DE102008019234A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von Klebemittel auf Polsterkörpern - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen von Klebmittel auf Polsterkörpern (24), insbesondere auf einem Polsterkörper (24) einer Matratze, mit mindestens einem Düsenkopf (38), der einen Eingang (43) für das Klebmittel und mindestens zwei Düsen (40) aufweist, aus denen das einsatzfertige Klebmittel austritt, mit einer Antriebsvorrichtung zur Bewegung des Düsenkopfes (38) relativ zum Polsterkörper (24), welche den Düsenkopf (38) entlang einer ersten Richtung und entlang einer zweiten Richtung, die quer zur ersten Richtung verläuft, bewegt und welche zusätzlich zur Bewegung in der zweiten Richtung den Düsenkopf (38) in einer hin- und hergehenden Wechselbewegung antreibt, deren Bewegungsrichtung quer zur zweiten Richtung ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum Aufbringen von Klebmittel auf Polsterkörper. Bei der Herstellung von Matratzen, beispielsweise Federkernmatratzen, wird eine Umhüllung des Federkernbereichs aus Polsterkörpern erstellt. Hierzu wird zunächst eine Platte aus Schaumstoffmaterial zugeschnitten, auf diese wird ein Klebemittel randseitig, also in Form eines Rahmens, aufgetragen. Es wird nun ein Rahmen aus Schaumstoffmaterial aufgesetzt und verklebt. In den entstandenen Innenraum wird der Federkernteil eingelegt. Schließlich wird eine zweite Platte aus Schaumstoffmaterial zugeschnitten und oben auf den Rahmen geklebt. Ist dies erfolgt, ist der Federkern umschlossen von Polstermaterial. Andere Arbeitsweisen und andere Materialien sind möglich.
  • Als Klebmittel wird typischerweise ein Heißkleber (hotmelt) eingesetzt, er wird typischerweise über Düsen im erwärmten Zustand aufgetragen.
  • Ein manueller Auftrag des Klebemittels ist mühsam und führt nicht immer zu zufrieden stellenden Ergebnissen. Ein mechanischer Auftrag des Klebmittels hat Vorteile.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen von Klebmittel auf Polsterkörper anzugeben, bei dem der Klebstoffauftrag in zwei unterschiedlichen Richtungen erfolgt und in beiden Richtungen, die quer zueinander laufen, ein ausreichend breiter und eine gute Verklebung aufweisender Auftrag von Klebmitteln erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung mit dem Merkmal des Anspruchs 1 und das Verfahren mit dem Merkmal des Anspruchs 14. Erfindungsgemäß wird mindestens ein Düsenkopf eingesetzt, vorzugsweise werden zwei Düsenköpfe verwendet. Eine höhere Anzahl von Düsenköpfen ist nicht notwendig, aber nicht ausgeschlossen, zwei Düsenköpfe werden bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichen es, mit einem Düsenkopf, vorzugsweise mit zwei Düsenköpfen, mechanisch und mit einfacher Steuerung einen Rahmen aus Klebmittel auf einen Polsterkörper aufzutragen, wobei der Rahmen eine definierte Rahmenbreite hat. Zumindest bei der Bewegung in die zweite Richtung, bei der die Wechselbewegung überlagert ist, kreuzen sich die von den mindestens zwei Düsen aufgebrachten Spuren an Klebmittel. In den Kreuzungspunkt wird eine besonders gute Haftung erzielt, wie Versuche belegen. Dabei wird typischerweise in beiden Richtungen pro Fläche genauso viel Menge an Klebstoff aufgetragen, allerdings ist auch ein flächenmäßig unterschiedlicher Auftrag an Klebmittel mit der gleichen Vorrichtung und dem gleichen Verfahren erreichbar und einfach einstellbar, beispielsweise über die Regelung der Geschwindigkeiten, mit denen die Düsenköpfe und/oder der Polsterkörper bewegt werden.
  • Ein Vorzug der Erfindung liegt darin, dass der Düsenkopf nicht rotiert werden muss, er kann vielmehr seine Ausrichtung beibehalten, unabhängig davon, in welcher Richtung er bewegt wird. Es ist allerdings auch möglich, den Düsenkopf zu drehen bzw. zu schwenken.
  • Vorteilhafterweise liegen die erste und die zweite Richtung in einem rechten Winkel zueinander. Andere Winkel sind jedoch auch möglich.
  • Vorteilhafterweise wird das Klebmittel in Form einer kontinuierlichen Raupe bzw. eines kontinuierlichen Strangs ausgegeben, es ist allerdings auch möglich, dass die Düsen intermittierend arbeiten. Der Düsenkopf hat vorzugsweise Schließmittel oder andere Vorrichtungen, damit dann, wenn er nicht bewegt ist, kein Klebmittel austritt. Lediglich dann, wenn der Düsenkopf bewegt wird, tritt aus seinen mindestens zwei Düsen vorzugsweise kontinuierlich Klebmittel aus.
  • Die Erfindung ermöglicht eine einfach ausgebildete Antriebs- bzw. Bewegungsvorrichtung für die Vorrichtung. In der Vorrichtung wird der Polsterkörper in einer Richtung gefördert, dies erfolgt vorzugsweise in der x-Richtung, also in der zweiten Richtung. Ein entsprechender Antrieb ist vorhanden. Der Düsenkopf muss nun nur noch eine Bewegungsvorrichtung in der ersten Richtung, also in y-Richtung aufweisen. Durch Kombinieren beider Antriebsvorrichtungen können beliebige Verläufe realisiert werden, es ist beispielsweise auch möglich, innerhalb des Rahmens eine Diagonale mit Klebmittel herzustellen usw.. Jeder beliebige Punkt auf der Oberfläche des Polsterkörpers kann erreicht werden.
  • Vorzugsweise werden zunächst die Abmessungen des Polsterkörpers erfasst, bevor der Auftrag des Klebmittels erfolgt. Dadurch kann der Auftrag an Klebmitteln gesteuert auf die jeweiligen Abmessungen erfolgen. Dadurch ist sichergestellt, dass der Auftrag an Klebmittel dort erfolgt, wo er gewollt und gewünscht ist.
  • Vorteilhafterweise verlaufen die beiden Richtungen jeweils auf einer Geraden. Es ist aber auch möglich, dass die eine und/oder andere Richtung nicht auf einer Geraden verläuft, beispielsweise gekrümmt verläuft.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden: In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Matratzen;
  • 2: ein Detail II aus 1;
  • 3: eine Draufsicht auf einen Polsterkörper, der rahmenförmig mit Klebmittel belegt ist, entsprechend dem rechten Polsterkörper in 1;
  • 4: eine Darstellung der Düsenspuren eines Düsenkopfes mit fünf Düsen in einem Eckbereich eines Polsterkörpers, wobei die Bewegung in x- Richtung in der Ecke langsam beginnt und erst danach eine konstante Geschwindigkeit annimmt und
  • 5: eine Untersicht auf einen Düsenkopf mit fünf Düsen.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung, sie hat einen Tisch 20 mit horizontaler Oberfläche, vorzugsweise ist die Oberfläche durch Transportrollen gebildet, die parallel zueinander mit ihren in y-Richtung verlaufenden Achsen angeordnet sind. Vorzugsweise sind diese Rollen antreibbar (alles nicht dargestellt).
  • In Figur besteht der Tisch 20 aus dem linken Teil 21 und dem rechten Teil 23, die auf gleichem Niveau sind und in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, wie 1 zeigt. Vorzugsweise besteht der Tisch auch nur aus einem, durchgehenden Teil. Beide Teile 21, 23 haben im Wesentlichen gleiche Abmessungen.
  • Auf dem linken Teil 21 befindet sich ein noch unbehandelter Polsterkörper 24. Er ist rechteckig, er hat in x-Richtung eine Länge, die im Wesentlichen der Länge der fertigen Matratze entspricht, beispielsweise zwei Meter, er hat in y-Richtung eine Breite, die ebenfalls im Wesentlichen der Breite einer fertigen Matratze entspricht, beispielsweise von einem Meter. In y-Richtung bewegbar sind zwei zueinander parallele, ausrichtende Schieber bzw. Leisten 26 vorgesehen. Vorzugsweise sind ihre Bewegungen in y-Richtung so miteinander gekoppelt, dass sie immer den gleichen Abstand von einer in x-Richtung verlaufenden Mittellinie des linken Teils 21 und damit auch des entsprechend ausgerichteten rechten Teils 23 haben. Im Zustand, wie in 1 gezeigt, sind diese Schieber 26 nicht in Kontakt mit dem Polsterkörper 24. Sie werden durch Bewegung entlang der Pfeile 28 mit sehr gelindem Druck gegen den Polsterkörper 24 bewegt, wodurch dieser einerseits in x-Richtung und y-Richtung ausgerichtet ist und andererseits seine Längsmitte mit der angegebenen Längsmitte des Teils 21 übereinstimmt, der Polsterkörper 24 also mittig ausgerichtet ist. Über eine Messvorrichtung 30 wird nun die Breite des Polsterkörpers 24 bestimmt. Anschließend wird der Polsterkörper 24 entlang des Pfeils 32, also in x-Richtung, transportiert, er wird dabei vom linken Teil 21 auf den rechten Teil 23 befördert. Dabei durchläuft er eine Lichtschranke, die ebenfalls von der Messvorrichtung 30 gebildet wird. Auf diese Weise kann die Länge des Polsterkörpers 24 bestimmt werden.
  • Es ist günstig, auch die Dicke des Polsterkörpers 24 zu kennen. Hierfür kann eine weitere Messvorrichtung vorgesehen sein. Üblicherweise ist die Dicke aber bekannt bzw. konstant von Polsterkörper zu Polsterkörper. Damit sind die Abmessungen des Polsterkörpers bekannt.
  • Der rechte Teil 23 wird von einer Traverse 34 übergriffen, unter der gerade genügend Freiraum für den Durchlauf des Polsterkörpers 24 verbleibt. Die Traverse 34 befindet sich unmittelbar am linken Endbereich des rechten Teils 23. An ihr sind in y-Richtung bewegbar zwei Schlitten 36 verschiebbar geführt, die jeweils einen Düsenkopf 38 tragen. Jeder Düsenkopf 38 hat nach unten gerichtete Düsen 40. Die beiden Düsenköpfe 38 sind in y-Richtung synchron antreibbar, haben also immer den gleichen Abstand von einer Längsmitte, ähnlich wie die Schieber 26.
  • 5 zeigt einen Düsenkopf 38 von unten, zu erkennen sind fünf einzelne, baugleiche Düsen 40, die gleichabständig angeordnet sind, sie sind entlang einer Düsenlinie 42 angeordnet, die eine Gerade ist. Andere Ausbildungen sind möglich. Dem Düsenkopf 38 wird Klebmittel über einen Eingang 43 zugeleitet.
  • Der rechte Polsterkörper 24 in 1 ist bereits vollständig mit einem Rahmen aus Klebmittel 24 versehen, er ist also fertig. Die einzelnen Schritte, wie dieser Rahmen an Klebmittel 44 aufgebracht wird, werden nun erläutert: Wenn der linke Polsterkörper 24 ausgehend von der gezeigte Position entlang des Pfeils 32 nach rechts gefördert wird, wird er nur soweit gefördert, bis sich sein rechter Rand unterhalb der Traverse 34 befindet. Noch präziser ausgedrückt wird er soweit gefördert, dass sich die Düsen 40 in unmittelbarer Nähe seines rechten Randes finden, wobei keine Düse 40 außerhalb des Randes sein darf. Eine der Düsen 40 ist, wie insbesondere aus 3 zu ersehen ist, in unmittelbarer Nähe des Randes, also ca. 3 bis 50 mm entfernt.
  • In der Ausgangsposition sind die beiden Düsenköpfe 38 im Bereich der Tischmitte in unmittelbarer Nähe zueinander, diese Position ist auch in 1 gezeigt. Der obere Düsenkopf 38 wird nun positiver y-Richtung, der untere Düsenkopf 38 in negativer y-Richtung bewegt. Bei diesen Bewegungen findet kein Transport in x-Richtung statt, der Polsterkörper 24 bewegt sich also nicht, es bewegen sich lediglich die Düsenköpfe 38 voneinander weg.
  • Wenn nun die Düsenköpfe 38 soweit nach außen gefahren sind, dass sie in Nähe des Längsrandes des Polsterkörpers 24 angelangt sind, wird der Transport des Polsterkörpers 24 in positiver x-Richtung gestartet. Dadurch bewegt sich der Polsterkörper 24 unter der Traverse 34 hindurch. Gleichzeitig und mit dieser Bewegung gekoppelt werden die beiden Düsenköpfe 38 zu einer hin- und hergehenden Wechselbewegung in y-Richtung angetrieben. Diese ist periodisch, im gezeichneten Fall sinusförmig. Sie hat eine Amplitude, die in etwa dem größten Abstand der Düsen 40 entspricht. Beispielsweise beträgt sie 30 bis 150%, vorzugsweise 50 bis 100% des Abstandes der beiden voneinander am weitesten entfernten Düsen 40. In Darstellung nach den 1 bis 3 beträgt die Amplitude etwa 2/3 des Abstandes der voneinander entferntesten Düsen 40.
  • Durch die überlagerte Bewegung in x-Richtung aufgrund des Transportes des Polsterkörpers 24 in dieser Richtung und in y-Richtung, aufgrund der hin- und hergehenden Wechselbewegung der beiden Düsenköpfen 38, angetrieben durch den antrieb der Schlitten, beschreiben die Düsenspuren 41 der einzelnen Düsen 40 überlagerte Wellenbewegungen, genauer gesagt sinusförmige Kurven, die gegeneinander phasenversetzt sind und sich schneiden. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist der Phasenversatz durch den Abstand der einzelnen Düsen 40 voneinander, also den Abstand zweier benachbarter Düsen, bestimmt.
  • Die Förderung des Polsterkörpers 24 und die Wechselbewegung werden solange durchgeführt, bis die hintere Kante des Polsterkörpers 24 sich unter der Traverse 34 befindet. Der Düsenkopf 38 hat dann einen Abstand von der kurzen Rechteckseite, wie er auch bei Beginn, an der vorderen Rechteckkante, eingehalten wurde. Nun erfolgt kein Transport des Polsterkörpers 24 in x-Richtung mehr, vielmehr bleibt er stationär. Es werden nun die beiden Düsenköpfe 38 wieder in ihrer Ausgangsstellung zurückbewegt. Es wird also der in 1 obere Düsenkopf 38 in negativer y-Richtung und der in 1 untere Düsenkopf 38 in positiver y-Richtung bewegt. Insgesamt wird dann wieder die Ausgangsstellung erreicht, wie sie in 1 dargestellt ist.
  • Der Düsenkopf 38 ist so ausgerichtet, dass die Düsenlinie 42 parallel zur x-Richtung verläuft. Dadurch beschreiben die fünf Düsen 40 des Düsenkopfs 38 bei Bewegung in y-Richtung fünf zueinander parallele Düsenspuren, wie sie in den 1, 3 und 4 dargestellt sind. In den Ecken des Polsterkörpers 24 gehen diese Düsenspuren in das Zopfmuster über, wie es 2 zeigt, konkret also in fünf aneinander überlagerte sinusförmige Verläufe. Damit haben die in x-Richtung transportierten Seiten des Polsterkörpers 24 das Zopfmuster, die in y-Richtung verlaufenden Seiten des Polsterkörpers 24 sind mit parallelen Düsenspuren belegt. Die x-Richtung muss somit nicht mit der längeren Seite des Polsterkörpers 24 übereinstimmen, ebenso die y-Richtung nicht mit der Querrichtung.
  • Aus den 1 und 3 ist ersichtlich, dass in der Längsmitte ein sehr schmaler Freiraum ohne Auftrag von Klebmittel verbleibt. Dieser ist so klein, dass er für die spätere Verklebung keine Bedeutung hat.
  • 4 zeigt nun eine Ausbildung, die es ermöglicht, etwas mehr Klebmittel flächenmäßig im Bereich der Ecken des Polsterkörpers aufzutragen, als dies bei der bisher beschriebenen Vorrichtung möglich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Vorschub des Polsterkörpers 24 in x-Richtung zunächst mit geringer Geschwindigkeit beginnt und die Geschwindigkeit relativ rasch auf eine konstante Geschwindigkeit hochgefahren wird. Man kann zunächst auch mit einer Geschwindigkeit Null in x-Richtung für kurze Zeit beginnen, bis in y-Richtung die größte Elongation erreicht ist, und erst dann den Vorschub in x-Richtung beginnen. Vorzugsweise wird der Vorschub über eine halbe, eine ganze oder bis zu drei bis fünf Wellenlängen langsam angefahren, erst danach ist eine konstante Geschwindigkeit gegeben.
  • 4 zeigt mit kleinen Kreisen den Zustand der Düsenspuren, in dem die lineare Transportbewegung der Düsenköpfe 38 in y-Richtung abgeschlossen ist und die Bewegung in die x-Richtung, also die kombinierte Transportbewegung des Polsterkörpers 24 mit der Wechselbewegung, gerade einsetzt. Bis zum Erreichen dieser Kreise werden die fünf parallelen Düsenspuren 41 aufgetragen, ebenso wie dies auch im ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Nun beginnt, ab der fünf kleinen Kreise, jedoch nicht gleich die sinusförmige Bewegung mit konstanter Wellenlänge, wie im rechten Teil der 4, siehe dort Wellenlänge lamda, son dern es beginnt erst eine kurzwelligere Hin- und Herbewegung, die Wellenlänge wird jedoch relativ rasch hochgefahren. Dies wird dadurch erreicht, dass der Transport des Polsterkörpers 24 in x-Richtung zunächst mit geringer Geschwindigkeit beginnt und relativ rasch auf einen konstanten Wert hochgefahren wird. Wie 4 zeigt, liegt der konstante Wert praktisch vor, sobald der Bereich belassen ist, in dem sich auch die fünf parallelen Düsenspuren befinden. Erreicht wird, dass gerade in den Ecken deutlich mehr Klebstoff aufgetragen wird als für den Fall, dass bereits von Anfang an die große Wellenlänge lamda vorliegt. Die Amplitude ist in den gezeigten Fällen konstant.
  • Wie 4 ebenfalls zeigt, ist es vorteilhaft, dass bei Beginn der Bewegung in die y-Richtung die hin- und hergehende Wechselbewegung so durchgeführt wird, dass die ursprüngliche Bewegungsrichtung während des Auftrags der fünf parallelen Streifen 41 weitergeführt wird, also zum Rand des Polsterkörpers 24 hin. Dagegen würde weniger Klebmaterial in den Eckbereichen aufgetragen werden, wenn ausgehend von den kleinen runden Kreisen die hin- und hergehende Wechselbewegung in Gegenrichtung zum bisherigen Linearverlauf, also in 4 nach unten gerichtet, erfolgen würde.
  • Die Bewegung in y-Richtung ist die Bewegung in der ersten Richtung. Die Bewegung in x-Richtung ist die Bewegung in der zweiten Richtung. In den Ausführungsbeispielen sind diese Bewegungen in der ersten Richtung und in der zweiten Richtung rechtwinklig zueinander. Es ist aber auch möglich, andere Winkel einzuhalten, beispielsweise, um Polsterkörper anderer Form mit Klebmittel zu versehen. Die Erfindung ermöglicht es, beispielsweise auch runde Polsterkörper mit einem rahmenförmigen Klebstoffauftrag zu versehen.
  • In 5 sind noch drei Drehpfeile 48 gezeigt. Hiermit soll angedeutet werden, dass in einer Variante es möglich ist, den Düsenkopf 38 zu drehen. Gezeigt ist eine Drehung um 90° um die dritte Düse 40, die die Schwenkachse bildet. Dadurch ist es möglich, die Düsenlinie 42 immer quer zur linearen Vorschubbewegung zu stellen. Es können auch dann die fünf parallelen Spuren ersetzt werden durch einen zopfförmigen Verlauf, indem bei Auftrag des Klebmittels in y-Richtung zusätzlich auch noch der Polsterkörper 24 geringfügig hin- und herbewegt wird, also auch bei ihm eine Wechselbewegung vorgenommen wird.
  • Alle Düsen 40 sind baugleich, es ist aber auch möglich, unterschiedliche Düsen 40 zu verwenden. Für die einzelnen Bewegungen ist eine Antriebsvorrichtung 50, 52 vorgesehen, diese sind nach dem Stand der Technik ausgebildet. Sie sind nicht im Einzelnen dargestellt. Erkennbar sind eine Antriebsvorrichtung 50 für die Bewegung in x-Richtung und eine Antriebsvorrichtung 52 für die Bewegung in y-Richtung. Für die hin- und hergehende Wechselbewegung ist es vorteilhaft, an dem ohnehin vorhandenen Motor für die Vorschubbewegung in x-Richtung eine Kreisscheibe bzw. einen Arm anzuordnen und die dabei erreichte Kreisbewegung auf die Düsenköpfe 38 zu übertragen. Alternativ kann auch die Antriebsvorrichtung 52 hierzu eingesetzt werden, insbesondere gesteuert synchronisiert mit der Antriebsvorrichtung 50.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen von Klebmittel auf Polsterkörpern (24), insbesondere auf einem Polsterkörper (24) einer Matratze, mit mindestens einem Düsenkopf (38), der einen Eingang (43) für das Klebmittel und mindestens zwei Düsen (40) aufweist, aus denen das einsatzfertige Klebmittel austritt, mit einer Antriebsvorrichtung (50, 52) zur Bewegung des Düsenkopfes (38) relativ zum Polsterkörper (24), welche den Düsenkopf (38) entlang einer ersten Richtung und entlang einer zweiten Richtung, die quer zur ersten Richtung verläuft, bewegt und welche zusätzlich zur Bewegung in der zweiten Richtung den Düsenkopf (38) in einer hin- und hergehenden Wechselbewegung antreibt, deren Bewegungsrichtung quer zur zweiten Richtung ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Düsen (40) auf einer Düsenlinie (42) angeordnet sind, und dass die Düsenlinie (42) einen Winkel größer 0°, vorzugsweise nicht kleiner als 45° und insbesondere von 90° mit zumindest der ersten Richtung einschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Düsen (40) auf einer Düsenlinie (42) angeordnet sind, und dass die Düsenlinie (42) einen Winkel von nicht mehr als 45°, insbe sondere einen Winkel von 0° mit der zweiten Bewegungsrichtung einschließt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen ersten Antriebsteil aufweist, der den Düsenkopf (38) in der ersten Richtung bewegt, aber den Polsterkörper (24) nicht bewegt, und einen zweiten Antriebsteil aufweist, der den Polsterkörper (24) in der zweiten Richtung bewegt, aber den Düsenkopf (38) nicht bewegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antriebsteil ausgelegt ist, die Wechselbewegung durchzuführen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (38) mehr als zwei Düsen (40) aufweist, und dass diese Düsen (40) entlang einer von einer geraden gebildeten Düsenlinie (42) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Antriebsvorrichtung für die Erfassung der Abmessung des Polsterkörpers (24) in der ersten Richtung und eine zweite Messvorrichtung für die Erfassung der Abmessung des Polsterkörpers (24) in der zweiten Richtung vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselbewegung eine Amplitude hat, und dass die Amplitude so groß gewählt ist, dass die Düsenspuren unterschiedlicher Düsen (40) sich kreuzen bzw. schneiden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb ein kontinuierlicher Strom an Klebmittel aus jeder Düse austritt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (40) baugleich sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung in einem Winkel von 90° zur zweiten Richtung verläuft, und dass beide Richtungen jeweils auf einer Geraden verlaufen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselbewegung periodisch verläuft, und dass insbesondere die Periode der Wechselbewegung größer ist als der größte Abstand der Düsen (40) voneinander.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit, mit der der Düsenkopf (38) in der zweiten Richtung bewegt wird, nicht konstant ist, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe einer Ecke kleiner ist als im Mittelbereich zwischen zwei Ecken.
  14. Verfahren zum Aufbringen von Klebmittel auf Polsterkörper (24), insbesondere auf einen Polsterkörper (24) einer Matratze, wobei mindestens einem Düsenkopf (38) Klebmittel zugeführt und aus mindestens zwei Düsen (40) dieses Düsenkopfes (38) einsatzfertiges Klebmittel austritt und auf den Polsterkörper (24) aufgebracht wird, wobei der Düsenkopf (38) zu seiner Bewegung relativ zum Polsterkörper (24) in einer ersten Richtung und in einer zweiten Richtung, die quer zur ersten Richtung verläuft, bewegt wird und zusätzlich zur Bewegung zumindest in der zweiten Richtung der Düsenkopf (38) noch zu einer hin- und hergehenden Wechselbewegung angetrieben wird, deren Bewegungsrichtung quer zur zweiten Richtung ist.
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