DE3109965A1 - "verfahren zum herstellen eines aus holzwerkstoffplatten gefertigten korpus und holzwerkstoffplatte" - Google Patents

"verfahren zum herstellen eines aus holzwerkstoffplatten gefertigten korpus und holzwerkstoffplatte"

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DE3109965A1
DE3109965A1 DE19813109965 DE3109965A DE3109965A1 DE 3109965 A1 DE3109965 A1 DE 3109965A1 DE 19813109965 DE19813109965 DE 19813109965 DE 3109965 A DE3109965 A DE 3109965A DE 3109965 A1 DE3109965 A1 DE 3109965A1
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DE
Germany
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coating
wood
shaped groove
groove
trough
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Withdrawn
Application number
DE19813109965
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English (en)
Inventor
Wilhelm Lehbrink
Klaus-Dieter 4811 Oerlinghausen-Helpup Rott
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Lehbrink & Co KG W GmbH
Original Assignee
Lehbrink & Co KG W GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/005Machines or devices for working mitre joints with uneven ends

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines aus Holzwerkstoffplatten
  • gefertigten Korpus und Holzwerkstoffplatte Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines auch kantenseitig mit einer Oberflächenbeschichtung (Deckschicht) ausgestatteten, aus Holzwerkstoffplatten gefertigten Korpus durch Umlegen (Umfalten) der beschichteten Platte im Mittel- undloder Kantenbereich, wobei eine oder mehrere bis etwa zur Beschichtung reichende Gehrungsnuten in die Platzte derart eingebracht werden, daß ein abgewinkelter Plattenstreifen mit Beschichtung entsteht, wobei der Plattenstreifen zur Platte hin in die Gehrungsnut umgelegt wird und wobei die zusammengelegten Teile mit einem Bindemittel aneinander festgelegt werden Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Holzwerkstoffplatte, die mit den vorgenannten Merkmalen ausgestattet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzusehen, dass es in einfacher Weise gestattet, Holzwerkstoffplatten mit vorteilhaften parallelen Nuten zu versehen und die genuteten Plattenstreifen in sicherer Weise gegeneinanderzufalten, ohne die Streifen gegeneinander zu verschieben und ohne den Kantenbereich durch einen auf der Außenseite der Beschichtung (Deckschicht) zeitweise aufgeklebten Verstärkungsstreifen abzudecken.
  • Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren zum Herstellen eines gattungsgemäßen Holzwerkstoffkorpus darin, daß die Gehrungsnut als schmale wannenförmige Nut und daß in die Beschichtung entgegengesetzt und einseitig m Tiefsten der wannenförmigen Nut eine weitere V-förmige Nut eingearbeitet wird und daß nach dem Umlegen und Bilden einer Kante ein überstehender Streifen der Beschichtung abgearbeitet wird.
  • Durch ein solches Verfahren läßt sich eine Holzwerkstoffplatte herstellen, die im Rahmen des sogenannten 1,Folding"-Verfahrens plattenstreifenweise in sicherer und sauberer Arbeitsweise gefaltet werden kann, ohne dazu einen bisher üblichen und ansich nachteiligen Verst;Crkungsstreifen im Bereich jeder Gehrungsnut aufzukleben und nach dem Falten und Abbinden des Klebstoffes wir vor hand oder maschinell abzuzichen.
  • Mit der Erfindung läßt sich eine vorteilhafte Holzwerkstoffplatte als weiterer Gegenstand der Erfindung herstellen, die als Ausgangserzeugnis für den zu fertigenden Korpus dient. Gemäß der Erfindung ist dabei entgegengesetzt zu einer etwa wannenförmigen, bis an die Beschichtungsgrenze reichende Gehrungsnut in der Platte einseitig dieser Nut in die Beschichtung eine weitere V-förmige Nut eingearbeitet.
  • Anstelle einer vorteilhaften V-förmigen Nut kann auch ein einfacher Schnitt (mit einem Sägeblatt) in die Beschichtung eingearbeitet sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.l einen Querschnitt durch eine heschichtete Holzwerkstoffplatte mit zwei Nuten zum Umlegen der Plattenstreifen zu einem Korpus; Fig.2 einen Querschnitt durch dieselbe Holzwerkstoffplatte entsprechend Fig.1 im umgefalteten Zustand; Fig.3 einen Teilquerschnitt in vergrößerter Darstellung eines Kantenbereiches einer I-Iolzwerkstoffplatte mit wannenförmiger V-Nut und entgegengesetzter eillseitiger V-fc,rnii -ger Nut; Fig.4 einen Teilquerschnitt durch denselben Kantenbereich entsprechend Fig.3 in umgefaltetem Zustand; Fig.5 einen Querschnitt durch eine beschichtete Holzwerkstoffplatte mit zwei abgeänderten Nuten zum Umlegen der Plattenstreifen zu einem Korpus; Fig.6 einen Querschnitt durch dieselbe Holzwerkstoffplatte entsprechend Fig.5 mit umgefalteten Plattenstreifen und eine schematische Darstellung des den überstehenden Beschichtungsstreifen abnehmenden Werkzeuges.
  • Ist der Kantenbereich der olzwerkstoffplatte 10 - wie in Fig. 2 und 4 gezeigt - umgefaltet, so ist zunächst kein überstehender Streifen 15a gemäß Fig.4 und 5 (Breite X) vorhanden. Das Werkzeug 18 hat durch seine Form beim Einbringen der Nut 17 in die Deckschicht 15 diese einseitig mit einer Schräge versehen, die hei gefalteten Streifen eine Fase 23 bildet, so daß ein Nacharheiten nicht erforderlich ist.
  • Diese Breite X bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 und 6 beträgt etwa 4 - 8 mm je nach Abmessungen der Dicke einer Beschichtu-ng 15. Die tiefste Fläche der wannenförmigen Nut 14 liegt in der Grenzschicht zwischen Holzwerkstoffplatte 10 und Beschichtung 15. Die Ebene 16 ist hier vorteilhaft etwas breiter ausgebildet als die Dicke der Deckschicht 15, da hier noch die Schnittbreite eines Werkzeuges wie Säge, das die Deckschicht zu einer Sollbruchstelle trennt, hinzukommt.
  • In gefaltetem Zustand der Streifen ergibt sich dann ein überstand wie in Fig. 4 und 6 dargestellt, der nach dem Verfestigen der Kantenflächen mittels eines Fräsers 24 (Fig.6) beseitigt wird, so daß vorzugsweise eine Fase 15a an der Kante der Beschichtung 15 gebildet wird.
  • Zum Versprühen der filmartigen elastischen Kleberschicht kann zweckmäßig Heißluft verwendet werden, die den Ester vor dem Aufliegen auf die Flächen der wannenr5rmigen Nut 1ll erwärmt und aktiviert. Im Heißluftstrom Bilden sich dabei feine Klebertröpfchen, so daß ein t'cLri(r, jüdoch für die Beweglichkeit beim Umfalten ohne Gegeneinanderverschieben der Plattenstreifen ausreichend dicker Film entsteht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und ein damit hergestellter Korpus zeigt den Vorteil einer genauen Faltkante, ohne die benachbarten Bereiche der Holzwerkstoffplatten mittels eines bekannten zusätzlichen, nachteiligen Verstärkungsstreifens wie Kunststoff-Folie zunächst zusammenzuhalten bis zum Verfestigen des Klebstoffes .tn den sich berührenden Flächen innerhalb der Nuten. L9ieses Verfahren verhindert auch ein Ausfransen der voneinander getrennten Kanten benachbarter Plattenstreifen.
  • Bei dem in den Fig.5 und 6 dargestellten abgeänderten Ausführungsbeispiel sind die große Nut 12 und die Gehrungsnut 14 unter einem Winkel von etwa 25° in die olzwerkstoffplatte 10 eingearbeitet, so daß die sich berührenden Flächen der beiden Nuten alle außerhalb einer Gehrungslinie von 450 liegen.
  • Bei allen Ausführungen wird beim Umlegen des links -seitigen Plattenstreifens (in Pfeilrichtung A) dieser Streifen in Richtung auf den lagebeibehaltenden Streifen bewegt, bis die getrennten Beschichtungsstreifen senkrecht aufeinanderstehen (vgl. Fig.4 und 6). Da dabei ein schmaler Plattenstreifen (kleiner als Abstand X) fortfällt, verringert sich die Breite der Platte geringfügig.
  • Litze Ilo Izwerksto ffplatte 10 gemäß Fig.1 bis 4 wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zuerst mit einem Fräswrkzcug 11 derart bearbeitet, daß eine zur Platteneberlc senkrechte Nut 12 eingearbeitet wird. Anschließend arbeitet ein weiterer geneigter Fräser 13 im Bereich der senkrechten Nut 12 eine Gehrungsnut 14 ein.
  • Wie die Fig.3 zeigt ist diese Gehrungsnut 14 im Tiefsten verbreitert und als wannenförmige Nut 14 ausgebildet. Sie reicht bis an die Grenze der Beschichtung 15, die als Deckschicht aus Furnier, Kunststoff-Folie o. dgl. ausgebildet sein kann. Durch eine solche Verbreiterung der Nut 14 wird eine auf der Innenfläche der Deckschicht 15 sich erstreckende Ebene 16 gebildet, die in ihrer Breite der Dicke der Deckschicht entsprechen kann.
  • In diese Beschichtung 15 (auf deren Außenseite) wird dann mit entgegengesetzter Spitze eine weitere etwa V-förmige Nut 17 mittels eines Fräsers 18 eingearbeitet, die bis fast an die Grenze zwischen Beschichtung 15 und Platte 10 reicht und dabei einseitig gegen die eine Spit(Ecke) der wannenförmigen Nut 14 gerichtet ist. An dieser Spitze der V-förmigen Nut 17 entsteht eine Sollbruchstelle, die zu einer Trennung der Beschichtung 15 in diesem Bereich führt, wenn eine Faltung erfolgt.
  • Vor, während oder nach dem Einbringen dieser entgegen gesetzten V-förmigen Nut 17 in die Beschichtung 15 wird aus einer von oben nach unten gerichteten Düse ein elastischer Kleber als Film 19 auf die tiefsten Flächen der wannenförmigen Nut 14 gesprüht. Dieser elastische Kleber hat die Aufgabe, vor und während des Umlegens (Umfaltens) der seitlichen Plattenstreifen unter Bildung paralleler Kanten (zur Korpushildung) die durch die Gehrungsnut 17 getrennten Plattenstreifen zusammenzuhalten, ohne einen zusätzlichen Verstärkungsstreifen - wie bisher - auf der Außenseite der Beschichtung 15 aufkleben zu müssen, Dazu ist dieser elastische Kleber vorzugsweise als Lösungsmittelkleber gewählt, der in 0,4 bis 5 Sek. schnell abbindet und wärmeaktivierbar ist, Vor dem Umfalten wird dann auf die sich später berührenden Flächen der senkrechten Nut 12 ein oder zwei Raupen 20 und 21 eines Montageklebers aufgebracht, welcher die Aufgabe hat, erst nach einer gewissen Zeit durch Wärme geschmolzen zu werden, um flächenhaft darin die sich gegeneinanderlegenden Flächen (unter Andrllek) der Plattenstreifen aneinanderzubinden.
  • Dieser Montageschmelzkleber zeigt eine verhältnismäßig lange offene Zeit von ca. 10 bis 20 Sek. (vorzugsweise etwa 15 Sek. bei einer relativ schnellen Abbindezeit (6-8 Sek. bei cr.1800C)).
  • Um dieses Aneinanderbinden zu verstärken, ist es bevorzugt, eine Winkelfläche in der Mitte der Holzwerkstoffplatte 10, z.B. den Eckbereich der senkrechten Nut 12,mittels einer Raupe 22 oder eines Filmes eines Dispersionsklebers abzudecken. Ein dafür geeigneter Dispersionskleber soll eine gute fugenfüllende Eigenschaft haben und nach dem Abbinden einen zähelastischen Leimiilm aufweisen. Ein solcher Dispersionskleber soll keine Lösungsmittel enthalten, um Bläschen zu vermeiden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen eines aus Holzwerkstoffplatten gefertigten Korpus und Holzwerkstoffplatte Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines auch kantenseitig mit einer Oberflächenbeschichtung ausgestatteten Holzwerkstoffplattenkorpus durch Umlegen der beschichteten Platte im Mittel- und/oder Kantenbereich, wobei eine bis etwa zur Beschichtung reichende Gehrungsnut in die Platte derart eingebracht wird, daß ein abgewinkelter Plattenstreifen mit Beschichtung entsteht, wobei der Plattenstreifen zur Platte hin in die Gehrungsnut umgelegt wird und wobei die zusammengelegten Teile mit einem Bindemittel aneinander festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehrungsnut als schmale wannenformige Nut (14) ausgebildet ist, und daß in die Beschichtung (15) entgegengesetzt und einseitig zum Tiefsten der wannenförmigen Nut (14) eine weitere V-förmige Nut (17) eingearheitet wird, und daß nach dem Umlegen und Bilden einer Kante ein überstehender Streifen (15a) der Beschichtung abgearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmitteGbar nach dem Einbringen der wannenförmigen Nut in deren der Beschichtung (15) benmachbarten Bereich ein zusätzlicher, nach dem Abbinden elastischer Kleber (19) als Film aufgebracht wird, dessen Abbindezeit etwa 0,4 bis 5 Sek. beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kleber (19) als Lösungsmittelkelber verwendet wird, der schnelltrocknend und wärmeaktivierbar ist.
  4. Il. Vorfahren nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des abgewinkelten Plattenstreifens zusätzlich zu dem elastischen Kleber raupenförmiger Montageschmelzkleber (20, 21) aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch zwischen gekennzeichnet, daß einer inneren und einer äußeren Raupe (20, 21) des Montageschmelzklebers raupen- oder filmförmig ein lösungsmittelfreier Dispersionsklebers (22) als Bindemittel aufgebracht wird.
  6. 6. Holzwerkstoffplatte zur Bildung eines auch kantenseitig mit einer Oberflächenbeschichtung ausgestatteten Holzwerkstoffplattenkorpua, dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzt zu einer etwa wannenförmigen, bis etwa zurBeschichtung reichenden Gehrungsnut (14) in der Platte in die Beschichtung einseitig zu der Gehrungsnut (14) eine weitere V-förmige Nut (17) eingearbeitet ist.
  7. 7. Holzwerkstoffplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der tiefsten Flache der wannenförmigen Nut (14) der Dicke der Beschichtung (15) entspricht.
  8. 8. Holzwerkstoffplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der tiefsten Fläche der wannenförmigen Nut (14) größer ist als die Dicke der Beschichtung (15)
  9. 9. Holzwerkstoffplattenkorpus nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 hergestellt und nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Kanten der Beschichtung (15) getrennt, im Winkel aufeinanderstehen und eine Kante angefast ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0759839B1 (de) * 1994-05-26 1998-02-04 BHF-BESCHICHTUNGSWERK B. HAGEDORN GMBH & CO. Platte, insbesondere hartfaserplatte
DE10302869B3 (de) * 2003-01-27 2004-06-24 Wilhelm Riesmeier Verfahren zum Herstellen eines Möbelkorpus
DE102005060757A1 (de) * 2005-12-16 2007-06-28 Kronotec Ag Langpaneel mit Quernut und Bausatz hieraus
ITAN20120172A1 (it) * 2012-12-21 2014-06-22 Gi Gar S R L Metodo per eseguire e stabilizzare piegature a novanta gradi su pannelli in legno.

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