DE127639C - - Google Patents

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DE127639C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Gegenstand der Erfindung ist eine Kupplung, bei welcher der um eine waagerechte Achse drehbare Kuppelkopf in der Längsrichtung entgegen der Wirkung von Bufferfedern in einem Rahmen verschiebbar ist, welche letzteren nicht nur als Buffer dienen, sondern aufserdem den Kuppelkopf in der Mittelstellung halten sollen.
Fig. ι zeigt einen Längenschnitt,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt,
Fig. 3 eine Längenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht der Kupplung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den verschiebbaren Rahmen.
Fig. 6 ist eine Stirnansicht der Kopfplatte.
Der symmetrisch zu beiden Seiten der Zugstange liegende zweilheilige Rahmen ist um die Querachse 2 drehbar, welche durch den Zughaken 1 geht.
In den U-förmigen Schienen 4 des Rahmens gleiten ebenfalls U-förmige Eisenschienen 5, die durch einen cylindrischen Theil 6 mit einander verbunden sind. Die beiden aus denTheilen 2, 4, 5 und 6 gebildeten Rahmen können demnach durch entsprechende Verschiebung des Theiles 5 in ihrer Längenausdehnung verlängert oder verkürzt werden.
Die Verlängerung des Rahmens wird durch seitlich vorstehende Kanten 7 an den Schienen 4 begrenzt, wenn die Kanten 8 der Gleitstücke 5 an die erstbezeichneten Kanten stofsen, wobei ein leichtes Spiel zwischen beiden möglich ist, damit die Achse 6 gegen die Achse 2 eine Senkung (z. B. in Curven) erfahren kann.
Am vorderen Ende sind die Schienen 4 durch ein Band 9 verbunden, welches die Schienen vollständig umgiebt, den Gleitschienen 5 aber ungehinderte Gleitbewegungen gestattet. Nach rückwärts endigen die Schienen 4 in Verlängerungen 10, die sich gegen die Bufferbohle 11 des Wagens legen.
Nach vorn ist auf der Querachse 6 eine rechteckige Kopf- oder Kupplungsplatte 12 angeordnet, welche an der vorderen Stirnseite die beiden Kupplungshaken 13 trägt, die zu einander symmetrisch gelagert sind.
Hinter der Kopfplatte 12 ist eine zur Aufhebung von Stöfsen dienende Feder 17 vorgesehen, welche sich in der Richtung gegen die Platte auf einen Zapfen der Querachse 6 stützt, während sich das rückwärtige Ende der Feder an eine Querplatte 18 anlegt, die an dem Band 9 befestigt ist. Letzteres kann durch einen Bügel 19 mit dem Vordertheil 20 des gewöhnlichen Zughakens verbunden werden (Fig. ι und 2), so dafs der ganze Kupplungsrahmen in horizontaler oder leicht geneigter Lage erhalten wird. Durch die drehbare Lagerung der Kupplungsplatte 12 auf der Querachse 6 wird bezweckt, dafs bei verschiedener Höhenlage zweier Kupplungshälften sich dieselben dem verhältnifsmäfsig starren Rahmen gegenüber entsprechend der Zugrichtung einstellen können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Eine Kupplung mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren, unter dem Einflüsse von Bufferfedern stehenden Kuppelkopf, gekennzeichnet dadurch, dafs der die Kuppelglieder tragende Kopf (12) um eine waagerechte Achse drehbar zwischen zwei Schienen (5) angeordnet ist, die seitlich an einem mit dem Zughaken verbundenen Rahmen (4) verschiebbar sind, wobei die Bufferfeder (17) zwischen Rahmen (4) und dem Kuppelkopf (12) derart angebracht ist, dafs sie gleichzeitig zur Haltung des letzteren in der Mittelstellung dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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