DE1289154C2 - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, inbesondere an keramische Scheibenkondensatoren. - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, inbesondere an keramische Scheibenkondensatoren.

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DE1289154C2 DE1960S0068947 DES0068947A DE1289154C2 DE 1289154 C2 DE1289154 C2 DE 1289154C2 DE 1960S0068947 DE1960S0068947 DE 1960S0068947 DE S0068947 A DES0068947 A DE S0068947A DE 1289154 C2 DE1289154 C2 DE 1289154C2
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Description

Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, bei dem an einem bandförmigen Streifen zunächst die Stromzufühningen in Bandrichtung hintereinander derart befestigt werden, daß wenigstens über einen Rand des Bandes freie Enden der Stromzuführungen herausragen. Dieses Verfahren besteht darin, daß die Ausgestaltung der je für ein Bauelement bestimmten einstückigen Stromzuführungen haarnadelförmig mit sich überkreuzenden Enden ist, daß die einstückigen haarnadelförmigen Stromzuführungen fortlaufftsd zusammenhängen und daß ihre Befestigung an bandförmigen Streifen derart vorgenommen wird, daß die herausragenden freien Enden eine Klemmwirkung gewährleisten, daß dann die zunächst fortlaufend zusammenhängenden Stromzuführungen durch Abschneiden der Verbindungsteile in einzelne haarnadelförmige Teile mit sich überkreuzenden offenen Enden ausgebildet werden, daß die Bauelemente zwischen die freien Enden durch Klemmwirkung parallel zur Ebene des bandförmigen Streifens befestigt werden und daß dann die Stromzuführungen in einem weiteren Arbeitsschritt an den Bauelementen, z. B. durch Löten, elektrisch leitend und mechanisch befestigt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, durch die das Verfahren des Hauptpatents vereinfacht wird und gibt einen verbesserten Aufbau einer Bearbeitungsstation an, in welcher die Enden von streifentransportierten Anschlußdrahtbauteilen für Kondensatoren verformt werden, um sie für die Einführung von keramischen Scheibenkondensatoren zwischen dieselben vorzubereiten und damit eine Teilmontage besonderer und wirtschaftlich vorteilhafter Art zu ermöglichen.
Die mechanischen Verbesserungen und Arbeitsgänge, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, sind besonders für das oben beschriebene allgemeine Montage- und Fertigungsverfahren mit dem Ziel der Erhöhung der Fertigungsleistung und der Qualität und Gleichförmigkeit der so hergestellten Bauelemente geeignet.
Wenn auch ihre Grundsätze vorteilhaft bei der Fertigung von Scheibenkondensatoren und anderen, ähnlichen elektrischen Bauelementen verwendet werden können, wie z. B. Gleichrichtern und Widerständen verschiedener Größen und Formen, die mehrere Anschlußdrähte haben, und wenn diese Grundsätze auch unabhängig davon anwendbar sind, aus welchem biegsamem Material der Transportstreifen hergestellt ist, ist die Erfindung doch besonders nützlich für die Fertigung von solchen keramischen Scheibenkondensatoren, die ein relativ kleines, keramisches dielektrisches Scheibchen aufweisen, welches beidseitig mit leitenden Schichten belegt ist, die als Elektroden für die Kondensatoren dienen. Beim Zusammenbau dieser Bauelemente werden geeignete Anschlußdrähte an die leitenden Schichten auf den keramischen Scheibchen befestigt; das Scheibchen und die daran befestigten Anschlußdrähte werden sodann mit einem Überzug aus Isoliermaterial versehen.
Der Erfolg bei der Verwendung des hier allgemein beschriebenen Fließbandmontageverfahrens in der Fertigung von derartigen Keramikkondensatoren hängt nicht nur von der Schnelligkeit und dem ununterbrochenen Fluß der Arbeitsgänge bei den verschiedenen Montage- und Bearbeitungsstationen ab, sondern auch von der Genauigkeit und Reproduzier-
barkeit dieser Arbeitsgänge bei jeder Station, damit jeder gefertigte Kondensator dem voraufgegangenen und dem nachfolgenden Kondensator so gleich wie nur möglich ist. Diese Ziele werden weitgehend durch die Bereitstellung einer Bearbeitungsstation erreicht, die dazu geeignet ist, die aus dem Transportstreifen herausragenden Drahtenden eines streifentransportierten Anschlußbauteils auf eine solche Weise zu verformen
ίο bzw. zu bearbeiten, daß die Aufnahme und das Festhalten einer mit Elektrodenschichten versehenen Keramikscheibe zwischen den Drahtenden ermöglicht wird, sowie durch die Herstellung eines streifentransportierten Anschlußbauteils, der seinerseits so vorge- richtet ist, daß er das nachträgliche Einsetzen und Festhalten einer mit Elektroden versehenen Keramikscheibe zwischen seinen Drahtenden möglich macht.
Die Erfindung läßt sich am kürzesten beschreiben als eine verbesserte Vorrichtung zur Verformung der
»o herausragenden Drahtteile eines streifentransportierten Anschlußdrahtbauteils; die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch hin- und herbewegliche Amboßmittel, die so angeordnet sind, daß sie bei ihrer Abwärtsbewegung zwischen die über-
»5 stehenden offenen Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteiles gelangen und Mittel zur Verschiebung wenigstens eines der überstehenden Enden des Anschlußdrahtbauteiles aus der gemeinsamen Ebene und Mittel zum Biegen der überstehenden Drahtenden, um die Amboßmittel zum Zwecke des Erreichens der gewünschten Verformung der überstehenden offenen Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteiles. Durch die Verformung der Drahtenden sind diese geeignet, eine mit Elektroden schichten versehene Keramikscheibe aufzunehmen und festzuhalten.
Die vorliegende Erfindung enthält also unter anderem die Vorteile der Herstellung eines streifentransportierten Anschlußdrahtbauteils, der die Auf- nähme einer mit Elektroden versehenen Keramikscheibe zwischen seinen Drahtenden ohne die Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel während des nachfolgenden Vorrückens des Transportstreifens ermöglicht. Darüber hinaus arbeiten der Anschluß- drahtbauteil und der Transportstreifen zusammen, um die eingesetzte Keramikscheibe festzuhalten und unerwünschte Verschiebungen des Anschlußdrahtbauteils relativ zum Fördermittel zu reduzieren, wenn nicht tatsächlich zu verhindern, wie sie sonst durch den Vorschub des Fördermittels und durch die hintereinander aufgebauten Bearbeitungsstationen entstehen könnten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Vorrichtung zur Durchfiih- lung der Verformung der herausragenden Enden eines streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils im Fließbandverfahren bei der Fertigung von keramischen Scheibenkondensatoren und anderen relativ kleinen elektrischen Bauelementen, die mit mehreren
Anschluüdrähten versehen werden.
Ein weiteres'Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils von besonderer und vorteilhafter Art für die Fertigung von Kondensatoren und anderen ähnlichen relativ kleinen elektrischen Bauelementen mit mehreren Anschlußdrähten im Fließbandverfahren.
Weitere Ziele und Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen dar-
gestellt und durch die Zeichnungen illustriert, die als Beispiel für die der Erfindung zugrunde liegenden Prinzipien das gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigen, in dem diese Prinzipien angewandt und auf nutzbringende Weise in der Fließbandfertigung von keramischen Scheibenkondensatoren und ähnlichen relativ kleinen elektrischen Bauelementen mit mehreren Anschlußdrähten bei großer Gleichförmigkeit des Erzeugnisses und bei herabgesetzten Fertigungskosten verwendet werden. Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Förderstreifen mit darauf montierten Anschlußdrahtbauteilen, wie er vorteilhaft in der hier beschriebenen Erfindung praktisch benutzt werden kann,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht der gegenwärtig bevorzugten Maschinenteile zur Verformung von Anschlußdrahtbauteilen, wie sie in einer Montage- und Verformungsstation für Anschlußdrahtbauteile verwendet werden können,
Fi g. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2, F i g. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2, F i g. 5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 4, F i g. 6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 2, Fig. 7 eine Vergrößerung der Ansicht der Verformungsschieber in offener Stellung,
F i g. 8 eine Vergrößerung der Ansicht der Verformungsschieber in geschlossener Stellung,
F i g. 9 eine schematische Ansicht des Förderstreifens zum Transport von Anschlußdrahtbauteilen, nachdem die überstehenden Enden derselben beim Durchgang durch das Werkzeug F i g. 2 bis 8- verformt wurden.
Wie schon oben dargelegt wurde, besteht der Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung in seiner besonderen Nützlichkeit bei der Fließbandfertigung von keramischen Plattenkondensatoren und anderen ähnlichen, relativ kleinen elektrischen Bauelementen mit mehreren Anschlußdrähten. Einfachheitshalber wird hier ein besonderes Ausführungsbeispiel beschrieben, das sich zur Verwendung als eine von mehreren hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen für die Fertigung von keramischen Scheibenkondensatoren im Fließbandverfahren unter Benutzung eines nur für die Fertigung benötigten Transportstreifens eignet.
Zur allgemeinen Einführung zeigt Fig. I einen Teil des Transportstreifens 10, der aus papierähn-Iichem Stoff hergestellt sein kann. Der Streifen 10 besitzt vorzugsweise die Eigenschaften der Biegsamkeit, Elastizität gegen Verformung und eine den Arbeitsbedingungen angepaßte mechanische Widerstandskraft. Für die praktische Verwendung in der hier beschriebenen Erfindung wurde ein Papier mit einer Stärke von etwa 250 mm als geeignet befunden. Der Streifen 10 wird vorzugsweise mit einer Reihe von Einstellöchern 12, die einen gleichmäßigen Zwischenraum aufweisen, versehen, wodurch nicht nur die für die Aufnahme des Anschlußdrahtbauteils bestimmte Fläche des Streifens 10 definiert wird, sondern auch eine sorgfältige Einstellung des Transportstreifens in den einzelnen Bearbeitungsstationen ermöglicht wird. Darüber hinaus bilden die Einstelllöcher 10 vorteilhafte Mittel zur Transportierung des Streifens 10 nach jedem Arbeitsgang.
Weiterhin ist der Streifen 10 mit mehreren Paaren von Längsschlitzen 14 versehen, die in der Querrichtung aufeinander ausgerichtet sind, sich zwischen je
zwei aufeinanderfolgenden Einstellöchern 12 befinden und die Lage der Haltestege 16 bestimmen. Wenn letztere über die Ebene des restlichen Streifens 10 angehoben werden, bilden sie teilweise einen in der S Querrichtung angeordneten Kanal zur Aufnahme des Anschlußdrahtbauteils. In diesem Aufnahmekanal befindet sich ein Anschlußdrahtbauteil, der einen länglichen, U-förmig gebogenen Draht 18 von Haarnadelform aufweist, dessen Bogen 20 über die eine Kante
ίο des Streifens 10 hinausragt und dessen Drahtenden 22 über die andere Kante des Streifens 10 hinausragen und sich in gleicher Ebene befinden.
Fig. 2 bis 8 zeigen als Beispiel die wichtigsten Teile des erfindungsgemäßen Mechanismus, der in eine Verformungsstation in der Fließbandfertigung von Anschlußdrahtbauteilen für keramische Scheibenkondensatoren eingebaut werden kann, so daß die überstehenden Drahtenden 22 des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils, wie in F i g. 1 darge-
•0 stellt, kreuzweise verformf werden, wie F i g. 9 zeigt, damit diese Drahtenden die mit Elektroden versehene Keramikscheibe aufnhemen können.
Bezugnehmend auf die oben angeführten Zeichnungen und insbesondere auf F i g. 2 bis 8 ist erfindungsgemäß ein feststehender Presseunterteil 24 vorgesehen, in den eine Drallmatrix 26 montiert ist und der ein Paar Bohrungen 28, 30 für Einstellstifte im Streifenhalterunterteil 32 enthält, wobei die Bohrungen auf die Richtung des Vorschubs der Einstelllöcher 12 im besagten Transportstreifen 10 ausgerichtet sind. Die Drallmatrix 26 liegt an einer Kante des Streifens 10 an und kommt nacheinander mit der Unterseite des Bogens 20 (s. Fig. 1) des ständig vorgeschobenen, streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils in Berührung, der über die Kante des Streifes 10 hinausragt. Vor dem Presseunterteil 24 befindet sich ein fester Presseblock 34, der mit einer diagonal angeordneten erhabenen Schulter 36 auf seiner Oberseite versehen ist, welche in einen allgemein dreieckig geformten Amboßaufnahmekanal 38 ausläuft. Die Fläche 40 des Presseblocks 34 unterhalb der Schulter 36 ist so angeordnet, daß sie im wesentlichen in einer Ebene mit dem Streifenhalteruntetteil 32 des Presseunterteils 24 liegt. Die diagonal angeordnete erhabene Schulter 36 ist vorzugsweise etwas höher als die Dicke des Anschlußdrahtbauteils 18.
Über dem festehenden Presseunterteil 24 ist ein in senkrechter Richtung beweglicher Presseoberteil 42 angeordnet, der mit einem Drallstempel 44, einem Paar Einstellstiften 46, 48, einem besonders geformten Streifenhalteroberteil 50 und einem sich nach unten erstreckenden länglichen, drahtverformenden Amboß 52 versehen ist und jeweils auf die vorher beschriebene Drallmatrix 26, die Bohrungen 28, 30 für die Einstellstifte, das Streifenhalterunterteil 32 und den Amboßaufnahmekanal 38 am feststehenden Presseblock 34 ausgerichtet ist.
Zur Fertigung der hier betrachteten Type von keramischen Scheibenkondensatoren ist es erforderlich, daß die herausragenden, offenen und in einer Ebene liegenden Drahtenden 22 des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils zunächst in verschiedene Ebenen gebracht werden, um ihre notwendige Verformung iii die Kreuzung nach Fig. 9 zu ermöglichen. Um diese Verlagerung der unverformten, herausragenden, offenen Drahtenden 22 des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils zu bewerkstelligen, sind die mit dem Anschlußdraht in Berührung kommenden Ober-
flächen der Drallmatrix 26 und des Drallstempels 44 abgeschrägt, wie dies am besten bei 54 in F i g. 5 zu ersehen ist. Zur Verschiebung der überstehenden Drahtenden 22 des Anschlußdrahtbauteils aus der gemeinsamen Ebene arbeitet weiterhin der Streifenhalteroberteil 50, der an dem senkrecht beweglichen Presseoberteil 42 montiert ist. Die wesentlichen Merkmale der Oberflächenbeschaffenheit des Streifenhalters 50 sind in F i g. 6 und 4 gezeigt und enthalten vorzugsweise ein Paar längsweise angeordnete Aussparungen 56 von solchen Dimensionen, daß sie die Stege 16 des Streifens 10 aufnehmen können, die zwischen den Längsschlitzen 14 angeordnet sind und den Anschlußdrahtbauteil 18 bedecken; einen in Querrichtung angeordneten erhabenen Mittelteil 58 von solchen Dimensionen, daß er mit den Teilen des Streifens 10 in Eingriff kommt, die sich unterhalb des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils befinden, und zwar zwischen den langen Schenkeln desselben, sowie ein Paar länglicher, in Querrichtung angeordneter Nuten 60, die auf die Schenkel des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils ausgerichtet sind und ein begrenztes Spiel dieser Schenkel relativ zu den Teilen des Streifens 10 erlauben, die durch den querliegenden erhabenen Mittelteil 58 angepreßt werden. Die Oberfläche des Streifenhalteroberteils 50 muß so beschaffen sein, daß sie diejenigen Teile des Streifens 10 andrückt, die sich unter dem streifenmontierten Anschlußdrahtbauteil und zwischen den Schenkeln desselben befinden, wobei dieser Andruck gegen die zugehörigen Teile des Streifenhalterunterteils 32 im Presseunterteil 24 erfolgt, jedoch genügend Bewegungsfreiheit für eine leichte vertikale Verschiebung der Schenkel des U-förmigen streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils 18 und der Stege 16 des dar-Uberliegenden Streifenmaterials unter der Wirkung der zusammenarbeitenden Drallmatrix 26 und des Drallstempels 44 zuläßt. Das Gesamtergebnis der Verhinderung einer Verschiebung des Streifens und der gleichzeitigen Zulassung einer Verdrallung des Anschlußdrahtbauteils vom Bogen 20 aus besteht in der Herabdrückung eines der überstehenden Schenkel des Anschlußdrahtbauteils und der Anhebung des anderen Schenkels. Das Herabdrücken des einen freien Endes wird jedoch durch die Fläche 40 des Presseblocks 34 verhindert. Dieses Ende wird also fest gegen die besagte Fläche 40 gepreßt. Die gesamte Verschiebung wirkt sich daher bei dem anderen herausragenden Ende des besagten streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils aus. das über die erhabene Oberfläche des Presseblocks 34 angehoben wird, definiert durch die darauf befindliche Schulter 36.
Der herabhängende Amboß 52 ist so angeordnet, daß er in den AmboBaufnahmekanal 38 und zwischen die überstehenden Drahtenden 22 des Anschlußdrahtbauteils 18 gelangt, der gerade verarbeitet wird. In dem hier gezeigten Aufbau hat dieser Amboß eine solche Form, daß er den Biegegrad der besagten überstehenden Drahtenden bestimmt, allgemein hat er dreieckige Konturen.
Bevor die zusätzlichen mechanischen Teile geschildert werden, die das gewünschte Verformen der offenen, überstehenden Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils um die Arbeitsflächen des drahtverformenden Ambosses 52 bewirken, wird kurz die Reihenfolge der Arbeitsgänge zusammengefaßt, die durch die bisher beschriebenen Maschinenteile entsteht. Der in senkrechter Richtung bewegliche Presseoberteil 42 wird im Betrieb zunächst in seiner obersten Lage gehalten, während der Streifen 10, auf dem sich der Anschlußbauteil, wie in F i g. 1 dargestellt, befindet, während eines periodischen Vorschubs durch einen geeigneten Streifenantriebsmechanismus weitergedrückt wird. Wenn die Bewegung des Streifens aufhört, befindet sich ein unverformter Anschlußdrahtbauteil im allgemeinen zwischen den Bohrungen 28 und 30 für die Einstellstifte.
ίο Bei der nun folgenden Abwärtsbewegung des Presseoberteils 42 werden die Einstellöcher 12 im Streifen 10 durch die abwärtsbewegten Einstellstifte 46, 48 erfaßt, wodurch eine genauere Einstellung des Anschlußdrahtbauteils 18 relativ zu den verformenden
is Maschinenteilen dieser Bearbeitungsstation ermöglicht wird. Gleichzeitig tritt der Amboß 52 in seinen Amboßaufnahmekanal 38 ein und wird zwischen die offenen, überstehenden, sich in einer Ebene befindenden Drahtenden 22 des streifenmontierten An-
ao schlußdrahtbauteils 18 eingestellt. Durch die weitere Abwärtsbewegung des Presseoberteils 42 relativ zum unbeweglichen Presseunterteil 24 kommt der Bogen 20 des Anschlußdrahtbauteils 18 mit der abgeschrägten Fläche 54 des Drallstempels 44 in Berührung, was
as durch die Abschrägung 54 des Drallstempels 44 bewirkt wird. Gleichzeitig kommt der querliegende erhabene Mittelteil 58 des Streifenhalteroberteils 50 mit dem Teil der Oberfläche des Streifens 10 in Eingriff, der sich unterhalb des Anschlußdrahtbauteils und zwischen den Schenkeln desselben befindet, so daß dieser gegen die zugehörigen Teile des Streifenhalterunterteils 32 im unbeweglichen Presseunterteil 24 gedrückt wird. Die verdrallende Bewegung, die durch die Abschrägung 54 der Drallmatrix 26 und des Drallstempels 44 relativ zu den festgehaltenen Teilen des Streifens 10 bewirkt wird, hat das vorher beschriebene Ergebnis, daß das eine der überstehenden Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils 18 gegen die Fläche 40 des Presseblocks 34 gedrückt wird, während das andere überstehende Ende des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils über die zugehörige Oberfläche des Presseblocks 34 angehoben wird, wie dies durch die erhabene Schulter 36, die sich darauf befindet, bestimmt wird. Wenn so die überstehenden offenen Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils 18 zu beiden Seiten des drahtverformenden Ambosses 52 in verschiedenen Ebenen liegen, hat der Anschlußdrahtbauteil die Lage eingenommen, die zu der erforderlichen Verformung seiner Enden 22 notwendig ist.
Diese gewünschte Verformung der überstehenden Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils wird durch ein Paar drahtverformende Schieber 64, 66 bewirkt, die in der Horizontalen beweglich sind und auf der Vorderseite des senkrecht beweglichen Presseoberteils 42 so montiert sind, daß sie horizontal verschoben und mit dem überstehenden Drahtende in Eingriff gebracht werden können, um die letzteren mit Hilfe der zugehörigen Arbeitsoberflächen des drahtverformenden Ambosses 52 umzubiegen. Wie am besten aus F i g. 2 und 6 bis 8 hervorgeht ist der drahtverformende Schieber 64 mit einem horizontal angeordneten, überstehenden Fuß 68 versehen, der auf der Oberfläche 40 des Presseblocks 34 entlang gleitet. Der Fuß 68 ist mit einer mit dem Draht in Berührung kommenden Oberfläche versehen, deren Form mit der zugehörigen Arbeitsfläche des drahtverformenden Ambosses 52 überein-

Claims (2)

stimmt. Der zweite drahtverformende Schieber 66 ist ebenfalls mit einem Fuß 70 versehen, der auf der oberen Fläche des Presseblocks 34, definiert durch die erhabene Schulter 36, entlanggleitet. Der Fuß 70 hat eine mit dem Draht in Einngriff kommende Nase, die so geformt ist, daß sie mit der zugehörigen Arbeitsfläche des drähtverformenden Ambosses 52 zusammenarbeitet. Der erste Schieber 64 hat über seinem Gleitfuß 68 eine geeignete Auskehlung, um darin das Ende des Gleitfußes 70 des zweiten drähtverformenden Schiebers 66 aufzunehmen, wenn diese beiden Schieber miteinander in Eingriff gelangen, wie in F i g. 6 und 8 dargestellt ist. Wie schon vorher beschrieben wurde, entsteht durch die Abwärtsbewegung des Presseoberteils 42 relativ zum unbeweglichen Presseunterteil 24 eine Verschiebung der überstehenden Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils, der sich zu beiden Seiten des Ambosses 52 befindet, nach verschiedenen Ebenen. Während die Drahtenden 22 in dieser Weise gelagert sind, bewegen sich die drähtverformenden Schieber 64 und 66 aufeinander zu. Die Bewegung des Schiebers 64 ergibt dabei einen Eingriff mit dem überstehenden Ende des Anschlußdrahtes, der auf der Fläche 40 des Presseblocks 34 liegt, durch die Nase seines Gleitfußes 68 und ein Verbiegen des besagten Drahtendes nach der Form, die durch die Arbeitsfläche des Ambosses 52 gegeben ist. Auf ähnliche Weise ergibt sich durch die gleichzeitige horizontale Bewegung des Schiebers 66 eine Verformung des angehobenen Drahtendes in Übereinstimmung mit der zugehörigen Arbeitsfläche des drähtverformenden Ambosses 52. Nach der Verformung der überstehenden Drahtenden 22 des Anschlußdrahtbauteils 18 durch die Zusammenwirkung der verformenden Schieber 64 und 66 und die zugehörigen Arbeitsflächen des drähtverformenden Ambosses 52 in der oben beschriebenen Weise werden die verformenden Schieber 64, 66 auseinandergezogen, während der in senkrechter Richtung bewegliche Presseoberteil 42 sich nach oben bewegt. Durcli die so erfolgte Freigabe des Streifens 10 und des nunmehr verformten Anschlußdrahtbauteils, der sich auf diesem Streifen montiert befindet, wird den Schenkeln des Anschlußdrahtbauteils Gelegenheit gegeben, in ihre ursprüngliche Lage in einer gemeinsamen Ebene zurückzukehren zu versuchen. Da jetzt aber die gekreuzten Drahtenden, wie in F i g. 9 dargestellt, verformt sind, ist ein vollständiges Zurückkehren in die ursprüngliche Lage unmöglich gemacht, und es ergibt sich ein Gegeneinanderpressen der besagten gekreuzten Enden am Punkt ihrer gegenseitigen Berührung. Nachdem der Presseoberteil den höchsten Punkt seiner Aufwärtsbewegung erreicht hat, gestattet der nächste Zyklus des Streifenvorschubs die Freigabe des verformten Anschlußdrahtteils zum weiteren Vorschub, wobei der Anschlußdrahtbauteil die in F i g. 9 dargestellte Form aufweist. In einem streifenmontierten Anschlußdrahtbauteil nach F i g. 9 resultiert der Eingriff des Anschlußdrahtbauteils 18 mit dem Aufnahmekanal, der durch die darüberliegenden Stege 16 und die darunterliegenden Teile des Streifens 10 gebildet wird in einer Verstärkung des Andrucks der gekreuzten Drahtenden gegeneinander durch zusätzliche Kräfte, die dazu neigen, den Anschlußdrahtbauteil und seine Drahtenden in eine gemeinsame Ebene zu bringen. In so einem streifenmontierten Anschlußdrahtbauteil wurde der gegenseitige Druck der gekreuzten Drahtenden als ausreichend gefunden, um eine zwischen dieselbe ίο geschobene Keramikscheibe auch während der normalen Biegebeanspruchung des Streifens 10 festzuhalten, wie sie sich aus dem Vorschub zu einer darauffolgenden Bearbeitungsstation ergibt. Außerdem trägt die gekreuzte Lage der Drahtenden zu dem gewünschten Eingriff zwischen dem Anschlußdrahtbauteil und dem Streifen 10 bei, so daß das unerwünschte Verschieben des Anschlußdrahtbauteils relativ zum Streifen, die beim Biegen des Streifens während des Vorschubs auftreten könnte, reduziert oder gar verhin- ao dert wird. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah-
a5 rens nach Patent 1 153 807 zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, mittels welcher Vorrichtung die überstehenden, offenen, in einer Ebene liegenden Enden eines länglichen, allgemein U-förmigen Anschlußdrähtes, der auf dem Wanderband montiert ist, verformt werden, gekennzeichnet durch hin- und herbewegliche Amboßmittel (52), die so angeordnet sind, daß sie bei ihrer Abwärtsbewegung zwischen die überstehenden, offenen Enden (22) des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteiles (20) gelangen und Mittel (26, 24, 54) zur Verschiebung wenigstens eines der überstehenden Enden (22) des Anschlußdrahtbauteiles (20) aus der gemeinsamen Ebene und Mittel (64, 66) zum Biegen der überstehenden Drahtenden (22) um die Amboßmittel (52) zum Zwecke des Erreichens der gewünschten Verformung der überstehenden offenen Enden (22) des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteiles (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein unbewegliches Presseunterteil, ein zugeordnetes bewegliches Presseteil und einen daran montierten drähtverformenden Amboß, der so angeordnet ist, daß er bei seiner Abwärtsbewegung zwischen die überstehenden, offenen Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteiles gelangt, durch Mittel zur Verschiebung wenigstens eines der überstehenden Enden des Anschlußdrahtbauteils aus der gemeinsamen Ebene, und ein Paar beweglicher Schieber zum Verbiegen der überstehenden Drahtenden um den drähtverformenden Amboß herum, der sich zwischen diesen Enden befindet, um auf diese Weise die gewünschte Verformung der überstehenden, offenen Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1960S0068947 1954-08-14 1960-06-15 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, inbesondere an keramische Scheibenkondensatoren. Expired DE1289154C2 (de)

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DEP1268A DE1268237B (de) 1954-08-14 1960-06-15 Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschluessen anelektrische Bauelemente, insbesondere an keramische Scheibenkondensatoren
DE1960S0068947 DE1289154C2 (de) 1954-08-14 1960-06-15 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, inbesondere an keramische Scheibenkondensatoren.
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