DE1457700C - Vorrichtung zum Regeln der Arbeits tiefe von an Schleppern mit hydraulischem Kraftheber und Dreipunktanbaugestange an gebauten landwirtschaftlichen Geraten - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Arbeits tiefe von an Schleppern mit hydraulischem Kraftheber und Dreipunktanbaugestange an gebauten landwirtschaftlichen Geraten

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DE1457700C
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English (en)
Inventor
Horst Dr 5201 Stoßdorf Knepper Herbert 5040 Bruhl Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

1 2 .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln lagerung des Arbeltsgerätes zum Schlepper infolge der '
der Arbeitstiefe in Abhängigkeit vom Zugwiderstand Federwege verursacht eine ruckhafte Beanspruchung
für an Schleppern mit hydraulischem Kraftheber und der Regelvorrichtung, wodurch der Regelkreis zu
Dreipunktanbaugestänge angebaute landwirtschaft- Schwingungen angeregt werden kann. Neben einer
liehe Geräte, bei der am Schlepper zwei Lenker orts- 5 verschlechterten Regelgüte bewirkt dies einen großen
fest und gelenkig und einer federnd abgestützt ist und Verschleiß der Regelvorrichtung sowie des Dreipunkt-
die bei Zug- oder Druckbeanspruchung dieses Lenkers anbaugestänges. Auch liegt bei dieser Vorrichtung
aus der federnden Abstützung sich ergebende Lenker- der Nachteil vor, daß das Gerät bei jeder Änderung
bewegung mittels eines Gestänges auf die Steuerein- des Zugwiderstandes eine Schwenkbewegung um eine
richtung des Krafthebers übertragen wird. io waagerechte durch die Anschlußstelle des oberen
Üblicherweise regelt eine solche Vorrichtung so die Lenkers verlaufende Querachse ausführen muß, bevor
Arbeitstiefe eines landwirtschaftlichen Gerätes, bei- überhaupt ein Meßwert ermittelt werden kann. Dies
spielsweise eines Pfluges, daß der am Gerät wirksame führt zu den obenerwähnten Nachteilen.
Zugwiderstand annähernd konstant bleibt. Dabei > Wie in A b b. 2 als bekannt näher beschrieben, hat
wird das mit den drei Lenkern am Schlepper angebaute 15 man auch bereits jeden der beiden unteren Lenker
Gerät bei Änderung der Bodendichte zur Verringerung über je eine Schwinge auf je einer Abstützfeder abge-
oder Vergrößerung der Arbeitstiefe und damit des stützt. Die Schwingen hat man hierbei durch ein Ge-
Zugwiderstandes so weit angehoben bzw. abgesenkt, stange miteinander verbunden, das den aus der Durch-
bis der vom Gerät auf die Abstützfeder übertragene federung beider Abstützfedern gebildeten Mittelwert
Zugwiderstand wieder seinen Sollwert erreicht hat. so auf die Steuereinrichtung des Krafthebers überträgt.
Es ist eine Vorrichtung vorgenannter Art bekannt Grundsätzlich haften dieser Regelvorrichtung die (deutsche Patentschrift 895 657), bei der der obere gleichen vorbeschriebenen Nachteile an.
Mittellenker des Dreipunktanbaugestänges am Schlep- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufper so federnd abgestützt ist, daß sich je nach Be- gezeigten Nachteile zu vermeiden und insbesondere lastung dieses Lenkers durch den Zugwiderstand des 25 eine Regelvorrichtung zu schaffen, die bei hoher AnGerätes ein Federweg ergibt, der ein Maß für die Sprechempfindlichkeit und Schwingungsfestigkeit eine Verstellung der Steuereinrichtung des Krafthebers gute Regelgüte gewährleistet.
bildet. Dabei werden sowohl Druck- als auch Zug- Sie wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer beanspruchungen des oberen Mittellenkers gemessen der beiden unteren Lenker die federnde Abstützung und zur Regelung herangezogen. Der obere Lenker 30 aufweist. Da einer der beiden unteren Lenker am nimmt jedoch nicht nur die aus dem Zugwiderstand Schlepper federnd nachgiebig gelagert ist, wogegen resultierenden Kräfte auf, sondern zu einem großen der andere eine feste Anlenkung besitzt, wird die Meß-Anteil auch die durch das Gewicht und den Auftrieb feder je nach dem Angriffspunkt des Zugwiderstandes verursachten Kräfte. Die Verwendung des oberen ' des Arbeitsgerätes nur mit einem Bruchteil des Zug-Lenkers zur Regelung auf gleichbleibenden Zug- 35 Widerstandes belastet, während der andere Teil über widerstand hat daher den Nachteil, daß der Zugwider- die feste Anlenkung direkt auf den Schlepper überstand, dessen Hauptanteil von den beiden unteren tragen wird. Durch Verlagerung des Angriffspunktes Lenkern übertragen wird, nur mit einem geringen des Zugwiderstandes zum fest angelenkten unteren Anteil in die Meßgröße eingeht. Ferner ist es nach- Lenker hin wird die Meßfeder am anderen unteren teilig, daß beim Anbau eines schweren Bodenbear- 4° Lenker entlastet. Das hat den Vorteil, daß bei leichten beitungsgerätes, beispielsweise eines mehrscharigen Anbaugeräten der volle Meßbereich der Meßfeder Pfluges, während des Betriebes sehr oft ein Übergang ausgenutzt werden kann, indem man das Anbaugerät von Druck- auf Zugkräfte im oberen Lenker statt- mehr zum Lenker mit der federnden Abstützung anfindet und selbst bei normalem Spiel in den Anlenk- schließt, während man schwere Anbaugeräte näher an teilen der Lenker die Regelung zu ungenau wird und 45 dem Lenker mit der festen Anlenkung befestigen kann, zu Pendelungen neigt. Ein weiterer Nachteil ist, daß Entsprechend der Belastung der Meßfeder ändert das Gerät bei jeder Änderung des Zugwiderstandes sich auch die Relativverlagerung des Anbaugerätes zur Erreichung einer Meßgröße eine Schwenkbe- zum Schlepper. Je näher am fest angelenkten unteren wegung um eine waagerechte durch die Anschluß- Lenker das Anbaugerät angebrächt wird, desto gestellen der unteren Lenker verlaufende Querachse aus- 50 ringer ist die Relativverlagerung. Das hat gegenüber führen muß. Da die mit einem Dreipunktgestänge zu bekannten Regelvorrichtungen mit federnder Abverbindenden Geräte zumeist mehrere hintereinander Stützung der unteren Lenker den Vorteil, daß Stöße, liegende Werkzeuge aufweisen, wird dabei insbeson- die den Regelkreis zum Schwingen anregen können, dere die Arbeitstiefe der hinteren Werkzeuge im Ver- weitgehend vermieden werden und insbesondere bei gleich mit den vorderen Werkzeugen in ungünstiger 55 schweren Anbaugeräten die Relativverlagerung mini-Weise verändert. mal gehalten wird.
Bei einer anderen bekanntgewordenen Vorrichtung Für den Fall, daß relativ schwere Geräte, beispiels-
(deutsche Auslegeschrift 1 141 826) hat man versucht, weise Pflüge mit einer großen Scharzahl, an die Vor-
diese Nachteile dadurch zu beheben, indem man die richtung angebaut werden sollen, ist gemäß einem
beiden unteren Lenker des Dreipunktanbaugestänges 60 weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß
über eine Parallelführung miteinander koppelte, die der den Zugwiderstand auf die federnde Abstützung
am Schlepper federnd abgestützt ist und wobei die übertragende untere Lenker über einen Schwinghebel
Bewegung der Parallelführung auf die Regeleinrich- auf die Höhe des oberen Lenkers angeordnete federnde
tung des Krafthebers übertragen wird. Die Parallel- Abstützung einwirkt und daß der obere Lenker eben-
führung bedeutet einen größeren Bauaufwand, ins- 65 falls an die Abstützung angelenkt ist. Bei einem solchen
besondere wegen der etwa anderthalbfach höheren Aufbau der Vorrichtung werden die die Messung
Belastung der Meßfeder und der Meßglieder. Die hohe störend beeinflussenden Spiele in den beweglichen
Belastung in Verbindung mit der großen Relativver- Anlenkstellen gegenseitig ausgeglichen. Es besteht
3 4
somit die Möglichkeit, bei einem angebauten schweren gesetzt die Federn 12, 13 haben zusammen die gleiche
Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise einen mehr- Federkennlinie wie die Feder 11. Da der nicht darge-
scharigen Pflug, sowohl bei flachen als auch bei großen stellte obere Lenker schlepperseitig ortsfest abgestützt
Arbeitstiefen mit einem Höchstmaß an Ansprech- ist, erfolgt, wie eingangs erwähnt, gleichfalls die uner-
empfindlichkeit den Zugwiderstand zu ermitteln. S wünschte Schwenkung des Gerätes um eine horizon-
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der tale durch das geräteseitige Ende des oberen Lenkers
Erfindung neben zwei bekannten Ausführungsformen verlaufende Achse, wodurch in nachteiliger Weise die
dargestellt. · Arbeitstiefe geändert wird.
Abb.. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine In Abb. 3 und 4 ist bei der erfindungsgemäßen Anlenkung der unteren Lenker eines Dreipunktanbau- io Lösung der untere Lenker 2 auf einem ortsfesten gestänges in der bekannten Art über eine Parallel- Zapfen 16 des strichpunktiert angedeuteten Triebführung; werksgehäuse 17 eines nicht näher gezeigten Schleppers
A b b. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine gelagert. Im Gegensatz zu dem in Fahrtrichtung geandere bekannte Anordnung der Anlenkung eines sehenen linken unteren Lenker 2 ist der rechte untere Dreipunktanbaugestänges; ' 15 Lenker 1 mittels eines Bolzens 18 gelenkig an einem
A b b. 3 zeigt in schematischer Darstellung die zweiarmigen Schwinghebel 19 angelenkt, der mittels Anlenkung eines der unteren Lenker gemäß der Er- einer der in Nähe des Bolzens 18 vorgesehenen Anfindung; lenkbohrungen 20, 21 und 22 schwenkbar auf einem
A b b. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung den ortsfesten Zapfen 23 des Triebwerksgehäuses 17 lagert.
Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung. 20 Das obere, noch freie Ende des Schwinghebels 19
An A b b. 1 sind bei dem bekannten Dreipunkt- weist ebenfalls mehrere Anlenkbohrungen 24, 25 anbaugestänge nur dessen beide untere Lenker 1 und 2 und 26 auf, in deren mittlerer der Zapfen 27 eines der dargestellt, die geräteseitig gelenkig durch einen Quer- schlepperseitigen gelenkigen Anlenkung des oberen balken 3 miteinander verbunden sind, der im Normal- Lenkers 28 dienenden Gabelstückes 29 sitzt. Das fall durch den Rahmenteil eines Gerätes gebildet ist. 25 Gabelstück 29 ist mit einer als Zugwiderstandsmeß-Schlepperseitig sind die beiden unteren Lenker 1, glied dienenden U-förmigen, als Blattfeder ausge-2 über bekannte Kugelgelenke 4, 5 mit den Enden von bildeten Abstützfeder 30 verspannt, die mit ihrem Schwinghebeln 6, 7 verbunden, die schwenkbar an anderen Ende mit dem Gehäuse eines auf dem Triebortsfest am nicht dargestellten Schleppertriebwerk werksgehäuse 17 angeordneten Krafthebers 31 verangebrachten Lagerböcken 8 bzw. 9 gelagert sind. Die 30 spannt ist. Der Kraftheber 31 schwenkt mittels einer Schwinghebel 6, 7 sind durch ein als Welle ausge- Hubwelle 32 die mit dieser verbundenen Hubarme 33 bildetes Querjoch 10 untereinander verbunden und bzw. 34 und hebt oder senkt über an deren Enden bilden mit dieser eine Parallelführung für die unteren angelenkte Hubstangen 35 das Dreipuhktanbauge-Lenker 1, 2. Das Querjoch 10 wirkt auf eine den Zug- stange mit dem in diesem angelenkten Bodenbearwiderstand eines mit dem Dreipunktanbaugestänge 35 beitungsgerät. Die Sollwerteinstellung der Hubarmverbundenen Arbeitsgerätes ermittelnde Absturz- lage oder eines vorgewählten Zugwiderstandes erfolgt feder 11 ein, die mit einem Ende an einem ortsfesten durch einen Handhebel 36a des Krafthebers 31, in den Anschlag anliegt, Von dem Querjoch 10 wird über ein die Istwerte des Zugwiderstandes von dem Gabelangedeutetes Gestänge 12 die sich aus dem Zugwider- stück 29 aus über ein mit diesem gekuppeltes Gestand ergebende Durchfederüng der Abstützfeder auf 40 stange 36 und einen Hebel 37 eingespeist werden,
das in A b b. 1 nicht dargestellte Steuergerät eines Geräteseitig ist an dem oberen Lenker 28 und den hydraulischen Krafthebers übertragen, der, wie ein- beiden unteren Lenkern 1, 2 der Querrahmen 38 eines gangs erwähnt, dem Einregeln der Arbeitstiefe des als Bodenbearbeitungsgerät dienenden Pfluges 39 geBodenbearbeitungsgerätes dient. lenkig angelenkt, wobei die Kupplung der gerätein A b b. 2 ist in Abwandlung zu Abb. 1 eine 45 seitigen Enden der unteren Lenker, wie ebenfalls in andere bekannte federnde Abstützung der unteren A b b. 3 angedeutet, mittels eines Querbalkens 40 vorLenker 1, 2 eines Dreipunktanbaugestänges darge- genommen ist, über den der Zugwiderstand in die stellt. Dabei ist gleichfalls jeder der beiden unteren unteren Lenker 1, 2 eingeleitet wird.
Lenker 1, 2 an einem Schwinghebel 6 bzw. 7 gelenkig Wie aus der A b b. 3 insbesondere ersichtlich, angelenkt, die wiederum schwenkbar in ortsfesten 50 führt bei einer Zugwiderstandsänderung infolge sich Lagerböcken 8 bzw. 9 lagern. Mit ihren den Anschluß- ändernder Bodendichte bei einer Änderung um einen enden für die unteren Lenker 1, 2 abgewandten Enden Betrag X nur der rechte untere Lenker 1 eine Längsbewirken die Schwinghebele, 7 auf je eine Abstütz- wegung um den Betrag Jx aus, wobei jedoch das feder 13 bzw. 14 ein, die in ihrer Größe der Hälfte der Arbeitsgerät bei vorausgesetzter mittiger Anlenkung Abstützfedern 11 entsprechend ausgebildet sind. Die 55 zwischen den beiden geräteseitigen Anschlußenden Schwinghebel 6, 7 sind gleichfalls durch ein Querjoch . . T , , - . Ώ . .. , fx untereinander verbunden, das als Stab 15 ausgebildet der unteren Lenker h 2_eine Relatrwerlagerung von \ ist. Von dem Stab 15 wird der aus der Durchfederung durchführt. Bei der Änderung des Zugwiderstandes der Federn 13 und 14 gebildete Mittelwert über das wird über den unteren Lenker 1 der Schwinghebel 19 angedeutete Gestänge 12 auf das Steuergerät eines 60 unter Verformung der Abstützfeder 30 geschwenkt, Krafthebers zwecks Einregelung der Arbeitstiefe wobei die Schwenkbewegung über das Gestänge 36 übertragen. auf die Steuereinrichtung des Krafthebers 31 über-
Ändert sich bei den bekannten Vorrichtungen gemäß tragen wird, um bei vergrößertem Zugwiderstand' A b b. 1 und 2 der Zugwiderstand eines angebauten den Pflug zu heben. Entsprechend wird bei einer VerGerätes um einen Betrag .Jf, so findet hierdurch bei 65 ringerung des Zugwiderstandes am Pflug die Abstützbeiden Vorrichtungen eine Relativverlagerung der feder 30 entlastet und durch den Kraftheber 31 der unteren Lenker 1, 2 und des mit diesen verbundenen Pflug 39 gesenkt.
Gerätes um den angedeuteten Betrag fx statt, voraus- Bei dem in A b b. 4 dargestellten Ausführungsbei-
spiel mit zusätzlicher federnder Abstützung des oberen Lenkers stellt sich bei einer Erhöhung des Zugwiderstandes um einen Betrag X jedoch eine größere Durchfederung an der Abstützfeder 30 ein, da der obere Lenker 28 mit auf die Abstützfeder 30 einwirkt. Dabei 5 werden jedoch die die Messung störend beeinflussenden Spiele in den beweglichen Anlenkstellen ausgeglichen, was sich insbesondere beim Pflügen mit einem mehrscharigen Pflug bei kleinen Arbeitstiefen mit geringen Zugwiderstandsänderungen für die Ansprechempfindlichkeit günstig auswirkt. Die gleichzeitige Abstützung des oberen Lenkers 28 auf der Abstützfeder 30 soll somit vornehmlich beim Anbau eines Schälpfluges, der geringe Zugwiderstände erbringt, vorgenommen werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Regeln der Arbeitstiefe in Abhängigkeit vom Zugwiderstand für an Schleppern mit hydraulischem Kraftheber und Dreipunktanbaugestänge angebaute landwirtschaftliche Geräte, bei der am Schlepper zwei Lenker ortsfest und gelenkig und einer federnd abgestützt ist und die bei Zug- oder Druckbeanspruchung dieses Lenkers aus der federnden Abstützung sich ergebende Lenkerbewegung mittels eines Gestänges auf die Steuereinrichtung des Krafthebers übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden unteren Lenker (1) die federnde Abstützung (30) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zugwiderstand auf die federnde Abstützung (30) übertragende untere Lenker (1) über einen Schwinghebel (19) auf die in Höhe des oberen Lenkers (28) angeordnete federnde Abstützung (30) einwirkt -und daß der obere Lenker (28) ebenfalls an die Abstützung (30) angelenkt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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