DE2048454A1 - In ein Gehäuse eingebautes elektrisces Bauelement - Google Patents
In ein Gehäuse eingebautes elektrisces BauelementInfo
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Description
20Λ845Λ
STANDARD ELEKTRIK LORENZ AG - «.ν«tvtv·»
Stuttgart
Case: E.H.Harkness-H.K.J.Strosche 6-25
In ein Gehäuse eingebautes elektrisches Bauelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Bauelement, das in einem einseitig offenen Gehäuse mit Isolierstoff
eingegossen ist.
Elektrische Bauelemente, wie z.B. elektrische Kondensatoren, werden zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen und zur
Isolierung gegenüber der umgebenden Atmosphäre meist in Gehäuse eingebaut. Dabei werden meist einseitig offene Isolierstoffgehäuse
verwendet, in die das Bauelement eingebracht wird, wonach der Zwischenraum zwischen dem Bauelement und dem
Gehäuse mit einem geeigneten Isolierstoff ausgegossen wird. Die Anschlußdrähte des elektrischen Bauelementes ragen entweder
an der offenen Gehäuseseite aus der Vergußmasse heraus oder sie werden durch öffnungen des Gehäusebodens nach außen
geführt. Da vielfach solche elektrische Bauelemente zur Bestückung einer Schaltungsplatte dienen ist es erforderlich,
daß die Anschlußdrähte des Bauelementes einen bestimmten Abstand haben, der dem Rastermaß entspricht. Dies ist besonders
wichtig bei der automatischen Bestückung von Schaltungsplatten mit elektrischen Bauelementen. Wenn die Anschlußdrähte des
Bauelementes aus der Vergußmasse herausragen, ist es daher erforderlich, während des Eingießens der Vergußmasse und bis
zu deren Erhärtung die Anschlußdrähte in einer definierten
Lage zueinander zu halten, damit diese nach dem Erhärten der
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Vergußmasse im gewünschten Rasterabstand voneinander angeordnet sind. Dieses Verfahren ist also insofern umständlich,
als eine besondere Justiervorrichtung für die Anschlußdrähte während und nach dem Verguß erforderlich ist.
Wenn dagegen die Anschlußdrähte durch öffnungen in dem Gehäuseboden
gesteckt werden, so ist der Abstand der Anschlußdrähte durch den Abstand der Löcher im Gehäuseboden eindeutig
bestimmt. Es ergibt sich dann kein besonderes Problem die Drähte auf bestimmten Abstand zu halten, während die Vergußmasse
eingegossen wird und während diese erhärtet. Abgesehen davon, daß in diesem Falle Gehäuse mit zusätzlichen Löchern
im Gehäuseboden erforderlich sind, dürfen die Löcher einen bestimmten Durchmesser nicht überschreiten,der noch von der
Dicke der Anschlußdrähte des Bauelementes abhängt. Es muß nämlich der Zwischenraum zwischen den durchgesteckten Anschlußdrähten
und dem Lochrand so gering gehalten werden, daß die eingegossene Vergußmasse nicht durch diesen Zwischenraum am
Gehäuseboden austritt. Es können dann aber nicht Bauelemente mit verschieden starken Anschlußdrähten in ein Gehäuse eingebaut
werden, dessen Löcher im Gehäuseboden einen bestimmten Durchmesser haben, sondern es müssen je nach der Dicke der
Anschlußdrähte, Gehäuse mit verschieden großen Löchern verwendet werden. Bei dieser Anordnung ergeben sich auch fertigungsmäßig
Schwierigkeiten insofern, da die Anschlußdrähte beim Einbringen des Bauelementes in das Gehäuse von innen durch
die Löcher hindurchgesteckt werden müssen. Einerseits sind die Anschlußdrähte oft verhältnismäßig dünn, so daß sie sich
leicht verbiegen, zum anderen darf der Durchmesser der Löcher nicht wesentlich größer sein als der der Drähte, so daß das
Einfädeln der Drähte vom Gehäuseinneren aus Schwierigkeiten
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bereitet. Es müssen auch die Anschlußdrähte schon allein
des Einfädeins wegen länger gemacht werden, obwohl oft an sich kürzere Anschlußdrähte genügen würden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Schwierigkeiten
zu vermeiden und gleichzeitig sicherzustellen, daß die Anschlußdrähte den gewünschten Rastermaßabstand haben.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei aus
der Vergußmasse herausragenden Anschlußdrähten, diese mindestens teilweise längs der Innenkanten des Gehäuses geführt
sind.
Durch Verwendung der an sich bekannten Anordnung mit aus der Vergußmasse herausragenden AnSchlußdrahten werden die
oben geschilderten Schwierigkeiten beim Einfädeln der Anschlußdrähte in die Löcher im Gehäuseboden vermieden. Es
wird aber auch gleichzeitig die Verwendung einer Lehre zur Halterung der Anschlußdrähte beim Eingießen der Vergußmasse
und bis zum Erhärten der Vergußmasse vermieden, da im Falle der Erfindung das Gehäuse selbst als Lehre für den Abstand
der Anschlußdrähte dient. Die Bauelemente können so sehr einfach in das Gehäuse eingesetzt und vergossen werden,ohne
daß es einer zusätzlichen Vorrichtung oder einer umständlichen Justierung der Abstände der Anschlußdrähte bedarf.
Die Erfindung und weitere Ausbildungsformen und Abwandlungen der Erfindung sollen anhand der Figuren im Folgenden
näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt in Draufsicht die Anordnung gemäß der Erfindung, wobei ein elektrisches Bauelement in einem oben offenen
Gehäuse angeordnet ist.
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• Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung von Figur 1 längs der Schnittlinie A-B.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung
in Draufsicht.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Figur
3 längs der Schnittlinie A-B.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht.
Figur 6 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Figur 5 längs der Schnittlinie A-B.
Figur 7 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Figur 5 längs der Schnittlinie C-D.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 ist ein elektrisches
Bauelement 2 in einem quaderförmigen Isolierstoffgehäuse
angeordnet. Die an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Bauelementes angeordneten Anschlußdrähte 3 sind in den Innenkanten
4 des Gehäuses 1 geführt. Dies ist besonders gut in Figur 2 zu sehen, die einen Schnitt durch die Anordnung
von Figur 1 längs der Schnittlinie A-B darstellt.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die Anschlußdrähte 3 nur an ihrem oberen Teil an den Innenkanten U anliegen, im unteren
Teil dagegen abgewinkelt sind und mit dem Bauelement in Verbindung stehen. Durch das Anliegen der Anschlußdrähte
in den Innenkanten des Gehäuses 1 ist gewährleistet, daß
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der Abstand der Drähte genau dem Innenabstand der diagonal gegenüberliegenden Gehäusekanten entspricht. Das Gehäuse
kann nun leicht von vornherein so bemessen sein, daß der Abstand der diagonal einander gegenüberliegenden Innenkanten
dem Rastermaß entspricht. Dabei ist es gleichgültig, ob das eingebrachte Bauelement größer oder kleiner ist und
welchen Durchmesser die AnSchlußdrähte haben. Das Bauelement
kann einfach in das Gehäuse eingesteckt werden, wobei sich die Drähte, die etwas nach außen gebogen sind, dann
automatisch an den Innenkanten des Gehäuses anlegen und so genau in dem definierten Abstand geführt sind. Nach dem
Einsetzen des Bauelementes wird der Zwischenraum zwischen Bauelement und Gehäuse mit Isolierstoff ausgegossen. Dabei
ist es also nicht erforderlich, daß die AnSchlußdrähte in
ihrer Lage fixiert werden.
Das elektrische Bauelement kann natürlich mehr als zwei Anschlußdrähte
besitzen, wenn nur im Gehäuse entsprechend viele Innenkanten zur Führung der einzelnen Drähte vorgesehen
sind. Das Gehäuse kann zu diesem Zwecke einen mehreckigen Querschnitt haben, wenn mehr als vier Anschlußdrähte geführt
werden müssen.
Besonders vorteilhaft ist es natürlich, wenn die Anschlußdrähte aus einem geringfügig federnden Material bestehen,
so daß sie dann federnd an den Innenkanten des Gehäuses an-5 liegen.
Es wurde oben darauf hingewiesen, daß bei der Ausführungsform von Figur 1 und 2 die diagonal gegenüberliegenden Innenkanten
den Rastermaßabstand haben sollen. Dies bedingt
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natürlich, daß das Bauelement mit seiner Diagonale auf
der Lochreihe der Schaltungsplatte aufsitzt. Dies wird in vielen Fällen keine Rolle spielen. Sollte aber dennoch
gewünscht werden, daß die Gehäuseseiten parallel zu den Lochreihen der Schaltungsplatte verlaufen, um eine
möglichst dichte Anordnung von Bauelementen zu gewährleisten, so kann dies leicht in der Weise erreicht werden,
daß der Abstand der Innenkanten nicht dem Rastermaß oder einem Vielfachen davon selbst entspricht, sondern einer
Diagonale des Rastermaßes. Das bedeutet also, daß zwei Innenkanten an einer Seite des Gehäuses den ein- oder mehrfachen
Rasterabstand voneinander haben. Die aus der Vergußmasse herausragenden AnSchlußdrähte werden dann in Löcher
verschiedener Reihen des Lochrasters so eingesteckt, daß das Gehäuse mit seinen Außenseiten wieder parallel zu
den Lochreihen angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren
3 und ·+ dargestellt. Figur 3 zeigt eine Draufsicht eines in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Bauelementee
und Figur H zeigt einen Schnitt durch die Anordnung von Figur 3 längs der Schnittlinie A-B.
Im Falle von Figur 3 hat der Innenraum des Gehäuses 1 einen mehreckigen Querschnitt. Der Innenraum des Gehäuses 1
ist so geformt, daß in der Mitte der Stirnseiten 5 des Ge-5 häuses 1 je eine Innenkante angeordnet ist, die zur Führung
der Anschlußdrähte 3 des elektrischen Bauelementes 2 dienen. Diese Gehäuseausführung eignet sich insbesondere für elektrische
Bauelemente,bei denen die Anschlußdrähte in der Mitte einer Stirnseite angeordnet sind. Der Abstand der Innenkanten
4, welche die Anschlußdrähte 3 teilweise führen, ist
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wieder so bemessen, daß er dem Rastermaß, oder einem
Vielfachen davon, entspricht. Das elektrische Bauelement kann wieder einfach in das Gehäuse eingesetzt werden, wobei
durch die Innenkanten U des Gehäuses die Anschlußdrähte 3 im richtigen Abstand geführt sind. Danach wird der Zwischenraum
zwischen dem Bauelement 2 und dem Gehäuse 1 mit Isolierstoff ausgegossen.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Innenkanten, welche zur Führung der AnSchlußdrähte des Bauelementes dienen,
dadurch gebildet sind, daß der Innenraum einen vieleckigen Querschnitt hat. Die Innenkanten, welche zur Führung
der Anschlußdrähte dienen, können auch in der Weise gebildet sein, daß an den geeigneten Stellen der Gehäuseinnenseiten
Abstufungen vorgesehen sind. Eine solche Ausführungsform
ist in Figur 5 in Draufsicht dargestellt.
Figur 6 zeigt einen Schnitt der Anordnung von Figur 5 längs der Schnittlinie von A-B. Bei der in Figur 5 dargestellten
Ausführungsform hat das Gehäuse 1 an den Schmalseiten innen Abstufungen, wodurch die führenden Kanten 4 gebildet sind.
Die Anschlußdrähte 3 des Bauelementes 2 liegen in der Abstufung
an den Innenkanten 4 an und werden auf diese Weise geführt. In einem solchen Falle wird es meist erforderlich
sein, daß das Bauelement 2 so im Gehäuse gehaltert ist, daß die Anschlußdrähte 3 auch tatsächlich an den Gehäuseabstufungen
anliegen. Es sind daher noch Federelemente vorgesehen, welche das Bauelement 2 in die entsprechende Lage drücken.
Eine besonders einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Federelemente 6 als Ansätze der Gehäuseinnenwand gebildet
sind. Diese können z.B. bei der Herstellung des Gehäuses durch Spritzguß gleich angespritzt sein. Wie aus Figur 5
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ersichtlich ist, wird das Bauelement 2 durch die federnden
Ansätze 6 so weit gedreht, daß die Anschlußdrähte 3 gut an den Absätzen anliegen und somit durch die Innenkanten 4 in
der gewünschten Weise geführt sind.
Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, daß die federnden Teile einen Teil des Gehäuses 1 bilden. Es können beispielsweise
geeignete federnde Isolierstoffteile zwischen Anschlußdraht 3 und Gehäusewand eingeschoben werden, so daß die Anschlußdrähte
3 an die Innenkante 4 angedrückt werden. Eine solche Ausführungsform ist in Figur 7 dargestellt, welche
einen Schnitt längs der Schnittlinie C-D durch die Anordnung von Figur 5 darstellt. Zusätzlich zu der Anordnung von Figur
ist in Figur 7 zwischen dem Anschlußdraht 3 und der Wand des Gehäuses 1 ein Federelement 7 angeordnet, das die dargestellte
Form oder auch eine beliebige andere Form haben kann und beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff besteht. Nach
dem Einsetzen des Bauelementes in das Gehäuse werden die federnden Teile 7 einfach zwischen die Anschlußdrähte und die
Gehäusewand eingeschoben, so daß die Führung der Anschlußdrähte 3 an der Innenkante 4· sichergestellt ist. Selbst bei
Verwendung solcher zusätzlicher federnder Teile ist die Montage eines Bauelementes in einem Gehäuse noch wesentlich einfacher
und zeitsparender als bei Verwendung einer Justiervorrichtung außerhalb des Gehäuses, welche auch das Eingießen
der Vergußmasse behindert oder bei Verwendung von Löchern im Güiäuseboden, durch welche die Anschlußdrähte hindurchgeführt
werden müssen.
Anlagen:
13 Patentansprüche
3 Bl. Zeichnungen
1 Bl. Verzeichnis der Bezugszeichen
3 Bl. Zeichnungen
1 Bl. Verzeichnis der Bezugszeichen
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Claims (13)
1.) In einem einseitig offenen Gehäuse mit Isolierstoff vergossenes elektrisches Bauelement, dessen Anschlußdrähte
an der offenen Gehäuseseite aus der Vergußmasse herausragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußdrähte(3) mindestens teilweise längs einer Innenkante (H) des Gehäuses (1) geführt sind.
2.) Vergossenes Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußdrähte (3) mindestens teilweise an Innenkanten (H) des Gehäuses (1) federnd anliegen.
3.) Vergossenes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlußdrähte (3) durch diagonal
im Gehäuse (1) gegenüberliegende Innenkanten (H) geführt s ind.
H.) Vergossenes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (H) des Gehäuses (1)
mindestens teilweise eine andere Lage haben als die Außenkanten (Figur 3).
5.) Vergossenes Bauelement nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Gehäusestirnseiten (5) Innenkanten (H) vorgesehen sind (Figur 3).
6.) Vergossenes Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung
der Anschlußdrähte (3) Innenkanten (H) durch Gehäuseabstufungen
gebildet sind (Figur 5).
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7.) Vergossenes Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß federnde Teile (6. 7) zwischen Gehäuseinnenwand und Bauelement vorgesehen sind, die mittelbar oder
unmittelbar ein Anliegen der Anschlußdrähte (3) an den GehäuseInnenkanten (4) bewirken.
8.) Vergossenes Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß federnde Teile (7) die AnSchlußdrähte (3)
an die Innenkante (4) andrücken (Figur 7).
9.) Vergossenes Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Teile (6) so auf das Bauelement (2) einwirken, daß die Anschlußdrähte (3) an die Innenkante
(1O angedrückt sind (Figur 5).
10.) Vergossenes Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Teile (6, 7) aus Isolierstoff bestehen.
11.) Vergossenes Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Teile (6) an der Gehäuseinnenwand angeformt sind (Figur 5).
12.) Vergossenes Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der die Anschlußdrähte (3) führenden Innenkanten (4) so
bemessen ist, daß die Anschlußdrähte (3) im Rasterabstand oder einem Vielfachen davon, aus der Vergußmasse herausragen.
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13.) Vergossenes Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der die AnSchlußdrähte (3) führenden Innenkante (1O so
bemessen ist, daß die Anschlußdrähte im Abstand einer Diagonale des Rastermaßes aus der Vergußmasse herausragen.
2.9.1970 - Fr/dü
209816/0481
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