DE2214434B2 - Bandstahlmesser fuer holzzerspanungsmaschinen und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Bandstahlmesser fuer holzzerspanungsmaschinen und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen und ein Verfahren zur
Herstellung von Bandstahlmessern mit Unterbrechungen in der geradlinigen Schneidkante in den gewünschten
Abständen.
Wegen der hohen Kosten für das Schleifen, Justieren und Auswechseln der Zerspanungsmesser in Holzzerspanungsmaschinen
ist es bekannt, die Messer aus handelsüblichem Bandstahl herzustellen und als Wegwerfmesser
auszubilden.
Ein einfaches glattes Bandstahlmesser erfüllt den angestrebten Zweck jedoch nur in unvollkommener
Weise, da die Späne auch in Faserlängsrichtung getrennt werden müssen. Wenn jedoch neben billigen
Wegwerfmessern aus Bandstahl zusätzlich noch Ritzmesser eingesetzt werden müssen, so geht der Vorteil
der Wegwerfmesser für das Schneiden der Späne durch den Nachteil des Auswechselns und Einsetzens zahlloser
Ritzmesser praktisch verloren.
Es ist bereits bekannt, auf Lücke schneidende Streifenmesser für Holzzerspanungsmaschinen einzusetzen,
die als Kammesser wirken und die aus einem auf Länge geschnittenen Streifen aus Blech bestehen, wobei
dieser Streifen mindestens an seinem einen Längsrand ein die Messersteifigkeit bedingendes Wellenprofil
aufweist, dessen Stirnkante unter einem Freiwinkel geschliffen ist (vgl. DT-PS 16 53 090). Ein derartiges mit
einem Wellenprofil versehenes Bandstahlmesser erzeugt jedoch nur mit etwa der Hälfte seiner Länge
Späne und läßt sich überdies nur schwer in einem Messerhalter einspannen. Handelsübliche Kammesser
bewirken außerdem keinen scharfen Quertrennschnitt der Späne, der sich allein mit zusätzlichen Ritzmessern
erzielen läßt Dadurch bedingt sind die Spanränder von Spänen mehr oder weniger »ausgefranst«, womit auch
die Erzeugung von unerwünschtem Feingut verbunden Es ist weiterhin ein nachschle.fbares Messer fur
Hobzerspanungsmaschinen bekannt (Geschmacksmuste
MR 52. veröffentlicht im Bundesanze.ger vom 4. JuI1
1?57 Nr 125 Beilage, Seite 3), be. dem die
Messerschneide auf ihrer gesamten Länge in festgelegen Abständen Unterbrechungen in der Form von
Erhöhungen aufweist, wöbe, das im Bereich der
Unterbrechungen befindliche Material der Messerschneide
aus der Schneidebene herausragt und jeweils Sen im wesentlichen quer zur Schneidendichtung
de" Messers herausgeformten Ritzer bildet. Diese Ritzer werden dort durch Einschleifen oder Einarbeiten
von Nuten an der Brustfläche des Zerspanermessers ausgehend von der Stirnfläche des Messers hergestellt,
wodurch an dessen Stirnflächen Stufen oder beliebige
Formen entstehen. Werden die Nuten nur durch schmale Stege getrennt in das Messer eingearbeitet,
wir™.! die virbleibenden Stege als Ritzer, so daß zum
Schneiden von Spänen bereits fast d.e gesamte Lange des Zerspanermessers zur Verfugung steht. D.eses
bekannte Messer weist jedoch den Nachteil auf, daß bedingt durch das Hervorstehen der Ritzer an der
Stirnfläche des Messers - das zu zerspanende Holz vor dem Abtrennen des Spanes in Abhängigkeit von der
Soandicke wiederholt und an anderen Stellen eingeritzt wird Hierdurch kann nicht ausgeschlossen werden, daß
unerwünschtes feines Spanmateria! unterschiedlicher Länee erzeugt wird. Außerdem ist die Herstellung der
Nuten zum Beispiel mittels Schleifens, im besonderen bei Streifenmessern arbeits- und zeitaufwendig
Zum Schälen von Furnieren mit beim Schalvorgang gleichzeitig erzeugten Faltlinien im Furnier zur
nachfolgenden Herstellung von leichten Verpackungsbehältern ist es bekannt, das Schälmesser im Abstand
der Faltlinien mit Unterbrechungen der Messerschneide auszubilden Diese Unterbrechungen weisen im Verhältnis
zur Messerlänge und -dicke jeweils eine geringe Breite auf und sind durch Herausnahme von Material
eebildet Hierdurch wird zwar im Bereich der Faltlinie eine Gefügelockerung des Furniers bewirkt; eine
Trennung des Materials in diesem Bereich ist im
Hinblick°auf den besonderen Verwendungszweck des Furniers jedoch nicht vorgesehen und wegen der im
Messerquerschnitt liegenden Unterbrechung auch nicht möglich(US-PS16 37 164).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bandstahlmesser
für Holzzerspanungsmaschinen so auszubilden, daß bei voller Ausnutzung der geradlinigen Schneidkante
des Messers eine einwandfreie Spantrennung in festgelegten Abständen ohne zusätzliche Ritzer möglich
ist· es ist außerdem Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bandstahlmessers
aufzuzeigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß bei Ausbildung der Messerschneide mit auf ihrer
gesamten Länge in festgelegten Abständen aufweisenden Unterbrechungen diese als eingestanzte Schlitze
ausgebildet sind, wobei das im Bereich jedes Schlitzes befindliche Material der Messerschneide quer zu dieser
als aus der Schneidenebene herausragender Ritzer hochgebogen ist.
Die Aufgabe kann erfindungsgemäß aber auch dadurch gelöst werden, daß bei Ausbildung der
Messerschneide mit auf ihrer gesamten Länge in festgelegten Abständen aufweisenden Unterbrechungen
diese als eingestanzte Unterbrechungen ausgebildet sind, wobei das im Bereich jeder Unterbrechung
befindliche Material der Messerschneide quer zu dieser
als aus der Schneidenebene herausragender Ritzer in der Form einer U- oder V-förmigen, hochgebogenen
Nase erhaben vorsteht.
Das Verfahren zur Herstellung von Bandstahlmessern mit Unterbrechungen in der geradlinigen Schneidkante
in den gewünschten Abständen besteht erfindungsgemäß darin, daß die Unterbrechungen in die irn
endlosen Band hergestellten und geschliffenen Bandstahlmesser vor der Trennung in Eirizelmes'er eingestanzt
werden.
Das erfindungsgemäße Bandstahlmesser weist gegenüber den bekannten Messern folgende Vorteile auf:
Im Gegensatz zum normalen Streifenmesser mit durchgehender Schneide werden keine zusätzlichen
Ritzmesser benötigt.
Im Gegensatz zum Kammesser mit seiner nur zur Hälfte der Messer wirksamen Schneide erzeugt das
erfindungsgemäße Bandstahlmesser pro Schnitt doppelt soviel Späne, weil seine Schneide auf ihrer ganzen
Länge zerspanend wirksam wird.
Ein Satz der erfindungsgemäßen Messer kann bei einer um 50% reduzieren Drehzahl der Messerwelle
eine doppelt so lange Standzeit erreichen wie ein Satz Kammesser und dennoch pro Stunde die gleiche
Spanmenge erzeugen, wie das gleich lange Kammesser.
Mit einem halben Satz (z.B. 12 Messer) des erfindungsgemäßen Bandstahlmessers können pro
Standzeit genau so viele Späne erzeugt werden, wie mit einem vollen Satz (24 Stück) Kammesser.
Wird eine Messerwelle nur mit einem halben Satz der erfindungsgemäßen Bandstahlmesser bestückt, so sinkt
die Auswechselzeit entsprechend. Da das Auswechseln der Messer zeitraubend ist — es kann bis za 25 Minuten
dauern — läßt sich bei Einsatz der erfindungsgemäßen Messer die Manipulationszeit erheblich reduzieren, was
sich kostensenkend und produktionsmengenfördernd auswirkt.
Die Ritzkanten oder Nasen der erfindungsgemäßen Messer bewirken einen außerordentlich scharfen
Quertrennschnitt so daß an dieser Stelle erheblich weniger unerwünschtes Feingut ils bei Kamrr.essern
erzeugt wird.
Gegenüber dem Messer gemäß dem Geschmacksmuster MR 52 weist außerdem das erfindungsgemäße
Bandstahlmesser folgende Vorteile auf:
Der in einem einfachen Stanz bzw. Prägevorgang hochgebogene Ritzer entsteht ohne Materialentfernung
und steht hinter der vorderen Schneidkante zurück. Dadurch bedingt ritzt er das Holz, bevor das
nachfolgende Messer es zerspant. Somit ist es ausgeschlossen, daß das Holz vor dem Schneiden
zweimal geritzt wird, wodurch unerwünscht hohe Feingutanteile im Spangut entstehen würden. Hierdurch
bewirkt auch eine seitliche Verschiebung des Holzes während der Vorschubbewegung keine Erhöhung der
Feingutanteile.
Die Eindringtiefe der Ritzer in den abgetrennten Span wird allein durch die Stanz- bzw. Prägetiefe beim
Anbringen der Ritzer bestimmt.
Bei dem erfindungsgemäßen Messer stehen die eingestanzten oder eingeprägten Ritzer überdies
weitgehend senkrecht zur zerspanenden Messerschneide, wodurch diese Ritzer eine wesentlich schärfere
Durchtrennung des Holzes auf einer sehr schmalen Bahn bewirken. Damit bildet sich nui sehr wenig
unerwünschtes Feingut und die Ritzer haben eine Standzeit, die der Standzeit der Messer entspricht.
Die Messerhalter für die erfindungsgemäßen Bandstahlmesser
können an ihren Auflageflächen vollständig eben ausgebildet sein und sind daher besonders leicht
herzustellen.
Die Figuren erläutern die Erfindung näher:
Fi g. 1 zeigt den Ausschnitt aus einem Bandstahlmesser
mit einer hochgebogenen Ritzkante und F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Bandstahlmesser mit einer
eingestanzten U- oder V-förmigen Nase. Eine weitergehende Beschreibung der Figuren im Detail erübrigt sich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Ausbildung der Messerschneide mit auf ihrer gesamten Länge in festgelegten Abständen aufweisenden
Unterbrechungen diese als eingestanzte Schlitze ausgebildet sind, wobei das im Bereich jedes
Schlitzes befindliche Material der Messerschneide quer zu dieser als aus der Schneidenebene
herausragender Ritzer hochgebogen ist.
2. Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung
der Messerschneide mit auf ihrer gesamten Länge in festgelegten Abständen aufweisenden Unterbrechungen
diese als eingestanzte Unterbrechungen ausgebildet sind, wobei das im Bereich jeder
Unterbrechung befindliche Material der Messerschneide quer zu dieser als aus der Schneidenebene
herausragender Ritzer in der Form einer U- oder V-förmigen, hochgebogenen Nase erhaben vorsteht.
3. Verfahren zur Herstellung von Bandstahlmessern mit Unterbrechungen in der geradlinigen
Schneidkante in den gewünschten Abständen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterbrechungen in die im endlosen Band hergestellten und geschliffenen Bandstahlmesser vor der
Trennung in Einzelmesser eingestanzt werden.
30
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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