DE1289154C2 - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, inbesondere an keramische Scheibenkondensatoren. - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, inbesondere an keramische Scheibenkondensatoren.Info
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Description
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Stromanschlüssen an scheibchenförmige
elektrische Bauelemente, bei dem an einem bandförmigen Streifen zunächst die Stromzufühningen in
Bandrichtung hintereinander derart befestigt werden, daß wenigstens über einen Rand des Bandes freie
Enden der Stromzuführungen herausragen. Dieses Verfahren besteht darin, daß die Ausgestaltung der
je für ein Bauelement bestimmten einstückigen Stromzuführungen haarnadelförmig mit sich überkreuzenden Enden ist, daß die einstückigen haarnadelförmigen Stromzuführungen fortlaufftsd zusammenhängen
und daß ihre Befestigung an bandförmigen Streifen derart vorgenommen wird, daß die herausragenden
freien Enden eine Klemmwirkung gewährleisten, daß dann die zunächst fortlaufend zusammenhängenden
Stromzuführungen durch Abschneiden der Verbindungsteile in einzelne haarnadelförmige Teile mit sich
überkreuzenden offenen Enden ausgebildet werden, daß die Bauelemente zwischen die freien Enden durch
Klemmwirkung parallel zur Ebene des bandförmigen Streifens befestigt werden und daß dann die Stromzuführungen in einem weiteren Arbeitsschritt an den
Bauelementen, z. B. durch Löten, elektrisch leitend und mechanisch befestigt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, durch die das Verfahren des Hauptpatents vereinfacht wird und gibt einen verbesserten
Aufbau einer Bearbeitungsstation an, in welcher die Enden von streifentransportierten Anschlußdrahtbauteilen für Kondensatoren verformt werden, um sie für
die Einführung von keramischen Scheibenkondensatoren zwischen dieselben vorzubereiten und damit
eine Teilmontage besonderer und wirtschaftlich vorteilhafter Art zu ermöglichen.
Die mechanischen Verbesserungen und Arbeitsgänge, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, sind besonders für das oben beschriebene
allgemeine Montage- und Fertigungsverfahren mit dem Ziel der Erhöhung der Fertigungsleistung und
der Qualität und Gleichförmigkeit der so hergestellten Bauelemente geeignet.
Wenn auch ihre Grundsätze vorteilhaft bei der Fertigung von Scheibenkondensatoren und anderen,
ähnlichen elektrischen Bauelementen verwendet werden können, wie z. B. Gleichrichtern und Widerständen verschiedener Größen und Formen, die mehrere
Anschlußdrähte haben, und wenn diese Grundsätze auch unabhängig davon anwendbar sind, aus welchem
biegsamem Material der Transportstreifen hergestellt ist, ist die Erfindung doch besonders nützlich für die
Fertigung von solchen keramischen Scheibenkondensatoren, die ein relativ kleines, keramisches dielektrisches Scheibchen aufweisen, welches beidseitig mit
leitenden Schichten belegt ist, die als Elektroden für die Kondensatoren dienen. Beim Zusammenbau dieser Bauelemente werden geeignete Anschlußdrähte
an die leitenden Schichten auf den keramischen Scheibchen befestigt; das Scheibchen und die daran
befestigten Anschlußdrähte werden sodann mit einem Überzug aus Isoliermaterial versehen.
Der Erfolg bei der Verwendung des hier allgemein beschriebenen Fließbandmontageverfahrens in der
Fertigung von derartigen Keramikkondensatoren hängt nicht nur von der Schnelligkeit und dem ununterbrochenen Fluß der Arbeitsgänge bei den verschiedenen Montage- und Bearbeitungsstationen ab,
sondern auch von der Genauigkeit und Reproduzier-
barkeit dieser Arbeitsgänge bei jeder Station, damit jeder gefertigte Kondensator dem voraufgegangenen
und dem nachfolgenden Kondensator so gleich wie nur möglich ist.
Diese Ziele werden weitgehend durch die Bereitstellung einer Bearbeitungsstation erreicht, die dazu
geeignet ist, die aus dem Transportstreifen herausragenden Drahtenden eines streifentransportierten Anschlußbauteils auf eine solche Weise zu verformen
ίο bzw. zu bearbeiten, daß die Aufnahme und das Festhalten einer mit Elektrodenschichten versehenen
Keramikscheibe zwischen den Drahtenden ermöglicht wird, sowie durch die Herstellung eines streifentransportierten Anschlußbauteils, der seinerseits so vorge-
richtet ist, daß er das nachträgliche Einsetzen und Festhalten einer mit Elektroden versehenen Keramikscheibe zwischen seinen Drahtenden möglich macht.
Die Erfindung läßt sich am kürzesten beschreiben als eine verbesserte Vorrichtung zur Verformung der
»o herausragenden Drahtteile eines streifentransportierten Anschlußdrahtbauteils; die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist gekennzeichnet durch hin- und herbewegliche Amboßmittel, die so angeordnet sind, daß
sie bei ihrer Abwärtsbewegung zwischen die über-
»5 stehenden offenen Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteiles gelangen und Mittel zur Verschiebung wenigstens eines der überstehenden Enden
des Anschlußdrahtbauteiles aus der gemeinsamen Ebene und Mittel zum Biegen der überstehenden
Drahtenden, um die Amboßmittel zum Zwecke des Erreichens der gewünschten Verformung der überstehenden offenen Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteiles. Durch die Verformung der
Drahtenden sind diese geeignet, eine mit Elektroden
schichten versehene Keramikscheibe aufzunehmen
und festzuhalten.
Die vorliegende Erfindung enthält also unter anderem die Vorteile der Herstellung eines streifentransportierten Anschlußdrahtbauteils, der die Auf-
nähme einer mit Elektroden versehenen Keramikscheibe zwischen seinen Drahtenden ohne die Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel während des
nachfolgenden Vorrückens des Transportstreifens ermöglicht. Darüber hinaus arbeiten der Anschluß-
drahtbauteil und der Transportstreifen zusammen, um die eingesetzte Keramikscheibe festzuhalten und
unerwünschte Verschiebungen des Anschlußdrahtbauteils relativ zum Fördermittel zu reduzieren, wenn
nicht tatsächlich zu verhindern, wie sie sonst durch
den Vorschub des Fördermittels und durch die hintereinander aufgebauten Bearbeitungsstationen entstehen könnten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Vorrichtung zur Durchfiih-
lung der Verformung der herausragenden Enden eines streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils im
Fließbandverfahren bei der Fertigung von keramischen Scheibenkondensatoren und anderen relativ
kleinen elektrischen Bauelementen, die mit mehreren
Ein weiteres'Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils
von besonderer und vorteilhafter Art für die Fertigung von Kondensatoren und anderen ähnlichen
relativ kleinen elektrischen Bauelementen mit mehreren Anschlußdrähten im Fließbandverfahren.
Weitere Ziele und Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen dar-
gestellt und durch die Zeichnungen illustriert, die als Beispiel für die der Erfindung zugrunde liegenden
Prinzipien das gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigen, in dem diese Prinzipien angewandt
und auf nutzbringende Weise in der Fließbandfertigung von keramischen Scheibenkondensatoren und
ähnlichen relativ kleinen elektrischen Bauelementen mit mehreren Anschlußdrähten bei großer Gleichförmigkeit
des Erzeugnisses und bei herabgesetzten Fertigungskosten verwendet werden. Bezugnehmend
auf die Zeichnungen ist
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Förderstreifen mit darauf montierten Anschlußdrahtbauteilen,
wie er vorteilhaft in der hier beschriebenen Erfindung praktisch benutzt werden kann,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht der gegenwärtig bevorzugten Maschinenteile
zur Verformung von Anschlußdrahtbauteilen, wie sie in einer Montage- und Verformungsstation für Anschlußdrahtbauteile
verwendet werden können,
Fi g. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2, F i g. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2, F i g. 5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 4, F i g. 6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 2, Fig. 7 eine Vergrößerung der Ansicht der Verformungsschieber in offener Stellung,
Fi g. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2, F i g. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 2, F i g. 5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 4, F i g. 6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 2, Fig. 7 eine Vergrößerung der Ansicht der Verformungsschieber in offener Stellung,
F i g. 8 eine Vergrößerung der Ansicht der Verformungsschieber in geschlossener Stellung,
F i g. 9 eine schematische Ansicht des Förderstreifens zum Transport von Anschlußdrahtbauteilen,
nachdem die überstehenden Enden derselben beim Durchgang durch das Werkzeug F i g. 2 bis 8- verformt
wurden.
Wie schon oben dargelegt wurde, besteht der Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung in seiner
besonderen Nützlichkeit bei der Fließbandfertigung von keramischen Plattenkondensatoren und
anderen ähnlichen, relativ kleinen elektrischen Bauelementen mit mehreren Anschlußdrähten. Einfachheitshalber
wird hier ein besonderes Ausführungsbeispiel beschrieben, das sich zur Verwendung als
eine von mehreren hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen für die Fertigung von keramischen
Scheibenkondensatoren im Fließbandverfahren unter Benutzung eines nur für die Fertigung benötigten
Transportstreifens eignet.
Zur allgemeinen Einführung zeigt Fig. I einen Teil des Transportstreifens 10, der aus papierähn-Iichem
Stoff hergestellt sein kann. Der Streifen 10 besitzt vorzugsweise die Eigenschaften der Biegsamkeit,
Elastizität gegen Verformung und eine den Arbeitsbedingungen angepaßte mechanische Widerstandskraft.
Für die praktische Verwendung in der hier beschriebenen Erfindung wurde ein Papier mit
einer Stärke von etwa 250 mm als geeignet befunden. Der Streifen 10 wird vorzugsweise mit einer Reihe
von Einstellöchern 12, die einen gleichmäßigen Zwischenraum aufweisen, versehen, wodurch nicht
nur die für die Aufnahme des Anschlußdrahtbauteils bestimmte Fläche des Streifens 10 definiert wird, sondern
auch eine sorgfältige Einstellung des Transportstreifens in den einzelnen Bearbeitungsstationen ermöglicht
wird. Darüber hinaus bilden die Einstelllöcher 10 vorteilhafte Mittel zur Transportierung des
Streifens 10 nach jedem Arbeitsgang.
Weiterhin ist der Streifen 10 mit mehreren Paaren von Längsschlitzen 14 versehen, die in der Querrichtung
aufeinander ausgerichtet sind, sich zwischen je
zwei aufeinanderfolgenden Einstellöchern 12 befinden und die Lage der Haltestege 16 bestimmen. Wenn
letztere über die Ebene des restlichen Streifens 10 angehoben werden, bilden sie teilweise einen in der
S Querrichtung angeordneten Kanal zur Aufnahme des Anschlußdrahtbauteils. In diesem Aufnahmekanal befindet
sich ein Anschlußdrahtbauteil, der einen länglichen, U-förmig gebogenen Draht 18 von Haarnadelform
aufweist, dessen Bogen 20 über die eine Kante
ίο des Streifens 10 hinausragt und dessen Drahtenden 22 über die andere Kante des Streifens 10 hinausragen
und sich in gleicher Ebene befinden.
Fig. 2 bis 8 zeigen als Beispiel die wichtigsten Teile des erfindungsgemäßen Mechanismus, der in
eine Verformungsstation in der Fließbandfertigung von Anschlußdrahtbauteilen für keramische Scheibenkondensatoren
eingebaut werden kann, so daß die überstehenden Drahtenden 22 des streifenmontierten
Anschlußdrahtbauteils, wie in F i g. 1 darge-
•0 stellt, kreuzweise verformf werden, wie F i g. 9 zeigt, damit diese Drahtenden die mit Elektroden versehene
Keramikscheibe aufnhemen können.
Bezugnehmend auf die oben angeführten Zeichnungen und insbesondere auf F i g. 2 bis 8 ist erfindungsgemäß
ein feststehender Presseunterteil 24 vorgesehen, in den eine Drallmatrix 26 montiert ist und
der ein Paar Bohrungen 28, 30 für Einstellstifte im Streifenhalterunterteil 32 enthält, wobei die Bohrungen
auf die Richtung des Vorschubs der Einstelllöcher 12 im besagten Transportstreifen 10 ausgerichtet
sind. Die Drallmatrix 26 liegt an einer Kante des Streifens 10 an und kommt nacheinander mit der
Unterseite des Bogens 20 (s. Fig. 1) des ständig vorgeschobenen, streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils
in Berührung, der über die Kante des Streifes 10 hinausragt. Vor dem Presseunterteil 24 befindet
sich ein fester Presseblock 34, der mit einer diagonal angeordneten erhabenen Schulter 36 auf seiner Oberseite
versehen ist, welche in einen allgemein dreieckig geformten Amboßaufnahmekanal 38 ausläuft. Die
Fläche 40 des Presseblocks 34 unterhalb der Schulter 36 ist so angeordnet, daß sie im wesentlichen in einer
Ebene mit dem Streifenhalteruntetteil 32 des Presseunterteils 24 liegt. Die diagonal angeordnete erhabene
Schulter 36 ist vorzugsweise etwas höher als die Dicke des Anschlußdrahtbauteils 18.
Über dem festehenden Presseunterteil 24 ist ein in senkrechter Richtung beweglicher Presseoberteil 42
angeordnet, der mit einem Drallstempel 44, einem Paar Einstellstiften 46, 48, einem besonders geformten
Streifenhalteroberteil 50 und einem sich nach unten erstreckenden länglichen, drahtverformenden
Amboß 52 versehen ist und jeweils auf die vorher beschriebene Drallmatrix 26, die Bohrungen 28, 30 für
die Einstellstifte, das Streifenhalterunterteil 32 und den Amboßaufnahmekanal 38 am feststehenden
Presseblock 34 ausgerichtet ist.
Zur Fertigung der hier betrachteten Type von keramischen Scheibenkondensatoren ist es erforderlich,
daß die herausragenden, offenen und in einer Ebene liegenden Drahtenden 22 des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils
zunächst in verschiedene Ebenen gebracht werden, um ihre notwendige Verformung iii die Kreuzung nach Fig. 9 zu ermöglichen. Um
diese Verlagerung der unverformten, herausragenden, offenen Drahtenden 22 des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils
zu bewerkstelligen, sind die mit dem Anschlußdraht in Berührung kommenden Ober-
flächen der Drallmatrix 26 und des Drallstempels 44 abgeschrägt, wie dies am besten bei 54 in F i g. 5 zu
ersehen ist. Zur Verschiebung der überstehenden Drahtenden 22 des Anschlußdrahtbauteils aus der
gemeinsamen Ebene arbeitet weiterhin der Streifenhalteroberteil 50, der an dem senkrecht beweglichen
Presseoberteil 42 montiert ist. Die wesentlichen Merkmale der Oberflächenbeschaffenheit des Streifenhalters
50 sind in F i g. 6 und 4 gezeigt und enthalten vorzugsweise ein Paar längsweise angeordnete Aussparungen
56 von solchen Dimensionen, daß sie die Stege 16 des Streifens 10 aufnehmen können, die
zwischen den Längsschlitzen 14 angeordnet sind und den Anschlußdrahtbauteil 18 bedecken; einen in
Querrichtung angeordneten erhabenen Mittelteil 58 von solchen Dimensionen, daß er mit den Teilen des
Streifens 10 in Eingriff kommt, die sich unterhalb des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils befinden,
und zwar zwischen den langen Schenkeln desselben, sowie ein Paar länglicher, in Querrichtung
angeordneter Nuten 60, die auf die Schenkel des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils ausgerichtet
sind und ein begrenztes Spiel dieser Schenkel relativ zu den Teilen des Streifens 10 erlauben, die durch
den querliegenden erhabenen Mittelteil 58 angepreßt werden. Die Oberfläche des Streifenhalteroberteils 50
muß so beschaffen sein, daß sie diejenigen Teile des Streifens 10 andrückt, die sich unter dem streifenmontierten
Anschlußdrahtbauteil und zwischen den Schenkeln desselben befinden, wobei dieser Andruck
gegen die zugehörigen Teile des Streifenhalterunterteils 32 im Presseunterteil 24 erfolgt, jedoch genügend
Bewegungsfreiheit für eine leichte vertikale Verschiebung der Schenkel des U-förmigen streifenmontierten
Anschlußdrahtbauteils 18 und der Stege 16 des dar-Uberliegenden Streifenmaterials unter der Wirkung
der zusammenarbeitenden Drallmatrix 26 und des Drallstempels 44 zuläßt. Das Gesamtergebnis der
Verhinderung einer Verschiebung des Streifens und der gleichzeitigen Zulassung einer Verdrallung des
Anschlußdrahtbauteils vom Bogen 20 aus besteht in der Herabdrückung eines der überstehenden Schenkel
des Anschlußdrahtbauteils und der Anhebung des anderen Schenkels. Das Herabdrücken des einen
freien Endes wird jedoch durch die Fläche 40 des Presseblocks 34 verhindert. Dieses Ende wird also
fest gegen die besagte Fläche 40 gepreßt. Die gesamte Verschiebung wirkt sich daher bei dem anderen herausragenden
Ende des besagten streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils aus. das über die erhabene
Oberfläche des Presseblocks 34 angehoben wird, definiert durch die darauf befindliche Schulter 36.
Der herabhängende Amboß 52 ist so angeordnet, daß er in den AmboBaufnahmekanal 38 und zwischen
die überstehenden Drahtenden 22 des Anschlußdrahtbauteils 18 gelangt, der gerade verarbeitet
wird. In dem hier gezeigten Aufbau hat dieser Amboß eine solche Form, daß er den Biegegrad der
besagten überstehenden Drahtenden bestimmt, allgemein hat er dreieckige Konturen.
Bevor die zusätzlichen mechanischen Teile geschildert werden, die das gewünschte Verformen der
offenen, überstehenden Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils um die Arbeitsflächen des
drahtverformenden Ambosses 52 bewirken, wird kurz die Reihenfolge der Arbeitsgänge zusammengefaßt,
die durch die bisher beschriebenen Maschinenteile entsteht. Der in senkrechter Richtung bewegliche
Presseoberteil 42 wird im Betrieb zunächst in seiner obersten Lage gehalten, während der Streifen
10, auf dem sich der Anschlußbauteil, wie in F i g. 1 dargestellt, befindet, während eines periodischen
Vorschubs durch einen geeigneten Streifenantriebsmechanismus weitergedrückt wird. Wenn die Bewegung
des Streifens aufhört, befindet sich ein unverformter Anschlußdrahtbauteil im allgemeinen zwischen
den Bohrungen 28 und 30 für die Einstellstifte.
ίο Bei der nun folgenden Abwärtsbewegung des Presseoberteils
42 werden die Einstellöcher 12 im Streifen 10 durch die abwärtsbewegten Einstellstifte 46, 48
erfaßt, wodurch eine genauere Einstellung des Anschlußdrahtbauteils 18 relativ zu den verformenden
is Maschinenteilen dieser Bearbeitungsstation ermöglicht wird. Gleichzeitig tritt der Amboß 52 in seinen
Amboßaufnahmekanal 38 ein und wird zwischen die offenen, überstehenden, sich in einer Ebene befindenden
Drahtenden 22 des streifenmontierten An-
ao schlußdrahtbauteils 18 eingestellt. Durch die weitere Abwärtsbewegung des Presseoberteils 42 relativ zum
unbeweglichen Presseunterteil 24 kommt der Bogen 20 des Anschlußdrahtbauteils 18 mit der abgeschrägten
Fläche 54 des Drallstempels 44 in Berührung, was
as durch die Abschrägung 54 des Drallstempels 44 bewirkt wird. Gleichzeitig kommt der querliegende erhabene
Mittelteil 58 des Streifenhalteroberteils 50 mit dem Teil der Oberfläche des Streifens 10 in Eingriff,
der sich unterhalb des Anschlußdrahtbauteils und zwischen den Schenkeln desselben befindet, so daß
dieser gegen die zugehörigen Teile des Streifenhalterunterteils 32 im unbeweglichen Presseunterteil 24 gedrückt
wird. Die verdrallende Bewegung, die durch die Abschrägung 54 der Drallmatrix 26 und des
Drallstempels 44 relativ zu den festgehaltenen Teilen des Streifens 10 bewirkt wird, hat das vorher beschriebene
Ergebnis, daß das eine der überstehenden Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils
18 gegen die Fläche 40 des Presseblocks 34 gedrückt wird, während das andere überstehende Ende des
streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils über die zugehörige Oberfläche des Presseblocks 34 angehoben
wird, wie dies durch die erhabene Schulter 36, die sich darauf befindet, bestimmt wird. Wenn so die
überstehenden offenen Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils 18 zu beiden Seiten des drahtverformenden
Ambosses 52 in verschiedenen Ebenen liegen, hat der Anschlußdrahtbauteil die Lage eingenommen,
die zu der erforderlichen Verformung seiner Enden 22 notwendig ist.
Diese gewünschte Verformung der überstehenden Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils
wird durch ein Paar drahtverformende Schieber 64, 66 bewirkt, die in der Horizontalen beweglich sind
und auf der Vorderseite des senkrecht beweglichen Presseoberteils 42 so montiert sind, daß sie horizontal
verschoben und mit dem überstehenden Drahtende in Eingriff gebracht werden können, um die
letzteren mit Hilfe der zugehörigen Arbeitsoberflächen des drahtverformenden Ambosses 52 umzubiegen.
Wie am besten aus F i g. 2 und 6 bis 8 hervorgeht ist der drahtverformende Schieber 64 mit
einem horizontal angeordneten, überstehenden Fuß 68 versehen, der auf der Oberfläche 40 des Presseblocks
34 entlang gleitet. Der Fuß 68 ist mit einer mit dem Draht in Berührung kommenden Oberfläche
versehen, deren Form mit der zugehörigen Arbeitsfläche des drahtverformenden Ambosses 52 überein-
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah-
a5 rens nach Patent 1 153 807 zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische
Bauelemente, mittels welcher Vorrichtung die überstehenden, offenen, in einer Ebene liegenden
Enden eines länglichen, allgemein U-förmigen Anschlußdrähtes, der auf dem Wanderband montiert
ist, verformt werden, gekennzeichnet durch hin- und herbewegliche Amboßmittel (52), die so angeordnet sind, daß sie bei ihrer
Abwärtsbewegung zwischen die überstehenden, offenen Enden (22) des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteiles
(20) gelangen und Mittel (26, 24, 54) zur Verschiebung wenigstens eines
der überstehenden Enden (22) des Anschlußdrahtbauteiles (20) aus der gemeinsamen Ebene und
Mittel (64, 66) zum Biegen der überstehenden Drahtenden (22) um die Amboßmittel (52) zum
Zwecke des Erreichens der gewünschten Verformung der überstehenden offenen Enden (22) des
streifenmontierten Anschlußdrahtbauteiles (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein unbewegliches Presseunterteil, ein
zugeordnetes bewegliches Presseteil und einen daran montierten drähtverformenden Amboß, der
so angeordnet ist, daß er bei seiner Abwärtsbewegung zwischen die überstehenden, offenen Enden
des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteiles gelangt, durch Mittel zur Verschiebung wenigstens
eines der überstehenden Enden des Anschlußdrahtbauteils aus der gemeinsamen Ebene,
und ein Paar beweglicher Schieber zum Verbiegen der überstehenden Drahtenden um den drähtverformenden
Amboß herum, der sich zwischen diesen Enden befindet, um auf diese Weise die gewünschte
Verformung der überstehenden, offenen Enden des streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils
zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
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DEP1268A DE1268237B (de) | 1954-08-14 | 1960-06-15 | Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschluessen anelektrische Bauelemente, insbesondere an keramische Scheibenkondensatoren |
DE1960S0068947 DE1289154C2 (de) | 1954-08-14 | 1960-06-15 | Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, inbesondere an keramische Scheibenkondensatoren. |
DES68949A DE1286383B (de) | 1954-08-14 | 1960-06-15 | Vorrichtung zum Anloeten von Stromanschluessen an elektrische Bauteile |
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DES40435A DE1153807B (de) | 1954-08-14 | 1954-08-14 | Verfahren zum Anbringen von Strom-anschlüssen an elektrische Bauelemente |
DEP1268A DE1268237B (de) | 1954-08-14 | 1960-06-15 | Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschluessen anelektrische Bauelemente, insbesondere an keramische Scheibenkondensatoren |
DE1960S0068947 DE1289154C2 (de) | 1954-08-14 | 1960-06-15 | Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, inbesondere an keramische Scheibenkondensatoren. |
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