DE1920547U - Abrichtmaschine. - Google Patents

Abrichtmaschine.

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DE1920547U
DE1920547U DEH51813U DEH0051813U DE1920547U DE 1920547 U DE1920547 U DE 1920547U DE H51813 U DEH51813 U DE H51813U DE H0051813 U DEH0051813 U DE H0051813U DE 1920547 U DE1920547 U DE 1920547U
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DE
Germany
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workpiece
dresser
guide ribs
guide
dressing
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Expired
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DEH51813U
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English (en)
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ALFRED HARBS K G MASCHINENFABR
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ALFRED HARBS K G MASCHINENFABR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

HA. 2U6 426*23.if. 65
DR. ING. H. NEGENDANK
PATENTANWALT
HAMBTJHG 8β · NEUEH WALL 41 · fEHKBUP 86 74 88 UND 8β « 15
Alfred Harbs KG
Russee/bei Kiel
Postfach 20 22. April 1965
ATd ri chtmas chine
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Abrichtmaschine zur allseitigen Bearbeitung von Holzleisten, Brettern oder dergleichen von sehr unterschiedlicher Breite in einem Durchgang durch die Maschine, "bei der je nach Werkstück-"breite zunächst wenigstens eine Nute zur Schaffung einer ebenen Anlagefläche und einer Führungsbahn in die Werkstückunterseite eingearbeitet wird, dann die Bearbeitung der Seitenkanten und der Oberkante und schließlich die Pertigabrichtung der Werkstückunterseite durch
Stege zwischen den
Abfräsen der/Buten erfolgt.
Abrichtmaschinen zur Bearbeitung mehrerer Werkstückkanten in einem Durchgang sind bereits bekannt. Bei derartigen Maschinen ist es auch schon vorbekannt, vor dem ersten Abrichtwerkzeug mehrere Nutenfräser zum Einfräsen von Nuten in die Werkstückunterseite anzuordnen. Die Oberkanten der im Abstand zueinander angeordneten Nutenfräser befinden sich hierbei auf gleicher Höhe, so daß die Grundflächen der in die Werkstückunterseite eingefrästen Nuten in einer Ebene liegen und mit über die Oberkante des Maschinentisches hervorstehenden Pührungsrippen zur Anlage kommen. Die Seitenführung der Werkstücke wird bei derartigen Maschinen dadurch erreicht, daß wenigstens eine der über
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den Mas chine nt is oh. hervorstehenden und in die Nuten an der Werkstückunterseite eingreifenden Führungsrippen nahezu gleiche Breite wie die entsprechende Hute aufweist, so daß die Seitenkanten der Rippe mit den Seitenkanten der entsprechenden Nute im Werkstück zur Anlage kommen und das Werkstüek/pühren. Bei einer "bekannten Vorrichtung sind sämtliche Nutenfräser breiter als die entsprechende Führungsrippe ausgeführt. Zur Querführung des Werkstückes kommen hierbei je eine Seitenkante einer Nute und einer Führungsrippe und je eine Seitenkante einer anderen Nute und Führungsrippe zur Anlage. Durch derartige Führungen ist eine einwandfreie Seitenführung der Werkstücke gewährleistet. Die erstgenannten Führungen neigen jedoch zum Festklemmen der Werkstücke, während die zweite "bekannte Ausführungsform wegen der "benötigten Führungsbreite nur für größere Werkstückbreiten geeignet ist.
Bei den bekannten Maschinen sind neben dem Sinfräsen der Nuten in die Werkstückunterseite zur Schaffung von Auflage- und Führungsflächeη sowohl die Seitenkanten als auch die Werkstückoberkante in einem Masohinendurohgang bearbeitbar· Dann wird das Werkstück umgedreht und in einem zweiten Durchgang durch die gleiche Maschine,oder z.B. eine Dickenabrichte,werden die Nuten weggefräst und das Werkstück auf die gewünschte Dicke abgerichtet.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht in der Schaffung einer Abrichtmaschine, in der rohe Holzteile in einem Durchgang an allen vier Längskanten bearbeitet werden. Dabei soll eine einwandfreie Seitenführung der Werkstücke gewährleistet sein,
und die Maschine soll zur Bearbeitung von Werkstücken sehr unterschiedlicher Breite geeignet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Heuerung von einer Abrichtmaschine zur Bearbeitung von Holzbrettern aus, bei der vor den Abrichtwerkzeugen und quer zur Yorschubrichtung des Werkstückes Nutenfräser zum Einfrasen von führungsnuten in die Werkstückunterseite angeordnet sind und deren Masohinentisch wenigstens auf einem !Teil seiner länge mit Führungsrippen versehen ist, -«ad
die beim Werkstückvorschub in die eingefrästen Hüten an der Werkstückunterseite eingreifen und eine Werkstückauflage und —führung bilden.
Die Heuerung besteht in der Anordnung von in Durchlaufrichtung des Werkstückes hintereinanderliegenden Bearbeitungswerkzeugen zur Bearbeitung der vier Werkstücklängskanten in einem Arbeitsgang, von denen wenigstens eine Seitenabrichte und die Dickenabrichte auf verschiedene Werkstückabmessungen einstellbar sind, und dadurch, daß der Masohinentisch im Bereich der verstellbaren Seitenabrichte eine Ausnehmung aufweist, die sich quer zur Durchiaufrichtung des Werkstückes erstreckt. In weiterer Ausgestaltung der Heuerung kann der Masehinentiseh im Bereich der verstellbaren Seitenabrichte auch mit einem herausnehmbaren Einsatz versehen sein. Der Einsatz kann in gleicher Weise wie der Masehinentisch mit Führungsrippen ausgerüstet sein.
Ein weiteres Merkmal der Heuerung besteht darin, daß
wenigstens zwei Führungsrippen im Maschinentisch durchlaufen und in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind wie die zugeordneten Nutenfräser, so daß der zwischen den entsprechenden Nuten in der Werkstückunterseite gebildete Steg an den Seitenkanten der Rippen geführt ist. Die Führungskanten der durchlaufenden Rippen können auch schmale Führungsflächeη aufweisen, welche z. B. dadurch gebildet sein können, daß die Mute zwischen den Führungsrippen zum Nutengrund hin erweitert ist.
Im folgenden soll die Feuerung anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden. Die Neuerung ist auf diese Ausführungsform nicht beschränkt.
zeigt in schematischer Darstellung die Abrichtmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt in schematisoher Darstellung eine Draufsicht der Abrichtmaschine,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie HI-III in Pig. 2 mit schematischer Andeutung der Nutenwelle und einer Seitenabriehte und
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt entsprechend -IV in der Draufsicht nach Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Abrichtmaschine besteht im wesentlichen aus dem Zuführungstisch 10, der Nutenwelle
— 5 —
mit den Nutenfräsern 12, zwei Seitenabriehten 13, 14, der Dickenabrichte 15, einer zweiten Abrichte 16 und dem Mitteltisch 17 sowie einem Abführtisch 18. Die Bearbeitungswerkzeuge 13 bis 16 sind hintereinander angeordnet und bilden einen geschlossenen Arbeitskanal, dessen Höhe und Breite durch verstellbare Anordnung der Seitenabrichte 14 und der Dickenabrichte 15 veränderbar sind. Der Mitteltisch 17 erstreckt sich zwischen der Nutenwelle 11 und der zweiten Abrichte 16. Im Bereich der verstellbaren Seitenabrichte 14 ist der Tisch mit einer sich quer zur Vorsehubrichtung der zu bearbeitenden Werkstücke erstreckenden Ausnehmung versehen, in die eine oder mehrere Einsätze 20 eingesetzt und mittels der Schrauben 21 befestigt sind. Insbesondere in Pig. 3 ist die Anordnung dieser Einsätze ersichtlich.
Die Oberfläche des Tisches ist mit führungsrippen 23» 24 und dazwischenliegenden Nuten 25» 26 versehen. Die lührungsrippen 23 erstrecken sich über die gesamte Länge des Mitteltisches 17 und bilden eine gleichfalls von der Nutenwelle 12 bis zur zweiten Abrichte 16 durchlaufende Führungs— nute 25. Die Führungsrippen 24 und die Nuten 26 sind durch die im Bereich der Seitenabrichte 14 angeordnete Tischausnehmung unterbrochen» Die Pührungsrippen 24 und die Hüten weisen vorzugsweise größere Breite auf als die Führungsrippen 23 und die iHihrungsnute 25. Die Oberseite der Einsätze 20 ist vorzugsweise gleichfalls mit lührungsrippen 27 und Nuten 28 versehen, welche im eingebauten Zustand der Einsätze 20 mit den Rippen 24 und den Nuten 26 des Mitteltisehes 17 fluchten. Die Führungsrippen 23 weisen einander zugewandte Pührungskanten 30, 31 auf und sind im gleichen Abstand
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voneinander angeordnet wie die diesen Sippen zugeordneten Nutenfräser 12.
Ein zur Bearbeitung kommendes Werkstück wird der Maschine über den Zuführtisch 10 zugeführt. Sobald das Werkstück in den Bereich der Nutenfräser 12 auf der Nutenwelle 11 gelangt, werden in die Werkstückunterseite Nuten eingefräst, deren Grundflächen in einer Ebene liegen. Bei dem weiteren Yorsehub des Werkstückes greifen die Rippen 23, 24 des Mitteltisoh.es in die eingefrästen Anlage- und Führungsnuten an der Werkstüek-Viterseite ein. Dadurch wird auf der gesamten Werkstückunter~ seite eine einwandfreie Anlagefläche geschaffen.
Da die Führungsrippen 23 im gleichen Abstand wie die zugeordneten Nutenfräser 12 angeordnet sind, ist die Breite der zwischen den Führungsrippen 23 liegenden führungsnute 25 von gleicher Breite wie der Steg 32 zwischen den durch die Nutenfräser an der Unterseite des5 Werkstückes ausgehobenen Nuten. Dadurch bilden die Seitenkanten 30, 31 der durchlaufenden Führungsrippen 23 für die Seitenkanten des Werkstücksteges 32 Anlageflachen, durch welche eine sichere Querführung des Werkstückes gewährleistet \i3rt.. Weitere Anlageflächen zur Seitenführung sind nicht vorgesehen, sondern sämtliche in die Unterseite des Werkstückes eingefrästen Nuten sind vorzugsweise breiter als die führungsrippen 23, 24, 27 des Hitteltisches 17.
Das in der vorbeschriebenen Art mit einer einwandfreien Auflagefläche versehene und sicher/geführte Werkstück wird beim weiteren Vorschub über den Mitteltisch durch die Seiten-
mm f
abrichten 15, 14 an den Längskanten bearbeitet und gelangt anschließend in den Bereich der Dickenabrichte 15. Beim Übergang vom Mitteltisch 17 zum Abgabetisch 18 wird die Werkstückunterseite wenigstens bis zur G-rundfläche der durch die Nutenfräser 12 eingefrästen Führungsnuten abgearbeitet. Das auf den Abgabetisch 18 abgeführte Werkstück ist somit in einem Durchgang an allen vier üängskanten bearbeitet.
Infolge der Verstellbarkeit der Seitenabrichte 14 und der Dickenabrichte 15 kann die Abrichtmaschine auf verschiedene Werkstückabmessungen eingestellt werden. Durch die besondere Anordnung der herausnehmbaren Einsätze im Mittelteil des Maschinentisches ist es mit der durch die Heuerung vorgeschlagenen Vorrichtung möglich, sowohl relativ breite Bretter als auch sehr schmale Leisten an allen vier Längskanten in einem Arbeitsgang zu bearbeiten. Die durch die Neuerung vorgeschlagene Abrichtmaschine zeichnet sich somit gegenüber bekannten Einrichtungen durch ihre vielseitige Verwendungsmöglichkeit aus.

Claims (4)

DR. ING. H. NEGENDANK PATENTANWALT HAMBURG 3β · NIiUEH WALL 41 · FBRNHUF 8β 74 88 UND 8β 41 IS ΤΈΧιΏΟΚΛΜΜ-ANSOBRIFTt Alfred Harbs KG Hussee/bei Kiel Postfach 20 22. April 1965 Sehutzansprüche
1. Abrichtmaschine zur Bearbeitung τοη Holzbrettern, bei der vor den Abrichtwerkzeugen und quer zur Torschubrichtung des Werkstückes Nutenfräser zum Einfräsen von führungsnuten in die Werkstückunterseite angeordnet sind und deren Masehinentisch wenigstens auf einem Teil seiner Länge mit Führungsrippen versehen ist, die beim Werkstückvorschub in die eingefrästen Nuten eingreifen und eine Werkstückauflage und —führung bilden, gekennzeichnet durch die Anordnung von in Durchlaufrichtung des Werkstückes hintereinanderliegenden Bearbeitungswerkzeugen (11, 13, 14, 15» 16) zur Bearbeitung der vier Werkstücklängskanten in einem Arbeitsgang, von denen wenigstens eine Seitenabrichte (H) und die Dicke nabrichte (15) auf verschiedene Werkstückabmessungen einstellbar sind, und dadurch, daß der Masehinentisch (17) im Bereich der verstellbaren Seitenabrichte (14) eine Ausnehmung aufweist, die sich quer zur Durchlaufrichtung des Werkstückes erstreckt.
2. Abrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Masehinentisch (17) im Bereich der verstellbaren Seitenabrichte (14) mit wenigstens einem herausnehmbaren Einsatz (20) versehen ist.
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2 -
3. Abrichte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) in gleicher V/eise wie der· Maschinentisch mit Führungsrippen (27) versehen ist.
4. Abrichtmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Führungsrippen (23) im Maschinentisoh (17) durchlaufen und in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind wie die zugeordneten Nutenfräser (12), so daß der zwischen den entsprechenden Hüten in der Werkstückunterseite ge~ bildete Steg (32) an den Seitenkanten (50, 31) der Führungsrippen (23) geführt ist·
DEH51813U 1965-04-23 1965-04-23 Abrichtmaschine. Expired DE1920547U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3628458A1 (de) * 2018-09-28 2020-04-01 Michael Weinig AG Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten von werkstücken aus holz, kunststoff und dgl

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3628458A1 (de) * 2018-09-28 2020-04-01 Michael Weinig AG Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten von werkstücken aus holz, kunststoff und dgl
DE102018007823A1 (de) * 2018-09-28 2020-04-02 Michael Weinig Ag Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dgl.

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