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Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen
an elektrische Bauelemente, insbesondere an keramische Scheibenkondensatoren Im
Hauptpatent ist ein Verfahren zum Anbringen von Stromanschlüssen an scheibchenförmige
elektrische Bauelemente beschrieben, bei dem an einem bandförmigen Streifen zunächst
die Stromzuführungen in Bandrichtung hintereinander derart befestigt werden, daß
wenigstens über einen Rand des Bandes freie Enden der Stromzuführungen herausragen.
Dieses Verfahren ist gemäß Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgestaltung
der je für ein Bauelement bestimmten einstückigen Stromzuführungen haarnadelförmig
mit sich überkreuzenden Enden ist, daß die einstückigen haarnadelförmigen Stromzuführungen
fortlaufend zusammenhängen und daß ihre Befestigung an bandförmigen Streifen derart
vorgenommen wird, daß die herausragenden freien Enden eine Klemmwirkung gewährleisten,
daß dann die zunächst fortlaufend zusammenhängenden Stromzuführungen durch Abschneiden
der Verbindungsteile in einzelne haarnadelförmige Teile mit sich überkreuzenden
offenen Enden ausgebildet werden (F i g. 5), daß die Bauelemente zwischen die freien
Enden durch Klemmwirkung parallel zur Ebene des bandförmigen Streifens befestigt
werden und daß dann die Stromzuführungen in einem weiteren Arbeitsschritt an den
Bauelementen, z. B. durch Löten, elektrisch leitend und mechanisch befestigt werden.
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Nach dem Hauptpatent ist auch vorgesehen, daß die mit den elektrisch
wirksamen Teilen versehenen oder aus elektrisch wirksamer Masse bestehenden Bauelemente,
z. B. Massescheiben, Keramikscheiben mit Belegungen od. dgl., mit lötfähigen Flächen
durch eine automatisch arbeitende Hilfseinrichtung zwischen die offenen, gegeneinander
federnden Enden der Stromzuführungen geklemmt werden.
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Ferner ist im Hauptpatent vorgesehen, daß eine zum Tempo des Wanderbandes
synchron arbeitende Einrichtung ein Bauelement zwischen die Stromzuführungen klemmt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens
zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente,
insbesondere für die Herstellung von Kondensatoren oder ähnlichen, verhältnismäßig
kleinen elektrischen Bauelementen mit einer Vielzahl von aus dem bandförmigen Streifen
vorstehenden Anschlußdrähten im Fließbandverfahren, wobei der bandförmige Streifen
als Fördermittel in der hier gezeigten, bevorzugten Form aus einem einmalig verwendbaren
Streifen aus biegsamem, papierähnlichem Material besteht. Der bandförmige Streifen
dient zum Transport der Körper, die als Kondensator oder als anderes elektrisches
Bauelement mit Stromzuführungen versehen werden sollen, an die verschiedenen Bearbeitungsstationen,
an welchen die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge des Zusammenbaues, der schließlichen
Endbearbeitung und, falls gewünscht, die Prüfung der fertiggestellten Einheiten
durchgeführt werden.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Konstruktion einer
Bearbeitungsstation, an welcher das Wanderband für die Aufnahme eines Anschlußdrahtbauteils
vorbereitet wird und an welcher ein Anschlußdrahtbauteil verformt und mit dem Wanderband
in eine lösbare, sichere Verbindung gebracht wird, um ein neuartiges und brauchbares
Erzeugnis in der Form eines streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils zu schaffen.
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Die mechanischen Verbesserungen und das Erzeugnis, die den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung bilden, sind besonders für das oben beschriebene allgemeine
Montage- und Fertigungsverfahren zum Zweck der Erhöhung der Fertigungsleistung derartiger
Verfahren und der Qualität und Gleichförmigkeit der so hergestellten Bauelemente
geeignet. Während ihre Grundgedanken bei der Fertigung von Kondensatoren und anderen,
ähnlichen elektrischen Bauelementen vorteilhaft verwendet werden können, wie z.
B. bei Widerständen und Gleichrichtern verschiedener Größen und Formen mit einer
Vielzahl von Anschlußdrähten und diese Grundgedanken unabhängig davon anwendbar
sind, ob der Transportstreifen aus biegsamem Material der einen oder anderen Art
hergestellt ist, ist die vorliegende Erfindung besonders
nützlich
für die Fertigung von keramischen Scheibenkondensatoren, die ein verhältnismäßig
kleines keramisches dielektrisches Scheibchen aufweisen, welches beidseitig mit
leitendem Material beschichtet ist, das als Elektroden für die Kondensatoren dient.
Beim Zusammenbau dieser Bauelemente werden geeignete Anschlußdrähte an den leitenden
Schichten auf den keramischen Scheibchen befestigt; das Scheibchen und die daran
befestigten anliegenden Teile der Anschlußdrähte werden dann mit einem überzug eines
geeigneten Isoliermaterials versehen.
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Eine erfolgreiche Anwendung des hier beschriebenen allgemeinen Fließbandverfahrens
für die Fertigung derartiger keramischer Scheibenkondensatoren hängt nicht nur von
der Schnelligkeit und dem ununterbrochenen Fluß der Arbeitsgänge bei den verschiedenen
Zusammenbau- und Bearbeitungsstationen ab, sondern auch von der Genauigkeit und
Wiederholbarkeit dieser Arbeitsgänge bei jeder Station, damit jeder gefertigte Kondensator
den vorangehenden und den nachfolgenden Kondensatoren in jeder Beziehung soweit
als möglich gleicht.
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Diese Ziele werden durch die Schaffung einheitlich angeordneter, streifenmontierter
Anschlußdrahtbauteile auf einem Fördermittel wesentlich unterstützt, und zwar dergestalt,
daß die gewünschte Einstellung und Handhabung derselben für die darauffolgenden
Arbeitsvorgänge ermöglicht und dennoch jede unerwünschte Verschiebung derselben,
hervorgerufen durch die Bewegung des Fördermittels, verhindert wird.
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Die Erfindung umfaßt kurz ausgedrückt eine neuartige und verbesserte
Vorrichtung zur Formung eines U-förmigen, haarnadelförmigen Anschlußdrahtbauteils
vorherbestimmter Beschaffenheit aus abgeschnittenem geraden Drahtmaterial, in Verbindung
mit der Vorbereitung eines Wanderbandes zwecks Bildung eines Aufnahmekanals für
die Anschlußdrahtbauteile zusammen mit den damit notwendigen Mitteln zur Einführung
des haamadelförmigen Anschlußdrahtbauteils in diesen Kanal, um dadurch ein brauchbares
Erzeugnis in der Form eines Fördermittels herzustellen, auf welches die Anschlußdrahtbauteile
in eine lösbar gesicherte Verbindung für ununterbrochene Fließbandmontage- und Fertigungsverfahren
zur Herstellung von Kondensatoren und ähnlichen, verhältnismäßig kleinen elektrischen
Bauelementen mit einer Vielzahl von Anschlußdrähten montiert werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch periodisch
betätigte Mittel zur Einführung des Anschlußdrahtbauteils in einen zuvor aufgeschlitzten
Transportstreifen, wobei diese ihrerseits Mittel zur senkrechten Verschiebung bezüglich
der Ebene des verbleibenden Teils des Streifenmaterials derjenigen Teile des Streifenmaterials
aufweisen, die zwischen den darin befindlichen Schlitzen angeordnet sind zwecks
Bildung eines quer verlaufenden Anschlußdrahtbauteil-Aufnahmekanals, sowie durch
Drahtbiegewerkzeugmittel, die in quer verlaufender Ausfluchtung mit dem Anschlußdrahtbauteil-Aufnahmekanal
angeordnet sind, und durch verschiebbare Mittel zum Einführen eines vorgebogenen
Stückes Anschlußdraht in den Anschlußdrahtbauteil-Aufnahmekanal in dem Streifenmaterial.
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Unter den Vorteilen, welche die Anwendung der vorliegenden Erfindung
kennzeichnen, ergibt sich, abgesehen von den sich daraus ergebenden Einsparungen
bei der Herstellung, die Schaffung einheitlich angeordneter, streifenmontierter
Anschlußdrahtbauteile, wobei diese Drahtbauteile in schlitzartigen Kanälen angeordnet
sind, die quer zum Förderstreifen verlaufen, bei denen sowohl die Eigenschaften
des verformten Streifenmaterials als auch der U-förmigen Anschlußdrahtbauteile zur
Schaffung eines lösbar gesicherten Arbeitseingriffes zwischen denselben beitragen,
der die gewünschte Einstellung und Handhabung der Anschlußdrahtbauteile für den
darauffolgenden Arbeitsvorgang gestattet und dennoch jede unerwünschte Verschiebung
derselben verhindert, wie sie durch die Bewegung des Fördermittels hervorgerufen
werden könnte.
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Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung
zur automatischen Herstellung streifenmontierter Anschlußdrahtbauteile bei der Fertigung
von Kondensatoren und ähnlichen kleinen elektrischen Bauelementen mit einer Vielzahl
von vorstehenden Anschlußdrähten im Fließbandfertigungsverfahren.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen
und brauchbaren Erzeugnisses in der Form eines streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils.
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Weitere Ziele und Vorteile der hier offenbarten Erfindung werden in
der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen dargestellt und durch die Zeichnungen
verdeutlicht, die beispielsweise die der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken und
die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsart zeigen, durch welche diese Grundgedanken
angewandt und auf nutzbringende Weise in der Fließbandfertigung von keramischen
Plattenkondensatoren bei großer Gleichförmigkeit des Erzeugnisses und herabgesetzten
Fertigungskosten verwendet werden können. Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist F
i g. 1 eine schematische Ansicht eines Wanderbandes, das auf zweckdienliche Weise
beim Einsatz der hier beschriebenen Erfindung verwendet wird, in einer bevorzugten
Ausbildung unmittelbar vor seiner Einführung in die Vorrichtung, die den Gegenstand
der Erfindung bildet, F i g. 2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 4, F i
g. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 4, F i g. 4 ein Schnitt längs der
Linie 4-4 von F i g. 3, F i g. 5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 3, F
i g. 6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 4, F i g. 7 eine Schrägansicht
mit der Darstellung der Flächengestaltung von Ober- und Unterstempel der Betätigungselemente
des Förderstreifens der Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 8 eine schematische
Ansicht zur Darstellung der Arbeitsgänge an der beschriebenen Anschlußdrahteinführungsvorrichtung,
F i g. 9 ein Schnitt längs der Linie 9-9 von F i g. 8, F i g. 10 ein Schnitt längs
der Linie 10-10 von F i g. 8, F i g. 11 a ein Schnitt längs der Linie 11-11 von
F i g. 8 unmittelbar vor der Streifenverformung, F i g. 11 b ein Schnitt längs der
Linie 11-11 von F i g. 8 nach der Streifenverformung und vor Einführung des Anschlußdrahtbauteils,
F i g. 12 eine schematische Ansicht der gegenwärtig bevorzugten Anschlußdrahtbiege-
und Einführungsteile, F i g.13 eine schematische Ansicht der streifenmontierten
Anschlußdrahtbauteile, wie dieselben aus
der Vorrichtung hervorgehen,
die in den Zeichnungen dargestellt wurde.
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Wie bereits oben dargelegt, ist der Gegenstand der hier beschriebenen
Erfindung von besonderer Nützlichkeit bei der Fließbandfertigung von keramischen
Scheibenkondensatoren; es ist jedoch jedem Fachmann klar, daß einige oder alle Vorteile,
die sich in Verbindung mit der Anwendung dieser Erfindung ergeben, bei ähnlichen
Arbeitsvorgängen für andere, verschiedenartige Erzeugnisse erzielbar sind, wie beispielsweise
bei Widerständen und Gleichrichtern, sowie bei ähnlichen Bauelementen mit einer
Vielzahl von Anschlußdrähten, die einer wie oben im allgemeinen beschriebenen Fließbandfertigung
unterliegen. Einfachheitshalber wurde hier eine besondere Ausführungsart beschrieben,
die sich besonders für die Verwendung in Verbindung mit der Fertigung von keramischen
Scheibenkondensatoren im Fließbandverfahren unter Benutzung eines Wanderbandes eignet.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt F i g. 1 einen Teil eines
länglichen Wanderbandes 10 dar, der beispielsweise aus starkem Papier oder Karton
hergestellt sein kann. Der Transportstreifen 10 sollte vorzugsweise die Eigenschaften
der Biegsamkeit, der Rückprallelastizität bzw. des elastischen Widerstandes gegen
Verformung sowie eine den Arbeitsbedingungen angepaßte mechanische Festigkeit aufweisen.
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Papierbänder in einer Stärke von ungefähr 250 #um sind ein Material
mit den gewünschten Eigenschaften für das Wanderband. Dieses Band 10 wird vorzugsweise
mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Führungslöchern 12 versehen, die in
gleichmäßigen Abständen voneinander vorgesehen werden und vorzugsweise in weitgehend
gleichen Abständen von den Kanten des Streifens angeordnet sind. Die Führungslöcher
12 gestatten eine sorgfältige Einstellung des Transportstreifens in den einzelnen
Bearbeitungsstationen und ermöglichen es darüber hinaus, den Transportstreifen während
eines jeden Arbeitsspieles schrittweise vorzurücken. Aufeinanderfolgende Führungslöcher
12 dienen jeweils zur Abgrenzung eines dazwischen angeordneten Aufnahmefeldes für
das Erzeugnisbauteil, wie allgemein durch das zwischen den gestrichelten Linien
liegende Feld 13 gezeigt. Innerhalb jeden Feldes 13 sind je zwei Paare von im Abstand
voneinander stehenden Längsschlitzen 14 angebracht, die in der Querrichtung aufeinander
ausgerichtet sind und deren Längsausdehnung zur Begrenzung eines Paares von Haltelaschen
16 dient, die mit dem Transportstreifen aus einem Stück bestehen. Die Haltelaschen
16 dienen, wenn dieselben über die Ebene des Restes des Transportstreifens 10 hinaus
angehoben werden, dazu, gemeinsam mit den benachbarten Teilen des Streifens einen
quer verlaufenden Anschlußdrahtbauteil-Aufnahmekanal zu bilden.
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Zur Durchführung der gewünschten Montage eines Anschlußdrahtbauteils
auf dem Transportstreifen 10 ist es erforderlich, a) in dem Streifen des Fördermaterials
10 durch Anheben der Laschen 16 den Aufnahmekanal für das Anschlußdrahtbauteil zu
bilden und b) gleichzeitig das Anschlußdrahtbauteil zu verformen und durch entsprechende
Vorgänge dessen Einführung in den Aufnahmekanal für das Bauteil zu bewerkstelligen.
F i g. 2 bis 7 zeigen die wesentlichen mechanischen Bestandteile der gegenwärtig
bevorzugten Streifenhandhabungsvorrichtung, die in einer Bearbeitungsstation für
die Fertigung von streifenmontierten Anschlußdrahtbauteilen von keramischen Scheibenkondensatoren
vorzusehen ist. Die Streifenhandhabungsvorrichtung eignet sich für eine aufwärts
gerichtete Versetzung der Laschenteile 16 des Transportstreifens 10, die zwischen
jedem der Schlitze in jedem Paar von Längsschlitzen 14 angeordnet sind, in bezug
auf den übrigen Transportstreifen zum Zweck der Bildung eines quer verlaufenden
Anschlußdrahtbauteil-Aufnahmekanals zur Einführung eines U- bzw. haarnadelförmigen
Anschlußdrahtbauteils 150 in denselben, wie in F i g. 13 gezeigt wird.
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Bezugnehmend auf die oben angeführten Zeichnungen wird eine feststehende
Formplatte 20 vorgesehen, deren obere Fläche so angeordnet wurde, daß sie unterhalb
der Laufbahn des Transportstreifens liegt. In die feststehende Formplatte 20 werden
fünf Formeneinsätze 22, 24, 26, 28 bzw. 30 von besonderer Form eingebaut (s. F i
g. 6 und 7). Eine entsprechende Form wird auch in die aufwärts gerichteten Arbeitsflächen
der Formeneinsätze 24 und 28 eingearbeitet. Diese Einsätze sind quer zur Richtung
der Transportstreifenbewegung so angeordnet, daß sie jeweils unter diejenigen Teile
16 des Transportstreifens 10 zu liegen kommen, die sich zwischen den beiden Schlitzen
in jedem der Längsschlitzpaare befinden.
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Die Arbeitsfläche jedes Formeneinsatzes 26, 28 wird mit einer rechteckigen
Vertiefung 32 versehen, die durch ein Paar querlaufender, nach aufwärts gerichteter
Ansätze 34 und 36 begrenzt wird. Die Ansätze 34, 36 werden so bemessen, daß sie
sich nach oben über die äußere benachbarte Oberfläche der Formplatte erstrecken
und werden vorzugsweise abgeschrägt, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist. Die
Formeneinsätze 22 und 30 werden auf beiden Seiten der oben beschriebenen Formeneinsätze
24,28 vorgesehen, und der Formeneinsatz 26 wird zwischen den Formeneinsätzen 24
und 28 angebracht. In einer derartigen Stellung befinden sich die Formeneinsätze
22, 26 und 30 unter denjenigen Teilen des Streifenmaterials, die sich sowohl außerhalb
als auch zwischen den Paaren der Längsschlitze 14 befinden. Die Arbeitsflächen der
Formeneinsätze 22, 26 und 30 werden mit rechteckigen Vertiefungen 38, 40 bzw. 42
versehen, deren Kanten wie bei 44 abgeschrägt sind. Wie F i g. 4 und 7 am deutlichsten
zeigen, ist der zentral angebrachte Formeneinsatz 26 neben der eingearbeiteten Vertiefung
mit einem Paar Bohrungen 46, 48 für die Aufnahme der Sucherstifte versehen. Die
Formplatte 20 und die darin befindlichen, oben beschriebenen Formeneinsätze werden
unterhalb eines Teils eines ausgekehlten Streifenführungsgliedes 50 angebracht,
welches wie bei 52 auf zweckmäßige Weise durchbrochen ist, um einen Eingriff der
Formeneinsätze durch ergänzende, vertikal hin- und herbewegliche Stempeleinsätze
zu erlauben, die in der Folge beschrieben werden.
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Mit der Formplatte 20 arbeitet eine vertikal hin-und herbewegliche
Stempelplatte 54 zusammen, in welcher fünf Stempeleinsätze 56, 58, 60, 62 und 64
angebracht wurden. Die Stempeleinsätze 58 und 62 sind so angeordnet, daß sie in
die Formeneinsätze 24 bzw. 28 eingreifen, und deren Arbeitsflächen werden mit rechteckigen
Vertiefungen 66 versehen,
die so bemessen sind, daß sie mit den
entsprechenden Vertiefungen 32 in den besagten Formeneinsätzen übereinstimmen. Die
Seiten der Vertiefungen 66 sind wie bei 68 und 70 abgeschrägt, damit sie mit der
abgeschrägten Oberfläche der Ansätze 34 und 36 auf den Formeneinsätzen 26 und 28
übereinstimmen. Entsprechend werden die Stempeleinsätze 56, 60 und 64 so angebracht,
daß sie in die Formeneinsätze 38, 40 bzw. 42 eingreifen, und deren
Arbeitsflächen werden wie bei 72, 74 und 76 vertieft. Die Vertiefungen 72, 74 und
76 sind durch sich nach unten erstrekkende Ansätze, wie beispielsweise bei 78, 80,
begrenzt, die so bemessen werden, daß sie sich nach unten über die anliegende Stempelplattenoberfläche
hinaus erstrecken und sind mit abgeschrägten Seiten versehen, deren Form so herausgearbeitet
wurde, daß sie mit den abgeschrägten Seitenwänden 44 der entsprechenden Vertiefungen
32, 40 und 42 in den Formeneinsätzen 22, 26 bzw. 30 übereinstimmt.
In dem zentral angeordneten Stempeleinsatz 60 werden zwei sich nach unten erstreckende
Sucherstifte 82 und 84 angebracht, die so angeordnet sind, daß sie bei einer nach
unten gerichteten Verschiebung derselben in die oben beschriebenen Bohrungen
46, 48
für die Aufnahme der Sucherstifte im Formeneinsatz 26 eingreifen.
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Bei einer Betätigung der oben beschriebenen, gegenwärtig bevorzugten
Streifenhandhabungsteile werden die vertikal hin- und herbewegliche Stempelplatte
54 und die darin angebrachten Stempeleinsätze 56, 58, 60, 62 und 64 in oder in der
Nähe der oberen Totpunktlage gehalten, solange der Transportstreifen 10 zwischen
dem ausgekehlten Streifenführungsglied 50 und der oberen Fläche der feststehenden
Formplatte 20 vorgerückt wird. Am Schluß des Vorschubtaktes des Streifens innerhalb
eines Arbeitsspiels wird das Streifenmaterial auf der oberen Fläche der Formplatte
20 abgesetzt, wobei sich die darin befindlichen aufeinanderfolgenden Führungslöcher
12 in annähernder Ausfluchtung mit den Sucherstift-Aufnahmebohrungen 46, 48 im Formeneinsatz
26 befinden. Nach dieser Einstellung werden die Teile des Streifenmaterials, die
sich zwischen den Längsschlitzen 14 in jedem der Schlitzpaare befinden, in
eine annähernde Ausfluchtung über den Vertiefungen 32 in den Formeneinsätzen 36
bzw. 28 gebracht. Ein Abwärtshub der Stempelplatte 54 führt zunächst dazu,
daß die sich nach unten erstreckenden, abgerundeten Sucherstifte 82 und 84 in die
Führungslöcher 12 im Streifenmaterial eintreten und erforderlichenfalls eine geringfügige
Berichtigung der Ausfluchtung des Transportstreifenmaterials 10 in bezug auf die
Formeneinsätze 22, 24, 26, 28 und 30 bewirken. F i g. 11 a zeigt die Anordnung des
Streifenmaterials 10, unmittelbar bevor es zwischen die Formeneinsätze 22, 24, 26,
28 und 30 und die Stempeleinsätze 56, 58, 60, 62 und 64 geklemmt wird.
Im weiteren Verlauf des Abwärtshubes der Stempelplatte 54 wird das Streifenmaterial
10 zwischen die oben beschriebenen Formeneinsätze und Stempeleinsätze, wie
dies in F i g. 11 b veranschaulicht ist, geklemmt. Dadurch wird der Abschnitt 16
des Streifenmaterials 10, der sich zwischen den Schlitzen in den Längsschlitzpaaren
14 befindet, gegen die Oberfläche der rechteckigen Vertiefungen 66 in den Stempeleinsätzen
58 und 62 durch Einwirkung der Ansätze 34, 36 in den Formeneinsätzen 24, 28
gedrückt, während die verbleibenden Teile des Streifenmaterials 10 gegen die Oberflächen
der Vertiefungen 30, 40 und 42 in den Formeneinsätzen 22, 26 und
30 durch die Einwirkung der sich nach unten erstreckenden Ansätze 78, 80
in den Stempeleinsätzen 56, 60 und 64 gedrückt werden. Bei einer derartigen Anordnung
des Streifenmaterials wird ein quer verlaufender, weitgehend rechteckiger Anschlußdrahtbauteil-Aufnahmekanal
86 gebildet, der einerseits durch die Lage des Streifenmaterials 10, wie oben beschrieben,
und andererseits durch die eingesenkten Felder, die sich zwischen den verlängerten
Ansätzen sowohl auf den Formeneinsätzen als auch auf den Stempeleinsätzen befinden,
begrenzt wird.
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Das oben beschriebene Einklemmen des Streifenmaterials 10 zwischen
die Formplatte 20 mit deren oben beschriebenen Formeneinsätzen und die Stempelplatte
mit deren oben beschriebenen Stempeleinsätzen bleibt während der Einführung eines
zweckmäßig geformten Anschlußdrahtbauteils in den Aufnahmekanal 86 bestehen.
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F i g. 12 und 8 veranschaulichen die wesentlichen Bestandteile der
zugeordneten Drahtbearbeitungsteile, die auf Grund ihrer Konstruktion in geeigneter
Weise mit dem Streifenwerkzeug zusammenarbeiten, um die gewünschte Verformung eines
Anschlußdrahtbauteils sowie dessen Einführung in den Anschlußdrahtbauteil-Aufnahmekanal
86, der in dem Streifenmaterial 10 gebildet wird, zu bewirken. Bezugnehmend
auf die obengenannten Zeichnungen wird eine zugeordnete Anschlußdrahtschneidevorrichtung
vorgesehen (unter 88 in F i g. 8 schematisch dargestellt), die so angeordnet ist,
daß sie ein vorgeschobenes Stück Anschlußdraht 90 abschneidet, das vor einem Paar
feststehender Drahtbiegewerkzeuge 92 und 94 angebracht wurde. Wie in F i
g. 12 in ausführlicherer Form gezeigt wird, umfaßt die gegenwärtig bevorzugte Anschlußdrahtschneidvorrichtung
eine feststehende Drahtführungshülse 96 mit einer axial verlaufenden Bohrung 98,
die dergestalt bemessen ist, daß sie eine vorlaufende Länge des Anschlußdrahtes
90 frei durchlaufen läßt und den Vorschub desselben auf zweckmäßige Weise in die
Bearbeitungsstellung vor den Drahtbiegewerkzeugen 92, 94 lenkt. In Gleitkontaktstellung
gegen die Schneidekante 100 der Drahtführungshülse 96 befindet sich ein horizontal
hin- und herbewegliches Messer 102 mit einer durchgehenden, weitgehend konisch
geformten Öffnung 104, deren Scheitelpunkt so angeordnet ist, daß er an die Bohrung
98 der Drahtführungshülse 96 anliegt und mit derselben in einer Flucht liegt. Das
Anschlußdraht-Schneidemesser 102 ist in einer zweckmäßig befestigten Gleitbacke
106 angebracht und wird darin durch den Zapfen 108 und einen anliegenden horizontal
angeordneten Schieber 110 in horizontaler Richtung hin-und herbewegt. Der
Antriebsschieber 110 ist mit einem Nockenstößel 112 verbunden, der sich im
Eingriff mit einem auf zweckmäßige Weise profilierten Antriebsnocken 114 befindet,
welcher auf eine Antriebswelle 116 montiert wird.
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Beim Betrieb der Vorrichtung wird eine Länge eines geradegerichteten
Anschlußdrahtes 90 durch einen geeigneten Drahtvorschubmechanismus durch die Bohrung
98 in der Drahtführungshülse 96 sowie durch die Öffnung 104 im Messer 102 vorgeschoben
und vor den Drahtbiegewerkzeugen 92, 94 angeschlagen. Sobald die vorgeschobene Länge
des Anschlußdrahtes
90 derart eingestellt ist, wird der
Antriebsschieber 110, der durch den Antriebsnocken 114 gesteuert wird,
zurückgezogen. Die Zurückziehung des Antriebsschiebers 110 bewirkt über den
Zapfen 108 eine entsprechende Zurückziehung des Messers 102 in bezug
auf Hülse 96. Die Zurückziehung des Schneidmessers 102 bewirkt eine
horizontale Verschiebung des Scheitelpunktes der darin befindlichen Öffnung
104 in bezug auf die Bohrung 98 in der Drahtführungshülse
96 und bewirkt ein scharfes Abschneiden des vorgeschobenen Stückes Anschlußdraht
90. Nach der oben beschriebenen Abtrennung des Anschlußdrahtes wird der Antriebsschieber
110 vorgerückt, um erneut die Öffnung 104
in dem Messer 102
mit der Bohrung 98 in der Drahtführungshülse 96 in eine Flucht zu
bringen, um den darauffolgenden Vorschub einer weiteren Länge des Anschlußdrahtes
90 in die Bearbeitungsstellung vor den Drahtbiegewerkzeugen 92, 94 während
des folgenden Arbeitsganges der Maschine zu gestatten.
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Nach Abschluß der oben beschriebenen Arbeitsfolge wird eine abgetrennte
Länge des Anschlußdrahtes 90 vor den Drahtbiegewerkzeugen 92, 94 in Stellung gebracht.
Zur Verformung dieser Länge des Anschlußdrahtes 90 zu einem Anschlußdrahtbauteil
der sogenannten »Haarnadelausführung« und zur Bewerkstelligung der Einführung eines
derart verformten Bauteils in den Anschlußdrahtbauteil-Aufnahmekanal 86,
der in dem Transportstreifen 10 gebildet wird, wurde ein langgestreckter,
horizontal hin- und herbeweglicher Druckfinger 118 vorgesehen, der so angeordnet
ist, daß er in den Anschlußdraht-Aufnahrnekanal 86 vorgeschoben werden kann, welcher
durch das Streifenmaterial 10 und die Arbeitsflächen der Stempeleinsätze
56, 58, 60, 62 und 64 sowie durch die Formeneinsätze 22, 24, 26, 28 und
30 gebildet wird. Der Druckfinger 118 ist so bemessen, daß er durch
den betreffenden Aufnahmekanal hindurchgeht und auf die abgetrennte Länge des Anschlußdrahtes
90 auftrifft, der unmittelbar vor den Drahtbiegewerkzeugen 92, 94
angeschlagen wurde. Der Druckfinger wird auf einem horizontal hin- und herbeweglichen
Antriebsschieber 120 befestigt und wird in bezug auf seine horizontale Verschiebungsbahn
durch eine feststehende Gleitbacke 122 genau fixiert. Der Antriebsschieber
120 ist mit einem Nockenstößel124 verbunden, der mit einem zweckmäßig profilierten
Antriebsnocken 126 im betriebsmäßigen Eingriff steht. Wirkungsmäßig verbunden mit
dem Druckfinger 118 ist ein langgestreckter, horizontal hin- und herbeweglicher
Drahtbiegefinger 128, der vor der Öffnung zwischen den Drahtbiegewerkzeugen
92, 94 fixiert wurde. Der Drahtbiegefinger 128 wird auf einen horizontal
hin- und herbeweglichen Antriebsschieber 130 montiert, und seine Hin- und
Herbewegung wird durch eine feststehende Gleitbacke 132 genau fixiert. Der
Antriebsschieber 130 ist mit einem Nockenstößel 134 verbunden, der
mit einem zweckmäßig profilierten Antriebsnocken 136 im betriebsmäßigen Eingriff
steht.
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Beim Betrieb der Vorrichtung und anschließend an die Bildung des Anschlußdrahtbauteil-Aufnahmekanals
86 durch das zuvor beschriebene Streifenwerkzeug wird der horizontal hin-
und herbewegliche Druckfinger 118 durch den besagten Anschlußdrahtbauteil-Aufnahmekanal86
hindurch vorgerückt. An seinem Vorschubende erstreckt sich das Ende des Druckfingers
118 durch die Öffnung zwischen den Drahtbiegewerkzeugen 92, 94 und
liegt an dem Anschlußdraht 90 an, der vor den besagten Drahtbiegewerkzeugen
fixiert wurde. In dieser Stellung des Druckfingers 118 wird der Drahtbiegefinger
128
gegen die andere Seite des betreffenden Anschlußdrahtes 90 angeschlagen,
der vor den besagten Drahtbiegewerkzeugen 92, 94 fixiert wurde. Sobald der
Druckfinger 118 und der Drahtbiegefinger 128 dieserart fixiert sind,
wird der Druckfinger 118 bei gleichzeitigem Vorschub des Drahtbiegefingers
128
zurückgezogen. Der Vorschub des Drahtbiegefingers 128 führt zu
einer Verschiebung des Anschlußdrahtes 90 durch die Öffnung zwischen den
Drahtbiegewerkzeugen 92 und 94 und zu einer Verformung desselben in ein haarnadelförmiges
Anschlußdrahtbauteil, wie dies in F i g. 13 gezeigt ist. Der weitere Vorschub des
Drahtbiegefingers 128 mit gleichzeitiger Rückziehung des Druckfingers
118 führt zu einer Einführung des besagten verformten Haarnadeltyp-Anschlußdrahtbauteils
in den Anschlußdraht-Aufnahmekanal 86 im Streifenmateria110, wie dies ebenfalls
in der besagten F i g. 13 dargestellt ist. Wenn das Vorschubende des Drahtbiegefingers
128
erreicht ist, wird besagter Drahtbiegefinger zurückgezogen, und sowohl
der Druckfinger 118 als auch der Drahtbiegefinger 128 werden in der zurückgezogenen
Stellung gehalten bis zum nächsten Arbeitstakt der Maschine.
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F i g. 13 veranschaulicht die Beschaffenheit des verbesserten Erzeugnisses
in der Form eines streifenmontierten Anschlußdrahtbauteils, welches sich aus der
Betätigung der oben beschriebenen mechanischen Elemente ergibt.
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Wie dort dargelegt wird, werden die Haltelaschen 16 aus der
Ebene des übrigen Transportstreifens 10
heraus verschoben und bilden zusammen
mit dessen anliegenden Teilen einen quer verlaufenden Erzeugnis-Aufnahmekanal, der
sich für die Aufnahme eines Bauteils mit mehreren Anschlußdrähten eignet, wie beispielsweise
das U- bzw. haarnadelförmige Anschlußdrahtbauteil, welches allgemein mit
150 bezeichnet wird. Die Schenkel 152, 154 des haarnadelförmigen Anschlußdrahtbauteils
werden unter den Stegen 16 und über dem Rest der Streifenoberfläche in querlaufender
Ausfluchtung mit denselben angeordnet. Die Anordnung der Schenkel 152 und
154
in den Gabelungen, die am Ende der Schlitze 14 gebildet wurden,
verhindert jede Verschiebung des haarnadelförmigen Anschlußdrahtbauteils
150 in der Längsrichtung des Streifens, und eine Verformung des haamadelförmigen
Bauteils innerhalb des Kanals kann durch ein Aufwärtsbiegen der Zunge
156
längs der Falzlinie, die durch die gestrichelten Linien 158 angedeutet
wird, zwischen dem vorstehenden Teil der Schenkel 152 und 154 an einer Stelle,
die sich im Innern der Streifenkante 160 befindet, auf ein Mindestmaß herabgesetzt,
wenn nicht tatsächlich verhindert werden. Die innere Rückprallelastizität des Streifenmaterials
in Verbindung mit dem oben beschriebenen Festklemmen des haamadelförmigen Anschlußdrahtbauteils
durch die Laschen 16 verhindert eine Verschiebung des Anschlußdrahtbauteils
150 senkrecht zur Streifenoberfläche und setzt darüber hinaus jede unerwünschte
Verdrillung oder Verdrehung der Drähte auf ein Mindestmaß herab, falls dieselben
nicht ganz verhindert werden. Darüber hinaus ist die innere Rückprallelastizität
des Streifenmaterials in Verbindung mit der verhältnismäßig
großen
Kontaktfläche zwischen dem haarnadelförmigen Anschlußdrahtbauteil 150 und der Streifenoberfläche
so beschaffen, daß eine unerwünschte Verschiebung des Anschlußdrahtbauteils 150
innerhalb des Aufnahmekanals und quer zum Streifen, wie dieselbe durch eine Durchbiegung
und Verbiegung des Streifens bei dessen Vorlauf hervorgerufen werden könnte, verhindert
und daß dennoch eine derartige Verschiebung ermöglicht wird, wenn dieselbe im Zusammenhang
mit dem Eingriff eines Maschinenteils in den haamadelförmigen Anschlußdrahtbauteil
erwünscht ist.
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Wie die obige Beschreibung zeigt, gewährleistet die zeichnerisch dargestellte
und beschriebene Konstruktion eine zwangläufig lösbare, gesicherte Festlegung des
darauf angebrachten Anschlußdrahtbauteils ohne Verwendung äußerer Befestigungsmittel
und gewährleistet auf Grund der zwangläufig gleichmäßigen Beziehung zwischen den
Führungslöchern 12 und den Haltelaschen 16 eine zweckmäßige Schaltung und Einstellung
der streifenmontierten Anschlußdrahtbauteile in bezug auf die Betätigungselemente
jeder nachfolgenden Bearbeitungsstation.