DE4419325C1 - Spanerwerkzeug - Google Patents
SpanerwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/007—Combined with manufacturing a workpiece
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Spanerwerkzeug zum Anflachen von
Baumstämmen mit einer Mehrzahl von rotierenden Spanern, die
über den Umfang des Baumstammes verteilt und gleichzeitig im
Eingriff am Baumstamm sind, wobei die Spaner eine im wesentlichen
rotationssymmetrische, mit Zerspanermessern versehene Stirnseite
aufweisen.
Ein Spanerwerkzeug der vor stehend genannten Art ist aus der
DE-OS 31 14 332 bekannt.
Beim Verarbeiten von Baumstämmen in Sägewerken werden Baumstämme
heut zutage häufig nach dem sogenannten Profilierverfahren
bearbeitet. Bei diesem Verfahren werden die Baumstämme ggf.
nach vorhergehendem Abfräsen des Erdendes - Spanerwerkzeugen
zugeführt, die den Baum im allgemeinen vierseitig anflachen.
Zu diesem Zweck ist ein erstes Paar Spanerwerkzeuge mit horizon
taler Achse und ein zweites Paar Spanerwerkzeuge mit vertikaler
Achse jeweils auf der rechten bzw. linken und der oberen bzw.
unteren Seite des Baumstammes angeordnet (DE-OS 25 29 123, Fig. 14). Die
Spanerwerkzeuge bewirken ein Anflachen des Baumstammes auf vier jeweils um
90° gegeneinander versetzten Seiten. Der Baumstamm, der die Spaner
station verläßt, hat damit einen im wesentlichen quadratischen
Querschnitt, wobei im Bereich der Ecken je nach Einstellung
der Spanerwerkzeuge noch abgerundete Bereiche mit Waldkante,
d. h. eventuellen Rindenresten, stehen bleiben können.
Die bekannten Spanerwerkzeuge dienen, wie bereits erwähnt, zum
Bearbeiten von Baumstämmen. Die Spanerwerkzeuge sind bisher
relativ große Gerätschaften; deshalb sind sie entlang der
Förderrichtung der Baumstämme nacheinander angeordnet. Üblich
ist es, das horizontale und das vertikale Paar der Spaner
werkzeuge jeweils gleichachsig auszubilden.
Im Zuge der allgemeinen Bestrebungen nach höherer Wirtschaftlich
keit und geringeren Toleranzen ist man nun auch in der Holzver
arbeitung daran interessiert, Rundhölzer mit kleinerem Durch
messer, sogenanntes "Schwachholz" ebenfalls genau zu verarbeiten.
Das Schwachholz, das in Form von jungen Bäumen insbesondere
bei Ausforstungen anfällt, hat gegenüber ausgewachsenen Baum
stämmen den Vorteil, daß nur kleine und mit der Umgebung
verwachsene Äste im Holz vorhanden sind. Dies ist bei ausge
wachsenen Baumstämmen anders, weil diese sogenannte "schwarze
Durchfalläste" aufweisen, die nach dem Trocknen beim Hobeln
herausfallen und ein Astloch im Brett hinterlassen können.
Die bekannten Spanerwerkzeuge sind nun für die Bearbeitung von
Schwachholz nicht oder nur wenig geeignet, da sie paarweise
nacheinander angeordnet sind und daher erheblichen Führungsauf
wand verlangen und dennoch in der Folge zu erheblichen Toleranzen
führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spaner
werkzeug der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß bei sehr kompakten Abmessungen die Bearbeitung von Schwach
holz mit erheblich geringeren Toleranzen möglich wird, also
beispielsweise Modeln mit quadratischem Querschnitt erzeugt
werden, deren Kantenlänge im Bereich zwischen ca. 5 und 25 cm
liegen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stirnseite mit einer Ausnehmung versehen ist und die Spaner
in einer gemeinsamen, zur Längsachse des Baumstammes im wesent
lichen senkrecht liegenden Ebene angeordnet sind, derart, daß
die Spaner mit ihrem umlaufenden Randbereich in die Ausnehmung
eines jeweils benachbarten Spaners eintauchen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
Da benachbarte Spaner jeweils mit ihren rotierenden Randbereichen
ineinander greifen, können alle Spaner, also beispielsweise
vier über den Umfang des Holzes verteilte Spaner, sehr dicht
aufeinander zugestellt werden. Das von den Spanern umschlossene
Fenster kann dann sehr klein werden, so daß insbesondere die
Bearbeitung von Schwachholz möglich wird.
Dies trägt auch dem Gesichtspunkt Rechnung, daß bei dünnen
Hölzern die Länge der Hölzer entsprechend kürzer ist als bei
ausgewachsenen Baumstämmen, so daß man in einer Holzverar
beitungsanlage nur einen geringeren Längenbereich zur Verfügung
hat, um das Holz zu führen. Wenn aber alle Spaner erfindungsgemäß
in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, so hat die Spaner
station nur äußerst geringe Abmessungen in Förderrichtung des
Holzes, mit der Folge, daß das Holz vor und nach der Spaner
station auf relativ kurzer Länge geführt werden kann, also
geringere Toleranzprobleme auftreten.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die
Stirnseite mindestens bereichsweise eben. Vorzugsweise ist die
Stirnseite im Zentrum eben und weist einen konischen Randbereich
auf, wobei auch der Randbereich mit Zerspanermessern versehen
ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Spanerwerkzeug in seiner
Funktion herkömmlichen Spanerwerkzeugen mit konischer Randaus
bildung gleichkommt.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind vier
Spaner über den Umfang des Baumstammes verteilt angeordnet.
Dies entspricht der Standardkonfiguration in Sägewerken.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
die Spaner in der Ausnehmung konisch ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Verstellbereich der
Spaner zueinander besonders groß gewählt werden kann, ohne daß
die Stabilität der Anordnung leidet.
Weiterhin ist bevorzugt, wenn die Spaner mit in der Ebene
wirkenden Verstelleinheiten versehen sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das von den Spanern umschlos
sene Fenster durch eine Fernsteuerung eingestellt werden kann.
Die Fernsteuerung kann dabei sowohl die Größe des Fensters wie
auch die Lage des Fensters im Raum einstellen, wenn genügend
Verstelleinheiten an den Spanern vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels
ist ein erster Spaner raumfest angeordnet, der dem ersten Spaner
diagonal gegenüberliegende Spaner ist in zwei aufeinander
senkrecht stehenden Achsen in der Ebene und die beiden übrigen
Spaner sind in jeweils einer dieser beiden Achsen verstellbar.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine Verstellung der Fläche
des Fensters mit einem Minimum an Verstelleinheiten möglich
ist.
Bei einer bevorzugten Alternative dieses Ausführungsbeispiels
verbleibt einer der Spaner beim Betätigen der Verstelleinheiten
in einer Horizontalebene.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Spanerwerkzeug beim
Betätigen der Verstelleinheiten auf eine feste Bezugsebene
eingestellt werden kann, beispielsweise die Oberfläche einer
Förderkette.
Weiterhin ist bevorzugt, wenn die Spaner in aufeinander geführten
Supporten gelagert sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine besonders stabile
Konstruktion entsteht.
Es wurde bereits erwähnt, daß das erfindungsgemäße Spanerwerkzeug
insbesondere zum Einsatz an Schwachholz geeignet ist, obwohl
dieser bevorzugte Anwendungsbereich den Rahmen der vorliegenden
Erfindung nicht einschränkt. Bevorzugt ist jedoch, das Spaner
werkzeug so zu dimensionieren, daß das von den Spanern umschlos
sene Fenster eine Fläche aufweist, die zwischen ca. 25 und
2500 cm², vorzugsweise ca. 64 bis 630 cm² verstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und auf
gebrochen, eines Ausführungsbeispiels eines Spanerwerkzeuges
in der Nähe seiner größten Offenstellung;
Fig. 2 eine Ansicht, ähnlich Fig. 1, jedoch weiter schemati
siert und in der Nähe der Geschlossenstellung.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt ein Spanerwerkzeug, wie es
zum Anflachen von Baumstämmen 11 in Sägewerken eingesetzt wird.
Ein Baumstamm 11 besteht im wesentlichen aus innerem Nutzholz
12 sowie einer äußeren Rinde 13. Entlang von vier über den Umfang
verteilten und jeweils unter 90° zueinander verlaufenden
Oberflächen 14 wird der Baumstamm 11 mittels des Spanerwerkzeuges
10 angeflacht. Die Längsachse des Baumstammes 11 ist mit 15 bezeich
net. Die Zeichenebene in Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 16
versehen.
Zum Anflachen des Baumstammes 11 ist das Spanerwerkzeug 10 mit
vier Spanern 20a bis 20d versehen. Jeder der Spaner 20a bis 20d weist
eine dem Baumstamm 11 zuweisende Stirnfläche 21a auf, die im
wesentlichen kreisringförmig ausgestaltet und mit Zerspaner
messern 22a besetzt ist.
An der Peripherie der Spaner 20a bis 20d ist ein kegelstumpfförmiger
Randbereich 23 vorgesehen, der ebenfalls Zerspanermesser 22a tragen
kann.
In der Stirnfläche 21a befindet sich eine zentrale, rotations
symmetrische Ausnehmung 24a, 24b von ebenfalls kegelstumpfförmiger
Gestalt.
Die Spaner 20a bis 20d sind jeweils mit einer Welle 25a versehen, die
mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Antrieb verbunden ist.
Verstelleinheiten 26a bis 26d und 27a bis 27d dienen dazu, um die Spaner
20a bis 20d in der Zeichenebene 16 zu verstellen. Die Verstelleinheiten
26a bis 26d und 27a bis 27d sind z. B. jeweils Lineareinheiten und wirken
damit entlang von
Koordinatenachsen, die in Fig. 1 beispielhaft mit x und y
bezeichnet sind. Es sei bereits an dieser Stelle erwähnt, daß
nicht alle Spaner 20a bis 20d mit jeweils zwei Verstelleinheiten 26a bis
26d und 27a bis 27d versehen werden müssen.
Die Spaner 20a bis 20d sind, wie man aus Fig. 1 deutlich erkennt, in
der gemeinsamen Ebene 16 so angeordnet, daß sie mit ihrem
Randbereich 23a jeweils in die Ausnehmung 24a, 24b des benachbarten
Spaners 20a bis 20d eintauchen. So erkennt man zum Beispiel aus dem Teil
schnitt gemäß Fig. 1, daß der Randbereich 23a des Spaners 20a
in die Ausnehmung 24b des benachbarten Spaners 20b eingreift.
Der Randbereich 23a befindet sich dabei in unmittelbarer Nähe
des Bodens der Ausnehmung 24b. Man erkennt jedoch aus Fig. 1,
daß der Spaner 20a mit seinem Randbereich 23a in der Ausnehmung
24b des Spaners 20b entlang der x-Achse verstellbar ist, ohne
daß es zu einer Koilision zwischen den Spanern 20a und 20b kommt.
Die übrigen Spaner 20c und 20d sind in entsprechender Weise
relativ zu ihren benachbarten Spanern 20a bis 20d angeordnet.
Insgesamt umschließen die Spaner 20a bis 20d damit ein mit 28
bezeichnetes, in der Querschnittsfläche z. B. etwa quadratisches
Fenster. Die Kantenlänge des Fensters 28 ist mit a bezeichnet.
In der Ansicht in Fig. 1 befindet sich das Spanerwerkzeug 10
fast in der maximalen Offenstellung des Fensters 28. Fig. 2
zeigt demgegenüber in schematisierter Darstellung eine andere
Stellung, in der das Spanerwerkzeug 10′ sich in der Nähe der
Geschlossenstellung befindet. Das Fenster 28′ ist dabei wesent
lich kleiner, wie man aus der wesentlich kürzeren Kantenlänge
a′ erkennt.
Wenn das Spanerwerkzeug 10 in eine Sägewerksanlage eingebaut
wird und erreicht werden soll, daß die Längsachse 15 raumfest
ist, so ist es erforderlich, alle vier Spaner 20a bis 20d mit
jeweils zwei Verstelleinheiten 26a bis 26d und 27a bis 27d zu versehen,
damit beim Öffnen bzw. Schließen des Spanerwerkzeuges 10 alle vier
Spaner 20a bis 20d gleichmäßig zugestellt werden können. Wenn
man jedoch in Kauf nimmt, daß sich die Lage der Längsachse 15
im Raum verändert, wie mit 15′ in Fig. 2 angedeutet, so kann
man auch mit weniger Verstelleinheiten auskommen.
In diesem Falle ist es beispielsweise möglich, den Spaner 20a
raumfest zu belassen, also mit keinerlei Verstelleinheiten 26a
und 27a zu versehen. Der diagonal gegenüberliegende Spaner 20c
müßte demgegenüber mit zwei Verstelleinheiten 26c, 27c versehen
werden und die beiden übrigen Spaner 20b und 20d jeweils nur
mit einer Verstelleinheit 26b bzw. 27d.
Die konstruktive Ausbildung der Verstelleinheiten 26a bis 26d und 27a bis 27d,
d. h. der Supporte der vier Spaner 20a bis 20d mit zugehörigen Antrieben
ist für den Fachmann nicht mit Schwierigkeiten verbunden. Infolge
der kompakten Bauweise des Spanerwerkzeuges 10 bieten sich dabei
Supporte an, die aufeinander geführt sind, beispielsweise mit
Längs- und Kreuzschlitten.
Der Anwendungsbereich des Spanerwerkzeuges 10 ist nicht be
schränkt. Bevorzugt ist jedoch ein Anwendungsbereich bei
Schwachholz, wo die Fläche des Fensters 28 zwischen 25 und 2500 cm²,
insbesondere zwischen 64 und 630 cm² liegen wird.
Claims (10)
1. Spanerwerkzeug (10, 10′) zum Anflachen von Baumstämmen
(11) mit einer Mehrzahl von rotierenden Spanern (20a bis
20d, 20a′ bis 20d′), die über den Umfang des Baumstammes
(11) verteilt und gleichzeitig im Eingriff am Baumstamm
(11) sind, wobei die Spaner (20a bis 20d, 20a′ bis 20d′)
eine im wesentlichen rotationssymmetrische, mit Zerspaner
messern (22a) versehene Stirnseite (21a) aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnseite (21a) mit einer Ausneh
mung (24a, 24b) versehen ist und die Spaner (20a bis 20d,
20a′ bis 20d′) in einer gemeinsamen, zur Längsachse (15)
des Baumstammes (11) im wesentlichen senkrecht liegenden
Ebene (16) angeordnet sind, derart, daß die Spaner (20a
bis 20d, 20a′ bis 20d′) mit ihrem umlaufenden Randbereich
(23a) in die Ausnehmung (24a, 24b) eines jeweils benach
barten Spaners (20a bis 20d, 20a′ bis 20d′) eintauchen.
2. Spanerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (21a) mindestens bereichsweise eben
ist.
3. Spanerwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (21a) im Zentrum eben ist und einen
konischen Randbereich (23a) aufweist, wobei auch der
Randbereich (23a) mit Zerspanermessern (22a) versehen ist.
4. Spanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Spaner (20a bis
20d) über den Umfang des Baumstammes (11) verteilt ange
ordnet sind.
5. Spanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaner (20a bis
20d) in der Ausnehmung (24a, 24b) jeweils konisch ausge
bildet sind.
6. Spanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Spaner (20a bis 20d)
mit in der Ebene (16) wirkenden Verstelleinheiten (26a
bis 26d, 27a bis 27d) versehen sind.
7. Spanerwerkzeug nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeich
net, daß ein erster Spaner (20a) raumfest angeordnet, der
dem ersten Spaner (20a) diagonal gegenüberliegende Spaner
(20c) in zwei aufeinander senkrecht stehenden Achsen (x,
y) in der Ebene (16) und die beiden übrigen Spaner (20b,
20d) in jeweils einer dieser beiden Achsen (x, y) verstell
bar sind.
8. Spanerwerkzeug nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeich
net, daß einer der Spaner (20a bis 20d) beim Betätigen
der Verstelleinheiten (26a bis 26d, 27a bis 27d) in einer
Horizontalebene verbleibt.
9. Spanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaner (20a bis
20d) in aufeinander geführten Supporten gelagert sind.
10. Spanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Spanern
(20a bis 20d) umschlossene Fenster (28) eine Fläche
aufweist, die zwischen ca. 25 und 2500 cm², vorzugsweise
ca. 64 bis 630 cm² verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419325 DE4419325C1 (de) | 1994-06-02 | 1994-06-02 | Spanerwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419325 DE4419325C1 (de) | 1994-06-02 | 1994-06-02 | Spanerwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419325C1 true DE4419325C1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6519636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419325 Expired - Fee Related DE4419325C1 (de) | 1994-06-02 | 1994-06-02 | Spanerwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419325C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006045403A1 (de) * | 2004-10-25 | 2006-05-04 | Gebrüder Linck Gmbh & Co. Kg 'gatterlinck' Maschinenfabrik | Vorrichtung und verfahren zum profilieren von baumstämmen |
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DE2529123A1 (de) * | 1975-06-30 | 1977-01-27 | Kivimaa Eero Mikael | Messerkopf |
DE3114332A1 (de) * | 1981-04-09 | 1982-11-04 | Wurster u. Dietz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7400 Tübingen | Profilzerspanerwerkzeug |
-
1994
- 1994-06-02 DE DE19944419325 patent/DE4419325C1/de not_active Expired - Fee Related
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