DE3306852C1 - Vorrichtung zum Kerben von Tonstrangstücken quer zu deren Längsrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Kerben von Tonstrangstücken quer zu deren Längsrichtung

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DE3306852C1
DE3306852C1 DE19833306852 DE3306852A DE3306852C1 DE 3306852 C1 DE3306852 C1 DE 3306852C1 DE 19833306852 DE19833306852 DE 19833306852 DE 3306852 A DE3306852 A DE 3306852A DE 3306852 C1 DE3306852 C1 DE 3306852C1
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DE19833306852
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English (en)
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Hans 7910 Neu-Ulm Lingl Jun.
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Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0863Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for profiling, e.g. making grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf die Vorrichtung,
  • F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Beendigung des Schnittes eines bereits umlaufend gekerbten Strangstückes und vor dem Vorschub eines nachfolgenden Strangstückes, F i g. 3 die Vorrichtung beim Kerben der beiden Längsseiten des Strangstückes, F i g. 4 die Vorrichtung beim Kerben der Ober- und Unterseite des Strangstückes, F i g. 5 die Vorrichtung nach Beendigung des Kerbvorganges beim Transport des umlaufend gekerbten Strangstückes in die Schneideposition der Schneidedrähte mit zum Kerben bereitgestelltem weiterem Strangstück.
  • Ein von einem Tonstrang abgeschnittenes Strangstück 1 wird auf einem Bandförderer 2 vom Tonstrang entfernt und in Abschiebeposition eines Schiebers 3 gebracht, der mit mehreren Kerbleisten 4 im Schnittabstand der Schneidedrähte 9 ausgerüstet ist. Der Schieber 3 schiebt den Tonstrang quer zu seiner Längsrichtung auf einen aus mehreren parallelen Bändern 5a bestehenden Bändertisch 5 eines mehrere parallele Schneidedrähte 9 aufweisenden Abschneiders 6 und drückt das Strangstück 1 gegen heb- und senkbare Kerbleisten 7, die sich in der ersten abgesenkten Stellung befinden, so daß das Strangstück 1 auf beiden Seiten vertikale Kerbungen erhält.
  • Nach Beendigung dieses Kerbvorganges wird der Schieber 3 in seine Ausgangslage zurückgeführt, während die Kerbleisten 7, die rechtwinklige Kerbschenkel 7a aufweisen, in eine zweite abgesenkte Stellung gebracht und gleichzeitig Kerbleisten 8, die in Schnittabständen unterhalb des Bändertisches 5 angebracht sind und zwischen den Bändern 5a eingreifen, so angehoben werden, daß die Ober- und Unterseite des Strangstückes 1 in Schnittabständen gekerbt wird.
  • Anschließend werden die Kerbleisten 7 so weit angehoben, daß das Strangstück 1 in Richtung des Abschneiders 6 darunter passieren kann. Gleichzeitig werden die Kerbleisten 8 abgesenkt und das nunmehr rundum im Schnittabstand gekerbte Strangstück 1 in Abschneideposition zur Herstellung einer entsprechenden Anzahl Formlinge gefördert.
  • Eine nicht dargestellte Steuereinrichtung dient zur Steuerung der Bewegungen der Bandförderer 2 und 5 sowie der Kerbleisten 7 und 8 und des Schiebers 3.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Kerben von Tonstrangstücken quer zu deren Längsrichtung vor dem Schneiden von Formlingen aus dem Strangstück durch einen in Formlingsbreite beabstandete parallele Schneiddrähte aufweisenden Abschneider mit einem ersten Bandförderer zum Transport eines vom Tonstrang abgeschnittenen Strangstückes mit Abstandgewinnung zum Tonstrang in den Bereich eines Schiebers, mit dem das Strangstück quer zu seiner Längsrichtung auf einem zweiten Bandförderer schiebbar ist, ferner mit in Schnittabständen angeordneten lotrechten Kerbleisten zum Eindrücken in die beiden Längsseiten des Strangstückes sowie mit in Schnittabständen angeordneten Mitteln zum Kerben der Oberseite des Strangstückes, g e k e an z ei c h n e t durch folgende Merkmale: a) zum Kerben der dem Schieber (3) zugewandten Längsseite des Strangstückes (1) ist der Schieber mit Kerbleisten (4) versehen; b) zum Kerben der anderen Längsseite und der Oberseite des Strangstückes sind heb- und senkbare, winkelförmige Kerbleisten (7), die einen vertikalen und einen horizontalen Schenkei aufweisen, vorgesehen; c) der zweite Bandförderer ist als Bändertisch (5) ausgebildet; d) zum Kerben der Unterseite des Strangstückes sind unterhalb des Bändertischeg zwischen dessen Bändern (5a) untere Kerbleisten (8) angeordnet; e) beim Transport des Strangstückes vom ersten Bandförderer (2) auf den Bändertisch befinden sich die winkelförmigen Kerbleisten (7) in einer ersten abgesenkten Stellung, so daß das Strangstück mit Hilfe des Schiebers gegen deren vertikalen Schenkel preßbar ist; f) zum Kerben der Ober- und Unterseite des Strangstückes sind die winkelförmigen Kerbleisten in eine zweite Stellung absenkbar und die unteren Kerbleisten nach oben bewegbar, wobei der Schieber gleichzeitig in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kerben von Tonstrangstücken quer zu deren Längsrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
    Die Kerbung von Strangstücken im Schnittabstand erfolgt, um saubere und gefaste Schnittkanten beim nachfolgenden Schneiden der Formlinge zu erzielen.
    Die Schneidedrähte tauchen beim Schneiden in die Kerben ein.
    Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches aufgeführten Art ist aus der US-PS 34 61196 bekannt Bei dieser wird ein Strangstück vom Tonstrang abgeschnitten und mittels eines ersten Bandförderers in Abstand zum Tonstrang gebracht. Auf diesem wird das Strangstück in einer ersten Position im Bereich von mit Kerbleisten in Formlingsabstand ausgerüsteten E?reßbalken, die beiderseits des ersten Bandförderers angeordnet sind, angehalten. Nach dem Anhalten werden die Preßbalken gegeneinander bewegt, um vertikale Kerben in die beiden Längsseiten des Strangstückes zu drücken. Das so gekerbte Strangstück wird dann auf diesem Bandförderer in eine zweite Position weitergefördert und mit einem Schieber quer zu seiner Längsrichtung durch in Formlingsabstand angebrachte Schneidedrähte auf den zweiten Bandförderer geschoben. Den Schneidedrähten sind mit diesen fluchtende Kerbrollen vorgeordnet, die die Oberseite des Strangstückes kerben.
    Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß die Preßbalken zum Kerben der beiden Längsseiten des Strangstückes an dem ersten Bandförderer in Stranglaufrichtung vor der Abschiebeposition zum Kerben der Oberseite und zum Schneiden der Formlinge angeordnet sind, wodurch eine Übereinstimmung von Schneidedrähten und Kerben infolge des Richtungswechsels nach dem Eindrücken der ersten Kerben in der Schneideposition nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem erfolgt die Kerbung nur an drei Seiten des Strangstückes und dies mit zweierlei Kerborganen.
    Eine Vorrichtung zum umlaufenden Kerben von Tonsträngen unter Verwendung ausschließlich von Kerbleisten ist aus dem DE-GM 76 38 551 bekannt.
    Diese Vorrichtung weist zwei senkrechte Kerbleisten beiderseitig des Tonstranges sowie in Förderrichtung mit Formlingsbreitenabstand dahinter eine gegen die Unterseite des Stranges nach oben bewegbare untere Kerbleiste und dieser gegenüber eine mit dem Schneidedraht abschwenkbare, obere Kerbleiste auf, die dem Schneidedraht um Formlingsbreite vorgeordnet ist.
    Das Einbringen der Kerben erfolgt in zwei Positionen des Tonstranges, in deren erster die seitliche Kerbung und in deren zweiter die Kerbung der Ober- und Unterseite erfolgt. In beiden Positionen muß also der Tonstrang angehalten werden. Diese auf zwei Stellen verteilte umlaufende Kerbung bedingt eine genaue Positionierung des Tonstranges, um Unstimmigkeiten zwischen den seitlichen Kerben und den oberen bzw.
    unteren Kerben zu vermeiden. Zudem ist diese Vorrichtung nur für die Herstellung einer einzigen umlaufenden Kerbe eingerichtet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine umlaufende Kerbung eines Strangstückes durchführbar und eine Übereinstimmung zwischen den Kerben und den Schneidedrähten des Abschneiders sicher gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
    Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt das Kerben in der gleichen Bewegungsrichtung wie das Schneiden des Strangstückes in mehrere Formlinge ohne Stellungswechsel des Strangstückes während der Bildung der umlaufenden Kerben am Strangstück, so daß Übereinstimmung der Lage der Kerben und der Schneidedrähte sicher gewährleistet ist. Infolge des Zurückziehens des Schiebers in die Ausgangslage noch während des Kerbens der Ober- und Unterseite des Strangstückes kann das nachfolgende Strangstück ohne Verzögerung zum Vorschub in die Kerbposition bereitgestellt werden. Dies erhöht die - Leistung der Vorrichtung. Ihr Aufbau ist auch einfach, weil ausschließlich Kerbleisten verwendet und dabei der Schieber selbst als Kerborgan ausgebildet ist.
DE19833306852 1983-02-26 1983-02-26 Vorrichtung zum Kerben von Tonstrangstücken quer zu deren Längsrichtung Expired DE3306852C1 (de)

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