DE3642959A1 - Verfahren zur herstellung unterschiedlich dicker platten aus holz oder holzersatzstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung unterschiedlich dicker platten aus holz oder holzersatzstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung
unterschiedlich dicker Platten aus Holz oder
Holzersatzstoffen. Darunter werden Platten aus natürlich
gewachsenem Holz ebenso wie aus stranggepreßten oder
formgepreßten Holzkleinteilen oder aus sonstigen
Materialien verstanden, die normalerweise Holz ersetzen
können.
Derartige Platten unterschiedlicher Dicke werden
beispielsweise in der Möbelindustrie benötigt,
insbesondere in Form von Tischplatten, die im
Randbereich wandschwächende Abschrägungen besitzen
sollen. Derartig geformte Platten sind aus
ergonometrischen Gründen beispielsweise für Arbeits- und
Schreibtische sinnvoll.
Es ist bekannt, Holzplatten an ihren Rändern mit
profilierten Leisten zu verkleben, deren Mantelfläche
nach ergonometrischen Gesichtspunkten geformt sind. Es
ist auch denkbar, Platten aus Kunststoff so zu formen,
daß sie unterschiedliche Wandstärken aufweisen. Wollte
man diese Formgebung bei Holzplatten nachvollziehen,
müßte eine ursprünglich quaderförmige Holzplatte
spanabhebend bearbeitet werden, was erhebliche
Teuerungen mit sich bringt und außerdem zur Instabilität
der so geformten Platten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
unterschiedlich dicke Platten aus Holz oder
Holzersatzstoffen zu entwickeln, die einerseits in
verfahrensmäßig günstiger Weise hergestellt werden
können und andererseits eine hohe Stabilität aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Platte aus mindestens zwei Schichten zusammengesetzt
wird, von denen mindestens eine Schicht
querschnittsgeschwächt und zur Veränderung ihrer Dicke
abgeschrägt wird, wonach die Schichten an ihren einander
zugekehrten, innen zu liegen kommenden Seiten mit
Klebstoff versehen und gegeneinander gepreßt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird wenigstens eine Schicht aus einer ursprünglich
vollwandigen Teilplatte durch spanabhebende Formung
parallel zueinander liegenden Rinnen gebildet, deren
zwischen den Rinnen befindlichen Stege insgesamt oder
teilweise durch spanabhebende schräge Formgebung
verkürzt werden.
Dabei sieht die Erfindung vor, daß die
querschnittsgeschwächte Schicht beim Verpressen mit der
anderen Schicht einer Biegeverformung längs
wandgeschwächter Bereiche ausgesetzt wird.
Um die Lehre der Erfindung umzusetzen, empfiehlt es
sich, eine ursprünglich massive, aus miteinander
verleimten und gepreßten Holzkleinteilen gebildete
Spanplatte zur Bildung der Rinnen spanabhebend zu
bearbeiten. Diese Maßnahme ist an sich aus der
DE-PS 30 44 039 zur Bildung von Türblättern bekannt. Aus
diesem Stand der Technik ist aber nicht herleitbar, auf
gleiche oder ähnliche Weise Platten unterschiedlicher
Dicke herzustellen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten
ableitbar, die sich aus den Unteransprüchen ergeben.
So ist es beispielsweise möglich, die Reduzierung der
Plattendicke über den gesamten Plattenumfang, oder nur
einen Teil hiervon durchzuführen. Wenn zwei
aneinandergrenzende Plattenseiten mit solchen
Abschrägungen versehen sein sollen, empfiehlt es sich im
Sinne der Erfindung, die Stege im Bereich des
Plattenüberganges von normaler auf reduzierte
Plattendicke quer zu ihrer Längsachse einzukerben, oder
in sonstiger Weise zu durchbrechen. Auf diese Weise wird
ermöglicht, die mit abgeschrägten Stegen versehene
Schicht (Teilplatte) so zu verformen, daß im
Eckenbereich der Platte sich eine Art Grat zwischen den
unterschiedlich geneigten Abschrägungen der Platte
ergibt.
In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß der Querschnitt der
einzelnen spanabahebend geformten Rinne dem halben
Querschnitt eines in gegenüberliegende Rinnen
einsetzbaren Profiles angepaßt wird.
Solche Profile sind gemäß den Unteransprüchen für
unterschiedliche Zwecke einsetzbar, beispielsweise zum
Zwecke des Armierens der Platte oder der Bildung eines
Beschlages für eine Steckverbindung benachbarter
Platten, oder um eine Basis für das Einbringen von
Gewindebohrungen und dergleichen Verbindungsmitteln zu
schaffen.
Solche einsetzbare Profile können aus den
unterschiedlichsten Materialien gebildet werden,
beispielsweise aus Metall, wobei sich Leichtmetall-
Profile in besonderer Weise empfehlen. Wenn es aber
darum geht, Verbindungselemente, wie z.B. Schrauben,
fest zu verankern, dann empfiehlt sich, in die Rinnen
Profile aus schichtweise aufgebautem Hartholz
einzusetzen, wobei solche Profile nicht unbedingt die
Rinne zu durchsetzen, sondern nur im Bereiche der
Verbindungsstellen kurze Längen aufzuweisen brauchen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und
beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. (1) einen Querschnitt durch einen Teilbe
reich einer Platte mit einer
Abschrägung,
Fig. (2) einen Querschnitt durch zwei Teil
schichten, aus denen die Platte gemäß
Fig. (1) zusammengesetzt ist,
Fig. (3) eine Teildraufsicht auf eine der Schich
ten gem. Fig. (2) mit darin eingearbei
teten nicht durchlaufenden Rinnen,
Fig. (4) eine Draufsicht entsprechend gem. Fig.
(3) mit zum Teil durchlaufend angeord
neten Rinnen,
Fig. (5) eine perspektivische Ansicht ausgekehl
ter Platten, von denen eine Platte
abgeschrägt ist,
Fig. (6) eine perspektivische Ansicht der Platten
gem. Fig. (5) im zusammengefügten
Zustand,
Fig. (7) eine perspektivische Ansicht von zwei
ausgekehlten Platten,
Fig. (8) eine perspektivische Ansicht der gem.
Fig. (7) ausgekehlten Platten im Ver
bindungszustand,
Fig. (9) eine perspektivische Ansicht einer Teil
platte für die Bildung aneinandergren
zender Abschrägungen,
Fig. (10) eine perspektivische Ansicht der nach
Fig. (9) geformten und miteinander ver
bundenen Teilplatten und
Fig. (11) eine perspektivische Ansicht einer
Platte mit verschiedenen Vorschlägen
zur Bildung von Armierungen oder Be
schlägen.
Im Beispiel der Fig. (1) ist ein teilweiser Querschnitt
durch eine Platte (1) gezeigt, die an mindestens einer
Seite eine Abschrägung (2) aufweisen soll. Die Erfindung
geht davon aus, daß diese Platte (1) aus mindestens zwei
Schichten (Teilplatten) (3, 4) gebildet wird, von denen
die Schicht (3), welche die Abschrägung (2) enthält,
querschnittsgeschwächt ist und entlang der Grundebene
(8) mit der anderen Schicht (4) verbunden wird. Es ist
natürlich denkbar, auch die andere Schicht (4) mit einer
solchen Abschrägung (2) zu versehen oder die Platte
aus mehreren Schichten zu bilden. Wesentlich ist dabei,
daß diejenige Schicht, welche die Abschrägung (2)
enthält, querschnittsgeschwächt ausgebildet und deshalb
verformbar gestaltet ist.
Im Beispiel der Fig. (2) ist gezeigt, daß die einzelne
Schicht (3, 4) beispielsweise aus einer massiven
Holzplatte, insbesondere Holzspanplatte besteht, in
welche Rinnen (5) spanabhebend eingeformt werden.
Bevorzugt sind die Rinnen (5) parallel zueinander
angeordnet. Mindestens eine der Teilplatten (3, 4), im
Beispiel der Fig. (2) ist es die Teilplatte (3), wird
entlang einer Fräsebene (9) spanabhebend bearbeitet.
Diese Bearbeitung hat zur Folge, daß die Stege (6) längs
dieser Fräsebene (9) spanabhebend verkürzt werden.
Wenn man nun die einander zugekehrten Flächen der
Teilplatten (3, 4) mit Klebstoff (7) versieht und
miteinander verpreßt, ergibt sich eine Formgebung der
Teilplatten (3, 4), beispielsweise entsprechend der Form
nach Fig. (1). Entscheidend ist hierbei, daß die
Fräsebene (9) gemäß Fig. (2) in die Grundebene (8)
gemäß Fig. (1) und (2) durch Verformung eines oder
mehrerer der Teilplatten (3, 4) gebracht wird. Es ist
leicht einzusehen, daß auch die Teilplatte (4) verformt
werden müßte, wenn sie eine Verkürzung ihrer Stege (6)
längs einer Ebene analog zur Fräsebene (9) aufweisen
würde.
In den Beispielen der Fig. (3) und (4) ist gezeigt,
daß die spanabhebend geformten Rinnen (5) über
Auskehlungen (11) in die Grundebene (8) gemäß Fig. (1)
und (2) auslaufen und damit einen massiven Rahmenbereich
(10) bilden, welcher an der Platte (1) umlaufend
angeordnet ist. Die Teilplatten (3, 4) werden in diesen
Rahmenbereichen (10) miteinander verklebt und daher
massiv gestaltet.
Man kann aber auch die Rinnen (5) bis zum Rand der
einzelnen Teilplatte (3, 4) durchlaufend gestalten, wie
dies in Fig. (4) dargestellt ist. Dann ergibt sich eine
nur teilweise Verbindung der Rahmenbereiche (10), was
aber zur Folge hat, daß Beschläge eingesetzt werden
können (vgl. Fig. (11)), die geeignet sind, benachbarte
Platten (1) miteinander zu verbinden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. (5) und (6) wird
zunächst davon ausgegangen, daß eine Teilplatte (4)
entlang der Fräsebene (9) spanabhebend bearbeitet wird,
während die andere Teilplatte (3) unbearbeitet bleibt.
Beide Teilplatten (3, 4) sind vorher natürlich zur
Bildung der Rinnen (5) spanabhebend ausgekehlt worden.
Um die Stege (6) dieser Teilplatten (3, 4) miteinander zu
verbinden, ist es erforderlich, die Teilplatte (4) durch
Biegung zu verformen. Es versteht sich, daß die
Fräsebene (9) so gelegt werden muß, daß die Stirnflächen
der Stege (6) plan aneinander zur Anlage kommen können.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. (5) und (6) zeigt,
daß die Platte (1) an einer Oberfläche plan und an der
anderen Oberfläche stellenweise abgeschrägt ist. Die
Verformung befindet sich an der Stelle, wo die
Abschrägung (2) beginnt. In der Regel sollte sich an
dieser Stelle eine Auskehlung bzw. Rinne (5) befinden,
so daß von der Verformung nur die Restwandstärke
betroffen ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. (7) und (8) wird
gezeigt, wie eine Platte (1) an beiden Oberflächen
abgeschrägt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß
die Stege (6) beider Teilplatten (3, 4) längs der beiden
Fräsebenen (9) verkürzt werden. Je nachdem, welcher
Winkel der einzelnen Fräsebene (9) zugeordnet wird,
lassen sich unterschiedliche Neigungen der Abschrägungen
(2) erzielen.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren
(9) und (10) können Abschrägungen auch um die Ecke einer
Platte (1) herumgeführt werden. Es ist hierbei lediglich
erforderlich, die Stege (6) mit Kerben (13) oder
sonstigen Auskehlungen längs der Biegelinie zu versehen,
sofern die zugeordnete Teilplatte (4) längs dieser
Kerben (13) biegeverformt werden muß.
Wenn zwei aneinandergrenzende Seiten einer Platte in
diesem Sinne verformt werden, ergibt sich eine
symbolische Kante (14), wie sie in Fig. (10) gezeigt
ist. In Fig. (10) ist auch strichpunktiert angedeutet,
wie die Rinnen (5) in diesem Fall ausgebildet sind.
Es versteht sich von selbst, daß die Pressung der
Teilplatten (3, 4) so lang aufrechterhalten bleibt, bis
der Klebstoff zwischen den Stegen (6) abgebunden hat.
Im Beispiel der Fig. (11) sind Maßnahmen gezeigt, wie
sie zur Anwendung bei der erfindungsgemäßen Platte
geeignet erscheinen. Diese Maßnahmen sind jeweils
einzeln zu betrachten, obwohl sie in einer Figur gezeigt
sind.
Man kann z.B. die Rinne (5) einer Teilplatte (3, 4)
zylinderförmig gestalten und damit ein rohrförmiges
Rohrprofil (15) einsetzen, welches sowohl als
Versteifung, als auch als Beschlag dienen kann. Anstelle
eines Rohrprofils (15) kann auch ein zylindrisches
massives Profil eingesetzt werden.
Die Profilierung kann aber auch in Form eines Rechteckes
(16) oder eines Quadrats (17) gebildet werden. Im Falle
der Fig. (11) ist auch die Verwendbarkeit eines
besonders geformten Profiles, beispielsweise eines
I-Profiles (18) gezeigt.
Diese vorgenannten Profile dienen im wesentlichen zur
Versteifung der Platte (1) in Sinne einer Armierung.
Es ist aber auch möglich, Profile in Form schichtweise
aufgebauter Harthölzer (19) einzusetzen, die
beispielsweise als Delignite (WZ) bezeichnet werden.
Solche Harthölzer eignen sich speziell dafür, Grundbasis
für Schraubbohrungen und dergleichen Verbindungsmittel
zu bilden. Aus diesem Grunde können solche
Verbindungsmittel auch verhältnismäßig kurz bemessen und
an solchen Stellen angeordnet werden, wo
Verbindungsmaßnahmen getroffen werden müssen.
- Stückliste:
(1) Platte
(2) Abschrägung
(3) Teilplatte (Schicht)
(4) Teilplatte (Schicht)
(5) Rinne
(6) Steg
(7) Klebstoff
(8) Grundebene
(9) Fräsebene
(10) Rahmenbereich
(11) Auskehlung
(12) durchlaufender Bereich der Rinne
(13) Kerbe
(14) Kante
(15) Rohrprofil
(16) Rechteckprofil
(17) Quadratprofil
(18) I-Profil
(19) Hartholz-Schichtprofil
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung unterschiedlich dicker Platten
aus Holz oder Holzersatzstoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus
mindestens zwei Schichten (3, 4) zusammengesetzt wird,
von denen mindestens eine Schicht (3)
querschnittsgeschwächt und zur Veränderung ihrer Dicke
abgeschrägt (2) wird, wonach die Schichten (3, 4) an
ihren einander zugekehrten, innen zu liegen kommenden
Seiten mit Klebstoff (7) versehen und gegeneinander
gepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch (1) dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Schicht (3) aus einer ursprünglich vollwandigen
Teilplatte durch spanabhebende Formung parallel
zueinanderliegender Rinnen (5) gebildet wird, deren
zwischen den Rinnen (5) befindlichen Stege (6) insgesamt
oder teilweise durch spanabhebende schräge Formgebung
verkürzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch (1) oder (2), dadurch
gekennzeichnet, daß die
querschnittsgeschwächte Schicht (3) beim Verpressen mit
der anderen Schicht (4) einer Biegeverformung längs
wandgeschwächter Bereiche ausgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch (1) oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt der einzelnen spanabhebend geformten Rinne
(5) dem halben Querschnitt eines in gegenüberliegende
Rinnen (5) einsetzbaren Profils (15 bis 19) angepaßt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch (4), dadurch
gekennzeichnet, daß das einsetzbare Profil
(15 bis 19) als Armierung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch (4), dadurch
gekennzeichnet, daß das einsetzbare Profil
(15 bis 19) als Beschlag für eine Steckverbindung
benachbarter Platten verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch (4), dadurch
gekennzeichnet, daß das einsetzbare Profil
(19) als Element zum Einbringen von Gewindebohrungen und
dergleichen Verbindungsmitteln verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch (4) oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das
einsetzbare Profil (15 bis 19) aus Metall, insbesondere
Leichtmetall, gebildet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche (4) oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
einsetzbare Profil (15 bis 19) aus einem schichtweise
aufgebauten Hartholz (z.B. Delignite, WZ) gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch (4) oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß kurze Profile
(15 bis 19) in die Rinnen (5) der Teilplatten (3, 4) an
den benötigten Stellen eingesetzt werden.
11. Verfahren nach Anspruch (1) oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reduzierung der Plattendicke über den gesamten
Plattenumfang oder einem Teil hiervon durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch (1) oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6)
für eine quer zu ihrer Längsachse erfolgende
Biegeverformung einer Schicht (3) längs der Biegelinie
eingekerbt (13) oder in sonstiger Weise durchbrochen
werden.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B27D 1/00 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHWABEN-TUEREN GMBH, 8872 BURGAU, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ZOESCHINGER, THEODOR, 8872 BURGAU, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |