DE19821753A1 - Vorrichtung zum Zerschneiden eines Gegenstandes in keilförmige Stücke - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden eines Gegenstandes in keilförmige StückeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden eines auf einer Grundfläche aufliegenden Gegenstandes (25) in keilförmige Stücke (27) mit einem Schneidmittel (19), das mittels eines Antriebsmittels zu einer Schneidbewegung innerhalb einer Schneidebene antreibbar ist, welche im wesentlichen senkrecht zu der Grundfläche steht, und mit einem Transportmittel (13), durch das der Gegenstand und das Schneidmittel in einer Transportrichtung (A) relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Schneidebene des Schneidmittels um eine Schwenkachse (21) schwenkbar ist, die senkrecht zur Grundfläche steht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden eines auf einer
Grundfläche aufliegenden Gegenstandes in keilförmige Stücke.
Bei einem derartigen Gegenstand kann es sich beispielsweise um einen im
wesentlichen quaderförmigen Käseriegel handeln, der in keilförmige Stücke
zerschnitten werden soll, da eine Keilform der Stücke - anstelle einer
rein rechteckigen Form - die Akzeptanz bei möglichen Käufern dieser
Stücke erhöhen und somit verkaufsfördernd wirken kann. Im folgenden
wird in allgemeiner Weise ein solches Stück als keilförmig bezeichnet, das
eine im wesentlichen trapezförmige Seitenfläche oder Querschnittsfläche
aufweist, also eine Fläche, deren Umriß zwei im wesentlichen parallel und
zwei im wesentlichen gewinkelt zueinander verlaufende Begrenzungen
aufweist.
Bekannte Vorrichtungen ermöglichen ein derartiges Zerschneiden eines
Käseriegels, indem beispielsweise ein zu einer Vielzahl von trapezförmigen
Zwischenräumen geformtes Drahtgitter durch den Käseriegel entlang einer
Richtung gezogen oder geschoben wird, die senkrecht auf der Grundfläche
steht, auf welcher der Käseriegel aufliegt. Dadurch wird der Käseriegel in
eine entsprechende Anzahl keilförmiger Stücke zerschnitten.
Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß kein gewichts
genaues Zerschneiden des Käseriegels ermöglicht wird. Die Form und An
ordnung des Drahtgitters gibt den Umriß der trapezförmigen Seitenflächen
bzw. Querschnittsflächen vor. Da die Abmessungen und das Gewicht ver
schiedener Käseriegel aufgrund von Herstellungstoleranzen jedoch variie
ren, besitzen die keilförmigen Stücke eines Käseriegels oder verschiedener
Käseriegel in unerwünschter Weise jeweils unterschiedliches Gewicht.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu
schaffen, die das gewichtsgenaue Zerschneiden eines auf einer Grundflä
che aufliegenden Gegenstandes in keilförmige Stücke ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe zum einen gelöst durch eine Vor
richtung mit einem Schneidmittel, das mittels eines Antriebsmittels zu ei
ner Schneidbewegung innerhalb einer Schneidebene antreibbar ist, welche
im wesentlichen senkrecht zu der Grundfläche steht, und einem Trans
portmittel, durch das der Gegenstand und das Schneidmittel in einer
Transportrichtung relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Schneide
bene des Schneidmittels um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die senk
recht zur Grundfläche steht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt also ein Schneidmittel, bei
spielsweise ein Messer, durch das einzelne Stücke von dem Gegenstand
abgeschnitten werden können, wobei die Schneidbewegung senkrecht zu
der Grundfläche der Vorrichtung erfolgt, auf welcher der Gegenstand auf
liegt. Ein weiteres Stück kann von dem Gegenstand abgeschnitten werden,
nachdem der Gegenstand und das Schneidmittel durch das Transport
mittel relativ zueinander bewegt werden. Die Stücke können in unter
schiedlichen Winkelstellungen des Schneidmittels und somit keilförmig
aus dem Gegenstand geschnitten werden, da das Schneidmittel derart in
verschiedene Schwenkpositionen schwenkbar ist, daß seine Schneidebene
in jeder Schwenkposition weiterhin senkrecht zur Grundfläche steht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß sie auch bei im
wesentlichen rein rechteckigen Gegenständen ein individuelles und somit
ein gewichtsgenaues Zerschneiden in keilförmige Stücke ermöglicht. Bei
bekannten Abmessungen und Gewicht bzw. Dichte des Gegenstandes
können keilförmige Stücke eines jeweils vorbestimmbaren Gewichts aus
dem Gegenstand geschnitten werden, oder der Gegenstand kann in eine
vorbestimmte Anzahl von keilförmigen Stücken zerschnitten werden, die
jeweils dasselbe Gewicht besitzen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin,
daß das sequentiell erfolgende Zerschneiden des Gegenstandes in keilför
mige Stücke ein sequentielles Weiterverarbeiten ermöglicht und somit ein
automatisiertes Weiterverarbeiten dieser Stücke erleichtert. Da die Stücke - im
Gegensatz zu dem gleichzeitigen Zerschneiden eines Gegenstandes
mittels eines Drahtgitters - einzeln aus dem Gegenstand geschnitten wer
den, können sie unmittelbar im Anschluß an den erfolgten Schneidvor
gang auf einfache Weise, insbesondere maschinell, vereinzelt werden, d. h.
von dem verbleibenden Gegenstand entfernt werden. Außerdem können
die derart sequentiell aus dem Gegenstand geschnittenen keilförmigen
Stücke einer nachgeschalteten Verarbeitungseinrichtung, beispielsweise
einer Vorrichtung zum Verpacken dieser Stücke, mit im wesentlichen
konstanter Transportrate zugeführt werden.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung dergestalt ausgebildet, daß die Schwenk
achse des Schneidmittels im wesentlichen auf halber Breite der Grundflä
che angeordnet ist, auf welcher der Gegenstand zum Zerschneiden auf
liegt, wobei als Breite dieser Grundfläche ihre Erstreckungsrichtung gilt,
die senkrecht zur Transportrichtung von Schneidmittel und Gegenstand
verläuft. In diesem Fall erfolgt das Schwenken des Schneidmittels also
insbesondere um dessen Mittelachse. Diese Ausgestaltung der Vorrich
tung ermöglicht - bei Bewegung des Gegenstandes und des Schneidmittels
relativ zueinander um jeweils im wesentlichen dieselbe Vorschubdistanz -
das Zerschneiden eines rechteckigen Gegenstandes in jeweils gleich große
keilförmige Stücke (vgl. Fig. 4).
Ein besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung läßt sich erreichen, wenn
für das Schwenken der Schneidebene des Schneidmittels genau zwei
Schwenkpositionen vorgesehen sind, wobei sich das Schneidmittel in einer
dieser beiden Schwenkpositionen vorzugsweise senkrecht zur Trans
portrichtung, d. h. parallel zur Breite der Grundfläche erstreckt. Eine hö
here Flexibilität der Vorrichtung bezüglich der Form oder des Gewichts der
Stücke läßt sich erreichen, wenn für die Schneidebene des Schneidmittels
dagegen eine Vielzahl von diskreten Schwenkpositionen oder variable
Schwenkpositionen vorgesehen sind.
Für das Schwenken des Schneidmittels um seine Schwenkachse kann
wenigstens ein Betätigungselement vorgesehen sein, welches insbesondere
einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder, einen Hebel, einen
mechanischen Kurvenantrieb oder einen Servoantrieb aufweist. Vorzugs
weise ist für dieses Betätigungselement jeweils ein Gegendruckelement,
beispielsweise eine Feder, vorgesehen.
Es ist bevorzugt, wenn das Schneidmittel als eine Guillotine-Klinge ausge
bildet ist, die beispielsweise innerhalb eines Rahmens schwenkbar gehal
ten oder innerhalb eines schwenkbaren Rahmens fest montiert ist, wobei
der Rahmen mittels des Antriebsmittels zur Durchführung der Schneid
bewegung des Schneidmittels angetrieben werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Antriebsmittel für das
Schneidmittel eine oder mehrere Kurbelstangen aufweisen, die der
Grundfläche im wesentlichen benachbart angeordnet sind. Insbesondere
ist es möglich, eine Guillotine-Klinge innerhalb eines Rahmens mittels ei
nes Betätigungselementes schwenkbar zu montieren und den Rahmen
mittels der Kurbelstangen zu einer Bewegung parallel zu der Schneidebe
ne anzutreiben.
Als Transportmittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wenigstens ein
Förderband vorgesehen, durch das der Gegenstand in Transportrichtung
bewegt wird. In diesem Fall führt das Schneidmittel in Transportrichtung
keine eigene Bewegung durch, sondern es wird lediglich zu der Schneid
bewegung angetrieben. Bei der Verwendung eines Förderbandes als
Transportmittel bildet jeweils ein Teil dieses Förderbandes die genannte
Grundfläche, auf welcher der zu zerschneidende Gegenstand aufliegt.
Die Aufgabe der Erfindung wird zum anderen durch ein Verfahren gelöst,
durch das bei einer vorstehend beschriebenen Vorrichtung in im wesentli
chen jeweils abwechselnden Schritten einerseits das Schneidmittel um die
Schwenkachse geschwenkt und mittels des Schneidmittels ein keilförmi
ges Stück aus dem Gegenstand geschnitten wird, und andererseits der
Gegenstand und das Schneidmittel um eine Vorschubdistanz in Trans
portrichtung relativ zueinander bewegt werden.
Dabei kann das Schwenken des Schneidmittels jeweils entweder vor oder
nach der zugeordneten Schneidbewegung erfolgen, und es kann parallel
zu einer Bewegung des Gegenstands und des Schneidmittels relativ zuein
ander durchgeführt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es bevorzugt, wenn die Vor
schubdistanz, um welche der Gegenstand und das Schneidmittel relativ
zueinander bewegt werden, für einen zu zerschneidenden Gegenstand im
wesentlichen jeweils gleich groß ist. Dies ermöglicht einen besonders ein
fachen Antrieb der relativen Transportbewegung und eine vergleichsweise
gleichmäßige Rate, mit der Stücke geschnitten und weitertransportiert
werden.
Es ist von Vorteil, wenn ein Gegenstand vor seinem Zerschneiden bezüg
lich der Transportrichtung ausgerichtet und/oder zentriert wird. Außer
dem können vor dem Zerschneiden das Gewicht und die Abmessungen
des Gegenstandes bestimmt werden. Durch diese Maßnahmen kann bei
dem Zerschneiden des Gegenstandes in keilförmige Stücke eine besonders
hohe Gewichtsgenauigkeit erreicht werden.
Bei dem im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw.
dem erfindungsgemäßen Verfahren genannten Gegenstand kann es sich
um ein Lebensmittelprodukt handeln, insbesondere einen Käseriegel. Die
ser Gegenstand ist vorzugsweise rechteckig, d. h. er weist zumindest eine
rechteckige Seitenfläche auf. Es ist jedoch auch möglich, daß der Gegen
stand lediglich eine rechteckige Querschnittsfläche besitzt, während er
von außen beispielsweise zylinderförmig erscheint.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht von Teilen einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung, mittels der gerade ein keilförmiges
Stück aus einem Käseriegel geschnitten worden ist,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Schneidmittel der Vor
richtung und den Käseriegel gemäß Fig. 2 zu einem späteren
Zeitpunkt,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Schnittmuster in Draufsicht auf einen
Gegenstand,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Schneidmittels gemäß
Fig. 2 und 3, und
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf ein Schneidmittel einer
weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Vorderansicht bzw. Draufsicht
Teile einer erfindungsgemäßen Zerschneidevorrichtung. Diese besitzt eine
Steuer- und Antriebseinheit 11, sowie ein endloses Einlaufband 13 und
ein endloses Auslaufband 15, die über in den Figuren nur durch ihre Ro
tationsachsen angedeutete Antriebswellen mit der Steuer- und An
triebseinheit 11 verbunden sind. Die jeweiligen Oberseiten der beiden
Bänder 13, 15 sind mittels der Steuer- und Antriebseinheit 11 unabhän
gig voneinander jeweils zu einer Transportbewegung in die horizontale
Transportrichtung A antreibbar.
Zwischen den beiden Bändern 13, 15 ist als Schneidmittel ein Rahmen 17
vorgesehen, in dessen Zentrum eine Klinge 19 angeordnet ist, die an ihrer
Unterseite eine Schneidfläche aufweist. Der Rahmen 17 mitsamt der Klin
ge 19 ist mittels einer innerhalb der Steuer- und Antriebseinheit 11 ange
ordneten Kurbelstange zu einer vertikalen Schneidbewegung B antreibbar.
Fig. 1 zeigt den Rahmen 17 in seiner untersten Position. In der Draufsicht
gemäß Fig. 2 ist der Rahmen 17 senkrecht zur Transportrichtung A aus
gerichtet.
Fig. 5 zeigt den Rahmen 17 und die Klinge 19 in schematischer Seitenan
sicht. Die Klinge 19 ist mittels eines in den Figuren nicht dargestellten
Betätigungselements bezüglich des Rahmens 17 um ihre vertikale Mittel
achse 21 schwenkbar, d. h. die Mittelachse 21 bildet die Schwenkachse
der Schneidebene der Klinge 19. Die Draufsicht gemäß Fig. 2 zeigt, wie die
Klinge 19 aus dem Rahmen 17 um einen Schwenkwinkel 23 herausge
schwenkt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen außerdem einen im wesentlichen quaderförmigen
Käseriegel 25, von dem bereits ein keilförmiges Stück 27 abgeschnitten
worden ist und dessen verbleibender Rest auf der Oberseite des Einlauf
bandes 13 ruht. Das bereits von dem Käseriegel 25 abgeschnittene keil
förmige Stück 27 liegt auf der Oberseite des Auslaufbandes 15. Entspre
chend der um den Schwenkwinkel 23 verschwenkten Stellung der Klinge
19 schließen in der Draufsicht gemäß Fig. 2 die der Klinge 19 jeweils zu
gewandte Seitenfläche sowohl des Käseriegels 25 als auch des Käsestücks
27 mit der Erstreckungsebene des Rahmens 17 den Schwenkwinkel 23
ein.
Durch die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung lassen sich gemäß
dem folgenden erfindungsgemäßen Verfahren keilförmige Stücke aus dem
Käseriegel 25 schneiden:
Zunächst wird der quaderförmige Käseriegel 25 bezüglich der Trans portrichtung A ausgerichtet und bezüglich der Schwenkachse 21 der Klin ge 19 zentriert. Um ein gewichtsgenaues Zerschneiden in Stücke 27 zu ermöglichen, werden außerdem seine Länge in Transportrichtung A und sein Gesamtgewicht bestimmt. Anschließend wird der Käseriegel 25 - während der Rahmen 17 mitsamt der Klinge 19 sich in einer oberen Posi tion befindet - derart in Transportrichtung A bewegt, daß sein bezüglich der Transportrichtung A vorderer Abschnitt um eine Vorschubdistanz 29 unterhalb der Klinge 19 durch den Rahmen 17 hindurchragt.
Zunächst wird der quaderförmige Käseriegel 25 bezüglich der Trans portrichtung A ausgerichtet und bezüglich der Schwenkachse 21 der Klin ge 19 zentriert. Um ein gewichtsgenaues Zerschneiden in Stücke 27 zu ermöglichen, werden außerdem seine Länge in Transportrichtung A und sein Gesamtgewicht bestimmt. Anschließend wird der Käseriegel 25 - während der Rahmen 17 mitsamt der Klinge 19 sich in einer oberen Posi tion befindet - derart in Transportrichtung A bewegt, daß sein bezüglich der Transportrichtung A vorderer Abschnitt um eine Vorschubdistanz 29 unterhalb der Klinge 19 durch den Rahmen 17 hindurchragt.
Für einen ersten Schneidvorgang wird die Klinge 19 - wie in Fig. 2 darge
stellt - bezüglich des Rahmens 17 um den Schwenkwinkel 23 verschwenkt
und mittels des Rahmens 17 in einer vertikal nach unten gerichteten
Schneidbewegung B derart durch den Käseriegel 25 geführt, daß die
Schneidfläche an der Unterseite der Klinge 19 den Käseriegel 25 in Rich
tung B bis über dessen Unterseite hinaus durchdringt. Dadurch ist das
erste keilförmige Käsestück 27 von dem Käseriegel 25 abgeschnitten. Die
ses Käsestück 27 wird mittels des Auslaufbandes 15 in Transportrichtung
A weiter transportiert. Der somit erreichte Zustand entspricht der in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Position der Klinge 19, des Käseriegels 25 und des
Käsestücks 27.
Anschließend wird der Rahmen 17 mitsamt der verschwenkten Klinge 19
derart in vertikaler Richtung B nach oben bewegt, daß die Unterseite der
Klinge 19 sich oberhalb der Oberseite des Käseriegels 25 befindet. Dar
aufhin wird der Käseriegel 25 mittels des Einlaufbandes 13 um eine weite
re Vorschubdistanz 29 in Transportrichtung A bewegt, so daß sein vorde
rer Abschnitt wiederum unterhalb der Klinge 19 um die Distanz 29 in den
Rahmen 17 hineinragt. Gleichzeitig wird die Klinge 19 um den negativen
Schwenkwinkel 23 zurück in ihre Normalposition verschwenkt. Sie er
streckt sich somit innerhalb der Erstreckungsebene des Rahmens 17. Die
somit erreichte Position des Käseriegels 25, des Rahmens 17 und der
Klinge 19 ist in schematischer Draufsicht in Fig. 3 gezeigt.
Durch eine anschließende Schneidbewegung B der Klinge 19 nach unten
wird ein weiteres Stück von dem Käseriegel derart abgeschnitten, daß die
durch diese Schneidbewegung entstehende, jeweils der Klinge 19 zuge
wandte Seitenfläche des neu abgeschnittenen Stückes bzw. des Käserie
gels 25 parallel zu der Erstreckungsebene des Rahmens 17, d. h. senk
recht zur Transportrichtung A verläuft. Das neu abgeschnittene Stück
wird nun mittels des Auslaufbandes 15 in Transportrichtung A weiter
transportiert, und der Rahmen 17 mitsamt der Klinge 19 wird zurück
nach oben bewegt. Wie vorstehend für das Abschneiden des ersten Stückes
27 aus dem Käseriegel 25 beschrieben, kann nun die Klinge 19 erneut
um den Schwenkwinkel 23 verschwenkt und durch den Käseriegel 25 ge
führt werden.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. auf die vorstehend er
läuterte Weise kann der gesamte Käseriegel 25 nach einem Schnittmuster
in keilförmige Käsestücke 27 zerschnitten werden, wie es in Fig. 4 in
schematischer Draufsicht für den aus den Käsestücken 27 wieder zu
sammengesetzten Käseriegel 25 gezeigt ist. Jedes Stück 27 besitzt in
Draufsicht den Umriß eines Trapezes mit zwei rechten Winkeln 31. Zwei
benachbarte, mittels verschwenkter Klinge 19 auseinander geschnittene
Stücke 27 ergänzen sich jeweils zu einem rechteckigen Umriß.
Der in Fig. 4 dargestellte Käseriegel 25 und dementsprechend die Stücke
27 besitzen senkrecht zur Transportrichtung A die Breite 33 und entlang
der Transportrichtung A bezüglich dieser Breite 33 die Längenmittenachse
35. Indem der Käseriegel 25 vor seinem Zerschneiden zentriert wird, be
wegt er sich bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung mit sei
ner Längenmittenachse 35 durch die Mittelachse 21 der Klinge 19, d. h.
durch deren Schwenkachse. Dadurch ist es möglich, für das Abschneiden
jeweils gleich großer keilförmiger Stücke 27 - unabhängig von der jeweili
gen Schwenkposition der Klinge 19 - den Käseriegel 25 jeweils um im we
sentlichen dieselbe Vorschubdistanz 29 in Transportrichtung A zu bewe
gen.
Die Erfindung ermöglicht also auf vorteilhafte Weise das Zerschneiden ei
nes rechteckigen Käseriegels 25 in keilförmige Stücke 27. Da das Ab
schneiden dieser Stücke 27 von dem Käseriegel 25 einzeln nacheinander
erfolgt, kann der Käseriegel 25 gewichtsgenau zerschnitten werden. Insbe
sondere ist es möglich, den Riegel 25 in eine vorbestimmte Anzahl von
Stücken 27 jeweils desselben Gewichts zu zerschneiden. Da der Käseriegel
25 mit seiner Längenmittenachse 35 durch die als Schwenkachse dienen
de Mittelachse 21 der Klinge 19 geführt wird, kann der Riegel 25 hierbei
um jeweils dieselbe Vorschubdistanz 29 bewegt werden.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, eine Schwenkachse 37 der
Klinge 19 bezüglich der Transportrichtung A seitlich versetzt zu der
Grundfläche vorzusehen, auf welcher der Käseriegel 25 aufliegt. In diesem
Fall verläuft die Schwenkachse 37 beispielsweise im wesentlichen entlang
einer Seitenstrebe des Rahmens 17. Fig. 6 zeigt eine der Darstellung ge
mäß Fig. 2 entsprechende schematische Draufsicht auf einen Rahmen 17
mit einer derartig entlang einer seitlichen Schwenkachse 37 angelenkten
Klinge 19. Bei einer solchen Ausgestaltung des Schneidmittels kann sich
einerseits die Anbringung eines Betätigungselements zum Verschwenken
der Klinge 19 vereinfachen, während andererseits für jeweils gleich große
keilförmige Stücke 27 der Käseriegel 25 jeweils verschiedene Vorschubdi
stanzen bewegt werden muß.
11
Steuer- und Antriebseinheit
13
Einlaufband
15
Auslaufband
17
Rahmen
19
Klinge
21
Mittelachse
23
Schwenkwinkel
25
Käseriegel
27
Käsestück
29
Vorschubdistanz
31
rechter Winkel
33
Breite des Käseriegels
35
Längenmittenachse
37
Schwenkachse
A Transportrichtung
B Schneidbewegung
A Transportrichtung
B Schneidbewegung
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zerschneiden eines auf einer Grundfläche auflie
genden Gegenstandes (25) in keilförmige Stücke (27),
gekennzeichnet
durch ein Schneidmittel (19), das mittels eines Antriebsmittels zu
einer Schneidbewegung innerhalb einer Schneidebene antreibbar
ist, welche im wesentlichen senkrecht zu der Grundfläche steht,
und ein Transportmittel (13), durch das der Gegenstand und das
Schneidmittel in einer Transportrichtung (A) relativ zueinander be
wegbar sind,
wobei die Schneidebene des Schneidmittels um eine Schwenkachse
(21) schwenkbar ist, die senkrecht zur Grundfläche steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (21) der Schneidebene senkrecht zur Trans
portrichtung (A) im wesentlichen auf halber Breite (33) der Grund
fläche angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidebene des Schneidmittels in genau zwei diskrete
Schwenkpositionen, in eine Vielzahl von diskreten Schwenkpositio
nen oder in variable Schwenkpositionen um die Schwenkachse
schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet
durch ein Betätigungselement, durch welches das Schneidmittel um
die Schwenkachse schwenkbar ist, wobei das Betätigungselement
insbesondere wenigstens einen hydraulischen oder pneumatischen
Zylinder, wenigstens einen Hebel, wenigstens einen mechanischen
Kurvenantrieb und/oder wenigstens einen Servoantrieb aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidmittel (19) ein Messer aufweist, das insbesondere
als Guillotine-Klinge ausgebildet und/oder innerhalb eines Rah
mens (17) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittel eine oder zwei Kurbelstangen aufweist.
7. Verfahren zum Zerschneiden eines Gegenstandes (25) in keilförmige
Stücke (27) mittels einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in im wesentlichen jeweils abwechselnden Schritten
- - zum einen das Schneidmittel (19) um die Schwenkachse (21) ge schwenkt und mittels des Schneidmittels ein Stück von dem Ge genstand abgeschnitten wird, und
- - zum anderen der Gegenstand und das Schneidmittel um eine Vorschubdistanz (29) in Transportrichtung (A) relativ zueinander bewegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand und das Schneidmittel um im wesentlichen je
weils konstante Vorschubdistanzen (29) in Transportrichtung relativ
zueinander bewegt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand (25) vor seinem Zerschneiden bezüglich der
Transportrichtung ausgerichtet und/oder zentriert und/oder ver
messen und/oder gewogen wird.
10. Vorrichtung bzw. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand im wesentlichen rechteckig, insbesondere qua
derförmig, und/oder ein Lebensmittelprodukt, insbesondere ein Kä
seriegel, ist.
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DE19821753A DE19821753A1 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Vorrichtung zum Zerschneiden eines Gegenstandes in keilförmige Stücke |
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EP99104896A EP0956929B2 (de) | 1998-05-14 | 1999-03-11 | Vorrichtung zum Zerschneiden eines Gegenstandes in keilförmige Stücke |
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Publications (1)
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Family
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