DE2126860A1 - Maschine zur Ausbildung von Kabelbäumen - Google Patents
Maschine zur Ausbildung von KabelbäumenInfo
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Description
Maschine zur Ausbildung von Kabelbäumen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auslegen von Drähten
zur Ausbildung eines Kabelbaumes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, mit der selbsttätig Kabelbäume der verschiedensten
Ausbildungen hergestellt werden können und die vor allem die Möglichkeit bietet, jederzeit Ersatzkabelbäume für bereits
vorhandene Anlagen in einfachster Weise zu fertigen, so dass die bisher übliche Fertigung auf Lagerbestände, um bei Bedarf
dann einen benötigten Kabelbaum zur Verfügung zu haben, wegfällt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Maschine zum Auslegen von Drähten zur Ausbildung eines Kabelbaumes vorgeschlagen,
die gekennzeichnet ist durch eine ebene Aufreissplatte, durch an einen Abstand zueinander aufweisenden Stellen
auf der Aufreissplatte angeordnete Drahthaitevorrichtungen,
durch einen die Aufreissplatte überspannenden, in einer X—Richtung längsbeweglichen Schlitten, durch einen am
Schlitten verschiebbar gelagerten, quer über die Aufreissplatte in einer Y-Richtung beweglichen Support, durch einen
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Drahtvorrat aufnehmende Spulen und durch Einrichtungen
zum Aualegen von Draht auf der Aufreiaaplatt· bei Bewegung
d«a Sehlittena und de a Support· von einer Drahthalt·-
vorrlohtune au einer anderen. .
¥1· der apäteren leaohreibung zu entnehmen iat, wird die
Seateilte Aufgabe damit gelttat.
Vorzugsweise enthalten die einrichtungen aus Auflegen von
Draht einen Trichter, durch den Draht von den Spulen geführt
wird und der an aeinem unteren Ende alt einer nah· einem
Sohneidwerkzeug gelegenen öffnung versehen iat, welche über
ein gekrümmtea Teil alt deai Triohter in Verbindung a tent
und in einer Ebene Bankrecht aur Aufreiaaplatte aualäuft.
Hierbei Iat bevorzugt der Triohter von einen Lager drehbar
um ein· Aohae ie Support getragen, die im allgemeinen aeiikrecht aur Eben· der Aufreiaaplatte ateht.
Ferner iat in bevorzugter Yeiae der Maachine ein die Bewegung·—
bahn dea Schlitten· und dea Supporte ateuernder Rechner zugeordnet, der Auagangsbefehle erhält, ao daaa der Support eine
Anzahl von vorbestimmten Bahnen über der Aufreissplatte durchläuft und einen Kabelbaum von vorbestimmter Geatalt bildet.
Weitere erfindungaweaentlich· Merkmal· werden au· dar folgenden
Beaohreibung einea AuafÜhrungabeiapiela de· Erfindungagegenatand·a klar.
Fig. 1 zeigt eoh«matiach die Hauptbauteile einer
Maachine gemäaa der Erfindung)
Fig. 2 iat eine perepektiviaohe Darβteilung de·
körperlichen Aufbaus der in Flg. 1 gezeigten Bauteile)
-3-BAP ORIGINAL
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Fig* 3 ist eine Draufsicht auf einen inii. der in
·■-'- Fig./ 2 dargestellten Maschine gefertigten
Kabelbaum und zeigt einige Vorrichtungen ■
zum Halten der Drähte des Kabelbaumes j
Fig. k zeigt in einer perspektivischen Darstellung
eine in der Maschine verwendete Drahthaltevorrichtung j
Fig. 5 zeigt schematisch verschiedene Bauteile des
Supports, der auf einem Schlitten die Aufreissplatte
in einer X- bzw. Y-Richtung überquert und bei seiher Bewegung Draht ausgibt.
Xn Fig. 1 ist ein Kabelmarkierungesystem 10 angedeutet, das
nicht unbedingt Bauteil der Maschine sein muss, da durch die
programmierten Ausgangsbefehle 22 die Möglichkeit besteht, glatten Draht zu verwenden, wobei die Ausgangsbefehle Anweisungen
bezüglich der Stärke und Länge jedes Drahtes im Kabelbaum enthalten. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
bildet das Kabelmarkierungssystem 10 jedoch ein geeignetes Mittel für die vorherige Kennzeichnung von Draht mit kodierten
Marken, so dass ein fortlaufender Draht in vorbestimmte Längen unterteilt wird, Wie er auch für eine spätere Kennzeichnung
in Befestigungssteckern oder anderen Verbindungen am einen oder anderen Ende der Drahtabschnitte markiert wird.
Vorzugsweise besteht die Markierung der Drähtlängen aus einem
magnetischen Material» das von einem passenden Fühler, der für diesen Zweck im Support angeordnet ist und später noch
beschrieben werden wird, erkannt wird.
Ein automatisierter "Zeichen*;-Ti sch 12 trägt einen Schlitten
■14, der auf Schienen verschiebbar ist, die auf zwei Seiten
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des rechteckigen Tisches 12 angeordnet sind. Der Schlitten
14 hat in seinem Inneren einen nicht gezeigten Antrieb zu
seiner Bewegung in der X-Richtungüber den Tisch hinweg. Ein
weiteres Bauteil des automatisierten "Zeichen11-Tisches 12
bildet ein Support 16, der in der Y-Richtung am Schlitten lh
in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Programm, das von
der Steuerung 18 geliefert wird, bewegt werden kann.
Die entsprechenden Signale für den Antrieb zur Bewegung des
Supports 16 sowohl in der X- wie in der Y-Richtung entsprechend
einem in der Steuerung 18 gespeicherten Programm werden über ein: Verbindungskabel 20 (Fig. 2) zugeführt. Die
Steuerung 18 ist in einem Gehäuse untergebracht, das nicht nur zur Aufnahme des Programms zur Herstellung eines Kabelbaumes
von bestimmter Gestalt, z. B. des in Fig. 3 dargestellten
Kabelbaumes, dient, sondern auch zur Aufnahme anderer geeigneter Ausgangsbefehle. Alle diese Befehle und
Anweisungen werden durch das Kästchen 22 (Fig. 1) symbolisiert. Die Ausgangsbefehle können in zwei Kartensätzen enthalten
sein, von denen der erste ein Lagekartensatz ist, der die Zahl, die X-Y-Stellung und die Grosse jeder Drahthai
te vor richtung 25 bzw. 29 zusammen mit sonstigen anderen
Kabelhaltevorrichtungen, die an Zwischenpunkten erforderlich sein können, wie z. B. die Vorrichtungen 24, 26 und 28
(Fig. 3)j enthält. Ein zweiter Kartensatz bildet vorzugsweise
einen Leitkartensatz, der für jeden in den Kabelbaum der Fig. aufzunehmenden Draht eine Karte hat. Dieser Leitkartensatz
bildet eine Ausgangsinformation, die aus dem Ausgangspunkt
für jeden Draht und der Anschluss- und Stiftzahl für jeden solchen Draht über seinen Weg besteht, um die für den Support
16 erforderliche Bewegungsbahn zum Auslegen des Drahtes von seinem Ausgangs- zu seinem Endpunkt anzugeben. Eine Folgenumerierung
eines jeden Kartensatzes zu Kennzeichnungszwecken
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kann als Teil der Ausgangsbefehle 22 ebenfalls vorgesehen
sein.
Der Kabelbaum in Fig. 3 dient nur der Darstellung; es ist
klar, dass mit der erfindungsgeraässen Maschine ein Kabelbaum
von irgendeiner anderen vorbestimmten Gestalt ausgelegt
werden kann. Jeder der den Kabelbaum bildenden Drähte kann im Durchmesser oder der Stärke zu anderen Drähten des
Kabelbaumes unterschiedlich sein, weshalb Fig. 2 den Support 16 mit sechs Drahtspulen versehen sseigt, die in geeigneter
Weise durch das Kabelmarkierungssystem 10 gekennzeichnet
worden sind. In Fig. 5 ist eine solche Spule 30 zusammen
mit dem Support 16 schematisch gezeigt. Es ist noch zu
bemerken, dass eine Aufreissplatte 32 in vorbestimmter Ausbildung
am Tisch 12 durch ein Vakuum oder dgl. gehalten ist.
Diese Aufreissplatte 32 ist mit geeigneten Drahthaitevorrichtungen
25 bzw. 29 (Fig. h) versehen; eine derartig·
Drahthaitevorriehtung ist im einzelnen in der Patentanmeldung
P 20 16 986.2 beschrieben. Bin wesentliches Merkmal
dieser Vorrichtung ist, dass der Draht selbst durch Schlitze in einem Rechen geführt werden kann und jeder Draht
lösbar darin gehalten ist, so dass eine yorbestimmte Spannung
im Draht bei seinem Auslegen durch den Support 16 vorhanden ist. Die Aufreissplatte ist vorzugsweise zur Ausbildung eines
bestimmten Kabelbaumes hergerichtet und kann für spätere Verwendung
gelagert werden.
Der Support 16 trägt (Fig. 5-) drehbar eine Spule 30 mit Draht
3kt der durch eine Führung 36 Ό-tid über eine angetriebene
Rolle 38 läuft sowie sich abwärts durch einen Trichter k2 erstreckt. Dieser Trichter k2 hat ein unteres, gekrümmtes
Teil kk, das den Draht 34 umlenkt, so dass er radial durch
eine Öffnung k6 austritt, die sich am unteren Teil der
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Krümmung kk nahe der Oberfläche der Aufreissplatte 32
befindet. Der Trichter 42 ist zusammen mit dem gekrümmten
Teil kk am Support 16 drehbar um eine vertikale Achse
gelagert, die normalerweise senkrecht zur Aufreissplatte 32
steht. Für die Drehbarkeit des Trichters dient ein geeignetes
Lager ^8 am Support 16. Der Trichter wird in Abhängigkeit von
der programmierten Richtung für die Drahtauflage zu irgendeinem Zeitpunkt entsprechend den von der Steuerung 18 zugeführt
en Ausgangsbefehlen 22 gedreht. Zur Drehung dient ein
Motor 50, der über ein Getriebe 52 mit dem drehbaren Trichter
k2 gekoppelt ist. Die Steuerung 18 liefert ein Signal für den
Motor 50, um anfangs den aus der Öffnung k6 austretenden Draht
3k mit der Richtung der Anfangsbahn des Supports 16 auszurichten. Wenn der Draht einmal einen vorbestimmten Weg in der
Ausbildung des Kabelbaumes begonnen hat, so wird der Zug des
Drahtes dazu dienen, den drehbaren Trichter im richtigen Winkel zu halten, so dass kein fortlaufendes Ausrichtsignal
erforderlich ist. Damit der Draht nach Wahl von der Rolle 38 abwärts durch den Trichter kZ geführt werden kann, ist eine
magnetbetätigte Klemmrolle kO vorgesehen, die horizontal auf
die Rolle 38 hin oder von dieser weg bewegt werden kann.
Der Support 16 enthält ferner Einrichtungen zum Einsetzen des Drahtes in einen entsprechenden Schlitz der Ausgangs- wie auch
der End-Drahthaitevorrichtung. Vorzugsweise besteht diese Einrichtung
aus einem magnetbetätigten Drahteinsetzwerkzeug 5k,
das ein festes oberes Teil 55 sowie ein hin- und herbewegliches
unteres Teil 56 hat, wobei das untere Teil gegabelt
ist und einen radialen Abstand zueinander aufweisende innere
und aussere Schenkel hat, die den Draht 3^ auf beiden Seiten
des in Fig. k gezeigten Rechens führen sowie tragen und somit ein geeignetes Mittel für das Einsetzen des Drahtes in den
richtigen Schlitz bilden.
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Der Support 16 ist ferner mit einer Einrichtung zum Durchtrennen
des Drahtes nach dessen Einsetzen in einen* Schlitz des Rechens versehen, die aus einem magnetbetätigten Schneidwerkzeug
6o mit einer Führungsöffnung für den Draht 3^ am
unteren Ende und einer hin- und herbeweglichen Schneidklinge besteht, die quer über die (nicht gezeigte) Öffnung in
Abhängigkeit von einem Signal von der Steuerung 18 bewegbar ist. Das Schneidwerkzeug ist vorzugsweise zwischen der
Öffnung k6 des gekrümmten Teils kk und dem Drahteinsetzwerkzeug
5k gelegen. Es enthält ein festes Teil 58, das einen
(nicht gezeigten) Magnetstössel zur Betätigung der hin- und
herbeweglichen Klinge aufnimmt. Das von dem Teil 58 herabhängende
Schneidwerkzeug 6o umschliesst die FührungsÖffnung zur Aufnahme des Drahtes 3^» während die Schneidklinge in
dem herabhängenden Teil, quer über die Öffnung beweglich,
angeordnet ist.
Sowohl das Drahteinsetzwerkzeug wie das Schneidwerkzeug sind vorzugsweise an dem drehbaren Trichter k2 des Supports 16
befestigt, so dass sie immer in der Betriebsstellung liegen. Schliesslich ist am oberen Ende des gekrümmten Teils hk
- genauer gesagt, an der Verbindungsstelle zwischen dem trichterförmigen und dem gekrümmten Teil - eine Fühleinrichtung
für die vormarkierten, vom Kabelmarkierungssystem 10 am Draht angebrachten Marken vorgesehen. Der Fühler 61
bildet ein geeignetes Mittel für das periodische Prüfen der auszulegenden Drahtlängen, um irgendwelche sich summierenden
Fehler zu erkennen, die als Folge eines fehlerhaften Markierungssystems, eines falschen AusgangsProgramms oder
aus irgendwelchen anderen Gründen auftreten können.
Die Anwendung eines automatisierten Supports 16, wie er oben
mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben wurde, hat zum Ergebnis, dass
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eilte wiederverwendbare Aufreissplatte 32 ^um Auslegen von
KabeJLTjaumen einer vorbestimmten, gewünschten Gestalt
gefcraueht werden kann, wodurch die heutzutage bestehende
Notwendigkeit, bei der Herstellung von Kabelbäumen eine
Überzahl von diesen fertigen zu müssen, tun einen Ersatz,
entweder zum Austauschi oder zur Reparatur bei früheren
Anlagen zur Verfugung zu haben,, beseitigt, wird. Es ist
jedoch klar» dass die Drahthai te vor richtungen, oder· Sechen
τοπ einer bestimmten Atifreissplatte abgenommen werden
können und lediglich der Ort dieser Bauteile auf der Auf—,
reissplatte für die spätere Fertigung eines Ka.beIbaumes
zum Austausch eines früher hergestellten gespeichert werden
muss. Obwohl die Drahthaltevorrichtung oder der Rechen selbst nicht die alleinige Grundlage der Erfindung bildet,
verlangt seine Bedeutung für die Gesamtanordnung, die hier
beschrieben wurde, eine wenigstens kurze Schilderung. Die Vorrichtung 29 nach der Pig. 4 hat eine im allgemeinen flache
Grundplatte 62, die an ihrer Unterseite mit herausstehenden (nicht gezeigten) Stiften oder dgl. versehen sein kann, so
dass sie an einer bestimmten Stelle auf der Aufreissplatte 32 angebracht uerden kann. Die Grundplatte 62 besteht vorzugsweise
aus einem steifen oder starren Kunststoff oder Metall und hat einen hochstehenden, bogenförmigen Teil 6k,
der einen festen Rechen auf der Grundplatte bildet und eine Mehrzahl von nach oben offenen Schlitzen 66 hat. Diese
Schlitze sind vorzugsweise breit genug, um die verschiedenen Drähte A-E locker aufzunehmen, "die selbstverständlich in
ihrem Durchmesser etwas verschieden sein können, wenn ein Support mit sechs Spulen, wie oben angedeutet wurde, verwendet
wird. Die Schlitze 66 im starren Kamm 6k sind bevorzugt so weit, dass sie den stärksten dieser Drähte locker
aufnehmen. Ferner/ tragt denr fes_te Kamm 6,k vorzugsweise einen
an der konvexeii Auss;enaeite des Kamms 6k njittels eines
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_ 9 —
Klebers befestigten Streifen oder eine Lage 68 aus nachgiebigem Werkstoff. Dieser Streifen 68 besteht vorteilhafterweise
aus einem elastomeren Material, wie Gummi oder dgl», und hat eine Mehrzahl von nach oben offenen Schlitzen
69, von denen jeder mit den Schlitzen 66 im starren Kamm 6k
übereinstimmt. Jedoch ist die Breite der Schlitze 69 in dem
elastomeren Material ganz wesentlich geringer als die der Schlitze 66 im Kamm 6k. Es ist klar, dass durch diesen Aufbau
der nachgiebige Streifen eine Zugkraft auf den Draht ausübt, so dass die Spannung in den Drähten, nachdem sie in
ihre jeweiligen Schlitze eingesetzt sind, den Stützwerkstoff
68 in die weiteren Schlitze 66 im Rechen 6k selbst hineinzieht, was dazu führt, dass diese Drähte unter einer
Spannung gehalten werden, wie es bei dem Auslegen von Kabel—
bäumen mit dem sich bewegenden Support \6 notwendig ist. Je
grosser der Zug auf den einzelnen Draht ist, um so grosser
ist tatsächlich die auf den Draht vom Rechen ausgeübte Kraft,,
um ihn auf seinen Platz zu halten. Ein entgegengesetzt liegender Kamm wird am anderen Ende eines jeden der Drähte
angeordnet, wie Fig. 3 zeigt, und es ist klar, dass bei
Verwendung eines gebogenen Rechens, wie dem Ausgangsrechen 29, an jeder dieser Stellen die Längen der vom gleichen
Rechen ausgehenden und jeweils in einem gleichen Rechen endenden Drähte einander gleich gemacht werden können. Es
ist auch klar, dass, nachdem ein Kabelbaum unter Verwendung dieser Rechen ausgelegt worden ist, die Enden in üblicher
Weise abisoliert und gekennzeichnet bzw. identifiziert
werden, so dass die Durchgangsprüfungen oder dgl. durchgeführt
und Anschlussstreifen eder -stifte angebracht werden können.
Der Lagekartensatz und der Leitkartensatz für jeden einzelnen
Draht, die die Ausgangsbefehle 22 für den Rechner 18 bilden,
können in bequemer Weise dazu benutzt werden, selbsttätig
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einen Kabelbaum der in Fig. 3 gezeigten Art auszulegen. Der
Rechner liest und speichert den Ort einer jeden Drahthaltevorrichtung
(Rechen) und der Kabelhalter, er liest die oberste Leitkarte, schickt den Support zum Ort der Ausgangs
-Drahthai te vorrichtung 29» verschiebt ihn zum gewünschten
Schlitz im Rechen, veranlasst die Zuführung des speziellen Drahtes in abgemessener Länge zwischen der
Klemmrolle sowie der angetriebenen Rolle und das Einsetzen
des Drahtes in den Rechen. Der Rechner führt den Support und den Schlitten über eine geradlinige Bahn zu jeder
einzelnen Kabelhalterung 24, 26, 28 und zum Ort der End-Drahthaltevorrichtung
25· Dann erfolgt eine Verschiebung zu dem vorbestimmten Schlitz im Rechen, was diesmal ausserhalb
des Rechens geschieht, so dass der Draht über den
gewünschten Rechenschlitz gezogen wird. Wenn die Längenmarkierung richtig abgefühlt worden ist, wird der Support
angehalten, der Draht eingesetzt und dann auf Länge geschnitten. Dann wird die nächste Karte gelesen und der
entsprechende Draht wird in gleichartiger Feise ausgelegt. Magnetische Längenmarken, die vom Kabelmarkierungssystem
angebracht wurden, werden durch den Fühler 61 des Draht— auslegesupports abgefühlt. Wenn es notwendig oder erwünscht
ist, so können für jeden Draht auf der Spule zwei Längen— markierungen verwendet werden, wenn zwischen der wEndH—
Markierung des einen Drahtes und der "Anfangs"-Markierung
des folgenden Drahtes etwas Abfall zugelassen wird.
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Claims (1)
1/ Maschine zum Auslegen von Drähten zur Ausbildung eines Kabelbaumes, gekennzeichnet durch eine ebene Aufreissplatte
(32), durch an einen Abstand zueinander aufweisenden Stellen auf der Aufreissplatte (32) angeordnete
Drahthaltevorrichtungen (25, 29), durch einen «tie Aufreissplatte überspannenden, in einer X-Richtung* längs beweglichen
Schlitten (lh), durch einen am Schlitten (i4) verschiebbar gelagerten, quer über die Aufreissplatte
(32) in einer Y-Richtung beweglichen Support (i6),
durch einen Drahtvorrat aufnehmende Spulen (30) und durch
Einrichtungen (40, kZ, kk) zum Auslegen von Draht auf der
Aufreissplatte (32) bei Bewegung des Schlittens (1*0 und
des Supports (16) von einer Drahthaltevorrichtung (25, 29) zu einer anderen. >
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den
Draht (3^) in die Drahthaltevorrichtung (29), die mit nach
oben offenen Schlitzen (66, 69) zur Aufnahme der Drähte und zu deren Halterung versehen ist, einsetzendes Werkzeug
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein nahe dem Kabeleinsetzwerkzeug (5**·) im Support (16) angeordnetes
Schneidwerkzeug (60).
k. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Einrichtungen zum Auslegen von Draht
einen Trichter '{k-Z} aufweisen, durch den Draht (34) von
den Spulen(30) geführtwirdund der an sliB«i· tffitepen
Ende mit einer nahe dem Schneidwerkzeug (60) gelegenen
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Öffnung (46) versehen ist, welche über ein gekrümmtes
Teil (44) mit dem Trichter (42) in Verbindung steht und in einer Ebene senkrecht zur Aufreissplatte (32) ausläuft,
und dass der Trichter (42) von einem Lager (48) drehbar um eine Achse im Support (16) getragen ist, die im allgemeinen
senkrecht zur Ebene der Aufreissplatte (32.) steht.
5· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Drahteinsetzwerkzeug (54) ein
hin- und herbewegliches Gabelteil (56) mit in Abstand zueinander liegenden Schenkeln, die in Öffnungen den
Draht (34) aufnehmen, aufweist und mit dem Trichter (42)
drehbar ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schneidwerkzeug (6o) ein hängendes Teil mit einer vom Draht durchlaufenen Führungsoffnung
sowie in dem hängenden Teil ein den Draht an der Führungsöffnung abtrennendes Messer hat und mit dem Trichter (42)
drehbar ist. :
7. Maschine nach einem der Ansprüche T bis 6, gekennzeichnet
durch einen die Bewegungsbahn des Schlittens (i4) und des
Supports (16) steuernden Rechner (in) und durch Ausgangsbefehle
(22) für den Rechner (18), so dass der Support (16)
eine Anzahl von vorbestimmten Bahnen über der Aufreissplatte (32) durchläuft und einen Kabelbaum von vorbestimmter
Gestalt bildet.
8* Maschine nach einem der Ansprüche1 bis 7, gekennzeichnet
durch eirt System (ip) zur Markierung· von vorbestimmten - >Draht
längen und durch einen vom Triöivtex· (42:) getragenen, ;;
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auf die Markierungen ansprechenden Messfühler (6i),
der an das Schneidwerkzeug (6o) aufeinanderfolgende
DrahtiängensignaIe gibt.
GA/Hi - 22 638
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