DE7530767U - Landwirtschaftlicher schlepper - Google Patents

Landwirtschaftlicher schlepper

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    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/112Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force
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Description

David Brown Tractors Limited in Meltham, Huddersfield,
County of York/Großbritannien
Landwirtschaftlicher Schlepper
Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Schlepper mit einem Fühler für die Geräteschlepplast und einer von diesem Fühler gesteuerten Hubvorrichtung für ein angehängtes Gerät.
Die bekannten Fühler dieser Art sind häufig kombiniert aufgebaut und damit teuer in der Herstellung und im Unterhalt. Sie sollen eine hohe Empfindlichkeit für die Schlepplast in Horizontalrichtung haben, für die vom angehängten Gerät ausgeübte vertikale Belastung des Schleppers dagegen unempfindlich sein. Es ist nicht leicht, diese Forderungen zu vereinbaren.
NeuerungsgemSß besteht der Fühler für die Gerätesdilepplast aus zwei in Bezug auf den Schlepper seitlich im Abstand voneinander angeordneten Blattfedern, die in seitliche Richtung biegsam und mit ihrem vorderen Ende am Schlepprahmen befestigt sind. Die hinteren Enden der Blattfedern sind mit zwei
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Anschluß gliedern für das angehäncrte Gerät verbunden und ein mit der Hubvorrichtung verbundenes Meßglied erzeugt ein Steuersignal für die Hubvorrichtuna in AbhSnqigkeit vom gegenseitigen Abstand der Blattfedern.
Diese Anordnung ist einfach und robust und besitzt eine hohe Empfindlichkeit für horizontale Schlepplasten, ist dageaen völlig unempfindlich gegenüber der vertikalen Aufsattellast.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine halbschematische Draufsicht einer Ausführungsform der neuen Arbeitsgerätschaft,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Einzelheit dieser Ausführungsform,
Fig. 3 eine halbschematische Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der neuen Arbeitsgerätschaft und
Fig. 4 eine halbschematische Darstellung einer Empfindlichkeitseinstellvorrichtung für diese Aasfuhrun-jsform.
Gemäß Fig. 1 besitzt der landwirtschaftliche Schlepper nach dem ersten Ausführungsbeiopiel eir Chassis 10, mit dem das zentrale obere Anschlußglied 11 eines dreigliedrigen Geräanschlusses unmittelbar mittels eines Kugelgelenks 12 und
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eines AnechluBzapfers 13 verbunden ist. Eine nichtdargestellte Hubvorrichtung (meist als Dreipunkthydraulik teeichnet) ist so eingerichtet, daß sie den dreigliedrigm Anschluß in Übereinstimmung mit Signalen betätigt, die von einem Fühler für die
! vom angehängten Gerät ausgeübte Schlepplast geliefert werden.
, Der Hauptteil des FüMers besteht aus zwei langgestreckten
schwach gekrümmten Blattfedern 14, 15, die im wesentlichen parallel zueinander i*- Längsrichtung des Schleppers verlaufen und in Puerrichtung desselben einen Abstand voneinander aufj weisen. Die riattfedern sind an ihren vorderen Enden an seit-
j lieh au? dem Chassis ragenden Zapfen 16 schwenkbar befestigt,
; wählend die rückwärtigen Enden der Blattfedern mit einer ge-
> meinsamen querverlaufenden Stange 17 verbunden sind. Die
; Stange 17 ist nahe ihren Enden mit den unteren Enden zweier
kurzer Lenker 18 verbunden, deren obere Ernten am Chassis 10
' gelagert sind. Die vertikalen Abmessungen der Federn 14 und
ι sind mehrmals größer als die Querabmessung, so daß beiie
Federn in Querrichtung des Schleppers biegsam, jedoch in Längsrichtung und in Vertikalrichtung steif sind. Die vorderen Enden der beiden unteren Anschlu β glieder 19 des Dreipunktanschlusgee sind über Kugelgelenke 20 mit den Enden der Stange verbunden.
Das Meßglied, das ein von den Abstandsänderungen der biegsamen Teile der Federn 14, 15 abgeleitetes Signal auf die Hubvorrichtung gibt, enthält eine Quer stange 21, die mit ihrem einen
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End« fest mit den Mittelpunkt der Feder 14 verbunden ist und mit ihrem anderen Ende in einem Loch 22 im Mittelpunkt der Feder 15 verschiebbar ist. Die Stange 21 und die Feder 15 sind also relativ zueinander verschiebbar und das Ausmaß dieser Verschiebung dient zur Steuerung der Hubvorrichtung. Zu diesem Zweck sind die Stange 21 und die Feder 15 über einen Bowdenzug mit dem Steuerschieber der Hubvorrichtung verbunden. An einem F.nde des Bowdenzuges ist dessen Seele in der Nähe des Loches 22 mit der Feder 15 verbunden, während der Mantel 24 des Bowdenzuges am freien Ende des Stabes 21 befestigt ist. Das andere Ende des Bowdenzuges ist so angeordnet, daß es den Steuerschieber böätigen kann. Wie Fig. 2 zeigt, ist an den Stab 21 eine exzentrische Platte 32 angeschweißt, an der sich ein topfförmiger Teil 25 abstützt, dessen Hohlraum der Feder 15 zugekehrt ist. An dieser Feder ist ein zweiter topfförmiger Teil 26 befestigt, der auf seinem äußeren Umfang eine Ringnut mit einem O-Ring 27 aufweist. Die beiden topfförmigen Teile sind ineinander verschiebbar, wobei der O-Ring 27 das Eindringen von Schmutz zwischen die beiden Teile 25 und 26 verhindert. Der Stab 21 geht durch eine exzentrische öffnung 28 des zweiten topfförmigen Teils 26, die durch einen weiteren O-Rina 29, der in einer entsprechenden Ringnut sitzt, gegen das Eindringen von Schmutz gesichert ist. Das Ende des Nantels 24 des Bowden zuges paßt in eine exzentrisch angebrachte öffnung 30 des ersten topfförmigen Teils 25, hat eine Ringnut mit einem
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weiteren O-Ring 31 gegen das Eindringen von Schmutz und stützt sich gegen die Platte 32 ab, die einen schmalen Schlitz 33 zum freien Durchgang der Bowdenzupeele 23 aufweist. So ist die Drahtseele gegen Schmutz und mechanische Beschädigungen gesichert in dem Raum zwischen den beiden topfförmigen Teilen 25 und 26 untergebracht.
Im Betrieb setzt eine an den beiden unteren Anschlußgliedern 19 angreifende Geräteschlepplast die Federn 14 und 15 unter Spannung und bewirkt so einen Biegevorgang derselben in Querrichtung des Schleppers. Die damit verbundene Bewegung der rückwärtigen Enden der Federn 14 und 15 nach vorn und hinten wird durch die pendelnde Aufhängung der Stange 17 an den Lenkern 18 ermöglicht. Die entsprechende seitliche Ablenkung der Federn wird durch die Relativverschiebung des Stabes 21 und der Feder 15 gemessen, denn die Relatiwerschiebung zwischen beiden stellt die Summe der Ablenkungen der beiden Federn dar. Die Betätigung des Steuerschiebers der Hubvorrichtung mittels des Bowdenzuges ist proportional zu dieser Relativverschiebung. Die Federcharakteristik, d.h. der Zusammenhang zwischen Last und Ablenkung der Federn 14 und 15 ist aber nicht linear.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfüarungsform ist am Chassis 40 eines landwirtschaftlichen Schleppers das mittlere obere Anschlußglied 41 eines Dreipunktanschlusses direkt mittels eines Kugelgelenks 42 und eines Anschlußzapfens 43
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angebracht. Der Fühler für die Gerätezuglast besteht im wesentlichen aus 2 ;ei geraden,fliegend angebrachten Blattfedern 44, die in Querrichtung des Schleppers in einem Abstand angeordnet sind unC parallel zueinander verlaufen. Die Federn 44 sind mit ihren vorderen Enden am Chassis eingespannt und ragen von dieser nach hinten. Die in Vertikalrichtung verlaufende Breite jeder Feeler 44 ist mehrfach größer als die in Querrichtung äes Schleppers verlaufende Dicke, so daß beide Blattfedern in Querrichtung des Schleppers biegsam, in Längsrichtung und Vertikalrichtung jedoch steif sind. Am freien Ende jeder Feder 44 ist eine 3abel 45 befestigt, zwischen welche das vordere Ende eines der beiden unteren Anschlußglieder 46 des Dreipunktanschlusses mittels eines Kugelgelenks 47 und eines Anschluß-Zapfens 48 greift.
Das Meßglied zur übertragung eines vom Abstand der biegsamen Teile der Blattfedern 44 abhängigen Steuersignals auf die Hubvorrichtung wird von einem hohlen inneren Vorsprung 49 des Chassis 40 zwischen den beiden Blattfedern 44 getragen. In diesem Vorsprung sind zwei koaxiale Stäbe 50, 51, die sich quer zum Traktor erstrecken, verschiebbar untergebracht. Das innere Ende des Stabes 50 ist in einer Hülse 52 verschiebbar, die an das innere Ende des Stabes 51 angeschweißt ist. In der Hülse ist eine Schraubenfeder 55 untergebracht, die sich zwischen den inneren Enden der Stäbe ÖO, 51 erstreckt. Die
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äußeren Enden der Stäbe werden von der Schraubenfeder 55 an die biegsamen Abschnitte der Blattfedern AA angedrückt, so daß der Stab 50 und die Hülse 52 von der Durchbiegung der Blattfedern abhängige Relativbewegungen ausführen, die zur Steuerung der Hubvorrichtung dienen. Zu iiesem Zweck sind der Stab 50 und die Hülse 52 wieder über einen Bowdenzug mit dem Steuerschieber der Hubvorrichtung verbunden. An einem Ende des Bowdenzuger ist dessen Seele 53 an der Hülse 52 befestigt, während der Mantel 54 des Bowdenzuges an dem Stab 50 befestigt ist. Das andere Ende des Bowdenzuges ist so angeordnet, daß es den Steuerschieber betätigen kann. Der Bowdenzug ist innerhalb des VorSprungs 49 gegen Schmutz und mechanische Beschädigung geschützt.
Im Betrieb divergieren die beiden unteren AnschlußglieCer 46 normalerweise nach hinten, so daß die Wirkungslinie einer mit den heLden Anschlußgliedern verbundenen Schlepplast gegen die Einspannstelle der zugeordneten Blattfeder 44 versetzt ist. Infolgedessen wird auf diese Blattfeder ein Biegemoment ausgeübt, so daß die letztere sich in Querrichtung des Schleppers durchbiegt. Die resultierende Ablenkung der beiden Blattfedern 44 wird von den beiden Stäben 50, 51 gemesser, da die Relativbewegung zwischen dem Stab 50 und der Hülse 52 die Summe dir Ablenkungen der beiden Blattfedern darstellt. Die Verstellung des Steuerschiebers der Hubvorrichtung durch den Bowdenzug ist proportional zu dieser Relativbewegung. Die
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Federcharakteristik der Blattfedern 44 ist nicht linear, d.h. die Ablenkung nimmt nicht proportional mit der Last zu, da der Hebelarm des Biegemoments mit zunehmender Last abnimmt. Dies ist normalerweise vorteilhaft.
Es ist jedoch auch möglich, ein nichtlineares Kompenrationsglied vorzusehen, das die nichtlineare Federcharakteristik ausgleicht. Dies gilt für beide Ausftihrungsformen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Abänderung der zweiten Ausführungsform ist die Empfindlichkeit des Meßgliedes und damit des ganzen Fühlers für die Rchlepplast verstellbar. Hierzu sind die Hülse 52 und die Schraubenfedern 55 weggelassen und zwischen den inneren Enden der beiden Stäbe 5o, 51 befindet sich eine FederStahlgabel 60, die längs einer Achse 61, welche die gemeinsame Achse 62 der beiden Stäbe rechtwinklig schneidet, verstellbar ist. Die freien Enden der Zinken der Gabel 60 sind mit der Seele 53 bzw. dem Mantel 54 des Bov/denzuges verbunden. Je nach der Stellung der Gabel 60 ist der Abstand zwischen den freien Enden ihrer Zinken für einen Vorgegebenen Abstand zwischen den inneren Enden der Stäbe 50 und 51 verschieden groß, so daß die Summe der Ablenkungen äer beiden Blattfedern 44 je nachdem verschiedene Betätigungswege des Steuerschiebers in der Hubvorrichtung hervorruft. Die Zinken der Federstahlgabel 60 könnten auch durch zwei relativ zueinander schwenkbare Arme, die von einer Druckfeder
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auseinandergedrückt werden, ersetzt werden. Eine entsprechende Verstellvorrichtung für die Empfindlichkeit kann auch in der ersten Ausführungsform Verwendung finden.
Wenn die beiden unteren Anschlußglleder parallel zueinander sind und deshalb kein Biegemoment auf gerade parallele Federn ausgeübt würde oder wenn die Anschlußglieder zwar divergieren, aber ein stärkeres Biegemoment gewünscht wird, weil z.B. Geräte mit sehr geringer Schlepplast verwendet werden, können Blattfedern mit kurbelförmigem Grundriß verwendet werden, d.h. die Einspannstellen und die freien Enden verlaufen parallel zueinander, jedoch sind die Einspannstellen weiter voneinander entfernt als die freien Enden der Blattfedern.
Es ist auch möglich, die beiden Stäbe des Meßgliedes nicht koaxial, sondern längsparalleler Linien verschiebbar anzuordnen .
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Claims (13)

Patftanwai -tag. fi. VV^hflOi -SMüncUn^ München, den * a. bep. |975 Widenmayerstraße 46 D 266 J Tel. (0 89) 29 51 2fc ^J David Brown Tractors Limited in Meltham, Ruddersfield, County of York/Großbritannien Schutzansprüche
1. Landwirtschaftlicher Sei lepper mit ainem Fühler für die Geräteschlepplast und einer von diesem Fühler gesteuerten Hubvorrichtung für ein angehängtes Gerät, gekennzeichnet durch zwei in Querrichtung des Schleppers im Abstand voneinander angeordnete Blattfedern (14,15,44), die mit ihrem vorderen Ende am Chassis (10,40) des Schleppers befestigt und in Querrichtung desselben biegsam sind, z\.Tei mit den freien rückwärtigen Enden der Blattfedern verbundene Anschlußgliediar (19,46) und ein mit der Hubvorrichtung verbundenes Meßglied (21,50,51) für den gegenseitigen Abstand der Blattfedern.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (44) gerade und am Chassis (40) starr eingespannt sind*
3. Schlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (44) parallel zueinander verlaufen.
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4. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern im Grundriß hirbelförmig verlaufen und parallele Einspannstellen und freie Enden aufweisen, wobei die Einspannstellen größeren Abstand als die freien Enden haben und unverrückbar mit de: Chassis des Schleppers verbunden sind.
5. Schlepper nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Anschlußglied (46) mittels eines AnschluSzapfens (48) in einer am freien Ende der betreffenden Blattfeder (44) befestigten Gabel (45) gelagert ist.
6. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (14,15) im Grundriß gebogen sind und an ihrem vorderen Ender, mit dem Chassis (10) des Schleppers gelenkig verbunden sind.
7. Schlepper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,- daß die rückwärtigen Ende der Blattfedern mittels einer pendelnd am Chassis aufgehängten Stange (17) verbunden ist.
b- Schlepper nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußglied (19) mit eine-n Ende der Verbindungsstange (17) verbunden ist.
9. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied zwei relativ
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zueinander längs fluchtender oder paralleler Strecken durch die biegsamen Teile der betreffenden Blattfedern verschiebbare Glieder (21,22;51,52) und ein die Relativverschiebung der beiden Glieder zur Hubvorrichtung übertragendes Verbindungsglied (23 ,24;53 ,54) umfaßt.
10. Schlepper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem Bowdenzug besteht.
11. Schlepper nach einem der vj5;hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verstellen der Empfindlichkeit des Schlepplastfühlers.
12. Schlepper nach Anspruch 9 oder 10 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellvorrichtung aus einer Federgabel (6O) besteht, die zwischen die benachbarten Enden zweier relativ zueinander verschiebbarer Glieder (50,51) eingreift und längs einer senkrecht zu der Verschiebungsvorrichtung dieser Glieder verlaufenden Bahn verstellbar ist.
13. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn zeichnet durch eine Linearisierungsvorrichtung für den Zusammenhang zwischen der vom Meßglied gelieferten Meßgröße und der Schlepplast.
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