DE3209300A1 - Furnierkante - Google Patents

Furnierkante

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DE3209300A1
DE3209300A1 DE19823209300 DE3209300A DE3209300A1 DE 3209300 A1 DE3209300 A1 DE 3209300A1 DE 19823209300 DE19823209300 DE 19823209300 DE 3209300 A DE3209300 A DE 3209300A DE 3209300 A1 DE3209300 A1 DE 3209300A1
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Germany
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veneer edge
veneer
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cuts
edge according
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Withdrawn
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DE19823209300
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English (en)
Inventor
Armin 8931 Walkertshofen Wiblishauser
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H1/00Bending wood stock, e.g. boards

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Furnierkante
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft Furnierkanten und insbesondere Endlosfurnierkanten.
  • Übliche Furnierkanten werden bisher nur für ebene Kanten angewandt, so daß bei Falzungen und ähnlich abgewinkelten Möbel teilen für jede der zueinander im Winkel verlaufenden Flächen eine Furnierkante aufgebracht werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Furnierkanten, insbesondere Endlosfurnierkanten derart auszubilden, daß sie ohne die Gefahr eines Brechens längs abgewinkelter Flächen in einem Stück angebracht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Furnierkante mit mindestens einer Gruppe von eng beieinander liegenden in Längsrichtung verlaufenden Kerbschnitten versehen ist.
  • Alternativ dazu wird die Aufgabe gelöst durch mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Hohlkehle, die auf der Unterseite des Furniers angebracht ist.
  • Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Furnierkante sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Es ist zwar in der Holzverarbeiturlgstechrlik seit längerem bekannt, stärkere Platten mit einem Kerbschnitt von vorzugsweise 900 zu versehen und die beider sich ergebenden Schenkel zu einem Winkel von 90° umzuklappen.
  • Bei Furnierkanten hat sich jedoch gezeigt, daß ein einziger Kerbschnitt nicht zu dem gewünschten Ergebnis führt, da beim Abwinkeln das Furnier an der dünnsten Stelle bricht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Furnierkante, Figur 2 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Furnierkante, Figur 3 eine Stirnansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Furnierkante und Figur Lt eine Einzelheit eines Werkzeuges zur Herstellung und 5 der Kerbschnitte für eine Furnierkante.
  • Figur 1 zeigt eine Furnierkante 10 mit dem eigentlichen Furnier 14 und einem auf der Vorderseite des Furniers angebrachten Film 12, dessen Zweck nachstehend noch erläutert wird. Auf der Rückseite des Furniers 14 sind beim Ausführungsbeispiel drei Kerbschnitte 16, 18, 20 angebracht. Die einzelnen Kerbschnitte besitzen einen Scheitelwinkel, der bei der vorliegenden Ausführungsform und der gewählten Anzahl von drei Kerbschnitten wesentlich kleiner als 900 ist. Es sind jedoch auch Scheitelwinkel von 900 und mehr möglich.
  • Auch die Tiefe der Kerbschnitte ist variabel und richtet sich nach der Holzart, dem Ausmaß und der Ausbildung des abzudeckenden Winkels.
  • Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Furnierkante, bei der ein Freiraum durch An- bringen einer Hohlkehle in Längsrichtung der Furnierkante an der gewünschten Knickstelle geschaffen wird.
  • Die Hohlkehle 24 kann einen abgerundeten, etwa kreis-oder ellipsenförmigen Querschnitt besitzen oder dieser Querschnitt kann trapezförmig ausgebildet sein, wobei das Dach des Trapez und die Neigung der Seitenkanten bzw. bei gerundeter Ausführung der Krümmungsradius den gegebenen Verhältnissen angepaßt ist. So hängt die Ausbildung einmal vom Winkel ab, den die zu bedeckenden Flächen miteinander einschließen. Dieser Winkel kann 900 sein oder aber in Richtung eines stumpfen oder spitzen Winkels von 900 abweichen. Bei einem spitzen Winkel kann es zweckmäßig sein, den durch die Hohlkehle 24 bzw. die Kerbschnitte 16,18,20 geschaffenen Freiraum größer zu gestalten als bei einem stumpfen Winkel.
  • Die Bemessung des geschaffenen Freiraums hängt ferner davon ab, ob die Winkelkante abgerundet oder durch ein oder mehrere Flächen abgeschrägt ist.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Furnierkante, bei der der Freiraum durch versenkte Kerbschnitte 32,34,36,38 geschaffen wird. Auch hier hängt die Anzahl der Kerbschnitte und deren Scheitelwinkel sowie die Gesamttiefe und die Tiefe der Versenkung von den entsprechenden Verhältnissen ab, wie sie anhand des zweiten Ausführungsbeispiels geschildert wurden.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Scheitel der Kerbschnitte mit einem entsprechenden Radius zu versehen oder abzuflachen.
  • Für die Anbringung der Kerbschnitte bzw. der Hohlkehle ist es zweckmäßig, das Furnier mit einem Stützträger auf seiner Oberseite zu versehen, der erst nach der endgültigen Aufbringung des Furniers entfernt wird oder aber auf dem Furnier bleibt. In diesem Falle sollte der Stütträger 12 durchsichtig sein.
  • Die Anbringung der Kerbschnitte bei der Ausführungsform der Figur 1 bzw. der Figur 3 kann mittels eines Werkzeuges erfolgen, das die Form eines Sägezahnblattes besitzt, wobei die Zähne in Schneidrichtung gesehen die Ausbildung gemäß Figur 4 besitzen. Ein derartiger Zahn 40 hat an seiner Außenkante die Kerbzähne 42,44 und 46 ausgebildet. Während des Herstellungsverfahrens kann somit die gesamte Gruppe von Kerbschnitten in einfacher Weise dadurch angebracht werden, daß die Endlosfurnierkante unter dem Sägeblatt in Längsrichtung durchgeführt wird.
  • Sind mehrere Abwinkelungen gewünscht, dann werden in entsprechendem seitlichen Abstand mehrere Gruppen von Kerbschnitten angebracht.
  • An die Stelle der Kerbschnitten könnten bei manchen Ausführungsformen auch Stichschnitte treten.
  • Wesentlich ist bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen Furnierkante, daß so viel Freiraum (z.B. 24) geschaffen wird, daß das Furnier an der Abwinkelungsstelle sich mit einem entsprechenden Radius biegen kann und somit nicht abbricht.
  • Die Kerbschnitten können voneinander einen Abstand von beispielsweise 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 0,4 bis 0,8 mm, haben. Der Krümmungsradius der Hohlkehle der Ausführungsform nach Fig. 2 kann beispielsweise zwischen 1 mm und 50 mm liegen.
  • Die Hohlkehle 24 nach Fig. 2 kann auch allmählich, d.h.
  • mit einem bestimmten Krümmungsradius von beispielsweise 1 bis 50 mm in die Furnieroberfläche übergehen.
  • Wie in Figur 1 angedeutet, können die nach dem Kerbschnitt stehenbleibenden Stege 22 bevorzugt eine Dachfläche besitzen, die entweder wie die Rückseite des gesamten Furniers mit Klebstoff versehen ist oder jedenfalls eine Klebefläche bildet.
  • Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Werkzeuges, das aus mehreren Scheiben 51,52 und 53 zusammengesetzt ist.
  • Dies ermöglicht auf einfache Weise Kerbschnitte auch von unterschiedlicher Tiefe auf der Rückseite des Furniers anzubringen, wenn der Durchmesser der Scheiben unterschiedlich gewählt wird. Die Kerbzähne sind bei der Ausführungsform nach Figur 5 einseitig geschliffen, was die Herstellung vereinfacht.

Claims (16)

  1. Furnierkante Patentansprüche Furnierkante, vorzugsweise Endlosfurnierkante, g e-k e n n z e i c h n e t durch mindestens eine in Längsrichtung auf der Rückseite verlaufende Gruppe von zueinander annähernd parallelen eng benachbarten Kerb- oder Schlitzschnitten.
  2. 2. Furnierkante nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Anzahl, der Scheitelwinkel und die Tiefe der Kerbschnitte abhängig von dem Ausmaß und der Ausbildung des abzudeckenden Winkels bemessen sind
  3. 3. Furnierkante nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kerbschnitte mit einem bestimmten Rundungsradius versehen sind.
  4. 4. Furnierkante nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kerbschnitte versenkt angebracht sind (Figur 3).
  5. 5. Furnierkante nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Scheitelwinkel der Kerbschnitte kleiner als 90d sind.
  6. 6. Furnierkante nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kerbschnitte einen Scheitelwinkel von 900 und größer besitzen.
  7. 7. Furnierkante, insbesondere Endlosfurnierkante, g e -k e n n z e i c h n e t durch mindestens eine in Längsrichtung auf der Rückseite der Furnierkante verlaufende Hohlkehle.
  8. 8. Furnierkante nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hohlkehle im Buerschnitt abgerundet oder trapezförmig ist.
  9. 9. Furnierkante nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Krümmungsradius bzw.
    die Dachbreite und die Neigung der Seitenkanten des Trapez abhängig von dem abzudeckenden Winkel derart bemessen werden, daß sich ein genügender Freiraum zur Abwinkelung der Furnierkante ergibt.
  10. 10. Furnierkante nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorderseite mit einer vorzugsweise durchsichtigen, gegebenenfalls entfernbaren Folie, Beschichtung oder dgl. versehen ist.
  11. 11. Furnierkante nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen den Kerbschnitten stehenbleibenden Stege eine Dachfläche besitzen, die mit Klebstoff versehen sein kann.
  12. 12. Furnierkante nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine Schenkel mindestens eines Kerbschnittes annähernd senkrecht zur Furnieroberfläche verläuft.
  13. 13. Werkzeug zur Herstellung einer Furnierkante gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß es die Form eines Sägeblattes besitzt, dessen Zähne jeweils quer zur Schneidrichtung mit mehreren Kerbschnittzähnen versehen sind, wobei entsprechende Kerbschnittzähne aller Zähne des Blattes in einer Ebene liegen.
  14. 14, Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß für jeden Kerbschnitt ein Sägeblatt vorgesehen ist und eine der Anzahl der Kerbschnitte entsprechende Anzahl von Sägeblättern zu einer Packung zusammengesetzt sind.
  15. 15. Werkzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kerbschnittzähne einseitig angeschliffen sind.
  16. 16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 13,14 oder 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kerbschnittzähne unterschiedlich lang sind.
DE19823209300 1982-03-15 1982-03-15 Furnierkante Withdrawn DE3209300A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702155A1 (de) * 1987-01-26 1988-08-04 Klessmann Ima Norte Maschfab Verfahren und vorrichtung zum anbringen von kantenmaterial an plattenfoermigen werkstuecken, wie moebelelemente
DE4036736A1 (de) * 1990-11-17 1992-05-21 Albert Nehlig Tuerblatt und verfahren zu seiner herstellung
AT404691B (de) * 1996-02-20 1999-01-25 Hubert Fosodeder Schichtkörper und verfahren zu seiner herstellung
AT405263B (de) * 1997-02-19 1999-06-25 Hubert Fosodeder Schichtkörper
DE10124913C1 (de) * 2001-05-17 2002-12-05 Achim Moeller Verfahren zur Herstellung eines dreidimensional biegeverformbaren Flächenelementes
ITMC20100008A1 (it) * 2010-01-21 2011-07-22 Gi Gar S R L Metodo per realizzare piegature a novanta gradi su pannelli in legno impiallacciato.
DE102016205194B4 (de) 2015-03-30 2022-01-13 Technische Universität Dresden Strukturelement aus einer oder mehreren Lagen Furnier-Folien-Verbundwerkstoffs, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Brillengestell

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