DE1457683A1 - Kupplungsvorrichtung zum Schnellanschluss von Anbaugeraeten - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum Schnellanschluss von Anbaugeraeten

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DE1457683A1
DE1457683A1 DE19651457683 DE1457683A DE1457683A1 DE 1457683 A1 DE1457683 A1 DE 1457683A1 DE 19651457683 DE19651457683 DE 19651457683 DE 1457683 A DE1457683 A DE 1457683A DE 1457683 A1 DE1457683 A1 DE 1457683A1
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DE
Germany
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coupling
frame
hooks
coupling device
hook
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DE19651457683
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English (en)
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Muncke Dipl-Ing Ludwig
Anton Sommer
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Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/061Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
    • A01B59/062Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising a rigid interface frame on the tractor

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Description

(2921) ur. π
Kupplungsvorrichtung sun OohnollonoohluO von Anbaugeräten
Bio üirfintiwns besieht oich euf olno Kupplungsvorrichtung zum SclmollcnochluO von Anbau— gerUten nit oinca mit der Dreipunktge-
von BohlGppora vorbindbaron, die zum Geräteanschluß dienondan Eupplungohakcn od.dgl. Gufwoioondon Rahmen· Die mit dem Brfindunsc^oconotond cu lösende Aufgabo wird in einer vorteilhafteren Auobildung dor Kupplungsvorrichtung gasehen·
Eine» bokannto Kuppluncovorriohtuns sum Aneohließen einee Arbeitetto ßoriitoa on einon Sohloppor beatoht aus öinesi mit der Schlepperdrei· oi»11" P^'^'tGQi'^o^PPlw^S VQrbindboron, ü-füraig ausgebildeten Rahmen, at on doocoii dom Gorüt cuc^^ßndtai Soito Küpplungohakon sum Oeräteanvorrtoßolioii oind· Parnor sind Vorrichtungon «um Anechließen
und von Garsten an dio Qchloppardroipunktgorätökupplung bekannt, bei ,Tζ-+ doncn oin oborer Hakon am Kupplungarohnon beweglich angeordnet iet ,J oül
602 «ίί'*ι?-Γ*.ί4 ΐίοΐ ©inor ctiAorcn betennten VoriichtuBg die beiden unteren
cm* Auiiicliina der gsrEtooQitigon Kupplungabolcen vortikal ooli\7on!ibar ca Kupplungorahinon angel©nkt sind· Alle Vorrichtungen erleiolitorn iswar don Gerateachnellaneohluß, weisen Jedooh don Raohteil auf, duß sie nur dann aufriedenBteilend arbeiten Oolilcppor und Co^Ut eonau suainandor ausgerichtet sind und
daß sioh Schlepper und Oerüt cuf einer gemeinsamen Ebono bsfindon»
Dio cso'tallte AufC2^o. üirÄ ßoir/iü dor Erfinduns iß weeentllchen ätlttVcU C^lVa1U9 £jQ d-3i? liciiaca sua'Ansoliließisn dee Anbaugerätes mi^ cainas KoüralDtolluii^ uri ©±ho horisontaleQueraoho· kippbar und nindeotons oin Kupplungohaken an Rahman beweglich angeordnet ist» Auf diese V&±bo verändert der obere KupplungBhaken seine lage gegenüber den beiden unteren KupplungBhaken derart, daß sein Höhenabetcnd zu den unteren Kupplungshaken geringer wird und im Vergleioh mit den unteren Kupplungshaken näher an das anzukuppelnde Gerät herangeführt wird. Hierdurch ist gewährleistet» daß der obere KupplungBhaken zuerst den oberen geräteseitlgen Bolzen erfaßt, so daß das Anbaugerät auch bei unterschiedlichen Standebenet
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von Schlepper und Gerät leicht von dem Kupplungshaken erfaßt werden kann· Ferner wird durch die Beweglichkeit mindestens eines Kupplungshakens ein gewisser seitlicher Versatz bzw. eine Un flucht von Schlepper und Gerät ausgeglichen, da der oder die Kupplungshaken den bzw. die geräteseitigen Anschlußbolzen sicher erfassen und dann das Anbaugerät in die richtige Lage ziehen· Im ganzen gesehen kann mit dieser Kupplungsvorrichtung ein Anbaugerät schnell und sicher an den Schlepper angeschlossen werden. Vorteilhaft ist der Rahmen um seine Anschlußstellen an die unteren Lenker der Direipunktgerätekupplung kippbar und hierzu der obere Lenker der Dreipunktgerätekupplung längenveränderlich ausgebildet. Somit kann,, wenn beispielsweise ein längens ohne liverstellbarer oberer Lenker verwendet wird, das Kippen des Rahmens und somit die Verkürzung des relativen Abstandes in einfacher und kürzester Zeit, unter Umständen sogar selbsttätig, durchgeführt werden.
Damit auch ein größerer Versatz, eine Unflucht und eine Quernei— gung von Schlepper und Gerät in Grenzen von dem Schnellkuppler aufgenommen bzw* ausgeglichen werden kann, weist der Rahmen einen oberen und zwei untere, dreieckförmlg zueinander angeordnete Kupplungshaken auf» die am Rahmen begrenzt beweglich angeordnet sind. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen , daß der obere Kupplungshaken horizontal, die unteren Kupplungshaken dagegen vertikal schwenkbar am Rahmen angeordnet sind« Dies hat den Vorteil, daß durch die horizontale Schwenkbarkeit des oberen Kupp— lungshakens eine Unflucht mit Bezug auf die Längsmittelebene von Schlepper und Gerät ausgeglichen wird, da der Kupplungshaken auch dann den geräteseitigen Kupplungsbolzen voll erfaßt, wenn diese nicht genau zueinander ausgerichtet sein sollten* Die vertikale Schwenkbarkeit der unteren Kupplungshaken dagegen erleichtert das Aufnehmen und Einrasten der unteren geräteseitigen Kupplungsbolzen erheblich·
Um den Schnellkuppler den unterschiedlichen Gerätekategorien
leicht anpassen zu können, sind die Kupplungshaken auswechselbar am Rahmen angeordnet. 909819/0312 ,
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Zur schwenkbaren Anordnung des oberen Kupplungshakens sieht die Erfindung vor, daß dieser mit oberen und unteren Lappen versehen ist, mit denen er auf einem, den Rahmen vertikal durchsetzenden Bolzen lagert. Torteilhaft weist hierzu der obere Kupplungshaken ballig ausgebildete Planken auf, deren rahmenseitige Enden zum Rahmen Spiel haben} dies hat den Torteil, daß eine bestimmte Schwenkbarkeit erreicht wird, die äurch Anlage des rahmenseitigen Endes der Flanken bzw. der balligen Hanken an den Rahmen begrenzt wird* Torteilhaft lagern zur vertikalen Schwenkbarkeit die unteren Kupplungshaken auf je einem an den vertikalen Seiten des im wesentlichen ü-förmigen Rahmens angeordneten Querbolzen und sind in einer Aufnahme- und einer Kuppelstellung am Rahmen feststellbar angeordnet. Hierzu ist jeder untere Kupplungshaken gemäß der Erfindung mit einem Anschlag versehen, - er in der Aufnahmestellung der Kupplungshaken gegen eine mit den vertikalen Seiten des Rahmens verbundene Anschlagplatte anliegt und in der Kuppelstellung der Kupplungshaken mit einer ausklinkbaren Sperrklinke in Eingriff bringbar ist. Damit die Sperrklinken die Kupplungshaken in der Kuppelstellung arretieren»lagern diese auf je einem an-den vertikalen Seiten des Rahmens angeordneten Querbolzen schwenkbar und sind unter der Wirkung mindestens einer Feder oder aufgrund ihres Eigengewichtes in die Sperrstellung schwenkbar. Hierdurch weisen die Sperrklinken stets die Tendenz auf, in die Sperrstellung zu verschwenken, so daß beim Terschwenken der'Kupplungshaken in die Kuppelstellung die Sperrklinke nicht gesondert betätigt werden muß, sondern selbsttätig mit dem Anschlag in Eingriff kommt. Zum lösen der Sperrklinke, d.lu damit die unteren Kupplungshaken aus ihrer Kuppelstellung in die Aufnahmesteilung zum Aufnehmen eines G-erätes oder zum Lösen eines Gerätes verschwenken, sind die Sperrklinken der unteren Kupp— lungshaken über ein vom Fahrersitz des Schleppers aus betätigbares Gestänge od„dgl. miteinander verbunden. Eine vorteilhafte Arretierung der unteren Kupplungshaken in der Kuppelstellung wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Sperrklinke
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in der Sperrstellung gegen mindestens zwei, winkelig zueinander angeordnete, die Schwenkbewegung des Kupplungshakens in beiden Richtungen begrenzende Flächen des Anschlages anliegt. Damit die unteren Kupplungshaken nach Entriegeln der Sperrklinken selbsttätig aus ihrer Kuppelstellung in die Aufnähmestellung verschwenken, können die unteren Kupplungshaken nach Entriegeln der Sperrklinken unter der Wirkung mindestens einer Jeder oder durch ihr · Bigengewicht in die Aufnahmestellung schwenken·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die unteren Kupplungshaken eine in Richtung auf das Anbaugerät spitz zulaufende Keilform auf. Diese Form ist besonders dann von Vorteil, wenn das Gerat seitlich und winkelig nicht genau zum Schlepper ausgerichtet ist, da.sich infolge der vorgesehenen Schrägflächen der Keilform das Gerät selbsttätig in die richtige lage einstellt. Vorteilhaft befindet sich gemäß der Erfindung die Spitze der Keilform an der inneren Begrenzung der unteren Kupplungshaken und der Keil verläuft von der Spitze aus schräg nach außen bis in den Bereich der Fangausnehmung· Diese Form unterstützt noch mehr die Tendenz des Anbaugerätes, sich selbst in die richtige* Lage einzustellen, wenn Schlepper und Gerät nicht genau seitlich und winkelig zueinander ausgerichtet sein sollten·
Um die geräteseitig vorgesehenen Kupplungsbolzen, welche vorteilhaft mit einem Bund od.dgl· versehen sind, leicht aufnehmen zu können, weisen die unteren Kupplungshaken parallel zu den vertikalen Seiten des Rahmens verlaufende Seitenteile auf, die über ein die Keilform bis zur Fangausnehmung abdeckendes Verbindungsstück miteinander verbunden sind. Hierdurch können beim Kuppelvorgang die geräteseitigen Anschlußbolzen an der Oberfläche der unteren Kupplungshaken, sofern diese sich in ihrer Aufnahmestellung befinden, entlanggleiten.
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Damit in der Kuppelstellung der bzw, die geräteseitigen Anüchlußbolzen nicht aus der Fangausnehmung gleiten können, nehmen die Seitenteile der unteren Kupplungshaken die an den Seirten des Rahmens vorgesehene Anschlagplatte zwischen sich auf, die eine der Rundung der-Fangauanehmung angepaßte Aussparung aufweist, die in der Kuppelstellung die Rundung der Fangausnehmung der unteren Kupplungshaken fortsetzt und dadurch den geräteseitigen Kupplungsbolzen sichert. Vorteilhaft weisen die Fangausnehmungen der unteren Kupplungshaken an ihren der Schwenkachse zugelegenen Seiten einen die Rundung tangential fortsetzenden Anschlag auf, der das Verschwenken der Kupplungsliaken aus der Aufnahme- in die Kuppelstellung unter dem Einfluß der geräteseitigen Kupplungabolzen begünstigt. Hierdurch v/erden die unteren Kupplungshaken selbsttätig aus ihrer Aufnahmestellung in die Kuppelstellung verschwenkt.
Vorteilhaft kommt die Keilfläche der unteren Kupplungshaken mit an den gerateseitigen unteren Anschlußstellen vorgesehenen Führungen, bei Verwendung von Bundbolzen als geräteseitige Anschlußstellen mit dem Bund derselben im ausrichtenden Sinne zur Anlage· Durch das Zusammenspiel von Keilflächen und Bund wird das Gerät beim Ankuppeln zwangläufig in die Fangausnehmungen der unteren Kupplungshaken: geführt*
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In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausfllhrungsbeispiel des Erfindungsge^enstandes erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Pig. 1 die Kupplungsvorrichtung im Aufriß, Fig. 2 einen Schnitt entlang die Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 einen unteren Kupplungshaken in der Aufnahmestellung,
Fig. 4 einen schnitt entlang die Linie C-D in Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 ein an das Dreipunktgestange eines Ackerschleppers anschließbarer Einphasenkuppler mit TJ-förruig ausgebildetem Rahmen bezeichnet, der einen ein geschlossenes Kastenprofil aufweisenden .jtegteil 2 und mit diesem verbundene vertikale Schenkel 3 und 4 aufweist. Letztere sind gegenüber dem Stegteil quer verstellbar, um Anbaugeräte verschiedener Kategorien aufnehmen zu können. Hierzu sind die ochenkel 3 und mit den btegteil 2 übergreifenden, -zweckmäßig U-förmig ausgebildeten Halterungen 5 und 6 versehen, die mittels Schrauben 7 und Muttern 8 mit dem ;>tegteil verbunden sind, v/o bei zur Querverstellung in den Stegplatten 9 der Halterungen 5 und 6 Langlöcher 10 vorgesehen sind. Durch Lockern der in den .stegteil 2 eingesetzten schrauben 7 und Muttern 8 können somit die schenkel 3 und 4 des U-förmigen Rahmens seitliche verschoben werden. Zum Anschließen des oberen Lenkers 11 des Dreipuiiktgestänges sind zwei, mittig auf der Oberseite des Stegteiles 2 des Ralimens mit Bezug auf die Fahrtrichtung leicht nach vorn geneigte Laschen derart angeordnet, beispielsweise angeschweißt, daß sie den oberen Lenker zwischen sich aufnehmen können. Hierzu sind die Laschen mit Bohrungen 13t H versehen, wobei die Bohrungen mit Bezug auf die Vertikale untereinander liegend angeordnet sind, so daß der .obere. Lenker in zwei Stellungen mit dem Rahmen verbindbar ist. Der obere Lenker 11 ist selbsttätig längenveränderlich ausgebildet und kann sich nach Auslösen einer Sperre um annähernd 100 mm verlängern. Ferner ist mittig am Stegteil 2 des Ralimens, und zwar an der dem Arbeitsgerät zugewandten Seite ein oberer Kupplungs-
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ixcuie^ 15 für den oberen Geräte ans chlußpunkt angeordnet. Dieser we:;.üt obere und untere Lappen 16 und 17 auf, die über einen ' den stegteil 2 vertikal durchsetzenden Bolzen 18 am Rahmen schwenkbar angeschlossen sind und zwischen sich ein den Kupplungs· haken aufweisenden Mittelteil 19 aufnehmen. Da zwischen dem rückwärtigen Ende 20 des Mittelteils 19 und der dem Gerät zugelegenen Torderseite des Stegteiles 2 Spiel vorhanden ist, läßt sich der obere Kupplungshäken 15 horizontal um den vertikalen Bolzen 18 verschwenken. Zweckmäßig ist ein Schwenkbereich von 8°, der durch Anlage des Mittelteils des KupplungB-^. hakens an den Stegteil begrenzt wird. Somit kann der Kupplüngshaden geräteseitigen Bolzen einwandfrei erfassen, auch wenn Schlepper und Gerät nicht genau zueinader ausgerichtet sein sollten. Infolge seiner Bolzenverbindung ist der obere Kupplungshaken 15 lösbar und somit auswechselbar am Rahmen angeordnet. Der Mittelteil 19 des oberen Kupplungshakens ist ballig ausgestaltet, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
An den Enden 21, 22 der Schenkel 3, 4 des Rahmens sind 'die zur Aufnahme der geräteseitigen Kupplungsbolzen vorgesehenen unteren Kupplungshaken 23» 24 angeordnet. Diese lagern auf Querbolzen 25, 26, die ihrerseits in Seitenteilen 27, 28 der Rahmenschenkel 3» 4 lagern. Im Bereich der Querbolzen 25, 26, jedoch etwas über ihnen liegend und zum Schlepper hin versetzt, sind in den Seitenteilen 27, 28 der Rahmenschenkel Lagerbuchsen 29 zur Aufnahme der in der Zeichnung der Einfachheit halber nur strichpunktiert angedeuteten unteren Lenker 30 des Dreipunktgestanges angeordnet. Die unteren Kupplungshaken 23, 24 weisen zu den Seitenteilen 27, 28 der Rahmenschenkel 3, 4 etwa parallel verlaufende Seitenteile 31, 32 a.uf, die an ihrem vorderen Ende über ein Verbindungsstück 33 miteinander verbunden sind. Vorteilhaft ist das mit Bezug auf die R hmenmittelachse innen liegende seitenteil 31 mit einer kreisbOoenfönni^en Unterkante 34 versehen, die zur Spitze des Kupplungshakens hin ausläuft. In der Draufsicht haben die unterm Kupplun^shukeii 23, ^4 eine eilform, wobei die Spitze der Keilform·· an der vorderen licuizo ues :.;it :.ezuo auf die
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Rahmenmittelachse innen liegenden Seitenteils liegen kann und { die Keilform von dieser Spitze aus gesehen schräg nach außen verlaufen und mit den Innenseiten der Kupplungshäken einen Winkel von beispielsweise 45° bilden kann. Gleichermaßen kann jedoch auch eine andere Form für die Kupplungshaken erwünscht sein, wobei die Keilform spiegelbildlich zu der dargestellten verläuft oder die eines Spitzkeiles aufweist, d.h. eines Keiles mit zwei nach außen verlaufenden Keilflächen. Vorteilhaft ist das die Seitenteile 315 32 verbindende Verbindungsstück 33 derart ausgebildet, daß es den jeweiligen unteren Kupplungshalcen von oben, und zwar von der Keilspitze aus bis zur Fangausnehmung 36 hin, abdeckt und über ein Querstück 37 mitein- . ander verstrebt. Das rückwärtige Ende 38 der Seitenteile 311 der Kupplungshaken, d.h. das der Keilspitze abgelegene Ende, ist zwischen den Seitenteilen 27, 28 der Rahmenschenkel 3, 4 angeordnet und weist-eine obere Kante 39 auf,.die mit Bezug auf die Horizontale übe. der Fangausnehmung 36 des entsprechenden Kupplungshakens liegt. Unmittelbar unter dieser oberen Kante 39 ist ein mit den Seitenteilen 31> 32 der Kupplungshaken zweckmäßig verschweißter Anschlag 40 angeordnet, der in der I-Tormal stellung, d.h. der Kuppelstellung der Kupplungshaken mit. einer Sperrklinke 41 derart zusammenwirkt, daß der Kupplun^shaken in der Iormalstellung gehalten und arretiert wird. Hier-" zu ist der Anschlag zweckmäßig bogenförmig ausgebildet, so daß die Sperrklinke gegen zwei winkelig zueinander befindliche Flächen des Anschlages anliegen kann und jegliche Bewegung des bzw. der Kupplungshalcen ausgeschlossen ist. Die Sperrklinke ist zu diesem Zweck mit einer Aussparung 42 versehen, die gegen den Anschlag 40 in der EOrmalsteilung anliegt. Jedem unteren Kupplungshaken 23» 24 ist eine Jperrklinke 41 zugeordnet. Letztere sind auf in die Seitenteile 27, 28 der Rahmenschenkel 3, 4 ein-" gesetzten Querbolzen 43 gelagert und mit einem zweckmäßig als Bügel ausgebildeten, vom Fahrersitz aus leicht erreichbaren Gestänge 44 miteinander verbunden. Durch Betätigen des Gestänges werden'die Sperrklinken 41 gleichzeitig oelöst, wobei die unteren
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Kupplungshaken aus ihrer Kuppelstellung in eine den Kupplungsvorgang begünstigende Stellung, die -iuf nähme stellung, kippen . und zur Bodenoberfläche einen Winkel von "beispielsweise 30° einnehmen, wie "in !Fig. 3 dargestellt. In dieser otellung liegt der mit der .Sperrklinke zusammenwirkende Anschlag 40 gegen eine mit den Seitenteilen 27, 28 der Rahmenschenkel 3, 4, beispielsweise verschweißte Anschlagplatte 45 an, die zwischen die Seitenteile 31, 32 des unteren Kupplungshakens 23, 24 geführt ist, etwa in Höhe' der Pang aus nehmung 36 endet, dort mit einer der Rundung der Fangausnehmung entsprechenden Aussparung 46 versehen ist und so in der Kuppelstellung der unteren Kupplun^shaken den bzw. die geräte se-iti^en Anschlußbolzen arretiert. Damit ein ausreichend großer Freiraum zur Aufnahme der geräteseitigen Anschlußbolzen vorhanden ist, sind die Seitenteile 27, 28 der R;-hmenscIienkel an ihren unteren Enden entsprechend ausgespart. Gleichfalls können zum Arretieren der Aufnahmestellung der Kupplungshakeη die Seitenteile 31, 32 gegen die zur Aufnahme der unteren Lenker 30 vorgesehenen Lagerbuchsen 29 zur Anlage kommen» da die Seitenteile mit entsprechenden Aussparungen 47 versehen sind, damit die jchwenkbewegung der unteren Kupplungshajien nicht durch die unteren Lenker b;-;w. durch die diese aufnehmenden Lagerbuchsen 29 behindert wird. Zweckmäßig können die Sperrklinken 41 durch in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Federelemente in dei* Sperrstellun^ gehalten werden. Ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellte !Federn können vorgesehen werden, um die unteren Kupplungshakeη nach Entriegeln der Sperrklinke 41 in die Aufnahmestellung zu verschwenken.
Zum Ankuppeln eines Anbaugerätes v/ird der obere Lenker 11 auf' seine volle Länge aus^eschoben, und zwar kann dies in einfacher V/eise dadurch erfolgen, daß der iSchlepperfahrer eine entsprechende Sperre löst, wodurch der obere Lenker selbsttätig um annähernd 100 am auf seine volle Länge auseinander gefahren wird..Hierdurch wird der mit uem JDreipmiktgestange des Schleppers fest verbundene Eiri£)iiasenkuppler um seine Lagei-steilen mit den unteren Lenkern · verücnwenkt, und weist mit Bezu^ auf die Vertikale einen Winkel
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von "beispielsweise 12 auf-. Sodann wird der Schlepper zurückgesetzt, bis der obere Kupulungshaicen 15 des Einphasenkupplers unter den am ü-erät vorgesehenen oberen Kupplungsbolzen zu liegen kommt, wonach der iiiiipliasenicuppler über das Dreipunictgestänge angehoben v/ird bis der obere Kupplungshaken mit dem am Gerät vorgesehenen, oberen Kupplungsbolzen in Eingriff ist. Bei diesem Vorgang, bzw. bei weiterem Anheben, gleiten die am Gerät vorgesehenen unteren Kupplungsbolzen über die ,",.eilfläche der unteren Kupplungshaken entlang in die Fang aus nehmung 36 der unteren Kupplungshaken, wobei diese durch Anlage der geräteseitigen 'Kupplungsbolzen an einen die Rundung aer iV..ngausnehiHung f ortüetztenaen taiigentialen -ins at ζ 50 aus ihrer aufnähme stellung in ctie Kuppelstellung ver^cir.venken und dort durch die Sperrklinke selbsttätig verriegelt werden. In Kuppeisteilung der unteren Kupplungshakeii V'/irkeii die Aussparungen 46 der Führungapiat.te mit aer Fciiigausneiiniun... 36 zusammen, so daß die geräteseitigen unteran ICupplu^sbolze-i ^edioüert sind. Nachdem alle geräteseitigeii Kupplun^sDolzeii mi b dem schlepperseitigen. Ilalcen im Eingriff sind, wird das Anbaugerät' v;ieder c^bg·.,'senkt, bis es auf dem üoaen aufsitzt. Bei uiesem Vorgang schiebt sich der obere Lenker wieder zusammen und rastet, je nach Konstruktion, selbsttätig in seiner !vormalsteilung ein. Zum L'ntkuppeln wird das Anbaugerät lediglich auf den Boden abgesenkt, die bperrklinken 41 durch Betätigen ues Gestänges 44 gelost und uer Einph&seükuppler ,.,oweit abgesenkt, bis sich α ie Haken von dem geräteseitigen Bolzen gelöst haben.
Durch aie vorgesehene Ausbildung des oberen Kup^lungshakens sowie der unteren Kupplungshaken 23» 24 brauchen Schlepper und Gerät nicht genau zueinander ausgerichtet zu sein, sondern ein gewisser seitlicher Versatz, Querneigung und Anfuhrwinkel, icann durch die horizontale Schwenkbarkeit des oberen Kupplungshakens und der keilförmigen Ausbildung der unteren Kupplungshaken ausgeglichen v/erden, weil dann bei Verwendung von geräteseitigen Bundbolzen der Bund mit den Keilflächen in ausrichtendem Sinne zusammenwirkt.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Pat e nt ansp r üoh e
    1/j? Kupplungsvorrichtung zum Sehne11anschluß von Anbaugeräten mit einem mit der Breipunktgerätekupplung Ton Schleppern verbindbaren, die zum Geräteansohluß dienenden Kupplungshaken od.dgl» aufweisenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, 3y zum Anschließen des Anbaugerätes aus seiner !Tormalstellung um eine horizontale Querachse (29) kippbar und mindestens ein Kupplungshaken (15) am Rahmen beweglich angeordnet ist. -."..'
    2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 t dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, $ij um seine An- , schlußstellen (29) an die unteren Lenker der Dreipunktgerätekupplung kippbar und hierzu der obere Lenker (11) der Dreipunktgerätekupplung längenveränderlich ausgebildet ist·
    3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, 3y einen oberen (15) und zwei untere, dreieckförmig zueinander angeordnete Kupplungshaken (23, 24) aufweist, die am Rahman begrenzt beweglich angeordnet sind.
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    4» Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kupplungshaken (15) horizontal, die unteren Kupplungshaken (23> 24) dagegen vertikal, schwenkbar am Rahmen (2, 5^T angeordnet sind.
    5. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshaken (15, 23, 24) auswechselbar am Rahmen (2, 3y angeordnet sind.
    6. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kupplungshaken (1J) mit oberen und unteren lappen (16 bzw. 17) versehen iet, mit denen er auf einem, den Rahmen (2, 3V; vertikal durchsetzen- - den· Bolzen (1S) lagert..
    Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshaken (15) ballig ausgebildete Planken aufweist, deren rahmenseitige Enden zum Rahmen (2, 3&5~ Spiel haben.
    Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kupplungshaken (23, 24) auf ^e einem an den vertikalen Seiten (27* 28) des im wesentlichen U-förmigen Rahmens(2, $) angeordneten Querbol (25 bzw, 26) lagern und in einer Aufnahme- und
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    einer Kuppelstellung am Rahmen feststellbar angeordnet' sind.
    9. Kupplungsvorrichtung nach, einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ;}eder untere Kupplungehaken (23» 24) mit einem Anaohlag (40) versehen ist, der in der Aufnähmestellung de? Kupplungshaken gegen eine mit den vertikalen Seiten (27, 28) des Sahmena (2, 3v verbundene Anschlagplatte (45) anliegt und in der Kuppelstellung der Kupplungshaken mit einer ausklinkharen Sperrklinke (41). in Eingriff bringbar ist.
    10. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Sperrklinken (41) der unteren Kupplungshaken (23» 24} auf Je eiaem an den vertikalen Seiten (27, 28) des Hahmens (2f angeordneten Querboleen (43) schwenkbar lagern und unter der Wirkung mindestens einer Feder oder aufgrund, ihres Eigengewichtes in die Sperrstellung schwenkbar flinä·
    11. Kupplungsvorrichtung naoh einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (41) der unteren Kupplungshaken (23, 24) üker ein vom Fahrersitz des Schleppers aus "betatigtoares Gestänge (44) od.dgl. zum lösen der Sperrstellung miteinander verbunden sind.
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    12. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (4-1) in der Sperrstellung gegen
    mindestens zwei winkelig zueinander angeordnete, die Schwenkbewegung des Kupplungshakens (23 bzw. 24) in beiden Richtungen begrenzende Flächen des Anschlages (40) anliegt.
    13» Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kupplungshaken (23, 24) nach Entriegeln der Sperrklinken (41) unter der Wirkung mindestens einer Jeder oder durch ihr Bigengewicht
    in die Aufnahmestellung schwenkbar sind«
    14· Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kupplungshaken (23» 24) eine in Richtung auf das Anbaugerät spitz zulaufende Keilfoim aufweisen.
    15· Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spitze der Keilform an der inneren Begrenzung (31) der unteren Kupplungshaken (23 bzw. 24) befindet und der Keil von der Spitze aus
    schräg nach außen bis in den Bereich ^er Fängausnehmung (36) verläuft.
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    16, Kupplungsrorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kupplungshaken (23» 24) parallel zu den Seiten (27, 28) des Eahmans (2, 3y verlaufende Seitenteile (31» 32) aufweisen, die über ein die Keilform "bis zur Fangauenehmung (36) abdeckendes Verbindungsstück (33, 3?) verbunden sind.
    17. Kupplungsvorrichtung naoh einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (31» 32) der unteren Kupplungshaken (23, 24) die an den Seiten (27, 28) des Rahmens (2, 3T" vorgesehene Anschlagplatte (45) zwischen sich aufnehmen, die eine der Hundung der Fangaus-' nehmung (36) angepaßte Aussparung (46) aufweist, die in der KuppeIbtellung die Eundung der Fangausnehmung der unteren Kupplungshakeri fortsetzt und dadurch den gerateseitigen Kupplungsbolzen sichert.
    18· Kupplungsvorrichtung, insbesondere nach Anspruoh 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (37) der unteren Kupplungshaken (23, 24) mit an den geräteseitigen unteren AnsGhl&ßeteilen vorgesehenen führungen1» bei Verwendung vaA Sundbolaen ale geräteseitige Anschlußstellen mit dem Bund derselben ia aus«· richtenden Sinne zur Anlage kommt*
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