DE2843807A1 - Verfahren zur herstellung von kreissaegeblaettern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kreissaegeblaettern

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DE2843807A1
DE2843807A1 DE19782843807 DE2843807A DE2843807A1 DE 2843807 A1 DE2843807 A1 DE 2843807A1 DE 19782843807 DE19782843807 DE 19782843807 DE 2843807 A DE2843807 A DE 2843807A DE 2843807 A1 DE2843807 A1 DE 2843807A1
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DE
Germany
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teeth
station
punching
saw blades
punched
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Withdrawn
Application number
DE19782843807
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English (en)
Inventor
Robert Derek Kelsey
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BRAMAH STAINLESS PRODUCTS Ltd
Original Assignee
BRAMAH STAINLESS PRODUCTS Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/02Making saw teeth by punching, cutting, or planing

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kreissägeblättern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kreissägeblättern, insbesondere von solchen mit relativ kleinen Abmessungen von beispielsweise 12,7 cm oder 5 Durchmesser, wie sie für Holzsägearbeiten und dgl. verwendet werden und zu welchem Zweck sie in ein Werkzeug mit Motorantrieb eingesetzt werden, welches in der Hand gehalten oder fest eingespannt wird.
  • Derartige Kreissägeblätter besitzen gewöhnlich ein Mittelloch zur Montage, ein Antriebsloch und mehrere am Umfang verteilte Zähne. Herkömmlicherweise werden sie derart hergestellt, daß zunächst das Mittelloch und das Antriebsloch gleichzeitig gestanzt werden, dann der Gesamtdurchmesser des Blattes ausgestanzt wird und anschließend der Rohling in ein Preß- oder Stanzwerkzeug eingelegt und in diesem derart weitergeschaltet wird, daß die Sägezähne entweder einzeln oder wenn möglich in kleinen Gruppen von zwei oder drei Zähnen ausgestanzt werden. Anschliessend werden die Zähne dann einzeln auf den jeweils gewünschten Winkel verschränkt. Eine derartige individuelle Ausbildung der Zähne und des Verschränkens erfordert beim Herstellungsverfahren sehr viel Zeit, sodaß bereits Versuche unternommen wurden, ein praktisch durchführbares Verfahren zu entwickeln, um die Zähne in großer Zahl in einem Preß- oder Stanzwerkzeug auszustanzen.
  • Die Erfindung geht von dem letztgenannten Gedanken aus und hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu verwirklichen, mittels welchem die Kreissägeblätter in einem Durchgang durch ein Preß- oder Stanzwerkzeug im wesentlichen fix und fertig herstellbar sind.
  • Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Verfahren von Kreissägeblättern, bei welchem durch ein Preß- oder Stanzwerkzeug mit mehreren Stanzstationen ein Band mit der für die Sägeblätter erforderlichen Dicke und gegenüber dem Durchmesser der Sägeblätter etwas größerer Breite sowie mit den für die Sägeblätter erforderlichen physikalischen Eigenschaften hindurchgeschoben wird, im wesentlichen dadurch, daß in einer ersten Stanzstation aus dem Band die Vorderflanken nicht aufeinander folgender Zähne und gleichzeitig die Hinterflanken der unmittelbar vorhergehenden Zähne gestanzt werden, das Band dann in wenigstens eine nachfolgende Stanzstation vorgeschoben wird und in dieser die identischen Flanken einiger oder aller restlichen Zähne gestanzt werden, daß das Band zu einer weiteren Stanzstation vorgeschoben und in dieser die Außenkanten einiger oder aller Zähne ausgebildet werden und daß in einer der Stanzstationen ein Mittelloch und ein Antriebsloch ausgestanzt werden.
  • Auf diese Weise erhält man Kreissägeblätter, welche im Hinblick auf die Herstellung im wesentlichen fertiggestellt sind und bei denen lediglich anschließend die Spitzenkanten der Zähne hinterschliffen werden müssen.
  • Vorzugsweise sind die nicht aufeinander folgenden Zähne einander abwechselnde Zähne, während an der nachfolgenden oder zweiten Stanzstation die Flanken aller restlichen Zähne gestanzt werden.
  • Vorzugsweise werden außerdem die Außenkanten an den Zähnen in zwei Stufen ausgebildet, wobei in der ersten Stufe einander abwechselnde Zähne und die restlichen Zähne in einer zweiten Stufe behandelt werden. Durch diese Zweistufen-Technik lassen sich nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung die Zähne gleichzeitig mit der Ausbildung der Außenkanten verschränken, wobei die Zähne in der ersten Stufe in entgegengesetzter Richtung wie in der zweiten Stufe verschränkt werden.
  • Vorzugsweise werden das Mittelloch und das Antriebs loch in der ersten Stanzstation ausgestanzt, während an der Endstation, in welcher die Kreissägeblätter vom Band gelöst werden, ein Auffangbehälter oder ein Förderband oder dgl. angeordnet werden sann, in welchen bzw. auf welches die fertigen Sägeblätter herabfallen. Vorzugsweise wird ein durchgehendes Band als Ausgangsmaterial verwendet, wenn auch Bandlängen von beispielsweise 75,7 cm (2'6") in das Preß- oder Stanzwerkzeug eingeführt werden können. Unabhängig davon, welche Bandform verwendet wird, wird letzteres vorzugsweise mit in regelmäßigen Abständen über seine Länge verteilten Fixlerungslöchern und/oder -aussparungen zwecks genauer Fixierung im Preß- oder Stanzwerkzeug versehen. So können derartige Fixierungslöcher paarweise vorgesehen werden, wobei jeweils ein Fixierungsloch nahe einer jeden Steitenkante des Bandes liegt.
  • Die Erfindung umfaßt außerdem alle Kreissägeblätter, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegebenen Durchführungsbeispiels im einzelnen erläutert; es zeigt Fig.lA, B, C, D und E die verschiedenen Herstellungsstufen eines Kreissägeblattes aus einem Band-Rohling; Fig.2 ein fertiges Kreissägeblatt in Draufsicht; und Fig.5 das Kreissägeblatt aus Fig.2 im Axialschnitt.
  • In Fig.1 wird ein durchlaufendes Stahlband 1 von beispielsweise 144 mm Breite, wenn Kreissägeblätter von 12,7 bzw. 5" Durchmesser hergestellt werden sollen, in ein nicht dargestelltes Preß- oder Stanzwerkzeug eingeführt, welches fünf Stanzstationen A bis E aufweist, in welchen Kreissägeblätter (Fig.2 und 3) mit einer Arbeitsdrehrichtung gemäß dem Pfeil 2 hergestellt werden, wobei die einzelnen Kreissägeblätter nach dem Verlassen des Werkzeuges bis auf das Hinterschleifen der Spitzenkanten der Zähne in bekannter herkömmlicher Weise fix und fertig sind.
  • In der ersten Stanzstation A werden in der einen Seitenkante des Bandes 1 ein Ausschnitt 3 und gleichzeitig zwei auseinanderliegende Führungs- oder Fixierungslöcher 4 sowie ein Mittelloch 5 und ein Antriebsloch 6 ausgestanzt. Gleichzeitig mit diesen Arbeitsgängen werden zwölf im allgemeinen dreieckige Löcher 7A ausgestanzt, wobei jedes Loch eine Seitenkante 8 als Führungskante oder Vorderflanke eines nicht aufeinander folgenden Zahnes und eine Seitenfläche 9 eine Hinterflanke eines vorhergehenden nicht aufeinander folgenden Zahnes aufweist.
  • In der zweiten Station B werden zwischen die Löcher 7A zwölf im allgemeinen dreieckige Löcher 75 gestanzt, sodaß identische Flanken aller restlichen Zähne in dieser Station gestanzt werden.
  • In der dritten Station C werden zwölf Schlitze 10 gestanzt, welche jeweils ein Loch 7A mit einem Loch 7B verbinden und deren eine Kante 11 jeweils eine Spitzenkante 12A eines Zahnes 13A bildet.
  • In der Station D werden zwölf Zähne 13A gleichzeitig an ihren Spitzen 14A aus der allgemeinen Ebene des Bandes 1 herausgebogen und daher verschränkt; und zwar alle in der gleichen Richtung.
  • In der Schlußstation E werden Schnitte 15 zur Ausbildung einer Spitzenkante 12B eines jeden Zwischenzahnes 15B herg stellt, während gleichzeitig die Spitzen 14B der Zähne 13B verschränkt werden, und zwar in entgegengesetzter Richtung zur VerschränKung der Spitzen 14A der Zähne 1)A, sodaß ein Kreissägeblatt 16 mit 24 Zähnen fertiggestellt ist, wie dies in den Figuren 2 und 5 als fertiges Kreissägeblatt dargestellt ist. In dieser Endstation wird das Restmaterial des Bandes, wie dies in Fig.lE durch die strichpunktierte Linie 17 angedeutet ist, vom nachfolgenden Bandstück durch Schnitte 18 abgetrennt.
  • Es kann Vorsorge getroffen werden, daß die Kreissägeblätter in der Station E vom Band 1 in einen Trichter oder dgl. herabfallen, um in üblicher Weise ihre Endbehandlung beispielsweise durch Hinterschleifen der Spitzenkanten 12A und 12B der Zähne zu erhalten. Die Aussparung 5 und die beiden Führungs- oder Fixierungslöcher 4 dienen zur Fixierung und/oder Führung des Bandes durch das Werkzeug hindurch. Vorzugsweise wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Preß- oder Stanzwerkzeug verwendet, welches eine derartige Leistungsfähigkeit besitzt, daß mehrere, wenn nicht alle Stationen A bis E, innerhalb eines einzigen Werkzeuges angeordnet werden können. Wenn alle Stationen in einem einzigen Werkzeug angeordnet sind, so kann bei jedem Hub der Presse nach entsprechendem Vorschieben des Bandes ein im großen und ganzen fertiges Kreissägeblatt hergestellt werden.

Claims (11)

  1. Patentanspräche : 1. Verfahren zur Herstellung von Kreissägeblättern, Dei welchem lurch ein Preß- oder Stanzwer@zeug mit rnehreren Stanzstationen ein Band mit der für die Säge@lätter erforderlichen Dic@e und gegenüber dem Durchmesser der Sägeb@ätter etwas größerer Breite sowie mit dem für die Sägeblätter erforderlichen physikalischen igenschaften hindurchgeschoben wird, d a d u r c h g e -e e n n z e 1 c h n e t , daß in einer ersten Stanzstation Åj aus dem Band (1) die Vorderflan@en (8) nicht aufeinander fo@gender Zähne und gleichzeitig ale Hinterflanken (9) der unmittelbar vorhergehenden Zähne gestanzt werden, das Band dann in wenigstens eine nachfolgende Stanzstation (B) vorgeschoben wird und in dieser die Identischen Flanken einiger oder aller restlichen Zähne gestanzt werden, daß das Band zu einer weiteren Stanzstation (C) vorgeschoben und in dieser die Außenkanten (11) einiger oder aller Zähne ausgebildet werden und daß in einer der Stanzstationen ein Mittelioch (5) und ein Antriebsloch (6) ausgestanzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge@ennzeichnet, daß die Spitzenkanten (12A, 12B) der Zähne (13A, 13B) hinterschliffen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ger-ennzeichnet, daß die nicht aufeinander folgenden Hähne einander abwechselnde Zähne sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduren ge@ennzeichnet, daß in der zweiten Stanzstatio (B) die Flanken a@@er restlichen Zähne gestanzt werden ,.
  5. Verfahren nach eineir. der Ans pruche 1 Lis 4, dadurch ge@ennzeichnet, daß die Außen@anten (12A, 12B) an den Zähnen (13A, 13D) In zwei Stufen ausgebildet werden, und zwar an einander a@wechselnden Zähnen (13A) in einer Station (S) und an den restlichen Zähnen (13B) in einer weiteren Station (E).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch a, dadurch gevrennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Ausbildung der Außenkanten die äime verschränkt werden, wobei die Zähne in der ersten Stufe in entgegengesetzter Richtung wie in der zweiten Stufe verschränkt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelloch (5) und das Antriebsloch (6) in der ersten Stanzstation (A) ausgestanzt werden.
  8. G. Verfanren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der letzten Station die Kreissägeblätter aus de Band (1) herausgelöst werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchd gekennzeichnet, daß ein durchgehendes Band (1) als Ausgangsmateria@ verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) in vorher zugeschnittenen Längen in das Preß- oder Stanzwerxzeug eingeführt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch geigennzeichnet, daß das Band (1) in regelmäßigen Abständen über seine Länge verteilte Fixierungslöcher (4) und/oder -aussparungen t) zwecks genauer Fixierung im Preß- oder Stanzwerkzeug aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001076836A1 (de) * 2000-04-11 2001-10-18 Robert Bosch Gmbh Maschinenwerkzeugaufnahme für ein kreissägeblatt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001076836A1 (de) * 2000-04-11 2001-10-18 Robert Bosch Gmbh Maschinenwerkzeugaufnahme für ein kreissägeblatt
US6701629B2 (en) 2000-04-11 2004-03-09 Robert Bosch Gmbh Machine tool holding device for a circular saw blade

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