DE2334524A1 - Stegtraeger aus holz mit verleimter zinkenverbindung zwischen gurt und steg, verfahren zu seiner herstellung sowie einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Stegtraeger aus holz mit verleimter zinkenverbindung zwischen gurt und steg, verfahren zu seiner herstellung sowie einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

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DE2334524A1
DE2334524A1 DE19732334524 DE2334524A DE2334524A1 DE 2334524 A1 DE2334524 A1 DE 2334524A1 DE 19732334524 DE19732334524 DE 19732334524 DE 2334524 A DE2334524 A DE 2334524A DE 2334524 A1 DE2334524 A1 DE 2334524A1
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DE19732334524
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Laurenz Kistler
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PALICO AG
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PALICO AG
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/122Laminated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
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Description

  • Stegträger aus Holz mit verleimter Zinkenverbindung zwischen Gurt und Steg, Verfahren zu seiner Herstellung sowie-Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stegträger aus Holz mit verleimter Zinkenverbindung zwischen Gurt und Steg.
  • Hierbei sind unter "Stegträger aus Holz" alle aus Holz bestehenden Träger und Balken mit einem Steg und einem oder zwei Gurten, d.h. also solche mit einem T- bzw. I- oder H-Querschnitt, zu verstehen, wie z.B. Konstruktionsträger mit T- oder I-Querschnitt, Schalungsträger mit I-Querschnitt, Blockhausbalken mit H-Querschnitt.
  • Bei den bisher bekannten Stegträgern der eingangs genannten Art greift der Steg, sei er nun einteilig aus gewachsenem Vollholz oder sperrholzartig aus mehreren miteinander verleimten Holzschichten hergestellt, mit seinen Zinken in entsprechende Zinkenausnehmungen des bzw. der aus Vollholz bestehenden oder lamellierten Gurte ein und ist mit diesen verleimt.
  • Ein schwerwiegender Nachteil dieser bekannten Stegträger besteht in seinen relativ hohen Herstellungs- bzw. Anschaffungskosten, die vor allem darauf zurückzuführen sind, dass die aus Steg und Gurt bzw. Gurten zusammengefügten Holzträger unmittelbar anschliessend an ihre Verleimung so lange in einer Einspannvorrichtung eingespannt gehalten werden müssen, bis der Leim abgebunden hat. Hierbei beträgt die Einspannzeit je nachdem, welche Leime verwendet werden, mehrere Stunden, was aber eine ununterbrochene rationelle Durchlauffabrikation der Träger, wie sie an sich wegen des grossen Bedarfs an standardisierten Holz-Stegträgern im gesamten Bauwesen und wegen ihrer einheitlichen Ausführung bei grossen Stückzahlen gerade besonders angebracht wäre, bisher verunmöglichte und deshalb relativ hohe Herstellungskosten verursachte.
  • Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beheben, und es liegt ihr daher die Aufgabe zugrunde, einen Stegträger aus Holz der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich in einer rationellen Durchlauf fabrikation erheblich billiger herstellen lässt als bisher, wobei zugleich aber die bisherige Fertigungsqualität zumindest aufrechterhalten werden soll.
  • Nach der Erfindung ist der Träger dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenverbindung als Spannungsverbindung ausgebildet und der Spitzenwinkel zwischen den Anlageflächen der Zinken des Steges und Zinkenausnehmungen des bzw. der Gurte nur so gross bemessen ist, dass die Stegzinken als selbstsperrende Keile unter Vorspannungen an den Anlageflächen in die Gurtzinkenausnehmungen eingreifen und die Zinkenverbindung selbstkleininend ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Stegträgers, welches erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die an den Zinken bzw Zinkenausnehmungen mit Leim versehenen und daraufhin formschlüssig zusammengefügten Stege und Gurte der Träger nur während ihres Weitertransportes zu den der Verleimung der Trägerteile nachfolgenden Arbeitsgängen unter Druck auf die Gurte zusammengepresst und die Träger unmittelbar anschliessend weIterverarbeitet werden.
  • Schliesslich betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens, welche erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch eine Rollenpresse mit mindestens einem Rollenpaar, dessen eine Rolle auf die Trägerhöhe und den Pressdruck einstellbar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schalungsträger mit ahgesperrtem Steg und einteiligen Vollholzgurten, in einer räumlichen Ansicht, Fig. 2 eine Zinkenverbindung des Schalungsträgers der Fig.
  • 1 in vergrössertem Massstabe, in einem Querschnitt, Fig. 3 einen T-Träger mit Vollholzgurt und -Steg, in einer räumlichen Ansicht, Fig. 4 einen I-Träger mit ungleichen Gurten, in einer räumlichen Ansicht, Fig. 5 einen I-Träger mit lamellierten Gurten und abgesperrtem Steg, in einer räumlichen Ansicht, Fig. 6 einen Chaletbalken mit I-Querschnitt, in einer räumlichen Ansicht, Fig. 7 einen I-Träger mit Gittersteg und lamellierten Gurten, in einer räumlichen Ansicht, Fig. 8 eine Einrichtung zur Herstellung von Schalungsträgern gemäss Fig. 1, im Grundriss, Fig. 9 einen Leimkopf der Leimstation der Einrichtung nach Fig. 8, in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 10 die Rollenpresse der Einrichtung nach Fig. 8, in einer Draufsicht von oben.
  • In Fig. 1 besteht ein Schalungsträger 1 aus einem sperrholzartig verleimten, dreischichtig abgesperrten Steg 2 und zwei aus gewachsenem Vollholz hergestellten Gurten 3, wobei der Steg 2 mit den beiden Gurten 3, deren Holzfasern in Längsrichtung des Trägers 1 verlaufen, über je eine verleimte Zinkenverbindung 4 verbunden ist.
  • Fig. 2 veranschaulicht in vergrössertem Massstabe eine der beiden Zinkenverbindungen 4 des Trägers nach Fig. 1. Der aus den drei Holzschichten 2a, 2b und 2c sperrholzartig verleimte Steg 2 ist mit fünf Zinken 5 versehen, die in fünf entsprechende Zinkenausnehmungen 6 des Gurtes 3 formschlüssig eingreifen und mit diesen verleimt sind. Die Zinkenverbindung 4 ist als sogenannte "Spannungsverbindung" ausgebildet, wobei die mit 7 bezeichneten Spitzenwinkel zwischen den beiden Anlageflächen 8 der Stegzinken 5 bzw.
  • zwischen den beiden zugehörigen Anlageflächen 8a der Zinkenausnehmungen 6 des Gurtes 3 jeweils nur so gross bemessen sind, dass die Stegzinken 5 als selbstsperrende Keile unter Vorspannungen an den sich gegenseitig berührenden Anlageflächen 8 und 8a in die Gurtzinkenausnehmungen 6 eingreifen und die Zinkenverbindung 4 selbstklemmend ist.
  • Hierbei ist der Spitzenwinkel 7 kleiner als der doppelte Reibungswinkel p der sogenannten "Reibung der Ruhe" oder aftreibung", der sich aus dem Coulombschen Reibungsgesetz ergibt, wonach der tangential zur Berührungsebene wirkende Gleit- oder Reibungswiderstand W gleich dem Produkt aus dem senkrecht zur Berührungsebene stehenden Normaldruck N und der von der jeweiligen Werkstoffpaarung und Beschaffenheit der Gleit- oder Anlageflächen abhängigen Reibungszahl, d.h. W = N X>L ist, wobei zur = tg und der sogenannte "ReibungswinkelW für Haftreibung gleich demjenigen Neigungswinkel ot einer schiefen Ebene ist, bei dem der auf der Berührungsfläche ruhende Körper abwärts zu gleiten beginnt. Daraus folgt für Selbsthemmung oder Selbstsperrung eines Keiles die Bedingung, dass sein Spitzenwinkel gleich dem oder kleiner als der doppelte Reibungswinkel d.h.o < = 2 ist. Somit wird eine sichere Selbstklemmung der Zinkenverbindung 4 dadurch gewährleistet, dass der Spitzenwinkel 7 kleiner als der doppelte Reibungswinkel gewählt wird.
  • Die Spitzenwinkel 7 der Stegzinken 5 und zugehörigen Gurtzinkenausnehmungen 6 sind einander gleich und betragen für eine selbstklemmende Zinkenverbindung 4 je nach Holzart und Oberflächenbeschaffenheit der Anlageflächen 8 und 8a beispielsweise bis zu etwa 11 bis 120 und in Fig. 7 beispielsweise ca. 100. Zu beachten ist, dass der Sitz der Stegzinken 5 in den Gurtzinkenausnehmungen 6, wie auch entsprechend der Sitz der zwischen jeweils benachbarten Zinkenausnehmungen 6 befindlichen Gurtzähne 9 in den zwischen jeweils benachbarten Stegzinken 5 befindlichen Steglücken des Steges 2 nicht etwa "üherhestimmt" ist, sondern tatsächlich nur an den seitlichen Anlageflächen 8 und 8a als einzigen Berührungsflächen trägt, was nur dann zutrifft, wenn jeweils am Grunde oder an der Basis der Gurtzinkenausnehmungen 6 bzw. der Lücken zwischen jeweils benachbarten Stegzinken 5 ein gewisses Spiel, d.h. Luft vorhanden ist, wie dies Fig. 2 deutlich veranschaulicht. Denn wäre bei der Zinkenverbindung 4 die Bemessung der ineinandergreifenden Gurt- und Stegartigen derart, dass, abgesehen von der gegenseitigen Berührung der seitlichen Anlageflächen 8 und 8a, auch noch die schmalen opfflächen der gebruchenen Stegzinken bzw. Gurtzahnspitzen die erwähnten Grund- oder Basisflächen der Gurtzinkenausnehmungen 6 bzw. der Lücken zwischen den Stegzinken 5 berühren, d.h. sich dort beim Zusammenfügen der Teile 2, 3 aufsetzen, so würde sich dadurch ein sogenannter "überbestimmter Sitz" ergeben, bei dem sich gar nicht voraussagen lässt, an welchen Stellen er nun tatsächlich effektiv trägt, d.h. wo tatsächlich eine gegenseitige Berührung zwischen Steg- und Gurtpartien vorhanden ist. Eine Berührung an den kleinen Spitzenflächen der Stegzinken 5 bzw. Grundzähne 9 würde aber praktisch ein Tragen der seitlichen Anlageflächen 8 und 8a und damit auch eine Selbstklemmung der Zinkenverbindung 4 verunmöglichen.
  • Wenn die seitlichen Anlageflächen 8 und 8a der Stegzinken 5 und Gurtzinkenausnehmungen 6 mit einer Leimschicht versehen und der Steg 2 und die beiden Gurte 3 unter einem bestimmten Druck zusammengefügt worden sind, dann ergibt sich bei hinreichend kleinem Spitzenwinkel 7 Selbstsperrung für die Stegzinken 5 und Gurtzähne 9, d.h. Selbstk?emr'rfg für die Zinkenverbindung 4, und zwar mit einer dem jeweiligen Einpressdruck und Spitzenwinkel 7 entsprechenden Vorspannung an den tragenden seitlichen Anlage flächen 8 und 8a als einzigen Berührungsflächen der Zinkenverbindung 4, Dank der Selbstkleswaung der Zinkenverbindung 4 bzw. der dabei auftretenden Vorspannungen entstehen an den miteinander zu verleimenden Anlageflächen 8 und 8a der Zinkenverbindung 4 Druckkräfte, die auch nach Wegnahme des Druckes für das Zusammenfügen der Trägerteile 2 und 3 noch vorhanden sind und deshalb zum einwandfreien Abbinden des Leimes unter dem dafür erforderlichen ständigen Druck auf diese Trägerteile ausgenutzt werden können. Da diese Druckkräfte nach Aufhören des Zusammenfüge-Druckes wegen der selbstklemmenden Zinkenverbindung 4, bzw, wegen der diese Selbstklemmung hervorrufenden Vorspannungen an den Anlageflächen 8 und 8a ständig vorhanden sind, erübrigt sich hier eine besondere Einspannvorrichtung für die mitëinander zu verleimenden Trägerteile 2 und 3, wie sie bei nicht selbstklemmender Zinkenverbindung für die während der Abbindezeit immer erforderliche Einspannung des zusammengefügten Trägers 1 notwendig wäre. Vor allem aber erübrigt sich dadurch die bei nicht selbstklemnender Zinkenverbindung notwendige Einspannzeit, während welcher der Träger 1 in der Einspannvorrichtung so lange eingespannt bleiben muss, d.h. die Weiterfabrikation des Trägers l so lange ruhen muss, bis der Leim abgebunden hat.
  • Abgesehen vom ausreichend kleinen Spitzenwinkel 7, ist also auch der beim Zusammenfügen der Trägerteile 2 und 3 auf diese wenn freilich auch nur vorübergehend und kurzzeitig aufgebrachte - Druck für die Selbstklemmung der Zinkenverbindung 4 wichtig. Zudem treibt dieser Druck den Leim in das Holz, hinein, und da dieses infolge seiner Jahresringe harte und weiche ringförmige Partien aufweist, wird überschüssiger Leim vor allemOiRndJeO gSincbelrRn Holzoartien hineingedrängt.
  • Nach Wegnahme, d.h. Aufhören des von aussen aufgebrachten Druckes für das Zusammenfügen der Trägerteile 2 und 3 wirkt ständig die Selbstklemmung der Zinkenverbindung 4 aufgrund der durch das Zusammenfügen erzeugten Vorspannungen an den Anlageflächen 8 und 8a, wobei diese Selbstklemmung selber schon für den zur einwandfreien Verleimung der Trägerteile 2 und 3 notwendigen Anpressdruck und seine Aufrechterhaltung während der Abbindezeit des Leimes sorgt, so dass hier der Träger 1 unmittelbar nach Zusammenfügen seiner Teile 2 und 3 weiterverarbeitet, d.h. beispielsweise bei Schalungsträgern an seinem Gurt 3 mit einer Ueberhöhung und an seinem Steg 2 mit Griff- bzw. Trittlöchern versehen werden kann, d.h. ohne vorher noch während einer mehr oder weniger grossen, der Abbindezeit des Leimes entsprebhenden Zeitdauer in einer Einspannvorrichtung unter Druck gehalten werden zu müssen.
  • Die Höhe der Stegzinken 5 und Tiefe der Gurtzinkenausnehmungen 6 beträgt gemäss Fig. 2 etwa das Achtfache der mittleren Dicke der Zinken bzw, mittleren Breite der Zinkenausnehmungen.
  • Der Gurt 3 könnte auch, statt aus gewachsenem Vollholz hergestellt, aus zwei miteinander verleimten Gurtlamellen zusammengesetzt sein, wie dies in Fig. 2 angedeutet und in Fig. 5 gezeigt ist.
  • In Fig. 3 besteht ein T-Holzträger 10 aus einem Steg aus gewachsenem Vollholz und einem Gurt 3, der ebenfalls aus gewachsenem Vollholz hergesteLlt ist, wobei der Steg 2 mit dem Gurt 3 über eine verleimte Zinkenverbindung 4, wie sie zuvor anhand der Fig. 2 bereits erläutert wurde, verbunde ist. Die Holzfasern des Gurtes 3 und Steges 2 verlaufen in Richtung der Längserstreckung des T-Trägers 10, so dass hier über die Zinkenverbindung 4 Längsholz mit Längsholz verbunden ist.
  • In Fig. 5 besteht ein I-Träger 11 aus einem Vollholzsteg und zwei nach Höhe und Breite voneinander abweichenden, ebenfalls aus gewachsenem Vollholz hea- estellten Gurten 3a und 3b, die über je eine verleimte Zinkenverbindung 4 gemäss Fig. 2 mit dem Steg 2 verbunden sind. Die Holzfasern der beiden Gurte 3a und 3b sowie des Steges 2 verlaufen in Längsrichtung des Trägers 11, so dass also auch hier über jede der beiden Zinkenverbindungen 4 Längs- mit Längsholz verbunden ist.
  • In Fig. 5 besteht ein I-Träger 12 aus einem dreischichtig abgesperrten Steg 2 und zwei lamellierten Gurten 3c.
  • Jeweils einteilige, aus gewachsenem Vollholz bestehende, über die ganze Länge des Trägers 12 miteinander verleimte äussere und innere GurtlamellenXbilden hier paarweise je einen Gurt 3c, wobei die Holzfasern aller vier Gurtlamellen in Richtung der Längserstreckung des Trägers 12 verlaufen.
  • Die äusseren und inneren Gurtlamellen bestehen vorzugsweise aus verschidenartigen Holzsorten, wobei das Holz der äusseren Gurtlamellen erheblich grössere Festigkeitswerte aufweist als das der inneren Gurtlamellen und zumindest die äusseren Gurtlamellen ihrerseits auch eine grössere Festigkeit besitzen als der Fig. 2. Hier ist der dreischichtig abgesperrte Steg 2 mit den inneren Lamellen der beiden Gurte 3c über je eine verleimte Zinkenverbindung 4 nach Fig. 2 verbunden, wie dies in der unteren Hälfte von Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Holzfasern der beiden Aussenschichten 2a und 2c des Steges 2 verlaufen in Längsrichtung des I-Trägers 12, während die Holzfasern der mittleren Stegschicht 2b senkrecht dazu verlaufen, so dass hier das Längsholz der inneren Gurtlamelle über die Zinkenverbindung 4 sowohl mit dem Längsholz der Stegaussenschichten 2a und 2c als auch mit dem Stirn- oder Querholz der Stegmittelschicht 2b verbunden ist.
  • Der Steg 2 könnte, statt aus drei sperrholzartig verleimten Holzschichten 2a, 2b und 2c auch aus gewachsenem Vollholz bestehen, d.h. einteilig ausgebildet sein, wobei seine Holz fasern senkrecht zur Längsrichtung des Trägers 12 verlaufen könnten, so dass dann das Längsholz der inneren Lamelle des Gurtes 3c über die Zinkenverbindung 4 mit dem Stirn- oder Querholz des Vollholzsteges 2 verbunden ist, wie dies partiell im oberen Teil von Fig. 5 angedeutet ist.
  • Die Stegzinken 5 könnten, statt nur, wie in Fig. 5 gezeigt ist, in die inneren Gurtlamellen, auch noch in die äusseren Gurtlamellen eingreifen.
  • In Fig. 6 besteht ein Blockhausbalken 13 aus einem Vollholzsteg 2 und zwei gurtartigen Platten 3d, die mit dem Steg 2 über je eine verleimte Zinkenverbindung 4 gemäss Fig. 2 zu einem H-Profil verbunden sind. Die beiden Gurtplatten 3d weisen oben je einen längsverlaufenden Vorsprung ("Kamm") und unten einen entsprechenden Rücksprung ("Nut") auf, so dass Balken auf Balken mit jeweils formschlüssigem Eingriff zur Bildung einer Blockhaus-Aussenwand unmittelbar aufeinandergelegt werden können.
  • In Fig. 7 besteht ein Gitterstegträger 14 aus zwei lamellierten Gurten 3c und einem Steg 2g, der als Gittersteg ausgebildet, d.h. in einzelne Gitterstreben aufgeteilt ist, wobei diese über je eine verleimte Zinkenverbindung 4 nach Fig. 2 mit den beiden Gurten 3c verbunden sind Die Zinkenausnehmungen 6 der beiden Gurte 3c erstrecken sich über die ganze Länge des Trägers 14, so dass der Gittersteg 2g beliebig untergliedert werden kann, d.h. die einzelnen Zinkenverbindungen 4, bezogen auf die Länge des Trägers 14, an beliebigen Stellen der Gurte 3c angeordnet werden können.
  • Auch ist dadurch die Möglichkeit gegeben, die beiden Gurte 3c, statt für einen Gitterstegträger, für einen I-Träger mit durchlaufendem Steg zu verwenden, wie er in Fig. 5 gezeigt ist. Statt lamellierter Gurte 3c könnten hier auch einteilige, aus gewachsenem Vollholz bestehende Gurte verwendet werden, wie dies in Fig. 7 beim Untergurt 3c partiell angedeutet ist.
  • Die einzelnen Merkmale der in Fig. 1 bis 7 gezeigten und zuvor erläuterten verschiedenen Ausfuhrungsformen des Stegträgers können auch einzeln oder gruppenweise miteinander kombiniert sein, soweit sie sich nicht gegenseitig widersprechen.
  • In Fig. 8 besteht eine als Fabrikationsstrasse ausgebildete Einrichtung zur Herstellung von Schalungsträgern nach Fig. 1 im wesentlichen aus einer Abricht-, Hobel- und Kehlfrässtation 20 für die Gurte 3, einer Hobel- und Kehlfrässtation 21 für die Stege 2, einer Sortier- und Richtstation 22 für die Gurte 3 und Stege 2, einer Leimstation 23, einer Zusammenfügestation 24, einer Rollenpresse 25, einer Abläng-und Bohrstation 26, einer Ueberhöhungsstation 27, einem Spraytunnel 28, einer Vorstapelungsstation 29, einer Stapelbühne 30 und einer Binderollenbahn 31, wobei diese Stationen durch angetriebene und/oder nicht angetriebene Rollenbahnen miteinander verbunden, bzw. an solche angeschlossen bzw. selber mit solchen versehen sind.
  • Rohbalken von bis zu 10 m Länge für die Herstellung der Gurte 3 gelangen nacheinander auf eine Einlaufrollenbahn 32 und von dieser in die Hobel- und Kehlfrässtation 20, in der sie, mit ihrer Breitseite aufliegend, zunächst abgerichtet, dann gehobelt und mittels eines vorzugsweise aus einer Fräser blattkombination zusammengestellten und auf einer horizontalen Welle gelagerten Zinkenfräsers mit den Zinkenausnehmungen 6 (vgl. Fig. 2) versehen werden.
  • Gleichzeitig werden Rohbalken für die Stege 2 von ebenfalls 10 m Länge über eine Einlaufrollenbahn 33 in die Hobel-und Kehlfrässtation 21 eingeführt, in der sie, ebenfalls mit einer Breitseite aufliegendw gehobelt, an den Stirnlängsseiten parallelbesäumt und an diesen dann mittels zweier vorzugsweise ebenfalls aus Fräserblattkombinationen zusammengestellten, aber auf vertikalen Fräserwellen gelagerten Zinkenfräser mit den Stegzinken 5 (vgl. Fig. 2) versehen werden, Von der Station 20 bzw. 21 werden dann die so bearbeiteten Gurt- bzw. Stegbalken auf einer mittels Motor angetriebenen Rollenbahn 34 bzw. 35 der in bezug auf die bisherige Vorschubrichtung mit Quertransport arbeitenden Sortier- und Richtstation 22 zugeführt. Dort wird ein eingefahrener erster Gurtbalken mittels hydraulischer Zylinder querverschoben, nach Oeffnen eines am Ende der Rollenbahn 35 angeordneten Steganschlages 36 ein Stegbalken eingefahren, nach Schliessen des Steganschlages 36 ein zweiter Gurtbalken von den hydraulischen Zylindern mit kleinerem Verschiebungshub querverschoben, jeder der beiden Gurtbalken mittels eines hydraulisch anhebbaren und absenkbaren mechanischen oder pneumatischen Greifersystems um 900 derart gedreht, dass seine Zinkenausnehmungen 6 gegen den beidseitig an seinen Stirnlängsseiten mit Zinken 5 versehenen Stegbalken gerichtet sind, daraufhin alle drei Trägerteile mittels mechanischer oder Vakuumgreifer angehoben und quer auf eine angetriebene und für den Steg höhenverstellbare Rollenbahn 37 verschoben, auf der sie in der richtigen gegenseitigen Lage zueinander, aber noch voneinander distanziert, zur Leimstation 23 transportiert werden. Da bei der Herstellung von I-Stegträgernfür jeden Stegbalken zwei Gurtbalken von gleicher Länge, wie der Stegbalken, zur Sortier- und Richtstation 22 transportiert werden, arbeitet die Gurtrollenbahn 34 mit der doppelten Vorschubgeschwindigkeit wie die Stegrollenbahn 35, z.B.
  • mit 12 m/min gegenüber nur 6 m/min bei der Rollenbahn 35.
  • Fig. 9 zeigt einen der beiden Leimköpfe 23a.der Leimstation 23 (vgl. Fig. 8). Ein an seinem freien Ende dicht abgeschlossenes, mit einem nicht gezeigten Absperrorgan versehenes Leimzuführrohr 38 ist mit schlanken, leicht konischen Düsenrohren 39 versehen, welche einerseits in die Zinkenausnehmungen 6 des Gurtbalkens 3 und anderseits in die Zahnlücken zwischen jeweils benachbarten Stegzinken 5 des Stegbalkens 2 hineinragen und seitliche Düsenöffnungen 40 aufweisen, durch welche der Leim an die Anlageflächen 8a der Zinkenausnehmungen 6 im Gurtbalken 3 bzw. die Anlageflächen 8 der Stegzinken 5 im Stegbalken 2 versprüht wird.
  • Der Gurtbalken 3 ruht dabei auf einer Aussenbahn 37a der Rollenbahn 37, während der Stegbalken 2a auf einer gemäss Doppelpfeil 41 in ihrer Höhe verstellbaren Mittelbahn 37b der Rollenbahn 37 auf ruht. Ein zweiter Leimkopf 23a ist symmetrisch zu der in Fig. 9 dargestellten Anordnung zwischen der anderen Stirnlängsseite des Stegbalkens 2 und dem zweiten Gurtbalken 3 angeordnet. Sobald die Trägerteile die Leimköpfe 23a erreichen, werden diese geöffnet und geben entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit der Trägerteile Leim ab.
  • Unmittelbar hinter der Leimstation 23 ist ein Leimabgabeüberwachungsgerät 42 (vgl. Fig. 8) angeordnet, durch welches laufend kontrolliert wird, ob die Leimabgabe an die Gurtzinkenausnehmungen 6 und Stegzahnlücken gleichmässig und ununterbrochen erfolgt. Trifft dies nicht zu, so wird dies vom Ueberwachungsgerät 42 automatisch optisch und/oder akustisch durch ein Alarmsignal angezeigt.
  • In der Zusammenfügestation 24 (vgl. Fig. 8) werden die drei Teile, aus denen ein I-Holzträger zusammengesetzt werden soll, zusammengeführt. Dazu werden die drei Träger teile auf einer zur Zusammenfügestation 24 gehörenden angetriebenen Rollenbahn 24a gegen einen für verschiedene Balkenlängen verstellbaren Anschlag 24b transportiert, wodurch Schalter betätigt werden, welche seitlich an der Zusammenfügestation 24 angeordnete hydraulische Arbeitszylinder 43 und 43a in Betrieb setzen, welche die drei Trägerteile zusammenführen und an den beiden Zinkenverbindungen 4 formschlüssig ineinanderfügen. Die Rollen der Rollenbahn 24a sind in der Breite für die jeweilige Trägerhöhe verstellbar, beispielsweise von 300 bis 600 mm, wobei die Stegrollenbahn in ihrer Höhe verstellbar ist, z.B. von 0 bis 150 mm. Die hydraulischen Arbeitszylinder 43 auf der einen Seite der Station 24, hier in Vorschubrichtung links, sind zur Anpassung an die verschiedenen Trägergrössen qier verschiebbar angeordnet, während die Zylinder 43a der anderen Seite, hier in Vorschubrichtung rechts, als Amboss dienen und nicht querverschiebbar sind.
  • Fig. 10 zeigt die wesentlichen Teile der Rollenpresse 25 (vgl. Fig. 8) in einer Draufsicht von oben. Zwei Rollenpaare 44 und 44a sind in Vorschubrichtung des zusammengefügten I-Trägerbalkens 1 unmittelbar hintereinander angeordnet. Die in Vorschubrichtung links angeordneten Rollen 44 sind mittels Handrädern 45, die auf Schraubenspindeln 46 wirken, querverstellbar, während die in Vorschubrichtung rechts angeordneten beiden Rollen 44a als ortsfestes Widerlager dienen und nicht verstellbar sind. Die beiden Rollen 44 sind mittels in Fig. 10 nicht dargestellten Supporten im Gestell der Rollenpresse 25 unabhängig voneinander quer verschiebbar gelagert, wobei die beiden Schraubenspindeln 46 an den Supporten angreifen und samt Support und Rolle 44 mittels der mit einer Naben-Gewindebohrung versehenen Handräder 45 in Richtung auf die stationären Rollen 44a hin bzw.
  • von diesen weg verstellt werden können. Mittels der beiden Rollenpaare 44/44a wird der zusammengefügte Trägerbalken 1 in der ersten Stufe mit z.B. 1 bis 3 to und in der zweiten Stufe mit z.B. 1,5 bis 4 to Anpresskraft zusammengepresst, wobei die Landräder 45 und Schraubenspindeln 25 aber auch schon der Einstellung der Rollenpresse 25 auf die jeweilige Trägerhöhe dienen. Die. Durchlaufgeschwindigkeit der Träger bzw. die Drehzahl aller vier angeUriebenen Rollen 44 und 44a ist regulierbar, z.B. in einem Bereich von 6 bis 10 m/min.
  • Der Antrieb der Rollen 44 und 44a erfolgt von einem gemeinsamen Motor aus über Untersetzungsgetriebe, die über Kardanwellen auf die Rollenwellen wirken. Durch den mittels der Rollenpresse 25 vorgenommenen Pressvorgang werden die Stegzinken 5 in die Zinkenausnehmungen 6 der beiden Trägergurte 3 hineingedrückt, wodurch die für die Selbstklemmung der beiden Zinkenverbindungen 4 erforderliche Vorspannung erreicht wird.
  • In der Abhäng- und Bohrstation 26 (vgl. Fig. 8), welche, wie die Sortier- und Richtstation 22-und die Zusammenfügestation 24, auf die maximale Trägerlänge von ca. 10 m ausgelegt ist, werden die Träger 1 auf eine maximale Länge von ca. 10 m oder durch Trennen in zwei oder drei Teile bzw. Ablängen zweier Träger, deren Längensumme nicht grösser als 10 m ist, masshaltig abgehängt und in den Trägerstegen 2 die üblichen Grifflöcher von ca. 100 mm Durchmesser im Fräsbohrverfahren gebohrt. Die Station 26 ist mit längsverschiebbaren und ausschwenkbaren Anschlägen versehen, welche Endschalter zum Stoppen verschiedener Rollenbahnabschnitte aufweisen, ferner mit Kreissäge- und Bohraggregaten sowie Spann- und Transportbalken, die mit hydraulischen Spannzylindern und Endschaltern zur Steuerung des, wie bei der Sortier- und Richtstation 22, auch hier ausgeführten Quertransportes ausgerüstet sind.
  • In der Ueberhöhungsstation 27 (vgl. Fig. 8) werden die nunmehr masshaltig abgelängten I-Holzträger 1 an der freien Oberseite eines der beiden Gurte 3, beispielsweise am linken Gurt, in Vorschubrichtung gesehen, mit der zum Ausgleich der aus der Trägerbelastung resultierendenDurchbiegung des Schalungsträgers 1 dienenden sogenannten "Ueberhöhung" versehen. Dazu dient ein mit einer Drehzahl von ca. 6000 U/min umlaufender Fräser 27a und ein quer zum Trägervorschub hydraulisch hin und her bewegbarer Frässchlitten, der über eine Abtastfühler- und Kopiereinrichtung gesteuert wird, wobei der zu Uberhöhende Träger 1 mit einer Vorschubgeschwindigkeit von ca. 10 bis 15 m/min am langsam zurückgezogenen und dann mit gleichem Hub wieder langsam vorgeschobenen Fräser 27a vorbeigeschoben wird.
  • Im Spraytunnel 28 (vgl. Fig. 8) werden die nunmehr überhöhten Schalungsträger 1 mittels Sprühdosen mit einem Imprägnierungsmittel allseitig besprüht.
  • In der Vorstapelungsstation 29 (vgl. Fig. 8) werden die fertigen Schalungsträger in Querstapelung, beispielsweise zu je drei Trägern nebeneinander, seitlich vorgestapelt. Dazu wird ein Träger auf einer angetriebenen Rollenbahn gegen einen dämpfenden Anschlag 29a gefahren und mittels zweier hy-, 1 r' 1 f' draulischer Zylinder um seine Breite plus-ca. 5 mm seitlich verschoben, wonach die hydraulischen Zylinder wieder in ihre Ausgangslage zurückgehen. Das Gleiche wiederholt sich, bis der dritte Träger auf den Anschlag 29a fährt.
  • Daraufhin wird der Anschlag 29a angehoben, und die drei Träger werden durch die angetriebene Rollenbahn und eine sicherheitshalber vorgesehene zusätzliche Schieberolle 29b (Dach- und Bodenrolle) auf die als Hebebühne ausgebildete Stapelbühne 30 geschoben.
  • Die Stapelbühne 30 (vgl. Fig. 8), die als hydraulisch betätigte Scherenhebebühne ausgebildet sein kann,-lässt sich stufenweise mehrmals, z.B. elfmal, absenken, um jeweils drei vorgestapelte Träger 1 aufnehmen zu können. Der Stapelvorgang ist durch eine Absenkautomatik für die Bühne 30 in Verbindung mit einer automatisch in Gang zu setzenden und abzustellenden Rollenbahn sowie einem automatisch öffnenden bzw. schliessenden verstellbaren Anschlag 30a weitgehend automatisiert. In unterster Stellung der Stapelbühne 30 öffnet der Anschlag 30a. Die Bühne 30 hebt sich wieder und die Rollenbahn startet. Während des Hubes der Stapelbühne 30 fährt der Trägerstapel bis zu einem Endanschlag 30b, der durch eine Bedienungsperson an der Binderollenbahn 31 nach Bedarf betätigt und geöffnet wird.
  • Die ca. 10 m lange Binderollenbahn 31 ist mit vier oder mehr Bindetunnels, verschiebbaren Bindern sowie einem verstellbaren Anschlagpuffer versehen und wird von der Bedienung 5-person ein- bzw. ausgeschaltet.
  • An die Binderollenbahn 31 kann eine nicht angetriebene, vorzugsweise leicht demontierbare Austragsrollenbahn 47 mit Endanschlag 48 angeschlossen sein, die ausserhalb des über dachten Gebäudes, in welchem die zuvor beschriebene Fabrikationsstrasse untergebracht ist, endet und bei Stillstand der Anlage demontiert und beispielsweise auf die noch unter Dach befindliche Binderollenbahn 31 einfach aufgestellt werden kann.
  • Unmittelbar vor der Leimstation 23, wie auch hinter der Ueberhöhungsstation 27 bzw. vor dem Imprägnierungs-Spraytunnel 28 können Blasdüsen für Druckluft zum Ausblasen von Sägemehl, Hobelspänen und Staub an den Stegzinken 5 und aus den Gurtzinkenausnehmungen 6 vorgesehen sein.
  • Ferner kann am geeigneter Stelle der Fabrikationsstrasse, z.B.
  • hinter der Leimstation 23, eine Stempelstation vorgesehen sein.
  • Zur gleichmässigen Verteilung des Leimes an den Stegzinken 5 und in den Gurtzinkenausnehmungen 6 können unmittelbar hinter den Leimköpfen 23a der Leimstation 23 Leimverteilscheiben z.B. aus Teflon oder einem anderen Kunststoff vorgesehen sein, welche entsprechend den Zinken 5 bzw. Zinkenausnehmungen 6 profiliert sind und, wie die Düsenrohre 39, mit ihren einzelnen Rippenprofilen in die Zinkenausnehmungen 6 der Gurte 3 bzw.die Zahnlücken zwischen jeweils benachbarten Stegzähnen 5 hineinragen und dort beim Vorbeifahren der Trägerteile den Leim gleichmässig verteilen.
  • Statt nur zweier Leimkdpfe 23a, wie in Fig. 8 gezeigt, könnten in der Leimstation 23 auch noch zwei weitere Leimköpfe 23a vorgesehen und, in Vorschubrichtung der Trägerteile gesehen, unmittelbar hinter den in Fig. 8 dargestellten angeordnet sein.
  • Auf einer Fabrikationsstrasse, die der zuvor beschriebenen weit gehend gleicht, können auch T-Holzträger (vgl. Fig. 3), die also nur einen einzigen Gurt 3 aufweisen, hergestellt werden. Dabei wirken dann die auf der einen Seite des zusammengefügten Trägers l0 angeordneten Rollen, d.h. also entweder die stationären Rollen 44a oder die beiden verstellbaren Rollen 44 der beiden Rollenpaare in Fig. 10, anstatt auf den zweiten Gurt, wie beim I-Träger 1, auf die freie Längsstirnfläche des Steges 2.
  • Zwar könnten die verschiedenen Arbeitssituationen der Fabrikationsstrasse in einer einzigen Flucht hintereinander angeordnet werden, jedoch ergibt der Quertransport der Sortier- und Richtstation 22 sowie Abläng- und Bohrstation 26, abgesehen von der dadurch ermöglichten günstigen Gestaltung dieser beiden Stationen, eine dreibahnige, abwechselnd hin-und zurückführende Fabrikationsstrasse, die einen besonders kompakten Anlagegrundriss ergibt und damit zu relativ geringen Ueberdachungs- bzw. Gebäudekosten führt. Die Fabrikationsstrasse muss keineswegs so perfektloniert ausgeführt sein, wie dies zuvor anhand der Fig. 8 beschrieben worden ist, sondern sie kann dank der selbstklemrnenden Zinkenverbindungen mit gleichem Rationalisierungseffekt unter Wegpassung von automatisch arbeitenden Durchlaufstationen auch wesentlich vereinfacht werden, jedoch rechtfertigt sich insbesondere bei grossem Durchsatz, d.h. hohen Stückzahlen, die konsequente Anwendung des Durchlaufverfahrens für alle in Frage kommenden Bearbeitungsvorgänge. Bereits durch eine ganz einfache, nur aus der Leimstation 23 und der mit dieser durch die Rollenbahn 24a verbundenen Rollenpresse 25 bestehende Fertigungsstrasse wird ein ganz erheblicher Rationalisierungseffekt erzielt. Denn die selbstklemmenden Zinkenverbindungen 4 erübrigen in jedem Falle Einspannungsvorrichtungen zum Abbinden des Leimes und damit auch langdauernde Stillstände innerhalb -des Produktionsganges, welche eine Durchlauf fabrikation verunmöglichen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ~ ~ : Stegträger aus Holz mit verleimter Zinkenverbindung zwischen Gurt und Steg, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenverbindung (4) als Spannungsverbindung ausgebildet und der Spitzenwinkel (7) zwischen den Anlageflächen (8,8a) der Zinken (5) des Steges (2) und Zinkenausnehmungen (6) des bzw. der Gurte (3) nur so gross bemessen ist, dass die Stegzinken (5) als selbstsperrende Keile unter Vorspannungen an den Anlageflächen (8,8a) in die Gurtzinkenausnehmungen (6) eingreifen und die Zinkenverbindung (4) selbstklemmend ist.
    2. Stegträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel (7) kleiner ist als der doppelte Reibungswinkel (x) der Haftreibung an den sich gegenseitig berührenden Anlageflächen (8,8a) der Stegzinken (5) und Gurtzinkenausnehmungen (6).
    3. Stegträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die -Holzfasern des bzw. der Gurte (3 bzw. 3a und 3b) sowie des Steges (2) in Längsrichtung des Trägers (1 bzw. 10 bzw.
    11) verlaufen und über die Zinkenverbindung (4) Längsholz (3 bzw. 3a und 3b) mit Längsholz (2) verbunden ist.
    4. Stegträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzfasern des bzw. der Gurte (3c) in Längsrichtung des Trägers (12) und die Holzfasern des Steges (2) senkrecht dazu verlaufen und über die Zinkenverbindung (4) Längsholz (3c) mit Querholz (2) verbunden ist.
    5. Stegträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzfasern des bzw. der Gurte (3c) sowie der beiden Aussenschichten (2a und 2c) des abgesperrten Steges (2) t w w v v 4v n in Längsrichtung des Trägers (12) und die Holzfasern der mittleren Stegschicht (2b) senkrecht dazu verlaufen und über die Zinkenverbindung (4) Längsholz (3c) sowohl mit Längsholz (2a, 2c) als auch mit'Querholz (2b) verbunden ist.
    6. Stegträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Zinken (5) und Tiefe deF Zinkenausnehmungen (6) ein Vielfaches der mittleren Dicke der Zinken bzw.
    Breite der Zinkenausnehmungen beträgt.
    7. Verfahren zur Herstellung des Stegträgers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Zinken bzw. Zinkenausnehmungen mit Leim versehenen und daraufhin formschlüssig zusammengefügten Stege und Gurte der Träger nur während ihres Weitertransportes zu den der Verleimung der Trägerteile nachfolgenden Arbeitsgängen unter Druck auf die Gurte zusammengepresst und die Träger unmittelbar anschliessend weiterverarbeitet werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimabgabe an die Zinken und in die Zinkenausnehmungen kontinuierlich während des Weitertransportes der Stege und Gurte zu ihrer gegenseitigen formschlüssigen Zusammenfügung erfolgt.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege und Gurte während ihres Weitertransportes zu ihrer gegenseitigen Zusammenpressung hin mit ihren Zinken bzw. Zinkenausnehmungen formschlüssig ineinandergefügt werden.
    10. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Rollenpresse (25) mit mindestens einem Rollenpaar (44, 44a), dessen eine Rolle (44) auf die Trägerhöhe und den Pressdruck einstellbar ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine der Rollenpresse (25) vorgeschaltete und mit dieser durch eine angetriebene Rollenbahn (24a) verbundene Leimstation (23) mit Leimköpfen (23a), welche aus je einem Leimzuführrohr (38) und an diesem angebrachten, quer zu seiner Achse gerichteten und mit seitlichen Düsenöffnungen (40) versehenen Düsenrohren (39) bestehen, welch' letzteres entsprechend der Teilung der Stegzinken (5) bzw. Gurtzinkenausnehmungen (6) voneinander distanziert sind.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch eine an separate Hobel- und Kehlfrässtationen (20, 21) für die Gurte (3) und Stege (2) über je eine angetriebene Rollenbahn (34 bzw. 35) angeschlossene und mit der Leimstation (23) durch eine angetriebene Rollenbahn (37) verbundene'Sortier- und Richtstation (22) mit sortierenden Verschiebeelementen sowie Richtelementen für die Gurte (3).
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortier- und Richtstation (22) in bezug auf die Vorschubrichtung der zu ihr hinführenden beiden Rollenbahnen (34, 35) als Quertransportstation ausgebildet und die Vorschubrichtung der zur Leimstation (23) führenden Rollenbahn (37) der Vorschubrichtung der beiden zur Sortier- und Richtstation (22) führenden Rollenbahnen (34, 35) entgegengesetzt ist.
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Rollenbahn (24a) angeordnete Zusammenfügestation (24) mit quer zur Rollenbahn (24a) verstellbaren Verschiebeelementen (43) auf der einen und ihnen jeweils gegenüberliegenden stationären Widerlagerelementen (43a) auf der anderen Seite der Rollenbahn (24a).
    15. Einrichtung nach den 1 sprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenpresse (25) eine Abläng- und Bohrstation (26) nachgeschaltet ist, die in bezug auf die Vorschubrichtung der Rollenpresse (25) und der zu ihr hinführenden Rollenbahn (24a) als-Quertransportstation ausgebildet ist und dass die Vorschubrichtung der der Abläng-und Bohrstation (26) nachgeschalteten Arbeitsstationen (27 bis 31) der Vorschubrichtung der Rollenpresse (25) und vorgenannten Rollenbahn (24a) entgegengesetzt ist.
    16. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 15, dadurch gekennzeichnet,- dass die der Abläng- und Bohrstation (26) nachgeschalteten Arbeitsstationen aus einer Ueberhöhungsstation (27), einem Imprägnierungs-Sprühtunnel (28), Stapelstationen (29, 30) sowie einer Binderollenbahn (31) bestehen.
    17. Einrichtung nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Leimstation (23) ein Leimabgabeüberwachungsgerät (42) unmittelbar nachgeschaltet ist.
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