DE2559406A1 - Einwegmesser fuer holzzerspanungsmaschinen - Google Patents

Einwegmesser fuer holzzerspanungsmaschinen

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DE2559406A1
DE2559406A1 DE19752559406 DE2559406A DE2559406A1 DE 2559406 A1 DE2559406 A1 DE 2559406A1 DE 19752559406 DE19752559406 DE 19752559406 DE 2559406 A DE2559406 A DE 2559406A DE 2559406 A1 DE2559406 A1 DE 2559406A1
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DE
Germany
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knife
disposable
mating surfaces
wood chipping
bar
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DE19752559406
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Spaeter Genannt Werden Wird
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SCHAEFER KARL AR
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SCHAEFER KARL AR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

Description

  • Neue BeschreitXlng für
  • Ausscheidungsanmeldung P 25 59 406.3 Einwegmesser für Holzzerspanungsmaschinen Das Problem, die bekannten, für Holzzerspanungsmaschinen verwendeten Einwegmesser mit ebenen, keine Löcher aufweisenden Spannflächen in der jeweils richtigen Lage im Messerkopf zu fixieren, läßt sich nicht in befriedigender Weise lösen.
  • Es ist jedoch ein Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen bekann, das Löcher aufweist, in die Zapfen eingreifen. Letztere verschleißen jedoch rasch, weil der Anpreßdruck des Holzes beim Zerspanen in erheblichem Maße durch die verhältnismäßig kleinen Tragflächen der Zapfen aufgenommen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Nachteile zu vermeiden und ein Einwegmesser für Holzzerspanungsmaschinen zu schaffen, das es in einfacher Weise gestattet, mit einer Mehrzahl desselben mit hoher Präzision auf demselben Flugkreis zu schneiden und das dennoch rasch in einen Messerkopf eingebaut bzw. aus demselben ausgebaut werden kann.ErfindungsgemäB wird dies dadurch erreicht, daß das Einwegmesser zwei senkrecht zu seinen Spannflächen stehende, ebene und zueinander parallele Paßflächen aufweist und die Messerschneide genau parallel zu diesen Paßflächen verläuft.
  • Gegenüber den bekannten Einwegmessern für Holzzerspanungsmaschinen bietet das erfindungsgemäße vor allem die Vorteile, daß es während des Zerspanungsvorganges form- und kraftschlüssig festgehalten und dennoch danach rasch ausgetauscht werden kann.
  • Eine bervorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messers ist dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen von einer Nut gebildet sind.
  • Hingegen ist eine andere, bei geringen Messerstärken vorteilhafte Ausführungsform dieses Messers dadurch gekennzeichnet , daß die Paßflächen von einer aus einer der Spannflächen vorstehenden Leiste gebildet sind.
  • Hierbei kann die Nut bzw. Leiste eingewalzt, eingeprägt oder in anderer Weise, z.B.durch spanabhebende Bearbeitung oder Schleifen hergestellt sein. Im Zusammenhang damit sei darauf hingewiesen, daß es möglich ist, zur Erzeugung des erfindungsgemäßen Messers in einem Bandstahl die Nut bzw. Leiste durch Kaltwalzen und Kalibrieren oder einer spanabhebenden Bearbeitung herzustellen, den Bandstahl zumindest an seinen Kanten zu härten, den an seiner Nut bzw. Leiste festgehalten en Bandstahl zu schleifen und auf die jeweils gewünschte Messerlänge abzulängen. In vielen Fällen genügt es, wenn die Tiefe der Nut bzw.
  • die Höhe der Leiste lediglich einige Zehntel mm ist. Die hier in Rede stehenden Einwegmesser haben in der Regel höchstens eine Stärke von 3 mm.
  • Im folgenden wird die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die durch die Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulicht sind.Die Fig. 1 zeigt ein in einen Messerkopf eingebautes Einwegmesser im Querschnitts die Fig. 2 ein anderes, ebenfalls in einen Messerkopf eingebautes Einwegmesser im Querschnitt, die Fig. 3 die zugehörige Messerjustiervorrichtung im Querschnitt und die Fig. 4 einen Teilausschnitt aus dem in Fig. 2 dargestellten Messer in Perspektive.
  • Für das durch die Fig. 1 veranschaulichte Ausführungsbeispiel gilt folgendes Das beiderseits mit je einer Schneide versehene Einwegmesser 1 ist mit einer sich über dessen gesamte Länge erstreckenden Nut 3 versehen.
  • In diese greift eine sich ebenfalls über die gesamte Messerlänge erstreckende Feder 2 form- und kraftschlüssig ein,die die in die bewegliche Messerhalteplatte 4 eingelassen ist. In der Klemmleiste 5 ist ini Bereich der rückwärtigen Schneide des Messers 1 eine Ausnehmung 6 vorgesehen. Hierdurch wird erreicht, daß diese Schneide bzw. ihre Ritzer lo durch die Klemmleiste 5 nicht beschädigt werden können. Die Klemmleiste 5 ist mit der Messerwelle 9 durch entsprechende Befestigungs-bzw. Formschlußmittel 21 fest verbunden. Der Fliehkeil 7 wird durch eine Druckfeder 8 gegen die Messerhalteplatte 4 gepreßt, wodurch das Masser 1 fest zwischen dieser und der Klemmleiste 5 eingespannt ist.
  • Zur Entnahme des Messers 1 genügt es, mittels an sich bekannter mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Spannelemente den Fltehkeil 7 entgegen der Spannung der Druckfeder 8 etwas zurückzuschieben.
  • bis 4 Für das durch die Fig. 2|veranschaulichte Ausführungsbeispiel gilt folgendes : Die Paßflächazdes zweischneidigen Einwegmessers 1 sind von einer aus einer seiner Spannflächen vorstehenden Leiste 2 gebildet. Die bewegliche Messerhalterplatte 4 ist mit einer Nut 3versehen, in welche die sich über die gesamte Messerlänge erstreckende Leiste 2 form-und kraftschlüssig eingreift. Zum Messerwechsel wird durch ein an sich bekanntes Spannelement 15 der Fliehkeil 7 so weit gegen seine Druckfeder 8 gepresst, bis die Raststellung 12 am Fliehkeil 7 freigegeben wird, so daß die Druckfeder 14 die bewegliche Messerhalteplatte 4 um eine volle Messerbreite aus der Messerwelle 9 hinausschiebt. Hierbei wird die bewegliche Messerhalteplatte 4 durch Gleitfläche 11 und Gleitstollen 13 geführt. Der Gleitstollen 13 gleitet in einer entsprechenden Ausnehmung der festen Messerhalteplatte 5, die durch entsprechende Formschlußmittel 21 fest mit der Messerwelle 9 verbunden ist.
  • Um die vorstehenden Ritzer lo des Einwegmessers 1, die innerhalb der Messerwelle 9 liegen, nicht zu beschädigen und um die rückwärtige Schneide nicht zu veritzen, ist die feste Messerhalteplatte 5 mit entsprechenden Ausnehmungen 6 versehen.
  • Nach vollzogenem Messerwechsel drückt ein Eindrücker flie bewegliche Messerhalteplatte 4 zurück in Arbeitsposition.Die Druckfeder 8 schiebt den Fliehkeil 7 nach außen, bis die Rast am Flihkeil in der Raststellu 12min die entsprechende Ausnehmung der beweglichen Messerhalteplatte 4 eingreift. Damit steht das toleranzgenau geschliffene Einwegmesser genau auf dem gewünschten Flugkreis.
  • Das die Messerjustiervorrichtung darstellende Einschubelement 16 ist mit einer spitzwinkligen Keilleiste 17 versehen. Letztere ist zwar während des Adjustiervorganges mit einem Einschubstößel 18 fest verbunden, kann jedoch ausgetauscht werden. Der Einschubstößel 18 enthält eine Druckfeder 19, die eine Andrückleiste 20 gegen die bewegliche Messerhalteplatte 4 drückt, sobald das Einschubelement 16 betätigt wird. Hierbei wirkt jedoch das Einschubelement 16 kurz vor seiner dem idealen Flugkreis der betreffenden Messerschneide entsprechenden Endstellung allein mit der spitzwinkligen Keilleiste 17 auf das Messer 1 ein> welche zwischen die Messerschneide und deren zunT genförmig eingestanzte Ritzer lo drückt. Ein solcher Ritzer ist in Fig. 4 stark vergrößert dargestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Sinwegmesser für Holzzerspanungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei senkrecht zu seinen Spannflächen stehende, ebene und zueinander parallele Paßflächen aufweist und die Messerschneide genau parallel zu diesen Paßflächen verläuft.
  2. 2) Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (3> von einer Nutlgebildet sind (Fig.1).
  3. 3) Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen von einer aus einer der Spannflächen vorstehenden Leiste (2) gebildet sind (Fig.2).
  4. 4) Messer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß es beiderseits mit je einer Schneide versehen ist (Fig. 1 und 2).
DE19752559406 1972-03-24 1975-04-03 Einwegmesser fuer holzzerspanungsmaschinen Pending DE2559406A1 (de)

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DE19752559406 DE2559406A1 (de) 1972-03-24 1975-04-03 Einwegmesser fuer holzzerspanungsmaschinen
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