DE1135546B - Schiebeschalter - Google Patents
SchiebeschalterInfo
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- DE1135546B DE1135546B DEN20216A DEN0020216A DE1135546B DE 1135546 B DE1135546 B DE 1135546B DE N20216 A DEN20216 A DE N20216A DE N0020216 A DEN0020216 A DE N0020216A DE 1135546 B DE1135546 B DE 1135546B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N20216Vind/21c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 30. AUGUST 1962
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebeschalter mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren
Kontaktstreifen, der auf mindestens einer Seite mit zwei Reihen auf der Streifenoberfläche angebrachter
Kontakte versehen ist und in einem durch zwei den Streifenrändern entlang angebrachte Leisten gebildeten
isolierenden Rahmen verschoben werden kann, in welchen beiden Leisten die mit den zwei Reihen verschiebbarer
Kontakte zusammenwirkenden, streifenförmigen, feststehenden Kontaktfedern annähernd
parallel zur Oberfläche des Kontaktstreifens befestigt sind. Die Befestigung der Kontaktfedern jeweils an
einer von zwei Leisten, die je neben einer der zwei Reihen von Schiebekontakten angebracht sind, ergibt
den Vorteil, daß der federnde Teil aller Kontaktfedern die gleiche Länge und der ausgeübte Kontaktdruck
bei allen Federn einen gleichen Wert haben kann, was mit Rücksicht auf einen gleichmäßigen,
wenig Antriebskraft erfordernden Lauf des Schiebers von großer Bedeutung ist.
Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die durch die seitwärts aus dem Rahmen hervorragenden
Enden der Kontaktfedern gebildeten Anschlußzungen sich längs der beiden langen Ränder des
Rahmens befinden. Bei der zu bevorzugenden Montage des Schalters mit seiner Längsrichtung vorzugsweise
parallel und mit seiner Breitenrichtung senkrecht zu einem z. B. waagerechten Chassis — in welchem
Falle der Schalter nämlich einen Mindestraum am Chassis beansprucht — befinden sich die Anschlußzungen
am unteren und am oberen Rande des Rahmens. Infolgedessen eignet sich der Schalter weniger
gut zur Montage auf einer Chassisplatte mit Oberflächenverdrahtung (z. B. gedruckter Verdrahtung),
wobei die Lötzungen direkt in der Chassisplatte festgelötet werden. Auch bei der sonst üblichen Verdrahtung
ist dies ein Nachteil.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß neben jeder der Kontaktfedern, die in
einer der beiden Leisten befestigt sind, sich mindestens ein zur Feder paralleler und damit ein Ganzes damit
bildender schmaler Metallstreifen befindet, der nahe der die Feder abstützenden Leiste mit der Feder zusammenhängt,
nahe dem freien Ende der Feder in der anderen Leiste befestigt ist und über diese Leiste hinausragend
eine Lötzunge bildet. Dabei können sich die Anschlußzungen der Kontaktfedern alle an demselben
Rande — im Falle einer Oberflächenverdrahtung z. B. am unteren Rande — des Schalters befinden,
während eine Anzahl der Kontaktfedern und gewünschtenfalls alle an beiden Rändern einen Anschlußpunkt
haben können. Die feststehenden Kon-Schiebeschalter
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. Juni 1960 (Nr. 253 007)
Niederlande vom 23. Juni 1960 (Nr. 253 007)
Petrus Johannes van den Berk, Eindhoven
(Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
taktfedern wirken mit der von dem Befestigungspunkt der Feder entfernten Reihe von Schiebekontakten zusammen;
die durch die schmalen Metallstreifen hergestellten Verbindungen sind dabei kurz, während die
Höhe des Schalters gering sein kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht (teilweise weggebrochen) zeigt;
Fig. 2 zeigt den Schiebeschalter nach Fig. -1 in einer
Ansicht auf eine der Endflächen und teilweise in einem senkrechten Schnitt, und
Fig. 3 zeigt den Schalter in einer Draufsicht;
Fig. 4 zeigt den Kontaktschieber des Schalters in einer Einzeldarstellung.
Der dargestellte Schiebeschalter besteht aus einer Anzahl von Kontaktfedern 1, die von einem Rahmen 3
aus isolierendem Preßmaterial ζ. Β. Polystyren umgeben werden, innerhalb dieses Rahmnes ist ein streifenförmiger
Schieber 5 aus Isoliermaterial ζ. Β. Hartpapier in der Längsrichtung des Streifens verschiebbar.
(Fig. 2 bis 4; in Fig. 1 ist der Schieber 5 der Übersicht halber nur schematisch angedeutet.) Die streifenförmigen
Kontaktfedern 1 sind abwechselnd in zwei längs der langen Ränder des Kontaktstreifens 5 angebrachten
Leisten 7 und 9 befestigt, die gemeinsam den wesentlichen Teil des Isolierrahmens 3 bilden. Die
feststehenden Kontaktfedern 1 erstrecken sich parallel zur Oberfläche des Streifens 5, im dargestellten Falle
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die in der Leiste 9 befestigten Kontaktfedern mit den Kontakten 11 und die in der Leiste 7 befestigten Kontaktfedern
mit den Kontakten 13. Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß somit die durch die Metallstreifen
5 23 gebildete Verbindung bei einer bestimmten, für eine ausreichende Nachgiebigkeit der Kontaktfedern 1
mindestens erforderlichen Länge dieser Federn möglichst kurz und die Höhe des ganzen Schalters möglichst
klein sein soll.
Die beiden waagerechten Leisten 7 und 9 des isolierenden Spritz- oder Preßmaterials gebildeten Rahmens
3 sind durch längs der schmalen Metallstreifen 23 verlaufende staubförmige Teile 29 des Rahmens 3
verbunden. Auf diese Weise werden die beiden Lei-
senkrecht zur Längsrichtung und parallel zur Breitenrichtung des Kontaktstreifens 5, und wirken mit zwei
Reihen auf der Oberfläche des Streifens 5 angebrachter Kontakte 11 und 13 zusammen, die z. B. mittels
eines geeigneten Druckverfahrens auf der Oberfläche
des Streifens gebildet sind. An den freien Enden der
Kontaktfedern 1 sind annähernd kreisförmig hochgedrückte Erhöhungen 15 vorgesehen, die (s. Fig. 2)
mit einem gewissen Federdruck an den Kontakten 11
und 13 auf dem Schieber liegen. Die Kontaktfedern 1 io
ragen am anderen Ende bei den Leisten 7 und 9 über
den Rahmen 3 hervor und bilden auf an sich übliche
Weise Lötzungen 17 und 19. Die Lötzungen 17, die
an den in der unteren Leiste9 befestigten Federn!
gebildet werden, sind schmal und lassen sich in Öff- 15 sten 7 und 9 zu einem steifen Ganzen vereinigt, wähnungen einer z. B. waagerechten Chassisplatte mit rend die Metallstreifen 23 einigermaßen vor äußeren Oberflächenverdrahtung einstecken und darin fest- mechanischen Kräften geschützt sind, die eine Durchlöten, während die Lötzungen 19, die an den in der biegung eines oder mehrerer der Metallstreifen 23 oberen Leiste 7 befestigten Federn gebildet werden, hervorrufen könnten, wodurch der Schalter unbrauchmit Öffnungen 21 versehen sind und sich zum An- 20 bar werden würde. An der Stelle der Kontaktfedern 1 schließen von Verbindungsdrähten eignen. bleibt der Rahmen 3 offen, was mit Rücksicht auf
Reihen auf der Oberfläche des Streifens 5 angebrachter Kontakte 11 und 13 zusammen, die z. B. mittels
eines geeigneten Druckverfahrens auf der Oberfläche
des Streifens gebildet sind. An den freien Enden der
Kontaktfedern 1 sind annähernd kreisförmig hochgedrückte Erhöhungen 15 vorgesehen, die (s. Fig. 2)
mit einem gewissen Federdruck an den Kontakten 11
und 13 auf dem Schieber liegen. Die Kontaktfedern 1 io
ragen am anderen Ende bei den Leisten 7 und 9 über
den Rahmen 3 hervor und bilden auf an sich übliche
Weise Lötzungen 17 und 19. Die Lötzungen 17, die
an den in der unteren Leiste9 befestigten Federn!
gebildet werden, sind schmal und lassen sich in Öff- 15 sten 7 und 9 zu einem steifen Ganzen vereinigt, wähnungen einer z. B. waagerechten Chassisplatte mit rend die Metallstreifen 23 einigermaßen vor äußeren Oberflächenverdrahtung einstecken und darin fest- mechanischen Kräften geschützt sind, die eine Durchlöten, während die Lötzungen 19, die an den in der biegung eines oder mehrerer der Metallstreifen 23 oberen Leiste 7 befestigten Federn gebildet werden, hervorrufen könnten, wodurch der Schalter unbrauchmit Öffnungen 21 versehen sind und sich zum An- 20 bar werden würde. An der Stelle der Kontaktfedern 1 schließen von Verbindungsdrähten eignen. bleibt der Rahmen 3 offen, was mit Rücksicht auf
Fig. 1 zeigt, daß neben jeder der Kontaktfedern 1 Materialersparung vorteilhaft ist, sowie sich eine Mögsich
ein dazu paralleler und ein Ganzes bildender lichkeit ergibt, die Federn 1 nach dem Spritzen des
schmaler Metallstreifen 23 befindet, der nahe der die Rahmens 3 gewünschtenfalls noch nachzubiegen.
Feder tragenden Leiste mit der Feder zusammenhängt, 25 Wenn auf die in Fig. 3 veranschaulichte Weise rechtwährend
das freie Ende des Streifens in der anderen eckige Öffnungen 31 in den Leisten 7 und 9 vorge-Leiste
befestigt ist und außerhalb dieser Leiste eine sehen werden, kann die Federspannung überwacht
Lötzunge bildet. Bei der mittleren Feder der Fig. 1, werden; außerdem ist es dann bequemer, die Federn
die von der unteren Leiste 9 abgestützt wird (der Über- eine nach der anderen aus dem Rahmen 3 zu ziehen,
sieht halber ist der vor dieser Feder vorhandene Teil 30 Letzteres ist notwendig, wenn der Schalter schadhaft
des Rahmens 3 weggebrochen), hängt, wie dies aus wird und ersetzt werden soll, da es sehr schwierig ist,
Fig. 1 ersichtlich ist, der Streifen 23 nahe der Leiste 9 alle Lötzungen 17 gleichzeitig zu lösen. Da durch das
mit der Feder 1 zusammen, während das freie Ende Vorhandensein der Metallstreifen 23 alle Kontaktdes
Streifens 23, das örtlich einen breiteren Teil hat, federn —- somit auch die, welche in der unteren
in der Leiste 7 angebracht ist und aus dieser Leiste 35 Leiste 9 befestigt sind — nach oben aus dem Schalmit
einem in Form einer Lötzunge 25 ausgebildeten ter 3 gezogen werden können, ist es ohne Schwierig-Teil
hervorragt. keit möglich, die Kontaktfedern nach dem Lösen der
Von besonderer Bedeutung ist der Streifen 23 für Lötzungen 17 und 27 eine nach der anderen aus dem
die beiden Kontaktfedern 1, die beiderseits der mitt- Schalter herauszuziehen und schließlich den ganzen
leren Kontaktfeder in Fig. 1 liegen und die beide an 40 Schalter zu entfernen.
der oberen Leiste 7 befestigt sind. Die Metallstreifen Obgleich bei der in Fig. 1 veranschaulichten Aus-
23 bilden für diese Kontaktfedern nämlich eine kurze führungsform neben jeder Kontaktfeder nur ein einelektrische
Verbindung mit der unteren Seite des ziger Verbindungsstreifen 23 angebracht ist, ist es
Schalters und die schmalen Lötzungen 27, die an den naturgemäß möglich, zwei solcher Streifen beiderseits
freien, in der Leiste 9 befestigten Enden dieser Strei- 45 jeder Kontaktfeder anzuordnen. Weiter ist es möglich,
fen 23 gebildet werden, ermöglichen, auch die in der eine Reihe von Kontaktfedern 1 auf nur einer Seite
oberen Leiste 7 befestigten Kontaktfedern 1 unmittelbar, d. h. ohne Drahtverbindung, mit einer Chassisplatte mit gedruckter Verdrahtung zu verbinden.
Wesentlich ist somit, daß mindestens die Kontakt- 5°
federn 1, die in einer der Leisten, in diesem Falle in
der oberen Leiste 7 befestigt sind, mit einem Verbindungsstreifen 23 längs der Feder versehen sind, so
daß alle Federn längs des gleichen langen Randes des
Schalters angeschlossen werden können. Die geschil- 55 tung (annähernd) parallel zur Oberfläche des Schiederte Vorrichtung eignet sich nicht nur zur Anwendung bers angebracht werden. Der Schalter ist dabei langer
Wesentlich ist somit, daß mindestens die Kontakt- 5°
federn 1, die in einer der Leisten, in diesem Falle in
der oberen Leiste 7 befestigt sind, mit einem Verbindungsstreifen 23 längs der Feder versehen sind, so
daß alle Federn längs des gleichen langen Randes des
Schalters angeschlossen werden können. Die geschil- 55 tung (annähernd) parallel zur Oberfläche des Schiederte Vorrichtung eignet sich nicht nur zur Anwendung bers angebracht werden. Der Schalter ist dabei langer
oder (s. Fig. 3) auf beiden Seiten des Schiebers 5 anzuordnen; im letzteren Falle muß letzterer auf beiden
Seiten mit Kontakten versehen sein.
Es ist nicht notwendig, daß die Kontaktfedern 1 genau senkrecht zur Längsrichtung und genau parallel
zur Breitenrichtung des Schiebers 5 in den Leisten 7 und 9 befestigt sind; die Federn können gewünschtenfalls
unter einem Winkel von z. B. 45° zur Längsrich-
bei gedruckter Verdrahtung, sondern auch bei Verwendung
der üblichen Verdrahtung, da sie die Möglichkeit bietet, wenigstens gewisse Kontakte nachwahl
auf einer oder auf der anderen Seite des Schalters an- 60 zuschließen; wenn auf die dargestellte Weise alle Kontaktfedern
mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren Metallstreifen 23 versehen sind, so besteht diese
Möglichkeit bei allen Kontaktfedern.
Auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Weise wirkt 65 jede der feststehenden Kontaktfedern 1 mit der von
dem Befestigungspunkt der Feder entfernten Reihe von Kontakten auf dem Schieber 5 zusammen, d. h.
aber weniger hoch, was zur Anpassung an die Abmessungen der weiteren Teile des Gerätes gewünscht
sein kann, von dem der Schalter einen Teil bildet.
Claims (3)
1. Schiebeschalter mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren Kontaktstreifen, der auf
mindestens einer Seite mit zwei Reihen auf der Oberfläche des Streifens angebrachter Kontakte
versehen und in einem durch zwei längs der
langen Ränder des Streifens angebrachte Leisten gebildete Isolierrahmen verschiebbar ist, in
welchen beiden Leisten unterschiedlich die mit den zwei Reihen verschiebbarer Kontakte zusammenwirkenden,
streifenförmigen, feststehenden Kontaktfedern annähernd parallel zur Oberfläche des Kontaktstreifens befestigt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß neben jeder der Kontaktfedem (1), die in einer der beiden Leisten (7, 9) befestigt
sind, sich mindestens ein zur Feder paralleler und damit ein Ganzes bildender, schmaler Metallstreifen
(23) befindet, der nahe der die Feder abstützenden Leiste mit der Feder zusammenhängt,
nahe dem freien Ende der Feder in der anderen Leiste befestigt ist und über diese Leiste hinausragend
eine Lötzunge (17,19, 25, 27) bildet.
2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der feststehenden Kontaktfedern
(1) mit der von dem Befestigungspunkt der Feder entfernten Reihe von Schiebekontakten
(11,13) zusammenwirkt.
3. Schiebeschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leisten
(7, 9) des Rahmens — der aus isolierendem Spritz- oder Preßmaterial hergestellt ist — mittels
stabförmiger Teile (29) verbunden sind, die längs der schmalen Metallstreifen (23) verlaufen und
mit den Leisten ein Ganzes bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
?09 638/285 8.62
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