DE1564855C3 - Verfahren zur Herstellung von Kontaktierungsstreifen für Halbleiterbauelemente - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kontaktierungsstreifen für HalbleiterbauelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eiri Verfahren zur Herstellung
von Kontaktierungsstreifen für Halbleiterbauelemente, die aus durch Holmen miteinander verbundenen Sprossen
bestehen, auf denen serienweise die Elektroden der Halbleiterbauelemente kontaktiert werden, wobei der
Streifen während der Fertigung in Magazinen transportiert und gehaltert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kontaktierungsstreifen anzugeben, der leicht in einem
Aufnahmemagazin gehaltert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgesehen, daß die Holmen in
bestimmten Bereichen mit Hilfe der Photoätztechnik derart behandelt werden, daß Teile aus ihnen ausgebogen
und als Führungs- und Halterungselemente in den Magazinen verwendet werden können.
Es wurden bereits Kontaktierungsstreifen für Halbleiterbauelemente
vorgeschlagen (DT-OS 1514 827), die leiterförmig ausgebildet sind, wobei die Sprossen
zur Aufnahme bzw. zur Kontaktierung der Halbleiterbauelemente dienen. Je nach der Zahl der für jedes
Bauelement vorgesehenen Sprossen können mit derartigen Streifen serienweise Dioden, Planartransistoren
und integrierte Schaltungen kontaktiert werden. Zur Erläuterung ist in F i g. 1 ein derartiger Kontaktierungsstreifen
dargestellt. Zur Kontaktierung jedes Bauelementes, in diesem Fall handelt es sich um Planartransistoren
7, sind drei Sprossen 4,5 und 6 vorgesehen, die über die Holmen-1 und 2 miteinander verbunden
sind. Auf die Sprosse 5. wird der Planartransistor mit seinem Kollektorkörper aufgelöst, die Basis- und die
Emitterelektroden werden mit Hilfe dünner Zuleitungsdrähte 8 und 9 mit den Sprossen 4 bzw. 6 elektrisch
leitend verbunden. In die Holmen 1 und 2 sind Löcher 3 zum Transport des Kontaktierungsstreifens in den Fertigungsgeräten
eingebracht worden.
Im Verlauf des weiteren Fertigungsverfahrens wird im Anschluß an die Kontaktierung der Halbleiterbauelemente
der Holmen 2 des Kontaktierungsstreifens abgeschnitten, und alle auf dem Streifen untergebrachten
Planartransistoren werden durch Eintauchen des Streifens in Gießharz oder in einen anderen geeigneten,
isolierenden Stoff eingebettet. Durch Abtrennen des anderen Holmen 1 werden die fertig eingegossenen
Bauelemente dann vereinzelt; die Sprossen können ent-
ao weder als Elektrodenzuleitungen verwendet oder mit solchen eines Gehäusesockels verbunden werden.
Es sind auch Kontaktierungsstreifen vorgeschlagen worden, bei denen für jeden Planartransistor nur zwei
Sprossen vorgesehen sind. Durch das Auftrennen einer
as der beiden Sprossen werden dann gleichfalls drei Kontaktierungsteile
für die drei Elektroden des Bauelementes geschaffen. Es können auch Streifen verwendet
werden, die nur einen Holmen aufweisen. Wiederum andere Streifen für integrierte Schaltungen werden so
viele Sprossen oder Sprossenteile aufweisen, wie das
Bauelement zu kontaktierende Elektroden aufweist. j
Um wieder auf den Kontaktierungsstreifen nach I
F i g. 1 zurückzukommen, werden derartige Streifen vorteilhaft beim Transport oder bei verschiedenen Fertigungsschritten,
beispielsweise bei der Eingießung der Elemente in Gießharz, in Magazinen aufbewahrt, durch
diese Magazine wird gleichzeitig eine unsachgemäße Lagerung der Streifen in den Fertigungspausen vermieden.
Ein geeignetes Magazin ist in F i g. 2 dargestellt. Ein Aufnahmekörper 10 weist einen Schlitz 11 auf, dessen
Tiefe etwa der Breite eines Holmen entspricht und in den die Kontaktierungsstreifen gemäß Fig. 1 senkrecht
eingeschoben werden. In dem Schlitz 11 befindet sich eine Nut 12, die zur Aufnahme der Transport- und
Halterungselemente auf dem Kontaktierungsstreifen vorgesehen ist, so daß der Kontaktierungsstreifen nicht
unten aus dem Magazin herausfallen kann. Es hat sich nun erwiesen, daß es nicht möglich ist, in den Holmen
des Kontaktierungsstreifens Sicken einzupressen, da sich sonst die Streifen infolge des Materialflusses verziehen.
Bei einem Einpressen der Sicken in den Ausgangsblechstreifen, also bevor aus diesem die Sprossen
und die Holme herausgearbeitet werden, würde ein teuerer und aufwendiger Justiervorgang erforderlich
sein. Bei der Fertigung derartiger Streifen muß berücksichtigt werden, daß die Sprossen oft kaum breiter sind
als die Materialstärke des Streifens; außerdem werden an die Streifen hohe Toleranzanforderungen gestellt.
Aus diesen Gründen ist man dazu übergegangen, die Streifen nach dem bekannten Photoätzverfahren herzustellen
und an Stelle der Sicken Teile aus dem Holmen freizuätzen und aus diesem auszubiegen. Der Vorteil
der Erfindung besteht darin, daß diese Transport- und Aufnahmeelemente nach der Fertigstellung des
Streifens in einem unkomplizierten Arbeitsgang aus dem Holmen herausgearbeitet werden können, ohne
daß die Streifen verbogen werden. Die geforderten
Toleranzen können bei der Verwendung derartiger Streifen voll eingehalten werden.
Die Erfindung soll noch an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
In F i g. 3 wird in der Draufsicht und im Schnitt ein Ausführungsbeispiel des Kontaktierungsstreifens gezeigt.
Aus dem Holmen 1 wurden Teile 13 mit Hilfe der Phptoätztechnik freigeätzt und anschließend ausgebogen.
Dabei ist die ausgebogene Zunge 14 sq breit, daß sie in die Nut 12 des Magazins 10 (F i g. 2) paßt. Die
Teile 13 sind rechteckförmig, und zu ihrer Herstellung wurden an drei Seiten der Rechtecke schmale Bereiche
ausgeätzt, so daß die freigelegten Bereiche mit einem einfachen Biegewerkzeug aus dem Holmen herausgebogen
oder herausgdrückt werden können.
Eine andere Ausführungsform der Führungs- und Halterungszungen für Kontaktierungsstreifen zeigt
Fig.4. Hierbei wurden aus dem Holmen des Kontaktierungsstreifens
schmale Halbkreisringe 15 herausgeätzt, und anschließend wurden die halbkreisförmigen
Zungen 16 aus dem Kontaktierungsstreifen herausgebogen.
In F i g. 5 ist noch eine weitere Ausführungsform der
Halterungselemente dargestellt, wobei zwei einander entgegengerichtete Zungen 14a und 146 aus dem Holmen
des Kontaktierungsstreifens herausgeätzt und ausgebogen werden. Beide abgewinkelten Zungen verlaufen
dann in der Nut des Magazins so, daß die Nutkante nicht mehr mit dem Zungenende in Berührung kommt,
sondern die Kanten am Rücken 17 der ausgeboge.nen Zungen schleifen. Auf diese Weise wird ein Verkanten
oder Verklemmen der ausgebogenen Teile in der Führungsnut des Magazins vermieden. '
Neben den hier beschriebenen Formen sind auch andere Formen der Führungselemente denkbar. Bedeutungsvoll
ist jedoch bei all diesen Arten von Führungselementen deren Herstellung mit Hilfe der Photoätzung. Die Abmessungen der Führungs- und Halterungselemente
entsprechen dabei in etwa denen der Führungsnut in dem Aufnahmemagazin.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Kontaktierungsstreifen für Halbleiterbauelemente, die aus
durch Holmen miteinander verbundenen Sprossen bestehen, auf denen serienweise die Elektroden von
Halbleiterbauelementen kontaktiert werden, wobei die Streifen während der Fertigung in Magazinen
transportiert und gehaltert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmen in bestimmten
Bereichen mit Hilfe der Photoätztechnik derart behandelt werden, daß Teile aus ihnen ausgebogen
und als Führungs- und Halterungselemente in den Magazinen verwendet werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Holmen Bereiche derart freigeätzt
werden, daß diese an einer Kante noch mit dem Holmen verbunden sind und aus diesem ausgebogen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Holmen rechteckförmige Bereiche
auf drei Seiten freigeätzt und dann aus dem Holmen ausgebogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß halbkreisförmige Bereiche auf dem
Holmen freigeätzt und aus diesem ausgebogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Zungen auf
dem Holmen freigeätzt und aus diesem derart ausgebogen werden, daß die ausgebogenen Zungen
einander entgegengerichtet sind und zwischen ihnen ein schmaler Steg im Holmen verbleibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der
ausgebogenen Zungen den Abmessungen der seitlich in den Aufnahmeschlitz des Magazins eingebrachten
Nut entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0031357 | 1966-06-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1564855A1 DE1564855A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1564855B2 DE1564855B2 (de) | 1974-08-29 |
DE1564855C3 true DE1564855C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=7556257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1564855A Expired DE1564855C3 (de) | 1966-06-15 | 1966-06-15 | Verfahren zur Herstellung von Kontaktierungsstreifen für Halbleiterbauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1564855C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5326670A (en) * | 1976-08-25 | 1978-03-11 | Hitachi Ltd | Manufacture of semiconductor device |
-
1966
- 1966-06-15 DE DE1564855A patent/DE1564855C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1564855B2 (de) | 1974-08-29 |
DE1564855A1 (de) | 1969-12-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |