DE3509953A1 - Zierleiste mit spritzgussendabschnitt und herstellungsverfahren fuer diesen - Google Patents

Zierleiste mit spritzgussendabschnitt und herstellungsverfahren fuer diesen

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DE3509953A1 DE19853509953 DE3509953A DE3509953A1 DE 3509953 A1 DE3509953 A1 DE 3509953A1 DE 19853509953 DE19853509953 DE 19853509953 DE 3509953 A DE3509953 A DE 3509953A DE 3509953 A1 DE3509953 A1 DE 3509953A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Zierleisten mit spritzgegossenen Endabschnitten oder Leistenenden sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung. Insbesondere betrifft die Erfindung Endabschnitte von Zierleisten bzw. Zierleisten mit spritzgegossenen ausgeschnittenen Abschnitten sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Zierleisten. Die Erfindung eignet sich besonders für Zierleisten mit rückseitigern Klebeband.
Zierleisten werden häufig als Schutz- oder Schmuckzubehör für Kraftfahrzeuge, Boote, Flugzeuge, Geräte, Maschinen und andere Konstruktionen verwendet. Beispielsweise können Zierleisten als Karosserieseitenpreßteile bei Kraftfahrzeugen verwendet werden, um einen Stoßschutz vor schlagenden "Türen zu schaffen und auch, um das schöne Aussehen des Fahrzeuges zu erhöhen. Die Zierleisten werden im allgemeinen durch Strangpressen eines thermoplastischen Materials in lange und dünne Preßteile ausgeformt, die dann quer zu ihrer gewünschten Länge abgeschnitten werden. Häufig bemüht man sich sehr, das Aussehen der Zierleisten zu verbessern, indem beispielsweise ein Abschnitt der Oberfläche der Zierleiste geprägt oder ein metallisierter Film auf sie aufkaschiert wird.
Auch die Oberflächenbehandlung der Zierleistenenden und der auszuschneidenden Abschnitte, beispielsweise , um einen Zugang zum Schloß eines Kraftfahrzeuges zu haben, verdient Aufmerksamkeit. Es wurden bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von Gußenden bekanntgemacht. Beispielsweise zeigt die US-Patentschrift Nr. 3 451 709 die Anwendung von getrennt gegossenen Endstücken, die mit Preßsitz in den hohlen Kern einer stranggegossenen Zierleiste eingepaßt sind.
en
Die US-Patentschrift Nr. 4 174 986 und 3 959 538, offenbaren Verfahren, bei denen Einkerbungen in die Enden der Zierleisten geschnitten und die restlichen Abschnitte miteinander verklebt werden. Die US-Patentschrift Nr. 4 160 052 zeigt ein Verfahren zur Ausformung einer Ecke für eine Zierleiste, welches das Ausschneiden eines V-förmigen Segmentes in einer Seitenkante der Zierleiste beinhaltet. Doch besteht noch eine Notwendigkeit für ein verbessertes Verfahren zur Oberflächenbehandlung der Zierleistenenden bzw. der seitlichen Ausschnitte.
Somit betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren für die Oberflächenbehandlung von Enden oder Ausschnitten von Zierleisten sowie das verfahrensgemäß hergestellte Produkt. Es können Abschlußenden von verschiedenen Formen verwendet werden. Die Erfindung bietet Abschlußenden, die am restlichen Zierleistenabschnitt befestigt sind und verbessert das Aussehen der Enden bzw. der Ausschnitte von Zierleisten. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Zierleisten mit einem Schmuckfilm wie einem metallisierten Film. So ist am Abschlußende einer erfindungsgemäßen Zierleiste keine freie Kante des Schmuck- oder Zierfilms dem Wetter oder korrodierendem Material ausgesetzt, welche zur Verminderung des Aussehens des Schmuckfilms führen würde. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für Zierleisten mit einem rückseitigen Klebeband oder einer Metallauflage, da die Rückseite der Zierleiste einen Kleber für das oberflächenbehandelte Ende darstellt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Endabschnitt einer Zierleiste mit mindestens einem Finger ausgeformt, der aus der Zierleiste herausragt. Der Endabschnitt wird dann in eine Spritzform geiegt, in der eine Oberflächenendkappe gleichzeitig ausgeformt
und mit dem Endabschnitt verklebt wird. Eine Oberflächenkante kann an einem Ausschnitt der Zierleiste in gleicher Weise hergestellt werden.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
IQ Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Endabschnittes einer Zierleiste mit einer Längsschneidmaschine zum Anbringen eines axialen Längsschnittes in den Endabschnitt der Zierleiste,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Endabschnittes der Zierleiste der Figur 1 nach einem Axialschnitt, wobei eine Querschneidemaschine der Gußform einen zur Längsachse der Zierleiste querliegen
den Schnitt in den Endabschnitt der Zierleiste anbringt,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Endabschnittes der Zierleiste der Figur 2
nach dem Axial- und Querschnitt,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des Endabschnittes der Zierleiste der Figur 3 zwischen den beiden Hälften der Spritz
guß form,
Figur 5 einen weggebrochenen Grundriß einer fertiggestellten erfindungsgemäßen Zierleiste,
Figur 6 einen Querschnitt einer fertiggestellten
erfindungsgemäßen Zierleiste längs der Linie 6-6,
Figur 7 eine weggebrochene perspektivische Ansicht
eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer fertiggestellten ausgeschnittenen Zierleistenkante,
Figur 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 der
Figur 7.
In den Figuren 1-4 sind die Arbeitsstufen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Erfindungsgemäß wird eine Oberflächenendkappe bzw. eine Oberflächenkante auf einen unbearbeiteten Endabschnitt bzw. Ausschnitt einer Zierleiste durch Spritzguß aufgebracht, um eine fertigoberflächenbehandelte Zierleiste zu erhalten. Eine fertiggestellte erfindungsgemäße Zierleiste 10 ist in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Mit Ausnahme ihres Endabschnittes ist die Zierleiste 10 von herkömmlichem Aufbau und weist einen langen und dünnen Körper 14 auf, der beispielsweise aus einem Thermoplast wie PVC stranggegossen ist. Der Körper 14 weist im allgemeinen eine ebene Bodenfläche 16 auf, an welcher Klebemittel 18 und 20 angebracht sind, um den Körper 14 an einer Oberfläche zu befestigen. Die Klebevorrichtung kann jede geeignete Vorrichtung wie ein herkömmliches Zweiseitenklebeband sein, mit welcher der Körper 14 an eine strukturelle Oberfläche geklebt wird. Vorzugsweise (Figur 6) sind die Klebevorrichtungen 18 und 2 0 von gleichem Aufbau, wobei jede eine Aluminiumfolie 2 2 und 24 aufweist, die sich längs über einen Abschnitt der Fläche 16 erstrecken und mit dieser verklebt sind, sowie Schaumstoffstreifen 26,28, die jeweils an der
Folie 22 und 24 angeklebt sind, wobei am Tisch Streifen 30 und 32 einen Klebestreifen (nicht gezeigt) auf den Schaumstoffstreifen 26 und 28 bedecken. Die Oberfläche 3 4 des Körpers 14 kann eine metallisierte Filmschicht 36 tragen,die ihrerseits mit einer durchsichtigen PVC-38 belegt ist.
Nach dem bevorzugten Verfahren der Erfindung wird zuerst eine halbfertige Zierleiste 10 in herkömmlicher Weise auf die erforderliche Länge durch einen Querabschlußschnitt gekürzt, wodurch ein Endabschnitt 12 mit einer Querabschlußwand 40 (Figur 1) ausgebildet wird. Dann schneidet ein axiales Bandstahlmesser 42 (Figur 1) in die Endwand 40 in Richtung des Pfeiles 44, die im allgemeinen parallel zur Längsachse der Zierleiste 10 liegt. Die Schneidkante 43 des Bandstahlmessers 42 wird innerhalb der Zierleiste 10 auf einen Abstand gedrückt, der im allgemeinen der gewünschten Länge der Oberflächenendkappe entspricht, und wird dann zurückgezogen. Figur zeigt die durch das Bandstahlmesser 42 ausgeformte Schnittfläche 46. Diese weist vorzugsweise die allgemeine Form eines umgekehrten "U" der Figur 2 auf. Es kann auch vorteilhaft sein, den Schnitt 46 etwas schräg gegen die Längsachse der Zierleiste 10 zu neigen, um Finger mit verhältnismäßig dünnen Enden zu schaffen (Figur 3).
In Figur 2 schneidet dann ein Querbandstahlmesser 48 den Endabschnitt 12 der Zierleiste 10, wodurch der in Figur gezeigte Endabschnitt ausgeformt wird. Das Querbandstahlmesser 48 weist drei Messerklingen auf, nämlich die Endklinge 50 und zwei fingerformende Klingen 52 und Das Quermesser 48 dringt quer in den Endabschnitt 12 der Zierleiste 10 in Richtung des Teils 56 ein. Die Schneidkanten 58,60 und 62 der Endmesserklinge 50 schneiden sich mit der durch das Bandstahlmesser 42 ausgeform-
ten Schnittfläche 46 und bilden eine Abschluß- oder Endwand 64 mit den hinterschnittenen Abschnitten 66 und 68, die sich aus dem Winkel der Schneidkanten 58 und 62 ergeben, so daß das Material vom Endabschnitt der Zierleiste 10 leicht entfernt werden kann. Ebenso schneiden die Schneidkanten 70 und 72 der fingerformenden Klingen 52 und 54 die Finger 74 und 76 aus, wodurch die in Figur 3 gezeigte Form der Zierleiste mit sich verjüngenden Fingern 74 und 76 entsteht.
Dann wird der Endabschnitt 12 der Zierleiste 10 (Figur 4) in eine Spritzgußform mit den oberen und unteren Formteilen 78 und 80 gegeben. Die Formteile 78 und 80 bilden zusammen einen abschließenden Hohlraum 82, der mit einer Außenkante der Form über einen Angußkanal 84 in Verbindung steht. Die Teile 78 und 80 bilden eine lange Klammer 86, wenn sie miteinander verklemmt werden, die den Endabschnitt 12 der Zierleiste 10 innerhalb der Form festklemmt. Positioniervorrichtungen 88 positionieren die Endwand 64 des Endabschnittes 12 der Zierleiste 10 innerhalb des Abschlußhohlraumes 82. Nachdem die Formteile 78 und 80 fest miteinander verklemmt sind, wird durch den Angußkanal 84 erwärmtes thermoplastisches Material wie PVC unter Druck in den Abschlußhohlraum eingespritzt. Der Endabschnitt 12 der Zierleiste 10 wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Werkstoff gefertigt, der bei der Temperatur des eingespritzten thermoplastischen Materials aufweicht, so daß beide Werkstoffe miteinander verschmelzen oder sich verbinden. Natürlich kann ein Haftbeschleuniger, wie ein Lösungsmittel für thermoplastische Materialien auf die Kontaktflächen des Endabschnittes 12 aufgebracht werden, um das Haften des spritzgegossenen Thermoplasten an ihm zu verstärken. Nach einer bestimmten Abkühlzeit werden die Teile 78 und 80 getrennt und das fertiggestell-
te oberflächenbehandelte Ende herausgenommen. Durch dieses Verfahren wird ein oberflächenbehandeltes Ende an Ort und Stelle gegossen, wobei gleichzeitig das Ende auf dem Endabschnitt 12 der Zierleiste 10 ausgeformt und verklebt wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine vollendete Zierleiste 10 mit dem oberflächenbehandelten Endabschnitt 90. Der fertiggestellte und oberflächenbehandelte Endabschnitt
lö 90 ist fest mit dem Rest der Zierleiste 10 verklebt und überlappt ihren Mittelabschnitt. Ein metallisierter Film 36 auf der Zierleiste 10 wird abgedichtet und gegen Umgebungseinflüsse geschützt. Da die Formgebung des fertiggestellten Endabschnittes 90 nur von der Form des Abschlußhohlraums 82 abhängt, bietet die Erfindung Entwerfern und Konstrukteueren eine große Freiheit bei der Auslegung dieser Endabschnitte.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich die Zierleiste 100, wobei eine End- bzw. Oberflächenbehandlung für einen Ausschnitt 102 sowie einen Endabschnitt 104 der Zierleiste 100 gezeigt wird. Ausschnitte wie der Ausschnitt 102 sind häufig vorgesehen, um zu verhindern, daß die Zierleiste 100 die normalen Funktionen der Vorrichtungen stört, auf denen sie angebracht sind. Solche Ausschnitte können beispielsweise vorgesehen werden, um einen Schlüssel in das Schloß einer Kraftfahrzeugtür stecken zu können.
100
Die Zierleiste kann wie die Zierleiste 10 hergestellt werden. Der Ausschnitt 102 wird durch ein Seitenmesser gefertigt, das in der Draufsicht eine halbrunde Klinge zeigt sowie mit einem Quermesser wie das der Figur 2, welches jedoch in der Draufsicht zwei konzentrische
die Messerklingen aufweist, von denen eine/Wand 112 und die andere die Wand 114 schneidet, wobei eine stufenförmige Wand 116 vom Seitenmesser ausgeformt wird. Nach dem Schnitt wird der Ausschnitt 102 in eine Spritzgußform wie die vorstehend beschriebene eingeführt, deren Hohlraum so ausgeformt ist, daß sich eine Zierkante bildet. Wahlweise kann das oberflächenvergütete Ende 104 gleichzeitig mit der Kante 106 gegossen werden, so daß thermoplastisches Material in eine entsprechend ausgebildete Spritzgußform eingegeben wird, um an Ort und Stelle sowohl ein oberflächenvergütetes Ende als auch eine oberflächenvergütete Kante zu schaffen.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Leerseite —

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Abschnittes einer Zierleiste, gekennzeichnet durch:
Schneiden der Zierleiste in axialer und in Querrichtung,
Festklemmen der Zierleiste in einer Spritzgußform, Einspritzen von thermoplastischem Material in einen Hohlraum der Form,so daß das Material mit dem Zierleistenabschnitt in Berührung kommt und sich damit verbindet,
Herausnehmen der oberflächenbehandelten Zierleiste aus der Form.
2. Verfahren zur Oberflächenbehandlung des Endes einer Zierleiste, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsgänge:
Ausschneiden eines Endabschnittes der Zierleiste in axialer Richtung,
Ausschneiden des Endabschnittes der Zierleiste in Querrichtung zur Ausformung von mindestens einem hervorragenden Finger,
Festklemmen des Zierleistenendes einer Spritzgußform mit einem inneren Hohlraum,
Einspritzen von thermoplastischem Material in den Hohlraum der Form, so daß das Material den Finger kontaktiert und sich mit ihm verbindet, wobei das Zierleistenende ausgeformt wird,
Herausnehmen der fertigen oberflächenbehandelten Zierleiste aus der Form.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei herausragende Finger ausgeformt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste auch eine Klebevorrichtung in Form eines Streifens aufweist, der an die Bodenfläche von mindestens einem der Finger angeklebt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Schneidvorrichtung einen Schnitt in der Form eines umgekehrten "U" ausformt.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitteinrichtung die Zierleiste im Bereich zwischen den Fingern vollständig durchschneidet und die Finger teilweise.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitteinrichtung einen Schnitt in mehr als einer Ebene vollzieht, so daß der Bereich zwischen den Fingern sich längs über den Abschnitt des Querschnittes hinaus erstreckt, der seinerseits in den Finger hineinragt und, daß der Hohlraum so ausgeformt ist, daß der Bereich zwischen den Fingern vollständig eingekapselt wird, wenn das thermoplastische Material in den Hohlraum eingespritzt wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer Zierleiste mit einem
oberflächenbehandelten Ende, gekennzeichnet durch:
Ausschneiden eines Endabschnittes der Zierleiste in axialer Richtung ζητ Verwendung eines Bandstahlmessers,
Ausschneiden des Endabschnittes der Zierleiste in Querrichtung zum Ausformen von mindestens einem hervorragenden Finger unter Verwendung eines Querbandstahlmessers,
Festklemmen des Zierleistenendes in einer Spritzgußform mit einem inneren Hohlraum,
Einspritzen von thermoplastischem Material in den Hohlraum der Form, so daß das Material den Pinger kontaktiert und verbindet, wobei das Zierleistenende ausgebildet wird,
Herausnehmen der fertigen oberflächenbehandelten Zierleiste aus der Form.
9. Zierleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandstahlmesser (42) die Form eines umgekehrten "U" ausbildet.
10. Zierleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hervorragende Finger (74,76) ausgeformt werden.
11. Zierleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, .daß sie (10) eine Klebevorrichtung (18,20)in der Form eines Streifens aufweist, der an die Bodenfläche (16) der Finger (74,76) angeklebt ist.
12. Zierleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querbandstahlmesser (48) eine.Endschneideklinge (50) mit einem Mittelabschnitt (60) aufweist, der die Abschnitte (64,66,68) der Zierleiste (10) zwischen den beiden Fingern (74,76) vollkommen durchschneidet sowie zwei Abschnitte (52,54), welche teilweise in die Finger (74,76) hineinschneiden.
13. Zierleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Querbandstahlmesser (50) zwei Finger formende Elemente (52,54) aufweist, welche die Zierleiste (10) vollständig durchschneiden und dadurch die Finger (74,76) ausbilden.
14. Zierleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerformenden Elemente (52,54) des Querbandstahlmessers (48) mit der Endschneideklinge (50) verbunden sind.
5
15. Zierleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschneideklinge (50) des Querbandstahlmessers (48) einen Schnitt in mehr als einer Ebene vollzieht, so daß sich der Bereich (90) zwischen den Fingern (74,76) in Längsrichtung über den Abschnitt des Querschnittes.(64,66,68) hinauserstreckt, der seinerseits in die Finger (74,76) hineinragt und, daß der Hohlraum (82) so ausgeformt ist, daß der Bereich (19) zwischen den Fingern (74,76) vollkommen eingekapselt wird, wenn das thermoplastische Material in den Hohlraum (82) hineingespritzt wird.
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