DE1248352B - Dreipunktaufhaengevorrichtung fuer den Anbau von Bodenbearbeitungsgeraeten an Schleppern - Google Patents

Dreipunktaufhaengevorrichtung fuer den Anbau von Bodenbearbeitungsgeraeten an Schleppern

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DE1248352B
DE1248352B DEJ21648A DEJ0021648A DE1248352B DE 1248352 B DE1248352 B DE 1248352B DE J21648 A DEJ21648 A DE J21648A DE J0021648 A DEJ0021648 A DE J0021648A DE 1248352 B DE1248352 B DE 1248352B
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DEJ21648A
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Eugene P Virtue
Donald W Moyer
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/141Arrangements or frames adapted to allow the connection of trailers to tractor three point hitches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DSUtSGHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.: . 45 a - 59/04
Nummer: 1248 352
Aktenzeichen: J 21648 ΠΙ/45 a
Anmeldetag: 19. April 1962
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Dreipunktaufhängevorrichtuag füi den Anbau von Bodenbearbeitungsgeräten m Schleppern ffiit einem oberen und zwei nach afien Seiten schwenkbaren unteren Lenkern, deren seitliche Bewegbarkeit durch Anschlagtau© wahlweise ift der untere» Arbeitsstellung unbehiadert, in Zwiscfeensteflungen begrenzt und in der oberen Transportstellung vöffig gesperrt sowie durch zusätzliche, eine Anhäügeschierte mit den hinteren Enden der Unterlenker starr verbindende Steckverbindungen in allen Stellungen gesperrt ist, wobei an den hinteren Enden der Unterlenker mit Anschlägen versehene Verlängerungsglieder angelenkt sind, die wahlweise an den Unterienkern lotrecht verschwenkbar «der mit diesen starr vertwndbar sind.
Bei einer von dem Erfinder vorgeschlagenen DreipufikteufhSngevomehtuung der vorstehend gena«n*en Art bestehen die zor Steuerung der seitlichen Bewegbarkeit der unteren Lenker dienenden Anschlagteie a«s «Bier am Fahrzeugrahmen befestigten Kurvesplaiie und damit zusammenwirkenden geradfHicMgea Gegenstücken, die an den Innenseiten der unteren Lenker befestigt sind. Diese Wirkungsweise soll verbessert werden.
Die «ft den hinteren Enden der tmteren Lenkerlmgeteaktea Verföngetuögsglieäer besftxen derart gestaltete AnscfeSge bzw. Ansehlagflächen, daß die VerlifeftgeTangsglieder beim "übergang voaderBewegungsbegteoaeng aui Voffige Sperrung -gegeneinandeT ausgetauscht werden «iSssen. Dabei ttMJssen zuerst das angebaute Bodenbearbeitungsgerät und dann die YerlSßgetBBgsgiieder abgebaut werien. Außerdem komtaea -die Aftschffige der Veriängenragsglieder ttn der Unterseite 4er tmt&ies l«ßker zar Anlage, wo sie stärket Verschmuföang isesgeaetA smd.
©er Erfifidang liegt #e At^eSse xegrtmöe, eine D^^«iläsiffliItogew»ttctaBg fler -eingangs genanntea A»t tdaMngeheiiil 2» verbesseni, äaB sie die MIS h h
bescteiebenefi INMI)IIeSe wicht mehr atifw^fet. Das wted ^finä«Bg^öffiaß "SaäuäKäi <eweädft, daß die Anecblagteite sr» «äteer «α. äer Rückseite 4es Schlepper- · mhaawens böies€g«M Deppelif efflenanoräcreng und -da- Mt zusaaimeflwirfeiBäefl, an =den Innenseiten der laweiteBtÜisr angeordfiötefl FShruMgselementen bestehe, dfe ian ilweii emaader ««gewandten Innenseiten parate! zueinander «w$Bnfe»äe untere FBhnmgSffä-Cfeeti «na sKfe-Meraa ansctotteßende, nach außen Terlnufeaite ©bere i^fibraagSfficlien 'aaiwecsen, und dsiß feaaier tine AnsdhiBge^äer "VerläögeTungsgleiter derart teto iüewiander ^*endeii ÄsscttfegiäcBen dß4ilö ät^b
DreipTinktaufhängevonichtung für den Anbau
von Bodenbearbeitungsgeräten an Schleppern
Anmelder:
International Harvester Company,
Chicago, JU. {V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinster benannt:
Eögerae P. Virtue, TMcy Park, 311.;
Donald W. Moyer, Chicago, JIl. (V. St A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. April 1961 (105172)
mäßig sind zur starren Verbindung der Vertangerungsglieder aa den unteren Lenkern zosätzliche Steckverbindungen vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel -der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im ioJgendeo näher beschrieben. Bs zeigt
Fig. 1 -eine Aufsicht auf eine «cfkiduagsgemäß ausgebildete DreipunlttaiifhäiigevQjriciatung,
Fig. 2 einen senkrechten Teilsdawtt diarcli die Vorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise Seiteaanacfai-der Vcffrichhing mit in oberer OfenzsteDxmg iefindücbam Veriäog&- rungsgüed in vergrSBertem Maßstab,
Ficg. 4 einen fienkrechlea Teilschaitt &aüaag -dar iIVrdPi
F ig. 5 eine Seitenansicht des fechten Verlä^gerang^gliedes ia der uaieren GJl
l 6 Ri
Flg. 6 eine Rückansicht jdes cechten Verlängerun^igliedes nada "F i g. X
Fi g. 7 eine Rückanisiciii des üaken Verläagenmgsiü
4er «Mieren !beaker -ebt Ärilage -gelangen. Zweck-Auf der Unterseite das nicht dargestelltem Acbegehäuses 11 eines Schleppers und mit Abstand voneinander Gabelstücke 14 und 15 Jesi angehrächt, <aa denen in bekannter Weise "über Kugelgelenke IS und die "vorderen Enden von unterem Lenkern 22 .und -angelenkt sind. Die unteren Lenker 22 und 23 können als iü-PröfUe ausgebildet «ein, wobei die offenen Seiten der U-irofile nach innen .zeigen. Asi idea unteren "Lerfkern "23 und 24 sind die freien Enden von
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Kolbenstangen 26 und 27 befestigt, die zu hydraulischen Krafthebern 28 und 29 gehören.
Das hintere Ende der unteren Lenker verbreitert sich nach außen, wie bei 34 und 35 gezeigt (F i g. 1). Diese Enden werden durch eine waagerechte Anhängeschiene 36 miteinander verbunden. Die Dicke der Anhängeschiene ist so gewählt, daß die Enden der Schiene in die offenen Seiten der als U-Profile ausgebildeten unteren Lenker 22 und 23 hineinpassen. Die Anhängeschiene 36 und die unteren Lenker 22 und 23 sind über Bolzen 40 und 41 schwenkbar miteinander verbunden, um einen allgemein mit 42 bezeichneten Anhängerahmen zu bilden. Jede seitliche Bewegung des Rahmens 42 bewirkt ein Schwingen um die Kugelgelenke 18 und 19 und um die Bolzen 40 und 41. Durch die flügelartig verbreiterten Enden 43 und 44 der Anhängeschiene 36 und durch die unteren Lenker können herausnehmbare Sperrbolzen 47 und 48 eingesteckt werden. Durch Einführen dieser Bolzen wird der Rahmen 42 in allen Stellungen starr und spricht auf seitliche Bewegungen nicht mehr an, obwohl die Befestigung am Fahrzeugrahmen beweglich geblieben ist. Auch wenn der Rahmen von einem der Kraftheber 28 oder 29 durch senkrechtes Schwenken um die Kugelgelenke 18 und 19 angehoben oder gesenkt wird, wird er sich ohne Verdrehung oder Verkantung bewegen, so daß sich die beiden unteren Lenker gleichzeitig über etwa gleiche Abstände bewegen. Das ist besonders wünschenswert, da die hydraulischen Kraftheber nicht durch die übliche Verbindungsstange mechanisch gekoppelt sind, die normalerweise dafür sorgt, daß die Hubeinheiten zusammenarbeiten und beide Lenker gleichmäßig bewegen. Jetzt wird nicht jede geringe Abweichung in der Betätigung der hydraulischen Kraftheber, bedingt durch Druckunterschiede, Maßungenauigkeiten oder ähnliches, bewirken, daß sich der eine untere Lenker in einem gewissen senkrechten Abstand vom anderen bewegt, da sich die Lenker durch die vorgeschlagene einheitliche Rahmenkonstruktion gleichmäßig ohne Verkantung oder Verwindung bewegen werden.
Eine zusatzliche Einrichtung zur Begrenzung der seitlichen Bewegung der Geräteaufhängung, die besonders nützlich ist, wenn das Arbeitsgerät in Transportstellung befördert wird, die aber nicht auf die Verwendung in dieser Stellung beschränkt ist, stellt eine Rollenanordnung 49 dar (F i g. 2), die mit den unteren Lenkern 22 und 23 zusammenarbeitet. Diese Anordnung umfaßt ein Paar seitlich voneinander entfernt liegender Rollen 50 und 51, die mittels Lagerbolzen 52 und 53 auf einer Tragkonsole 54 gelagert sind, die an einem zwischen dem Schlepperrahmen und dem Achsgehäuse 11 liegenden Träger 13 befestigt ist. Die Lagerbolzen sind schräg nach hinten oben gerichtet, während die Rollen 50 und 51 so dimensioniert und angeordnet sind, daß sie beim Heben der Anhängevorrichtung in Transportstellung an Führungselementen 56 und 57 zur Anlage kommen, die an den unteren Lenkern 22 und 23 angeordnet sind und auf diese Weise ein seitliches Schwingen des Rahmens verhindern. Diese Führungselemente besitzen Befestigungsabschnitte 58 und 59, die so gestaltet sind, daß sie zwischen die oberen und unteren Schenkel der als U-Profile ausgebildeten unteren Lenker eingeführt und an diesen mittels Schrauben 60 und 61 lösbar befestigt werden können. Außerdem besitzen die Führungselemente Kurvenabschnitte 62 und 63, die in ihrem unteren Teil senkrechte Führungsflächen 62 a und 63 α und in ihrem oberen Teil schräg nach außen gerichtete Führungsflächen 62 b und 63 b aufweisen. Gelegentlich mag eine Betätigung der Geräteaufhängung erwünscht sein, ohne die herausnehmbaren Sperrbolzen 47 und 48 einzusetzen, und zwar um eine begrenzte seitliche Bewegung für bestimmte Arbeitsvorgänge zu ermöglichen. Um unter diesen Bedingungen übermäßige
ίο Bewegungen zu verhindern, ist die Anlage so gestaltet, daß bei geringem Anheben der Geräteaufhän- · gung die schrägen Führungsflächen 62 b und 63 b der Führungselemente 56 und 57 an den entsprechenden Rollen 50 und 51 zur Anlage kommen und die seitliehe Bewegung des Rahmens in bestimmten Lagen überwacht und in annehmbaren Grenzen gehalten wird.
Die Innenseiten der senkrechten Wände der unteren Lenker 22 und 23 bilden an ihren Knickstellen
ao Stoßkanten 64 und 65 (F i g. 1), die als Anschläge für die Außenkanten 66 und 67 der flügelartig verbreiterten Enden der Anhängeschiene 36 dienen. Sie stellen somit Begrenzungen für die seitliche Bewegung des Rahmens dar, wenn beispielsweise die Sperrbolzen 47 und 48 herausgenommen wurden und sich die unteren Lenker in einer Höhe befinden, in der die an ihnen befestigten Führungselemente 56 und 57 die Rollen 50 und 51 nicht berühren können.
Die nach außen oder nach hinten verbreiterten Enden 34 und 35 der unteren Lenker 22 und 23 besitzen Bohrungen 68 und 69, in denen Bolzen 70 und 71 zur Aufnahme von Verlängerungsgliedern 72 und 73 sitzen. Die Enden der Bolzen 70 und 71 sind mit Gewinde 74 und 75 versehen und verhindern zusammen mit Scheiben 76 und 77 und Muttern 78 und 79 die seitliche Verlagerung der Verlängerungsglieder, während sie aber deren Verschwenken gegenüber den unteren Lenkern zulassen. Die hinteren Enden der Verlängerungsglieder sind durch Kugelgelenke 80 und 81 mit den unteren Enden eines starren Bügels 82 schwenkbar verbunden. Dieser Bügel besteht aus einem bogenförmigen Mittelteil 83, mit an seinen Enden für die Verlängerungsglieder 72 und 73 vorgesehenen Anschlußplatten 84 und 85, die nach hinten weisende Hakenabschnitte 96 und 97 zur Aufnahme des Anbaugerätes aufweisen. An dem Bügel ist ferner ein mittlerer Haken 86 angeordnet, an dem ebenfalls das Anbaugerät und das eine Ende des oberen Lenkers 90 angeschlossen werden kann, dessen anderes Ende über ein Kugelgelenk 92 mit einer am Träger 13 befestigten Anhängegabel 93 verbunden ist. Die nach oben gerichteten Außenflächen 100 und 101 der oberen U-Profil-Schenkel der unteren Lenker 22 und 23 dienen als Anschläge für an den Verlängerungsgliedern 72 und 73 angeordnete Ansätze
106 und 107. In den F i g. 5 bis 7 ist gezeigt, daß die Verlängerungsglieder 72 und 73 Anlageflächen 102 und 103 auf den senkrechten Innenseiten besitzen, die — wie F i g. 4 zeigt — an den senkrechten Außenflächen 104 und 105 der verbreiterten Enden 34 und 35 der unteren Lenker 22 und 23 anliegen. Die nach unten gerichteten Flächen der Ansätze 106 und 107 bestehen aus nach vorn weisenden Flächen 106 a und
107 a und nach hinten weisenden Flächen 106 b und 107 ft, die miteinander in Verbindung stehen, aber winklig zueinander verlaufen. Wenn die Verlängerungsglieder 72 und 73 in ihre untere Stellung in bezug auf die unteren Lenker geschwenkt werden, wie
dies beispielsweise in Fig.5 am rechten Verlängerungsglied veranschaulicht ist, dann liegen die nach hinten weisenden Flächen 1066 und 107 b der Ansätze 106 und 107 an den Flächen 100 und 101 der unteren Lenker an. Wenn andererseits die Verlangerungsglieder 72 und 73 in ihre obere Stellung geschwenkt werden (Fig. 3), dann liegen die nach vorn weisenden Flächen 106 ß und 107 a der Ansätze 106 und 107 an den Flächen 100 und 101 der unteren Lenker an. Auf diese Weise werden Anschläge ge- ίο bildet, die die obere und untere Schwenkbewegung der Verlängerungsglieder relativ zu ihren unteren Lenkern begrenzen.
Auf diese Weise wird eine Schwimmstellung erreicht, die eine begrenzte senkrechte Bewegung der Verlängerungsglieder und des mit diesen verbundenen starren Bügels 82 und infolgedessen auch des angebauten Gerätes relativ zu den unteren Lenkern und somit auch zum Fahrzeug ermöglicht. Eine solche Beweglichkeit ist besonders zweckmäßig, um be- ao grenzte seitliche Fluchtungsfehler des Bügels 82 und des angebauten Gerätes in bezug auf die unteren Lenker und auf den Schlepper auszugleichen.
In den beiden Verlängerungsgliedern 72 und 73 sind Bohrungen 108 und 109 derart angeordnet, daß sie mit entsprechenden Bohrungen in den unteren Lenkern in Deckung gebracht werden können, wenn sich die Verlängerungsglieder in ihrer unteren Stellung (F i g. 5) befinden, so daß herausnehmbare Stekker 108 α und 109« eingesetzt werden können, die die Verlängerungsglieder in dieser Lage fixieren und auf diese Weise die Schwenkbewegung verhindern. In diesem Fall wirken dann die Verlängerungsglieder lediglich als Verlängerungen der unteren Lenker und bewegen sich auch mit diesen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dreipunktaufhängevorrichtung für den Anbau von Bodenbearbeitungsgeräten an Schleppern mit einem oberen und zwei nach allen Seiten schwenkbaren unteren Lenkern, deren seitliche Bewegbarkeit durch Anschlagteile wahlweise in der unteren Arbeitsstellung unbehindert, in Zwischenstellungen begrenzt und in der oberen Transportstellung völlig gesperrt sowie durch zusätzliche, eine Anhängeschiene mit den hinteren Enden der Unterlenker starr verbindende Steckverbindungen in allen Stellungen gesperrt ist, wobei an den hinteren Enden der Unterlenker mit Anschlägen versehene Verlängerungsglieder angelenkt sind, die wahlweise an den Unterlenkern lotrecht verschwenkbar oder mit diesen starr verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile aus einer an der Rückseite des Schlepperrahmens befestigten Doppelrollenanordnung (49) und damit zusammenwirkenden, an den Innenseiten der Unterlenker (22 und 23) angeordneten Führungselementen (56 und 57) bestehen, die an ihren einander zugewandten Innenseiten parallel zueinander verlaufende untere Führungsflächen (62a und 63a) und sich hieran anschließende, nach außen verlaufende obere Führungsflächen (62 b und 63 b) aufweisen, und daß ferner die Anschläge (106 und 107) der Verlängerungsglieder (72 und 73) derart mit winkelig zueinander stehenden Anschlagflächen (106 a, 1066 und 107 a, 107 δ) versehen sind, daß diese wahlweise an den Oberseiten (100 und 101) der unteren Lenker (22 und 23) zur Anlage gelangen.
2. Dreipunktaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur starren Verbindung der Verlängerungsglieder (72 und 73) an den unteren Lenkern (22 und 23) zusätzliche Steckverbindungen (108 σ und 109 a) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nn 1168 146.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 638/131 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ21648A 1961-04-24 1962-04-19 Dreipunktaufhaengevorrichtung fuer den Anbau von Bodenbearbeitungsgeraeten an Schleppern Pending DE1248352B (de)

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