagneten 11 kompensiert, der mittig unter dem Permanentmagnetsystem 6 außerhalb der Abschirmung 9 an dieser befestigt ist.
  • Direkt über dem zusätzlichen Permanentmagneten 11 befindet sich ein Loch 12 in der Abschirmung 9.
  • Der Wirkungsmechanismus dieses zusätzlichen Permanentmagneten 11 ist folgender: der zusEtzltche Permanentmagnet 11 erzeugt im Luftspalt 8 ein zusätzliches Magnetfeld, das sich zu dem vom aktiven Kern 16 erzeugten Feld hinzuaddiert. Der Beitrag des zusätzlichen Permanentmagneten 11 ist Jedoch sehr klein ( 10-3 ) gegenüber dem Beitrag des aktiven Kerns 16, da der zusätzliche Permanentmagnet 11 kleiner ist und weil ihm der magnetische Rückschluß weitgehend fehlt. Demgegenüber besitzt der aktive Kern 16 einen guten magnetischen Rückschluß 14.
  • Durch weichmagnetisches Material unterhalb der Waage wird nun der Rückschluß für den zusätzlichen Permanentmagneten 11 verbessert, so daß der zusätzliche Permanentmagnet 11 einen vergrößerten Beitrag zurn Magnetfeld im Luftspalt 8 liefert. Der zusätzliche Per£nanentrnagnet 11 wird nun so stark gewählt, daß dieser Effekt gerade den - ohne den zusätzlichen Permanentmagneten 11 alleine vorhandenen - Einfluß des weichmagnetischen lflaterials unterhalb der Waage auf das Permanentmagnetsystem 6 kompensiert.
  • Muß wegen besonders hoher Ansprüche an die Waage auch der Einfluß weichmagnetischer Materialien vorne vor der Waage kompensiert werden, so ist dafür ein zusätzlicher Permanentmagnet 13 seitlich neben dem Mantel des Permanentmagnetsystems 6 vorgesehen. Seine Wirkungsweise entspricht der oben erläuterten Wirkungsweise des zusätzlichen Perinanentmagneten 11.
  • Ist das Permanentmagnetsystem 6 nicht soweit vorn im Waagengehäuse eingebaut wie in der Figur, ist das Waagengehäuse dafür aber sehr schmal, so wird die magnetische Beeinflußbarkeit von vorn vernachlässigbar sein, dafür wird aber die magnetische Beeinflußbarkeit von den beiden Seitenflächen merkbar sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, links und rechts je einen zusätzlichen Permanentmagneten seitlich neben dem Mantel des Permanentmagnetsystems anzuordnen.
  • Nach dem oben geschilderten Wirkungsmechanismus ist es jedem Fachmann leicht möglich, die Positionierung des/der zusätzlichen Permanentmagnete(n) gemäß den jeweiligen Erfordernissen vorzunehmen, ohne daß hier geometrische Anordnung im einzelnen dargestellt werden müßte.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Elektrische Waage AnsprUche: Elektrische Waage nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation mit einer im Luftspalt eines gehäusefesten Permanentmagnetsystem befindlichen Spule zur Erzeugung einer lastproportionalen Gegenkraft, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher gehausefester Permanentmagnet (11,13) ZWischen Permanentmagnetsystem (6) und Gehäuse (1) vorhanden ist, dessen magnetisches Feld das magnetische Feld im Luftspalt (8) des Permanentmagnetsystems (6) beeinflußt.
  2. 2. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetische Abschirmung (9) vorhanden ist und daß der/die zusätzliche (n) Magnet (e) (11,13) direkt außerhalb der magnetischen Abschirmung (9) angeordnet ist/sind.
  3. 3. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelschalige magnetische Abschirmung (9,10) vorhanden ist und daß der/die zusätzliche (n) Magnet (e) (11,13) zwischen den beiden Schalen der magnetischen Abschirmung angeordnet ist/sind.
  4. 4. Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geknnzeichnet, daß ein zusätzlicher Permanentmagnet (11) in der Achse eines rotationssymmetrischen Permanentmagnetsystems (6) angeordnet ist.
  5. 5. Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Permanentmagnet (13) seitlich neben dem Mantel des Permanentmagnetsystems (6) angeordnet ist.
  6. 6. Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Permanentmagnet (11) in der Achse des rotationssymmetrischen Permanentmagnetsystems (6) und zwei zusätzliche Permanentmagnete (13) seitlich neben dem Mantel des Permanentmagnetsystems (6) an'gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind.
  7. 7. Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Feldenergie des/der zusätzlichen Permanentmagneten (11,13) wesentlich geringer ist als die magnetische Feldenergie des Permanentmagnetsystems (6).
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