DE4025103A1 - Verfahren zur steuerung des durchlaufes von naehgut durch die naehstation einer naehmaschine - Google Patents

Verfahren zur steuerung des durchlaufes von naehgut durch die naehstation einer naehmaschine

Info

Publication number
DE4025103A1
DE4025103A1 DE19904025103 DE4025103A DE4025103A1 DE 4025103 A1 DE4025103 A1 DE 4025103A1 DE 19904025103 DE19904025103 DE 19904025103 DE 4025103 A DE4025103 A DE 4025103A DE 4025103 A1 DE4025103 A1 DE 4025103A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
markings
sewing
control
seam
transport device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19904025103
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper KG
Original Assignee
Keiper KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper KG filed Critical Keiper KG
Priority to DE19904025103 priority Critical patent/DE4025103A1/de
Publication of DE4025103A1 publication Critical patent/DE4025103A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/102Edge guide control systems with edge sensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/22Physico-chemical treatments
    • D05D2305/24Marking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Durch­ laufes von Nähgut, insbesondere in Form von zwei aufeinander­ liegenden Lederteilen, durch die Nähstation einer wenigstens eine Nähguttransporteinrichtung aufweisende Nähmaschine.
Bei den bekannten Verfahren muß das Nähgut von Hand so der Nähguttransporteinrichtung zugeführt werden, daß sich bei deren nur in einer Achsrichtung erfolgendem Nähguttransport der ge­ wünschte Verlauf der zu bildenden Naht ergibt, wobei allen­ falls durch eine Anlagefläche für die Seitenkante des Nähgutes die manuelle Zuführung erleichtert wird. Die Genauigkeit des Verlaufes der Naht und die Nähgeschwindigkeit ist deshalb in starkem Maße von der Leistungsfähigkeit der Bedienungsperson der Nähmaschine abhängig. Bei einer Seitenkantensteuerung muß außerdem der Abstand der Seitenkante von der zu bildenden Naht auf der gesamten Nahtlänge konstant sein. Da in der Regel zwei Teile des Nähgutes während des Nähvorganges aufeinander liegen und in einer genau definierten Lage miteinander vernäht werden müssen, muß die Bedienungsperson immer darauf achten, daß sich die beiden Teile nicht relativ zueinander verschieben. Hierdurch wird die erreichbare Nähgeschwindigkeit ebenfalls reduziert und die Gefahr des Entstehens von Ausschuß vergrößert. Letzteres gilt im besonderen Maße dann, wenn das Nähgut aus Leder besteht, weil ein Auseinandertrennen von falsch zusammengenähten Ledertei­ len und erneutes Zusammennähen in der Regel wegen der sichtbar bleibenden Löcher der ersten Naht nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Steuerung des Durchlaufes von Nähgut durch die Nähstation an der Nähmaschine zu schaffen, das die Erreichung einer höhe­ ren Produktqualität, aber auch eine Senkung der Fertigungskosten ermöglicht. Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit dem Merkmal des Anspruches 1.
Dank der Steuerung der Nähguttransporteinrichtung aufgrund der Markierungen, mit denen das Nähgut zuvor versehen worden ist, hängt der Verlauf der Naht nicht mehr von den Fähigkeiten der Bedienungsperson, sondern nur noch von den Markierungen und den ihnen gegebenenfalls zugeordneten Informationen ab, die jedoch ebenso wie die aus den Markierungen und den Informa­ tionen gewonnenen Steuerbefehle fehlerfrei gehalten werden können. Damit kann ein mit hoher Genauigkeit reproduzierbarer Nahtverlauf sichergestellt und außerdem über einen langen Zeit­ raum hinweg eine deutlich höhere Nähgeschwindigkeit erreicht werden, als sie selbst von einer sehr guten Bedienungsperson erreicht werden könnte. Die manuelle Tätigkeit beschränkt sich auf das Einlegen des Nähgutes in die Maschine in der für den Nahtbeginn richtigen Lage und das Entnehmen nach dem Nähvorgang.
Eine starre und bei einem Übergang auf ein anderes Nähgut auszu­ tauschende Teilehalterung ist entbehrlich, wodurch hierdurch bedingte Rüstzeiten entfallen und die Nähmaschine für Nähgut mit sehr unterschiedlichen Formen verwendbar ist. Da die Mar­ kierungen auf der Rückseite der Nähgutteile angebracht werden können, ist ein Entfernen nach der Bildung der Naht in der Regel nicht erforderlich. Ferner können unsaubere Kanten des Nähgutes zugelassen werden, da diese Kanten keinen Einfluß mehr auf die Lage der Naht haben. Da keine manuelle Zufuhr des Nähgutes mehr erforderlich ist, werden weiterhin Formver­ änderungen der Teile während des Zuführens weitgehend vermieden und Fehler, wie sie bei manueller Zufuhr durch unterschiedlichen Andruck des Nähgutes an die Kantenführungen auftreten, vermie­ den.
Die Markierungen können beim Zuschneiden oder nach dem Zuschnei­ den aufgebracht werden. Je nach Art des verwendeten Sensors oder der verwendeten Sensoren kann es sich beispielsweise um optisch und/oder magnetisch abtastbare Markierungen, um mit Infrarotlicht abtastbare Markierungen oder radioaktive Mar­ kierungen handeln.
Die Markierungen können allein die für die Steuerung erforder­ lichen Informationen enthalten. Solche Markierungen genügen vor allem dann, wenn nur die Transportrichtung der Nähguttrans­ porteinrichtung gesteuert zu werden braucht. Sofern jedoch auch beispielsweise die Nähgeschwindigkeit und/oder die Stich­ größe gesteuert werden soll, wird es in der Regel notwendig sein, den Markierungen Informationen zuzuordnen. Diese Informa­ tionen können auf dem Nähgut als zusätzliche Markierungen an­ gebracht sein. Vorteilhafter ist jedoch eine Speicherung in einem Speicher. Es wird dann zu jedem Punkt oder zu bestimm­ ten Punkten aus diesem Speicher die zugehörige Information abgerufen.
Handelt es sich, wie in den meisten Fällen, um ein Nähgut, das aus zwei aufeinanderliegenden Teilen besteht, dann ist es besonders vorteilhaft, auf beiden Seiten des Nähgutes lesbare Markierungen vorzusehen. Mit Hilfe dieser Markierungen kann ständig kontrolliert werden, ob beide Teile die richtige Lage relativ zueinander haben, in der sie zusammengenäht werden sollen. Weist die Nähmaschine je eine Nähguttransporteinrich­ tung für beide Lagen auf, die unabhängig voneinander gesteuert werden können, dann kann der Transport der beiden Teile unab­ hängig voneinander erfolgen. Dies eröffnet nicht nur die Mög­ lichkeit von Korrekturen bei ungewollten Verschiebungen der beiden Teile relativ zueinander, sondern auch die Möglichkeit, Taschen oder dergleichen zu bilden, also dreidimensionale Formen zu erzeugen. Hierzu wird beispielsweise der Vorschub des einen Teiles relativ zum anderen in dem für die Taschenbildung erfor­ derlichen Maße vorübergehend vergrößert.
Selbstverständlich ist es notwendig, die Markierungen in einem für die Steuerung ausreichend großen Abstand vor der Nähstelle zu lesen, damit die Steuerbefehle rechtzeitig der Nähmaschine zugeführt werden können.
Die Markierungen können längs einer Linie im Abstand voneinan­ der angeordnete Punkte sein, wobei einer dieser Punkte als Nullpunkt ausgebildet sein kann, um nach dem Einlegen des Näh­ gutes dieses automatisch unter der Nadel positionieren zu kön­ nen. Verlaufen diese Punkte längs der Nahtlinie, dann können sie auch dazu benutzt werden, die Lage der Naht direkt zu kon­ trollieren und sich gegebenenfalls abzeichnende Abweichungen zu korrigieren.
Sind die Punkte in definiertem Abstand voneinander angeordnet, können sie auch als Längenmaß dienen und eine laufende Kon­ trolle der Längsposition sowie eine gegebenenfalls erforder­ liche Vorschubkorrektur ermöglichen.
Eine Identifikationsnummer, die zweckmäßigerweise auf jedem Teil des Nähgutes aufgebracht ist, kann dann, wenn sie maschi­ nenlesbar ist, dazu verwendet werden, das zugehörige Nähprogramm aus einem Speicher abzurufen. Es werden dann automatisch zu jedem Punkt oder jedem ausgewählten Punkt die Steuerbefehle für die Nähguttransporteinrichtung abgerufen, die sicherstellen, daß die Naht den richtigen Verlauf erhält. Außerdem können dabei Steuerbefehle für die Vorschubgeschwindigkeit abgerufen werden, damit die Maschine ständig mit der höchstmöglichen Nähgeschwindigkeit arbeitet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite des Näh­ gutes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Näh­ gutes.
Zwei aufeinander gelegte Zuschnitte 1 und 2 aus Leder, die zur Bildung eines Bezuges für einen Kraftfahrzeugsitz durch eine Naht miteinander verbunden werden sollen, haben, wie die Figuren zeigen, längs der Naht einen im wesentlichen gleichen Randverlauf, so daß sich der Rand beider Zuschnitte 1 und 2 in diesem Bereich zumindest weitgehend zur Deckung bringen läßt, wenn man in entsprechender Lage die beiden Zuschnitte 1 und 2 aufeinander legt. Voraussetzung ist diese Deckung aber nicht für den Nähvorgang.
Beim Zuschneiden oder nach dem Zuschneiden werden beide Zu­ schnitte 1 und 2 auf der beim fertigen Bezug innenliegenden, während des Nähvorganges also außenliegenden Seite längs der Nahtlinie mit punktförmigen Markierungen 3 versehen. Für die punktförmigen Markierungen 3 wird eine optisch gut abtastbare Farbe benutzt. Die durch die punktförmigen Markierungen 3 de­ finierte Linie deckt sich also nach dem Nähvorgang mit der hergestellten Naht. Der Anfang der Linie ist durch eine beson­ dere Markierung 3′ gekennzeichnet, welche eine automatische Ausrichtung des Nähgutes auf die Nadel in der Maschine ermög­ licht.
Sowohl die Markierungen 3 als auch die besondere Markierung 3′ des Zuschnittes 1 decken sich mit den Markierungen 3 und der besonderen Markierung 3′ des Zuschnittes 2. In dem Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Abstand zwischen zwei aufeinanderfol­ genden Markierungen 3 im gekrümmten Bereich der Naht geringer als im geradlinigen Bereich. Selbstverständlich könnten aber auch konstante Abstände vorgesehen werden.
In den übereinanderliegenden Abschnitten der Randzone beider Zuschnitte 1 und 2 sind für eine manuelle Vorpositionierung Einschnitte 4 vorgesehen. Diese Abschnitte 4 des Zuschnittes 1 decken sich mit denjenigen des Zuschnittes 2, wenn beide Zuschnitte in korrekter Lage aufeinanderliegen. Mittels dieser Einschnitte kann die Bedienungsperson die beiden Zuschnitte in die gewünschte Lage zueinander bringen. Die endgültige Po­ sitionierung erfolgt jedoch in der Maschine aufgrund der beson­ deren Markierungen 3′ und der Markierungen 3, weshalb die Ein­ schnitte 4 auch fehlen können.
Die zur Herstellung der Naht vorgesehene Nähmaschine hat zwei voneinander getrennte Nähguttransportvorrichtungen für den Zuschnitt 1 bzw. den Zuschnitt 2. Beide Nähguttransportvorrich­ tungen können das Nähgut sowohl in Richtung der X-Achse als auch in Richtung der Y-Achse transportieren. Die Nähmaschine ist ferner mittels optischer Sensoren ausgerüstet, welche die Markierungen 3 und die besonderen Markierungen 3′ beider Zu­ schnitte 1 und 2 erkennen können. Mit Hilfe dieser Transport­ vorrichtungen werden deshalb nach dem Einlegen des Nähgutes in die Nähmaschine die beiden besonderen Markierungen 3′ genau auf die Nadel ausgerichtet. Sowohl den beiden besonderen Mar­ kierungen 3′ als auch jeder Markierung 3 sind in einem Speicher der Nähmaschine alle erforderlichen Steuerbefehle für die beiden Nähguttransporteinrichtungen und für die Nähgeschwindigkeit zugeordnet. Zu Beginn des Nähvorganges transportieren deshalb die beiden Nähguttransporteinrichtungen die Zuschnitte 1 und 2 so, daß die Naht von der besonderen Markierung 3′ aus die erste Markierung 3 erreicht. Ist diese Markierung erreicht, dann werden diejenigen Steuerbefehle aus dem Speicher wirksam, welche notwendig sind, um die Naht bis zur nächsten Markierung 3 fortzuführen, und entsprechend erfolgt die Maschinensteuerung, bis die Naht fertiggestellt worden ist. Da die Markierungen 3 beider Zuschnitte 1 und 2 stets aufeinander ausgerichtet sein müssen, kann eine sich abzeichnende Verschiebung der Naht beim Erreichen der nächsten Markierung wieder ausgeglichen werden. Der Rand der Zuschnitte braucht deshalb nicht an jeder Stelle der Naht von dieser den gleichen Abstand zu haben.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die beiden Zuschnitte 1 und 2 auf ihrer beim fertigen Bezug innenliegenden Seite mit je einem Strichcode 5 bzw. 6 versehen, die von je einem zusätzlichen Sensor der Nähmaschine gelesen werden. Aufgrund dieser Informationen wird das zugehörige Nähprogramm ausgewählt, also den Markierungen 3 die zugehörigen Steuerbefehle zuge­ ordnet.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels­ weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeich­ nung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (7)

1. Verfahren zur Steuerung des Durchlaufes von Nähgut, insbesondere in Form von zwei aufeinanderliegenden Lederteilen, durch die Nähstation einer wenigstens eine Nähguttransport­ einrichtung aufweisenden Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beginn des Nähvorganges das Nähgut wenigstens auf einer seiner beiden Seiten mit Markierungen versehen wird, welche mittels wenigstens eines Sensors lesbar sind und allein oder in Verbindung mit ihnen zugeordneten Informationen die für die Steuerung der einen Transport in zwei Achsen gestatten­ den Nähguttransporteinrichtung erforderlichen Daten liefern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen allein oder in Verbindung mit den ihnen zugeordneten Informationen auch die Daten für die Steuerung der Nähgeschwindigkeit und/oder die Stichgröße liefern.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Markierungen bei zwei aufeinanderliegenden Teilen des Nähgutes auf beiden Seiten vorgesehen sind und auf beiden Seiten mittels wenigstens je eines Sensors gelesen werden und daß die Markierungen auf der Unterseite für eine das untenlie­ gende Teil des Nähgutes transportierende erste Nähguttransport­ einrichtung und die Markierungen auf der Oberseite für eine von der ersten Nähguttransporteinrichtung unabhängige, das obenliegende Teil des Nähgutes transportierende zweite Nähgut­ transporteinrichtung verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen in einem für die Steuerung ausreichend großen Abstand vor der Nähstelle gelesen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen in Form von längs einer Linie im Abstand voneinander angeordneter Punkte aufgebracht werden und daß zumindest einem Teil dieser Punkte auf dem Nähgut vorgesehene, vom Sensor lesbare Kennzeichnungen mit zusätzlichen Informationen zugeordnet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen in Form von längs einer Linie im Abstand voneinander angeordneter Punkte aufgebracht werden und zumindest einem Teil dieser Punkte, vorzugsweise jedem Punkt, aus einem Speicher abrufbare Daten für die Steuerung der Nähmaschine zugeordnet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Markierungen längs der Nahtlinie angeordnet werden.
DE19904025103 1990-08-08 1990-08-08 Verfahren zur steuerung des durchlaufes von naehgut durch die naehstation einer naehmaschine Ceased DE4025103A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904025103 DE4025103A1 (de) 1990-08-08 1990-08-08 Verfahren zur steuerung des durchlaufes von naehgut durch die naehstation einer naehmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904025103 DE4025103A1 (de) 1990-08-08 1990-08-08 Verfahren zur steuerung des durchlaufes von naehgut durch die naehstation einer naehmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4025103A1 true DE4025103A1 (de) 1992-02-20

Family

ID=6411839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904025103 Ceased DE4025103A1 (de) 1990-08-08 1990-08-08 Verfahren zur steuerung des durchlaufes von naehgut durch die naehstation einer naehmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4025103A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921130A1 (de) * 1999-05-07 2001-01-18 Marzinkowski Joachim M Verfahren zur Gestaltung einer Textilbahn sowie Vorrichtung hierfür
DE19921017C1 (de) * 1999-05-06 2001-01-25 Duerkopp Adler Ag Verfahren zum Betrieb einer Nähanlage und Nähanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE10112474C1 (de) * 2001-03-15 2002-07-11 Duerkopp Adler Ag Verfahren zum Annähen von Beilege-Teilen an ein Nähgutteil und Näh-Arbeitsplatz zur Durchführung des Verfahrens
DE102006023680B3 (de) * 2006-04-20 2007-05-31 Nähmaschinenfabrik Emil Stutznäcker GmbH & Co KG Verfahren zur Herstellung von großflächigem Nähgut

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246027T1 (de) * 1981-05-22 1984-11-29 USM Corp., Farmington, Conn. Nähmaschine mit automatischer Identifikation und Verarbeitung von Werkstücken
DE3525028C2 (de) * 1985-07-13 1989-01-19 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern, De
DE3917120A1 (de) * 1988-06-06 1989-12-14 Pfaff Ind Masch Verfahren und naehmaschine zum mustergerechten zusammennaehen von stofflagen
DE3909059A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Tachi S Co Automatische naehmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246027T1 (de) * 1981-05-22 1984-11-29 USM Corp., Farmington, Conn. Nähmaschine mit automatischer Identifikation und Verarbeitung von Werkstücken
DE3525028C2 (de) * 1985-07-13 1989-01-19 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern, De
DE3917120A1 (de) * 1988-06-06 1989-12-14 Pfaff Ind Masch Verfahren und naehmaschine zum mustergerechten zusammennaehen von stofflagen
DE3909059A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Tachi S Co Automatische naehmaschine

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921017C1 (de) * 1999-05-06 2001-01-25 Duerkopp Adler Ag Verfahren zum Betrieb einer Nähanlage und Nähanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE19921130A1 (de) * 1999-05-07 2001-01-18 Marzinkowski Joachim M Verfahren zur Gestaltung einer Textilbahn sowie Vorrichtung hierfür
DE19921130C2 (de) * 1999-05-07 2003-03-13 Marzinkowski Joachim M Verfahren zur Gestaltung einer Textilbahn sowie Vorrichtung hierfür
DE10112474C1 (de) * 2001-03-15 2002-07-11 Duerkopp Adler Ag Verfahren zum Annähen von Beilege-Teilen an ein Nähgutteil und Näh-Arbeitsplatz zur Durchführung des Verfahrens
US6637358B2 (en) 2001-03-15 2003-10-28 Durkoppadler Aktiengesellschaft Method of sewing supplementary parts on a workpiece
DE102006023680B3 (de) * 2006-04-20 2007-05-31 Nähmaschinenfabrik Emil Stutznäcker GmbH & Co KG Verfahren zur Herstellung von großflächigem Nähgut
DE102006023680B8 (de) * 2006-04-20 2007-09-27 Nähmaschinenfabrik Emil Stutznäcker GmbH & Co KG Verfahren zur Herstellung von großflächigem Nähgut
US7954441B2 (en) 2006-04-20 2011-06-07 Nahmaschinenf Abrik Emil Stutznacker GmbH & Co. Method for producing large area sewing products

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19824797B4 (de) Beutelherstellungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Folienbeutel
DE102006023680B3 (de) Verfahren zur Herstellung von großflächigem Nähgut
DE2126860A1 (de) Maschine zur Ausbildung von Kabelbäumen
DE3244828A1 (de) Automatisch sich bewegendes fahrzeug vom lern-wiedergabe-typ
DE2817683A1 (de) Programmierte vorrichtung zum schneiden von flachmaterial mit einem schaerfbaren schneidwerkzeug und verfahren zu deren betrieb
DE4304322B4 (de) Verfahren zum Zerschneiden von Etikettenbändern
DE3739201C3 (de) Konturschnitt
DE2013403C3 (de) Werkzeugmaschine mit automatischen Werkzeugwechsel
DE3329275A1 (de) Automatische naehmaschine
EP0074484B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Speichern ausgewählter Punkte einer Sollformlinie bei einer Projektionsformenschleifmaschine
DE2801892A1 (de) Maschine zur automatischen fortschreitenden bearbeitung eines werkstueckes
DE20221861U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer räumlichen Anordnung von Schnittteilen, das ein Markierungsverfahren umfasst
DE2248043C3 (de) Mustervorlage zur Steuerung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Zuschneiden von Warenteilen aus einem flächenartigen Textilmaterial
EP0387371A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Schnitteilen für Bekleidungsstücke
DE3401826C2 (de) Verfahren zum Vermeiden fehlerbehafteter Zuschnitteile
DE4025103A1 (de) Verfahren zur steuerung des durchlaufes von naehgut durch die naehstation einer naehmaschine
DE3307615A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der bahn der schneide eines an einem werkzeughalter angebrachten werkzeuges in einer werkzeugmaschine
DE4013836A1 (de) Verfahren zum ausschneiden eines zuschnitteils
EP0552349A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden dreidimensionaler hüllen.
DE2643106C2 (de) Nähvorrichtung zum automatischen Nähen einander gegenüberliegender Ränder eines Stoffteils
DE2047927A1 (de) Digitalgesteuerte Schleifmaschine
DE102016208981B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Gassäcken
DE19519445C2 (de) Verfahren zum Zuschneiden eines Bahnmaterials
DE19738753C2 (de) Verfahren beim Nachbearbeiten zugeschnittener Teile bei Schneidvorrichtungen für biegsames flächiges Gut sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE102016015751A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gassäcken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection