DE10154130A1 - Küchenhobel und Verfahren zum Herstellen eines Küchenhobels - Google Patents

Küchenhobel und Verfahren zum Herstellen eines Küchenhobels

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Abstract

Es werden vorgeschlagen ein Küchenhobel (10) zum Schneiden von Schneidgut wie Gemüse, Obst und dergleichen, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, wobei der Küchenhobel (10) versehen ist mit einem Grundkörper (12) und einem V-Messer (14) aus Metall, wobei das V-Messer (14) eine erste und eine zweite V-Schneide (32, 34) aufweist, die an ihren aufeinander zu weisenden Innenseiten jeweils eine Schneidkante (36, 38) aufweisen, wobei die Schneidkanten (36, 38) in einem V-Grund (35) aneinander anstoßen, wobei der Grundkörper (12) eine Führungsfläche (16) aufweist, die etwa parallel zu einer durch das V-Messer (14) gebildeten Schnittebene ausgerichtet ist und auf der das Schneidgut hin- und herbewegbar ist. DOLLAR A Dabei sind die V-Schneiden (32, 34) lediglich im Bereich ihres Rückens (37, 39) durch einen Verbindungssteg (48) einstückig miteinander verbunden (Fig. 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Küchenhobel zum Schneiden von Schneidgut wie Gemüse, Obst und dergleichen, mit einem Grundkörper und einem V-Messer aus Metall, wobei das V- Messer eine erste und eine zweite V-Schneide aufweist, die an ihren aufeinander zu weisenden Innenseiten jeweils eine Schneidkante aufweisen, wobei die Schneidkanten in einem V- Grund aneinander anstoßen, wobei der Grundkörper eine Führungsfläche aufweist, die etwa parallel zu einer durch das V-Messer gebildeten Schnittebene ausgerichtet ist und auf der das Schneidgut hin- und herbewegbar ist.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Küchenhobels.
  • Ein Küchenhobel der eingangs genannten Art ist als V-Hobel von der vorliegenden Anmelderin bekannt.
  • Der V-Hobel weist einen Grundkörper aus Kunststoff auf. An dem Grundkörper sind zwei V-Schneiden in Form von Einzelmessern festgelegt, die V-förmig zueinander angeordnet sind. Das eine Einzelmesser ist etwas länger als das andere Einzelmesser. Die Schneidkanten der V-förmig zueinander angeordneten Einzelmesser schließen einen Winkel von etwa 40° ein.
  • Durch die V-förmige Anordnung wird gewährleistet, daß ein auf das derart gebildete V-Messer zugeführtes Schneidgut mehr ziehend denn drückend angeschnitten wird. Hierdurch werden Quetschungen des Schneidgutes vermieden. Der Schneidvorgang geht insgesamt schneller und mit weniger Kraftaufwand vonstatten. Durch den relativ kleinen Winkel von 40° überwiegt beim Auftreffen des Schneidgutes auf die jeweilige Schneide die "ziehende" Schnittkomponente gegenüber einer drückenden Komponente.
  • Aus der DE 299 13 953 U1 ist ein weiterer Küchenhobel bekannt. Bei diesem Küchenhobel besteht der Grundkörper aus Metall und ein Messerelement und der Grundkörper sind durch Punktschweißen miteinander verbunden. Auch in diesem Fall kann ein Messerelement aus zwei V-förmig zusammenlaufenden Messerabschnitten bestehen.
  • Die Herstellung der genannten Küchenhobel ist aufgrund der Vielzahl von Einzelteilen relativ aufwendig.
  • Es ist folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Küchenhobel sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Küchenhobels anzugeben, bei denen die Herstellung vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Küchenhobel zum Schneiden von Schneidgut wie Gemüse, Obst und dergleichen dadurch gelöst, daß die V-Schneiden lediglich im Bereich ihres Rückens durch einen Verbindungssteg einstückig miteinander verbunden sind.
  • Ferner wird die obige Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen eines Küchenhobels, mit den Schritten:
    • - Bereitstellen eines geraden Messers, das eine Schneidkante und einen Rücken aufweist;
    • - Ausschneiden eines V-Abschnittes aus dem geraden Messer, so daß zwei V-Kanten von der Schneidkante aus zum Rücken hin V-förmig zulaufen, wobei im Bereich des Rückens ein Verbindungssteg stehenbleibt, der zwei Flügel bzw. V-Schneiden miteinander verbindet;
    • - Zusammenbiegen der Flügel bzw. V-Schneiden um den Steg als Drehpunkt, bis die V-Kanten zumindest im Bereich der Schneidkante aneinander anstoßen, so daß ein V-Messer gebildet wird; und
    • - Anbringen des V-Messers an einem Grundkörper.
  • Durch den Gedanken, die zwei V-förmig zueinander angeordneten V-Schneiden an einem einstückigen Teil auszubilden, wird der Herstellungsaufwand erheblich reduziert. Die Teileanzahl ist gegenüber den bekannten V-Hobeln verringert. Die Kosten für Lagerhaltung und Montage sind reduziert.
  • Ferner ist von Vorteil, daß die zwei V-Schneiden aus demselben "Grundmesser" stammen, also identische Schneidqualitäten aufweisen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Nutzung der zwei V- Schneiden gewährleistet.
  • Auch ist es von Vorteil, daß die zwei V-Schneiden lediglich in einem kleinen Verbindungssteg miteinander verbunden sind, der als Drehpunkt dient. Denn hierdurch ist es möglich, die V- Schneiden aus einem ursprünglich geraden Messer herzustellen. Die Herstellung eines geraden Messers mit einer entsprechend geraden Schneidkante ist in der Herstellung wesentlich einfacher als die Herstellung eines einstückigen V-Messers, das aus einem V-Rohling hergestellt ist, an dem nachträglich die nach innen weisenden Kanten als Schneidkanten geschliffen werden.
  • Es versteht sich, daß die Schneidkanten in dem V-Grund idealerweise aneinander anstoßen. In der Praxis können sich hier jedoch auch kleine Spalte ergeben, die die Schneidwirkung jedoch nicht wesentlich beeinflussen.
  • Generell ist die Führungsfläche parallel zu der Schnittebene ausgerichtet. Es ist jedoch auch möglich, daß die Führungsfläche gegenüber der Schnittebene leicht geneigt ist, beispielsweise, um die Schnittstärke einzustellen.
  • Der Grundkörper ist gewöhnlich so ausgestaltet, daß die Anordnung aus Führungsfläche und V-Messer leicht handhabbar ist.
  • Die Aufgabe wird somit vollkommen gelöst.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das V- Messer gekröpft ausgebildet, mit einem Schneidabschnitt, der in der Schnittebene liegt und die Schneidkanten aufweist, einem Befestigungsabschnitt, der parallel versetzt zur Schnittebene liegt und den Rücken aufweist, und einem Verbindungsabschnitt, der den Schneidabschnitt und den Befestigungsabschnitt miteinander verbindet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das V-Messer an einem Auslaufabschnitt des Grundkörpers anzubringen, der in der gleichen Ebene angeordnet ist wie die Führungsfläche. Folglich ist der Grundkörper einfacher herzustellen. Die Schnittstärke wird durch die Kröpfung festgelegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Kröpfung noch an dem geraden Messer ausgebildet, häufig sogar noch vor Schleifen der Schneidkante. Es ist jedoch auch möglich, die Kröpfung erst dann zu gestalten, wenn die V-Schneiden bereits zum V-Messer zusammengebogen sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Grundkörper aus Metall besteht, insbesondere aus Edelstahl.
  • Hierdurch ergibt sich ein besonders hygienischer und langlebiger Küchenhobel.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn das V-Messer durch eine Mehrzahl von Schweißpunkten an dem Grundkörper festgelegt ist.
  • Auf diese Weise ist die Montage des V-Messers an dem Grundkörper besonders einfach zu realisieren. Ferner ergibt sich eine hohe Stabilität.
  • Durch die Maßnahme, das V-Messer aus Metall und den Grundkörper aus Metall separat voneinander herzustellen und anschließend aneinander zu montieren, können für das V-Messer einerseits und den Grundkörper andererseits jeweils andere metallische Materialien, insbesondere unterschiedliche Stähle verwendet werden, die an die jeweilige Funktion angepaßt sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Grundkörper eine V-Öffnung auf, in die die Führungsfläche mündet, und die Führungsfläche ist an ihrer Unterseite benachbart zu der V-Öffnung durch ein Versteifungselement verstärkt.
  • Durch das Bereitstellen einer V-Öffnung, die gewöhnlich an die Gestaltung des V-Messers angepaßt ist, werden die abgeschnittenen bzw. abgehobelten Scheiben des Schneidgutes leicht abtransportiert. Durch das Versteifungselement wird verhindert, daß die spitz zulaufende Führungsfläche gegenüber dem V-Messer nach unten abgebogen wird, was zu ungleichmäßigen Schnittstärken führen würde. Zumindest wird durch das Versteifungselement die Biegesteifigkeit des V-förmig vorstehenden Teils der Führungsfläche erhöht.
  • Dabei ist es von besonderem Vorzug, wenn das Versteifungselement aus Metall besteht.
  • In einer besonderen Ausgestaltung besteht das Versteifungselement aus dem gleichen Metall wie das V-Messer.
  • Dabei ist es von besonderem Vorzug, wenn das Versteifungselement durch eine Mehrzahl von Schweißpunkten an dem Grundkörper aus Metall festgelegt ist.
  • Bevorzugt lassen sich das V-Messer und das Versteifungselement folglich durch einen identischen Prozeß an dem Grundkörper festlegen, was die Herstellung des Küchenhobels noch weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform schließen die Schneidkanten der V-Schneiden einen Winkel von größer 50°, vorzugsweise größer 70° ein.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Ausschuß bei der Herstellung des V-Messers möglichst gering gehalten wird. Denn der vor dem Zusammenbiegen der V-Schneiden von dem geraden Messer auszuschneidende V-Abschnitt ist um so größer, je kleiner der Winkel ist, den die Schneidkanten einschließen.
  • Ferner ist ein derartiger Winkel von Vorzug, wenn der Grundkörper aus Metall besteht und die Führungsfläche durch eine einzige Lage Metallblech gebildet ist. Dies ist beispielsweise bei der bevorzugten Art der Herstellung des Grundkörpers mittels Tiefziehen oder ähnlichem der Fall. Durch das Vorsehen eines vergleichsweise großen V-Winkels ist dann der V-förmig vorstehende Zungenteil der Führungsfläche kürzer, so daß sich eine höhere Biegesteifigkeit ergibt.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Küchenhobel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Küchenhobels der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Detailansicht IV der Fig. 3;
  • Fig. 5 eine schematische Detailansicht V der Fig. 3;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf ein gerades Messer nach dem Ausschneiden eines V-Abschnittes zur Herstellung eines V-Messers eines Küchenhobels gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 das aus dem geraden Messer der Fig. 6 hergestellte V-Messer in der Draufsicht.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist ein Küchenhobel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt und insgesamt mit 10 bezeichnet.
  • Der Küchenhobel 10 weist einen tiefgezogenen Grundkörper 12 aus Edelstahl und ein V-Messer 14 auf.
  • Der Grundkörper 12 weist eine Führungsfläche 16 von etwa rechteckiger Form auf. Zu hobelndes bzw. zu schneidendes Schneidgut wie Gemüse, Obst und dergleichen wird auf der Führungsfläche 16 hin- und herbewegt, wie es schematisch durch einen Pfeil S angedeutet ist. Die Führungsfläche 16 kann in Längsrichtung, also parallel zur Schneidrichtung S, mit Längsrillen versehen sein.
  • Der Grundkörper 12 weist ferner eine Auslauffläche 18 auf, die ebenfalls eine etwa rechteckige Form besitzt. Die Auslauffläche 18 liegt in Schneidrichtung S hinter dem V-Messer 14. Die Auslauffläche 18 dient dazu, das Schneidgut, von dem gerade eine Scheibe mittels des V-Messers abgehobelt worden ist, zu unterstützten, so daß es leicht wieder zurück auf die Führungsfläche 16 zurückbewegt werden kann.
  • Der Grundkörper 12 weist ferner zwei Leitwülste 19 auf, die seitlich neben der Führungsfläche 16 und der Auslauffläche 18 angeordnet sind. Die Leitwülste 19 sind generell parallel zur Schneidrichtung S ausgerichtet und bilden seitliche Führungsflächen für das in Schneidrichtung S hin- und herbewegte Schneidgut.
  • Die Leitwülste 19 stehen zu diesem Zweck gegenüber der Führungsfläche 16 vor, wie es am besten in Fig. 2 zu erkennen ist. Ein versehentliches seitliches Abrutschen des Schneidgutes von der Führungsfläche 16 oder der Auslauffläche 18 ist damit nahezu ausgeschlossen. Durch die annähernd halbkreisförmige Form der Leitwülste 19 im Querschnitt lassen sich diese besonders gut in einen tiefgezogenen Grundkörper 12 integrieren.
  • Der Grundkörper 12 weist ferner einen Griffabschnitt 20 auf. Der Griffabschnitt 20 ist an einem hinteren Ende der Führungsfläche 16 vorgesehen. Der Griffabschnitt 20 läßt sich somit vom Benutzer leicht mit jener Hand ergreifen, die nicht das Schneidgut hält und bewegt.
  • Der Griffabschnitt 20 beinhaltet eine Fingerauflage 22, die etwa parallel zu der Führungsfläche 16 ausgebildet ist, jedoch von der Führungsfläche 16 aus gesehen tiefer liegt. Die Fingerauflage 22 geht über einen Fingeranlageabschnitt 24 in die Führungsfläche 16 über. Der Fingeranlageabschnitt 24 ist in Querrichtung leicht wellig ausgebildet, so daß man mit den Fingerspitzen Querkräfte aufnehmen kann.
  • Der Grundkörper 12 ist derart tiefgezogen, daß sich ein annähernd rechteckförmiger Kranz 26 bildet, der insgesamt in einer Ebene etwa parallel zu der Führungsfläche 16 liegt.
  • Im Bereich des Kranzes 26 kann der aus einem einzelnen Edelstahlblechstück tiefgezogene Grundkörper 12 umgebördelt sein, wie es schematisch in Fig. 4 bei 27 gezeigt ist.
  • Zwischen der Führungsfläche 16 und der Auslauffläche 18 ist eine V-Öffnung 28 vorgesehen. Die V-Öffnung 28 durchdringt das Blechmaterial des Grundkörpers 12, an dessen Oberseite die Führungsfläche 16 und die Auslauffläche 18 in einer gemeinsamen Ebene ausgebildet sind.
  • Die Führungsfläche 16 bzw. das Blech oder die Platte, an dessen Oberseite die Führungsfläche 16 gebildet ist, mündet in Schneidrichtung S in die V-Öffnung 28, so daß ein vorderer Abschnitt der Führungsfläche 16 V-förmig zulaufend ausgebildet ist.
  • An der Unterseite der Führungsfläche 16 ist benachbart zu dem V-förmig zulaufenden Mündungsbereich ein Versteifungselement 30 vorgesehen. Das Versteifungselement erhöht die Biegesteifigkeit des V-förmig zulaufenden Abschnittes der Führungsfläche 16.
  • Das V-Messer 14 ist an der Unterseite der Auslauffläche 18 festgelegt und erstreckt sich hinein in die V-Öffnung 28. Das V-Messer 14 weist eine erste V-Schneide 32 und eine zweite V- Schneide 34 auf, die V-förmig zueinander angeordnet sind.
  • Die V-Schneide 32 weist eine zur Führungsfläche 16 hin weisende Schneidkante 32 und einen in die entgegengesetzte Richtung weisenden Rücken 37 auf. Die V-Schneide 34 weist ebenfalls eine in Richtung der Führungsfläche 16 weisende Schneidkante 38 und einen entsprechenden Rücken 39 auf.
  • Die Schneidkanten 36, 38 stoßen in einem V-Grund 35 aneinander an oder liegen zumindest eng benachbart zueinander.
  • Das V-Messer 14 ist gekröpft ausgebildet und weist einen Schneidabschnitt 40 auf, der in einer durch das V-Messer 14 gebildeten Schnittebene liegt. An dem vorderen Teil des Schneidabschnittes 40 sind jeweils die Schneidkanten 36, 38 ausgebildet. Ferner weist das V-Messer 14 einen Befestigungsabschnitt 42 auf, der parallel versetzt zu der Schnittebene liegt und den Rücken aufweist. Der Befestigungsabschnitt 42 ist benachbart zu der V-Öffnung 28 an der Unterseite der Auslauffläche 18 festgelegt.
  • Ein Verbindungsabschnitt 44 verbindet den Schneidabschnitt 40 und den Befestigungsabschnitt 42 miteinander.
  • Durch die mittels des Verbindungsabschnittes 44 gebildete Kröpfung liegt der Schneidabschnitt 40 (die Schnittebene) etwa parallel zu der Führungsfläche I6 und der Auslauffläche 18. Durch den Abstand der Schnittebene von der Führungsfläche 16 wird die Schnittstärke bestimmt.
  • Das V-Messer 14 ist mit seinem Befestigungsabschnitt 42 mittels einer Mehrzahl von Schweißpunkten 46 an der Unterseite der Auslauffläche 18 festgelegt. Entsprechend ist das Versteifungselement 30 an der Unterseite der Führungsfläche 16 mittels einer Mehrzahl von Schweißpunkten 46 festgelegt. In Fig. 1 sind diese Schweißpunkte schematisch angedeutet, aus Übersichtlichkeitsgründen ist jedoch nur einer der Schweißpunkte mit der Bezugsziffer 46 versehen.
  • Das V-Messer 14 ist als einstückiges Teil ausgebildet. Die zwei V-Schneiden 32, 34 sind miteinander lediglich im Bereich ihres jeweiligen Rückens 37, 39 durch einen Verbindungssteg 48 miteinander verbunden.
  • Der Verbindungssteg 48 hat, in Schnittrichtung S gesehen, eine Erstreckung von beispielsweise 1 mm oder, in Prozent der Erstreckung (Breite) der V-Schneiden 32, 34 ausgedrückt, von weniger als 20% jener Erstreckung.
  • In Fig. 5 ist ferner zu sehen, daß das Versteifungselement 30 im Querschnitt etwa L-förmig ist. Dabei weist das Versteifungselement 30 einen parallel zur Führungsfläche 16 ausgerichteten Anlageabschnitt 50 und einen etwa senkrecht, hiervon vorstehenden L-Abschnitt 52 auf. Das Versteifungselement 30 ist aus einem geraden L-Profil hergestellt. Aus dem Anlageabschnitt 50 ist ein V-Abschnitt ausgeschnitten und die sich hieraus ergebenden Flügel linker Hand und rechter Hand des V-Abschnittes sind zusammengebogen worden, so daß das Versteifungselement 30 als einstückiges Element ausgebildet ist, das zwei nicht näher bezeichnete Flügel durch einen Verbindungssteg 54 miteinander verbindet. Der Verbindungssteg 54 ist durch den L-Abschnitt 52 gebildet.
  • Auf ähnliche Weise wird auch das V-Messer 14 hergestellt. Zur Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen eines Küchenhobels wird im folgenden auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen.
  • Das V-Messer 14 wird hergestellt aus einem geraden Messer 60, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Das Messer 60 weist eine Schneidkante 64 und einen Rücken 62 auf, die vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Aus einem mittleren Bereich des Messers 60 wird ein V-Abschnitt ausgeschnitten, so, daß zwei V-Kanten 66, 68 von der Schneidkante 64 aus zum Rücken 62 hin V-förmig zulaufen. Die Länge des V-Abschnittes (in Richtung der Breite des Messers 60) ist so gewählt, daß nur ein dünner Verbindungssteg 48 stehenbleibt, der einen linken und einen rechten Flügel des Messers 60 miteinander verbindet. Dieser Zustand ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Anschließend werden die zwei Flügel aufeinander zugebogen, wie es in Fig. 7 schematisch durch Pfeile 70 angedeutet ist. Dabei werden die V-Kanten 66, 68 aufeinander zubewegt, der Verbindungssteg 48 dient als Drehpunkt. Sobald die V-Kanten 66, 68 parallel zueinander ausgerichtet sind, vorzugsweise aneinander anliegen, ist die endgültige V-Form des V-Messers 14 erreicht. Dies ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Man erkennt in Fig. 7, daß die zwei Schneidkanten 36, 38, die aus der ursprünglichen Schneidkante 64 des geraden Messers 60 gebildet sind, einen Winkel 72 von 90° einschließen.
  • Generell ist es bevorzugt, wenn der Winkel 72 größer ist als 50°, insbesondere größer als 70°. Hierdurch wird erreicht, daß der V-Abschnitt, der aus dem geraden Messer 60 auszuschneiden ist, in der Fläche vergleichsweise klein bleibt, also wenig Ausschuß produziert wird. Andererseits ist der Winkel 72 noch spitz genug, um beim Auftreffen von Schneidgut auf die Schneidkanten 36, 38 einen erheblichen Anteil eines ziehenden Schnittes zu erzielen.
  • Generell gilt, je spitzer der Winkel 72, desto größer der Ausschuß bei der V-Messerherstellung und desto "ziehender" die Schneidwirkung. Der gezeigte Winkel 72 von 90° stellt innerhalb eines Bereiches von etwa 50 bis 110° einen vernünftigen Kompromiß dar.
  • Den Fig. 6 und 7 ist ferner zu entnehmen, daß das gerade Messer 60 an den Außenkanten ebenfalls schräg abgeschnitten ist, wobei der Winkel der Schräge an den Winkel des V- Abschnittes angepaßt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Außenkanten der Flügel in der Endstellung des V-Messers 14 etwa parallel zueinander verlaufen. Hierdurch wird die Montage des V-Messers 14 an dem Grundkörper 12 weiter erleichtert.
  • Im Verlauf des Herstellungsprozesses ist das vorbereitete Messer 60 oder das fertiggestellte V-Messer 14 mit einer Kröpfung zu versehen, wie sie schematisch in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Das Ausschneiden des V-Abschnittes aus dem geraden Messer 60 erfolgt vorzugsweise mittels Stanzen, kann jedoch auch durch Sägen oder andere Techniken erfolgen. Im einfachsten Falle könnte der V-Abschnitt auch durch einen Einschnitt in das Messer senkrecht zur Schneidkante 64 ersetzt werden. Anschließend müßten noch dreieckige Lappen von dem linken und dem rechten Flügel um 180° abgebogen werden, um die in Fig. 6 gezeigte Form zu erreichen.
  • Ein derartiges Herstellungsverfahren könnte insbesondere dann Anwendung finden, wenn das V-Messer 14 ohne Kröpfung hergestellt wird.
  • Obgleich der Grundkörper 12 in der dargestellten Ausführungsform ein tiefgezogener Körper aus Edelstahl ist, versteht sich, daß der Grundkörper 12 auch aus Kunststoff hergestellt sein kann. In diesem Fall könnte das einteilige V-Messer 14 in den Grundkörper 14 eingespritzt werden. Ferner versteht sich, daß das V-Messer 14 anstelle einer Schweißverbindung auch durch eine Klebeverbindung mit dem Grundkörper 12 verbunden sein kann. Ferner muß die die Führungsfläche 16 bildende Platte nicht notwendigerweise einstückig mit dem Grundkörper 12 ausgebildet sein, sondern kann auch austauschbar sein, um verschiedene Schnittstärken zu erzielen.

Claims (9)

1. Küchenhobel (10) zum Schneiden von Schneidgut wie Gemüse, Obst und dergleichen, mit einem Grundkörper (12) und einem V-Messer (14) aus Metall, wobei das V-Messer (14) eine erste und eine zweite V-Schneide (32, 34) aufweist, die an ihren aufeinander zu weisenden Innenseiten jeweils eine Schneidkante (36, 38) aufweisen, wobei die Schneidkanten (36, 38) in einem V-Grund (35) aneinander anstoßen, wobei der Grundkörper (12) eine Führungsfläche (16) aufweist, die etwa parallel zu einer durch das V-Messer (14) gebildeten Schnittebene ausgerichtet ist und auf der das Schneidgut hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die V-Schneiden (32, 34) lediglich im Bereich ihres Rückens (37, 39) durch einen Verbindungssteg (48) einstückig miteinander verbunden sind.
2. Küchenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das V-Messer (14) gekröpft ausgebildet ist, mit einem Schneidabschnitt (40), der in der Schnittebene liegt und die Schneidkanten (36, 38) aufweist, einem Befestigungsabschnitt (42), der parallel versetzt zur Schnittebene liegt und den Rücken (37, 39) aufweist, und einem Verbindungsabschnitt (44), der den Schneidabschnitt (40) und den Befestigungsabschnitt (42) miteinander verbindet.
3. Küchenhobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl besteht.
4. Küchenhobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das V-Messer (14) durch eine Mehrzahl von Schweißpunkten (46) an dem Grundkörper (12) festgelegt ist.
5. Küchenhobel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) eine V-Öffnung (28) aufweist, in die die Führungsfläche (16) mündet, und daß die Führungsfläche (16) an ihrer Unterseite benachbart zu der V-Öffnung (28) durch ein Versteifungselement (30) verstärkt ist.
6. Küchenhobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (30) aus Metall besteht.
7. Küchenhobel nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (30) durch eine Mehrzahl von Schweißpunkten (46) an dem Grundkörper (12) festgelegt ist.
8. Küchenhobel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (36, 38) der V-Schneide (32, 34) einen Winkel (72) von größer 50°, vorzugsweise größer 70° einschließen.
9. Verfahren zum Herstellen eines Küchenhobels (10), mit den Schritten,
- Bereitstellen eines geraden Messers (60), das eine Schneidkante (64) und einen Rücken (62) aufweist;
- Ausschneiden eines V-Abschnittes aus dem geraden Messer, so daß zwei V-Kanten (66, 68) von der Schneidkante (64) aus zum Rücken (62) hin V-förmig zulaufen, wobei im Bereich des Rückens (62) ein Verbindungssteg (48) stehenbleibt, der zwei Flügel (32, 34) miteinander verbindet;
- Zusammenbiegen der Flügel (32, 34) um den Steg (48) als Drehpunkt, bis die V-Kanten (66, 68) zumindest im Bereich der Schneidkante (64; 36, 38) aneinander anstoßen, so daß ein V-Messer (14) gebildet wird; und
- Anbringen des V-Messers (14) an einem Grundkörper (12).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007007308A1 (de) 2007-02-07 2008-08-14 Börner Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH Küchenhobel
US7621207B2 (en) 2005-12-16 2009-11-24 Dkb Household Usa Corp. Adjustable slicing device
CN107773078A (zh) * 2016-08-31 2018-03-09 邝培洛 一种刨丝刀

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