DE1153807B - Verfahren zum Anbringen von Strom-anschlüssen an elektrische Bauelemente - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von Strom-anschlüssen an elektrische Bauelemente

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DE1153807B DES40435A DES0040435A DE1153807B DE 1153807 B DE1153807 B DE 1153807B DE S40435 A DES40435 A DE S40435A DE S0040435 A DES0040435 A DE S0040435A DE 1153807 B DE1153807 B DE 1153807B
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William Dubilier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/08Soldering by means of dipping in molten solder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0669Solder baths with dipping means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for applying terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/006Apparatus or processes for applying terminals

Description

  • Verfahren zum Anbringen von Stromanschlüssen an elektrische Bauelemente Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen von Stromanschlüssen an elektrische Bauelemente, beispielsweise durch Löten. Dieses Verfahren eignet sich besonders bei einer Einrichtung, die selbsttätig fortlaufend elektrische Bauelemente mit Stromanschlüssen versieht und danach gegebenenfalls weitere Maßnahmen an den Bauelementen vornimmt, wie beispielsweise Oberziehen mit Schutzlack, Prüfen der elektrischen Werte usw. Ein derartiges selbsttätiges fortlaufend arbeitendes Verfahren und eine hierfür verwendbare Einrichtung ist bereits vorgeschlagen worden. Bei diesem vorgeschlagenen Verfahren und dieser Einrichtung werden die später als Stromanschlüsse dienenden Drähte in ein geeignetes fortlaufendes Band eingesteckt. Die Bauelemente werden danach, durch eine Haltevorrichtung unterstützt, zwischen die über den Rand des Bandes parallel herausragenden Enden der Stromzuführungsdrähte eingelegt und dann jede Stromzuführung mit den Metallisierungen eines Bauelementes nacheinander verlötet. Bei einem derartigen Verfahren, bei dem also an einem bandförmigen Streifen zunächst die Stromzuführungen derart befestigt werden, daß wenigstens über einen Rand des Bandes freie Enden der Stromzuführungen herausragen, schlägt die Erfindung vor, die Ausgestaltung der Stromzuführungen und ihre Befestigung derart vorzunehmen, daß die herausragenden freien Enden eine Klemmwirkung gewährleisten und daß die Bauelemente an diesen Enden durch Klemmwirkung befestigt werden, wonach die Stromzuführungen in einem weiteren Arbeitsschritt an den Bauelementen elektrisch leitend und mechanisch befestigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise an Hand der Zeichnungen erläutert, wobei die Fig. 1 bis 9 Einzelteile darstellen, die zur Verwirklichung der Erfindung dienen. In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, wie der bandförmige Streifen 21, der z. B. von einer Rolle 22 abgezogen wird, eine Einrichtung 23 durchläuft, mittels welcher in dem Band für den Weitertransport dienende Perforationsiöcher 24 und Schlitze 25 eingestanzt werden, wobei gleichzeitig Stege 26 herausgedrückt werden. Je nach der Art, wie die zu verlötenden Teile an diesem Band befestigt werden sollen, können unter Umständen mit der Einrichtung 23 auch gleichzeitig weitere vorbereitende Schritte an dem Band 21 durchgeführt werden. Im dargestellten Beispiel wird das Band 21 durch die Vorrichtung 23 gleichzeitig mit Schlitzen 25 versehen.
  • Die Stege 26 können gleichzeitig, wie die Fig. 2 zeigt, für die späteren Arbeitsvorgänge herausgedrückt werden.
  • Neben dem Band 21 befindet sich eine Hilfsvor- richtung 27, die jeweils einen der zu verlötenden Teile an dem Wanderband21 befestigt. Dieses Befestigen kann in irgendeiner geeigneten Weise- geschehen. liii dargestellten Beispiel, welchem Stromzuführungen zugrunde gelegt sind, werden diese unter die gekröpften Stege 26 des Wanderbandes 21 eingeschoben. Die Stromzuführungen können aus einzelnen Teilen bestehen, die mittels der Vorrichtung 27 am Band 21 befestigt werden, sie können jedoch ebenfalls aus einem längeren Profil, im dargestellten Beispiel aus einem Draht 28, durch die Vorrichtung 27 gleichzeitig ausgebildet werden. Der Draht 28 wird dabei laufend von einer Vorratsrolle 29 abgezogen. Die Vorrichtung 27 formt aus dem Draht 28 haarnadelförmige Teile mit außerhalb des Bandes 21 sich überkreuzenden Schenkeln. Sämtliche haarnadelförmigen Teile hängen zunächst noch miteinander zusammen, so wie in der Fig. 3 und 4 im einzelnen dargestellt. Die Befestigung der zu verlötenden Teile am Band 21 kann auch in irgendeiner anderen Weise geschehen, beispielsweise könnten die Teile mittels der Vorrichtung 27 auch auf das Band aufgeklebt werden od. dgl.
  • Das Band 21 wird durch nicht näher dargestellte Transportwalzen, die in die Perforationslöcher 24 eingreifen, schrittweise jeweils um den Abstand zweier auf dem Band 21 befestigter Teile weitergeführt. Im in Fig. 5 dargestellten Beispiel läuft dabei das Band 21 an einer Einrichtung 29 vorbei, die die verbindenden Stücke zwischen den einzelnen haarnadelförmigen Stromzuführungen abschneidet, so daß nunmehr einzelne unabhängig voneinander stehende Teile 28 a entstehen. Das weiter vorrückende Band 21 wird dann an einer weiteren Hilfsvorrichtung29 a vorübergeführt, welche jeweils beim Stillstand des Bandes 21 die mit den Teilen 28 a zu verlötenden Teile, insbesondere Bauelemente, in die sich überkreuzenden offenen Enden der Teile 28a eindrückt und dort klemmend befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind als solche zu befestigenden Teile plattenförmige keramische Scheibchen vorgesehen, mit 30 bezeichnet, die auf den beiden Flachseiten bereits mit Belegungen versehen sind.
  • Es kann sich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, selbstverständlich auch um anders ausgebildete Teile handeln, beispielsweise können die Scheiben 30 auch Scheiben aus Widerstandsmaterial, beispielsweise Heißleiterscheiben, sein. Mittels eines synchron angetriebenen Ausstoßers 31 werden die scheibchenförmigen Teile 30 jeweils in den haarnadelförmigen Teil 28a das der Ausstoßöffnung gegenüberliegt, klemmend eingedrückt. Das Wanderband wird dann schrittweise weitergeführt und über Führungsrollen 32 in einer Schleife derart geführt, daß die Teile 30 in ein Bad 33 eintauchen. Dieses Bad kann ein Reinigungsbad sein, es kann sich auch um ein Lötftußmittel baudeln, das nun an den zu verlötenden Stellen hängenbleibt. Es können je nach Bedarf, auch mehrere derartige Bäder hintereinander angeordnet werden.
  • Das Band 21 wird schließlich in einer ähnlichen Schleife wie vorhergehend über entsprechende Führungsrollen an einem Lötbad 34 derart vorübergeführt, daß mindestens die zu verlötenden Teile in das Lötbad eintauchen. Das Lötbad 34 kann in irgendeiner geeigneten Weise auf entsprechender Temperatur gehalten werden, beispielsweise durch elektrische Beheizung.
  • Da es sich bei dem zugrunde gelegten Beispiel um elektrische Bauelemente handelt, die zwei Stromanschlüsse benötigen, müssen die die Stromanschlüsse noch verbindenden haarnadelförmigen Krümmungen entfernt werden. Dies erfolgt beim weiteren Vorrücken des Bandes mittels der Einrichtung 40 (s. insbesondere Fig. 9), die die haarnadelförmigen Krömimungen abschneidet.
  • PATENTAN5PRÜCH: 1. Verfahren zum Anbringen von Stromanschlüssen an elektrische Bauelemente, wobei an einem bandförmigen Streifen zunächst die Stromzuführungen derart befestigt werden, daß wenigtens über einen Rand des Bandes freie Enden der Stromzuführungen herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgestaltung der Stromzuführungen und ihre Befestigung derart vorgenommen wird, daß die herausragenden freien Enden eine KIemmwirkung gewährleisten, daß die Bauelemente zwischen diesen freien Enden durch Kleminwirkung befestigt werden und daß dann die Stromzuführungen in einem weiteren Arbeitsschritt an den Bauelementen, z. B. durch Löten, elektrisch leitend und mechanisch befestigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für ein Bauelement bestimmten Stromzuführungen einstückig, z. B. in Haarnadeliorm (dgl. Fig. 6, Ziffer 28 a), ausgebildet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente zwischen die sich überkreuzenden Enden der Stromzuführungen eingeklemmt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst fortlaufend zusammenhängenden Stromzuführungen durch Abschneiden der Verbindungsteile in einzelne haarnadelförmige Teile mit sich überkreuzenden, offenen Enden ausgebildet werden (Fig. 5).
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den elektrisch wirksamen Teilen versehenen oder aus elektrisch wirksamer Masse bestehenden Bauelemente, z. B. Massescheiben, Keramikscheiben mit Belegungen od. dgl., mit lötfähigen Flächen durch eine automatisch arbeitende Hilfseinrichtung zwischen die offenen, gegeneinanderfedernden Enden der Stromzuführungen geklemmt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Tempo des Wanderbandes synchron arbeitende Einrichtung ein Bauelement zwischen die Stromzuführungen klemmt.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Wanderband über entsprechend angeordnete Führungsrollen derart geführt wird, daß die zwischen den Stronvufigen eingekken Bauelb mente in eine oder auch aufeinanderfolgend in mehrere Bäder eingetaucht werden, die zur Reinizunge Adbriagung von Lötflußmittem bzw. Lötung dienen (Fig. 7, 8).
    8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wanderband an einer Einrichtung vorübergeführt wird, die die noch zusammenhängenden Stromzuführungen jedes Bauelementes durch Abschneiden des verbindenden Stückes voneinander trennt (Fig. 9).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 532014; britische Patentschrift Nr. 679 816; USA.-Patentschrift Nr. 2574 686.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 047 118.
DES40435A 1954-08-14 1954-08-14 Verfahren zum Anbringen von Strom-anschlüssen an elektrische Bauelemente Pending DE1153807B (de)

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DE19601427336 DE1427336C (de) 1960-06-15 1960-06-15 Vorrichtung zur Durchfuhrung des Ver fahrens zum Anbringen von Stromanschlussen an scheibenförmige elektrische Bauelemente
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