DE2646179A1 - Lagebestimmungs-steuervorrichtung fuer eine maschine zum herstellen von loechern - Google Patents

Lagebestimmungs-steuervorrichtung fuer eine maschine zum herstellen von loechern

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DE2646179A1 DE19762646179 DE2646179A DE2646179A1 DE 2646179 A1 DE2646179 A1 DE 2646179A1 DE 19762646179 DE19762646179 DE 19762646179 DE 2646179 A DE2646179 A DE 2646179A DE 2646179 A1 DE2646179 A1 DE 2646179A1
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Description

Lagebestimmungs-Steuervorrichtung für eine Maschine zum Herstellen von Löchern
Die Erfindung betrifft eine Lagebestimmungs-Steuervorrichtung für eine automatische Werkzeugmaschine zum Herstellen von Löchern, insbesondere für eine Bohrmaschine, zum Einbohren von Niet- und/oder Schraubenaufnahmelöchern in Stahlprofile unter Einschluß von Doppel-T-Trägern und Winkelprofilen.
Es ist bereits bekannt, bei Werkzeugmaschinen zur Lagebe-Stimmung numerische Steuereinrichtungen zu benutzen. Hierbei werden als Programmsteuereinrichtung für einen Rechner Lochstreifen, Magnetbänder od.dgl. verwendet, um entsprechend den aufgezeichneten Informationen Jeweils einen Satz von Arbeitsbefehlen zu erzeugen,, Bei diesen bekannten Systemen besteht jedoch ein Nachteil darin, daß es den Bedienungspersonen am Einsatzort nicht möglich ist, die z.B. auf einem Magnetband aufgezeichneten Informationen mit dem bloßen Auge
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abzulesen, und daß es sehr schwierig ist, ein neues Programmierband herzustellen. Daher ist dieses System zur Anwendung bei der Herstellung kleiner Serien von Teilen nicht optimal geeignet. Wenn ein Werkzeughalter schnell in eine bestimmte Lage gebracht und genau in dieser Lage zum Stillstand gebracht werden soll, ist es ferner erforderlich, den Werkzeughalter an einem bestimmten Punkt so abzubremsen, daß er sich der gewünschten Stellung langsam nähert, und ihn dann so zum Stillstand zu bringen, daß eine auf die Massenträgheit des sich bewegenden Werkzeugträgers zurückzuführender Fehler in Form eines Überfahrens der gewünschten Stellung vermieden wird. Zu diesem Zweck werden bereits verschiedene Einrichtungen benutzt, z.B. eine Einrichtung zum Aufzeichnen von Informationen, die den verschiedenen Abbremsungspunkten und den gewünschten endgültigen Stellungen entsprechen, ferner Schalteinrichtungen zum Nachweisen jeweils eines Abbremsungspunktes und eines durch einen Abstand davon getrennten Anhaltepunktes und dgl. Ein Nachteil dieser Einrichtungen besteht jedoch in ihrer komplizierten Konstruktion. Weiterhin ist es möglich, eine Lochherstellungsmaschine bekannter Art für Stahlprofile in Verbindung mit einer Einrichtung zu benutzen, die es ermöglicht, ein zu bearbeitendes Stahlprofil gegenüber einem ortsfesten Lochherstellungskopf vorzuschieben. Bei diesem System wird jedoch nicht nur erheblich mehr elektrische Energie verbraucht, sondern man benötigt auch eine Einrichtung von großen Abmessungen zum Vorschieben der schweren Stahlprofile, und außerdem ist es unmöglich, eine genaue Lagebestimmung zu
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erreichen, wenn schwere Werkstücke bewegt werden müssen, da sich hierbei Trägheitskräfte auswirken. Da das Werkstück während seiner Bearbeitung bewegt werden muß, ist es schließlich nicht möglich, Arbeitsschritte zum Herstellen von Löchern in drei verschiedenen Richtungen, dch. von der linken Seite, der rechten Seite und von oben her, unabhängig voneinander durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagebestimmungs-Steuervorrichtung für eine Maschine zu schaffen, die es ermöglicht, Stahlprofile und daran zu befestigende Knotenbleche mit Löchern zu versehen, bei der es dem Benutzer am Einsatzort möglich ist, die gespeicherten Informationen mit bloßem Auge zu erkennen, die von einfacher Konstruktion ist, die leicht zu handhaben ist, die sich mit geringem Kostenaufwand herstellen läßt, die es ermöglicht, den Lochherstellungskopf so zu steuern, daß er durch entsprechende Befehle abgebremst und dann zum Stillstand gebracht wird, und die es schließlich ermöglicht, eine automatische Lochherstellungsmaschine zu schaffen, bei der die Masse der beweglichen Teile geringer ist als bei bekannten Maschinen, so daß ein Hinausschießen über die gewünschte Stellung möglichst weitgehend vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Lagebestimmungs-Steuervorrichtung für eine Lochherstellungsmaschine zum Ausbilden von Niet- und Schraubenlöchern an Stahlprofilen geschaffen worden, zu der im wesentlichen eine mit Markierun-
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gen versehene Platte gehört, ferner eine photoelektrische Einrichtung zum Nachweisen von Markierungen sowie ein an die photoelektrische Einrichtung angeschlossener Lochherstellungskopf, wobei die Vorrichtung den Lochherstellungskopf entsprechend der Lage der Markierungen steuert, die an Punkten angeordnet sind, welche den Mittelpunkten von herzustellenden Löchern bzw, den Wendepunkten der Bewegungsrichtung des Lochherstellungskopfes entsprechen. Hierbei hat jede Markierung in der Richtung, in der sie durch die photoelektrische Einrichtung abgetastet wird, eine bestimmte Breite, so daß während des Abtastens einer solchen Markierung der Lochherstellungskopf einen Abbremsungsbefehl unddann, wenn der Abtastvorgang beendet ist, einen Anhaltebefehl erhält.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderseite einer an eine erfindungsgemäße Lagebestimmungs-Steuervorrichtung angeschlossenen Bohrmaschine;
Fig. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der erf indungs gemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer mit Markierungen versehenen Platte;
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Fig. 3 ein Blockschaltbild bestimmter photoelektrischer und elektrischer Steuereinrichtungen der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Zeitablauf diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtungen nach Fig. 3;
Fig. 5 die Vorderansicht einer mit Markierungen versehenen Platte nach der Erfindung; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Doppel-T-Trägers aus Stahl, der unter Benutzung der markierten Platte nach Fig. 5 mit Löchern versehen worden ist.
Zu der erfindungsgemäßen Lagebestimmungs-Steuervorrichtung gehören ein Bett, ein auf dem Bett ortsfest angeordneter Einspanntisch, eine von dem Bett abnehmbare, mit Markierungen versehene Platte und eine photoelektrische Einrichtung, an die ein Lochherstellungskopf angeschlossen ist, und die sich über die markierte Platte hinweg bewegt, um die Lage der herzustellenden Löcher zu bestimmen. Ein zu bearbeitendes Werkstück, z.B. ein Stahlprofil, wird auf dem Aufspanntisch ortsfest angeordnet. Die Platte weist Markierungen auf, deren Anordnung der Lage der Mittelpunkte der herzustellenden Löcher bzw. der Wendepunkte der Bewegungsrichtung des Lochherstellungskopfes entspricht. Der Befehl zum Abbremsen des Loch-
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herstellungskopfes wird jeweils gegeben, sobald die Abtastung einer Markierung beginnt, und der Befehl zum Anhalten des Lochherstellungskopfes wird jeweils am Ende der Abtastung der betreffenden Markierung gegeben. Eine solche Steuervorrichtung kann auf drei verschiedenen Seiten des Werkstücks angeordnet werden, d.h. auf der Oberseite, auf der linken Seite und auf der rechten Seite, und die verschiedenen Vorrichtungen können unabhängig voneinander betrieben werden.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform einer e rf indungs gemäßen Lagebestimmungs-Steuervorrichtung in Verbindung mit einer Bohrmaschine als Beispiel für eine Lochherstellungseinrichtung dargestellt; gemäß Fig. 1 ist ein Aufspanntisch 2 vorhanden, der ortsfest auf dem mittleren Teil eines Betts 1 angeordnet ist. Auf dem Tisch 2 wird ein zu bearbeitendes Werkstück G ortsfest eingespannt. Auf der linken Seite des Werkstücks G befindet sich eine linke Querschlittenanordnung 3A zum Bearbeiten der linken Seite des Werkstücks; diese Anordnung trägt den zugehörigen linken Lochherstellungskopf 4A und die Steuervorrichtung 5A für diesen Lochherstellungskopf. Auf der rechten Seite des Werkstücks G ist eine rechtsseitige Querschlittenanordnung 3B vorhanden, die dazu dient, das Werkstück auf seiner rechten Seite mit Löchern zu versehen. Diese Anordnung trägt einen rechtsseitigen Lochherstellungskopf 4B und eine rechtsseitige Steuervorrichtung 5B. Über dem Werkstück G befinden sich eine obere Querschlittenanordnung 3C zum Bohren des Werkstücks
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von oben her, ein oberer Lochherstellungskopf 4C und die zugehörige Steuervorrichtung 5C, wobei sämtliche genannten Anordnungen und Vorrichtungen von Stützen 6 getragen werden· Die drei Querschlittenanordnungen 3A, 3B und 3C sind grundsätzlich von gleicher Konstruktion, abgesehen davon, daß die linke Querschlittenanordnung 3A und die rechte Querschlittenanordnung 3B in der X-Y-Ebene verschiebbar sind, während die obere Querschlittenanordnung 3C in der X-Z-Ebene verschiebbar ist. In Figo 1 sind einander entsprechende Teile der drei Querschlittenanordnungen jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, denen für die linke Anordnung der Buchstabe A, für die rechte Anordnung der Buchstabe B und für die obere Anordnung der Buchstabe C nachgestellt ist.
Im Bereich der Querschlittenanordnung 3A ist auf dem Bett 1 eine X-Schiene 7A ortsfest angeordnet, auf der ein X-Schlitten 8A gleitend geführt ist, der längs einer waagerechten Bahn im rechten Winkel zur zugehörigen Bohrspindel, d.h. in der X-Richtung bewegt werden kann. An dem X-Schlitten 8A ist eine Y-Schiene oder-Führung 9A befestigt, auf der ein Y-Schlitten oder -Tisch 1OA gleitend geführt ist, so daß er im rechten Winkel zu der Bohrspindel in der Y-Richtung bewegt werden kann. Der Y-Schlitten 1OA ist mit einem Lochherstellungskopf 4A versehen, der einen Bohrer 11A trägt, welcher sich in Richtung auf das zu bearbeitende Werkstück G erstreckt. Der Bohrer 11A kann durch einen Motor angetrieben und in Richtung seiner Achse, d.h. der Z-Richtung, vorgeschoben und zurückge-
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zogen werden. Der X-Schlitten 8A, der Y-Schlitten 1OA und der Bohrer 11A werden durch einen ölhydraulischen Zylinder, eine Gewindespindel od.dgl, verstellt. Um die Steuerung der Bewegungen der Querschlittenanordnungen 3A, 3B und 3C sowie der Bohrer 11A, 11B und 11C zu erleichtern, sind Endschalter vorhanden, die den X-, Y- und Z-Achsen zugeordnet sind. Ein der X-Achse zugeordneter Endschalter 12A, der an der X-Schiene 7A befestigt ist, erzeugt ein Nachweissignal IXj, wenn sich der XrSchlitten 8A in seiner vorderen Endstellung befindet. Damit man symmetrisch angeordnete Löcher herstellen kann, indem man eine markierte Platte 18A mit ihrer Arbeitsseite nach innen einbaut, ist außerdem ein der X-Richtung zugeordneter Endschalter 13A in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise so angeordnet, daß beim Erreichen der Endstellung ein Nachweissignal LX2 erzeugt wird. Ein der Y-Richtung zugeordneter Endschalter 14A ist am oberen Ende der Y-Schiene befestigt, so daß ein Nachweissignal LY^ erzeugt wird, sobald der Y-Schlitten seine obere Endstellung erreicht. Ferner ist an der Y-Schiene ein unterer Endschalter 15A angebracht, der ein Nachweissignal LY2 erzeugt. Der Z-Richtung zugeordnete Endschalter 16A und 17A sind auf dem Lochherstellungskopf 4A angeordnet, damit ein Signal LZ^ zum Anzeigen der Beendigung der Herstellung eines Lochs und ein Signal LZ2 zum Anzeigen der Rückführung des Bohrers 11A in seine Ausgangsstellung erzeugt werden können.
Die Lagebestimmungs-Steuervorrichtung 5A zum Bestimmen der Stellung der Querschlittenanordnung 3A längs der X-Achse und
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Al
der Y-Achse wird dadurch betätigt, daß die markierte Platte 18A mit einem Markierungsdetektor 19A zusammenarbeitet, zu dem eine Lichtquelle 22 (Fig. 3) und ein Photodetektor 23 gehören. Gemäß Fig. 1 ist ein Plattenrahmen 2OA vorhanden, der ortsfest in einer Ebene angeordnet ist, die im rechten Winkel zu dem Bett 1 bzw. parallel zu der X-Schiene 7A verläuft. Die markierte Platte 18A kann mit dem Plattenrahmen 2OA lösbar verbunden werden. Eine Feineinstellung der an dem Plattenrahmen befestigten markierten Platte in der X-Richtung bzw. der Y-Richtung wird durch unabhängig voneinander betätigbare Schrauben ermöglicht, die in das Bett und beide Seiten des Plattenrahmens 2OA eingebaut sind. Ein Detektorrahmen 21A ist an dem Lochherstellungskopf 4A so befestigt, daß die markierte Platte 18A zwischen diesen Teilen liegt. Mit einem Ende des Detektorrahmens 21A ist eine Lichtquelle 22A verbunden, während am anderen Ende ein Photodetektor 23A befestigt ist; sobald Licht auf den Photodetektor trifft, erzeugt dieser ein elektrisches Signal, das gemäß Fig. 3 über eine .Leitung einer Schalteinrichtung 24 zugeführt wirdo
Die Platte 18A nach Fig. 1 ist mit Markierungen versehen, die den Anhalte- und Wendepunkten des Lochherstellungskopfes 4A entsprechen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine dünne Blechplatte mit Löchern zum Durchlassen von Licht, doch könnte man auch ein durchsichtiges Flachmate rials tück aus Kunststoff verwenden, das mit lichtundurchlässigen Markierungen versehen ist. Ferner ist es möglich, in Verbindung mit
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einem Markierungsdetektor eine schwarze Platte zu benutzen, die mit Markierungen aus reflektierendem Material versehen ist, so daß der Detektor auf reflektiertes Licht anspricht. Eine nähere Erläuterung der Arbeitsweise der Lagebestimmungs-Steuervorrichtung in Verbindung mit einer markierten Platte wird im folgenden anhand von Fig. 2 gegeben, wo ein Teil einer Platte 18 dargestellt ist. Die Platte 18 weist eine Markierung V auf, die in der Abtas-trichtung X eine Breite b hat* Erfolgt die Abtastung in Richtung des Pfeils in Fig. 2, entspricht der Punkt A dem Anhaltebefehl, während der Punkt B dem Abbremsungsbefehl entspricht.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Einrichtung zum Nachweisen der Markierung V nach Fig. 2. Ein Signal P, das durch den Photodetektor 23 erzeugt wird, wenn er von durch die Lichtquelle 22 erzeugtem Licht getroffen wird, wird einer Schaltung 24 zugeführt, die ihrerseits ein Nachweis signal Q und danach ein Nachweisbeendigungssignal S erzeugt. Die Signale Q und S können mit Hilfe bekannter Schaltungstechniken unter Anwendung verschiedener Verfahren erzeugt werden. Beispielsweise wird das beim Eintreffen von Licht erzeugte Signal P unverändert als Signal Q verwendet und das Signal S mittels einer UND-Verknüpfung des Komplements Q des Signals Q und eines Signals Qr erzeugt, das gegenüber dem Signal Q etwas nacheilt, so daß ein Signal Φ · Q1 entsteht. Eine Schaltung, die diese Aufgabe erfüllt, läßt sich aus Transistoren, integrierten Schaltkreisen, Relaiskreisen oder dgl. aufbauen. Mit Hilfe des Signals Q
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läßt sich ein Steuerventil einer Öldruckregeleinrichtung zum Zweck des Abbrems ens betätigen, während das Signal S dazu dient, ein Steuerventil zum Beenden der Bewegung zu betätigen. Wird anstelle einer hydraulischen Einrichtung eine durch einen Elektromotor antreibbare Gewindespindel benutzt, kann man die Steuerung auf ähnliche Weise durch Abbremsen bzw«, Stillsetzen des Elöctromotors bewirken. Gemäß Fig. 3 ist ferner eine Steuereinrichtung 25 vorhanden, der Signale LX1, LX2, LY1, LY2, LZ1 und LZ2 durch die Endschalter zugeführt werden, die der X-Richtung bzw. der Y-Richtung bzw. der Z-Richtung zugeordnet sind; ferner wird der Steuereinrichtung 25 ein Ausgangssignal T eines Zeitgebers zugeführt, der anspricht, wenn die Länge des das Eintreffen von Licht anzeigenden Signals P einen eingestellten Wert überschreitet] wie erwähnt, werden der Steuereinrichtung 25 auch das Nachweis signal Q und das Nachweisbeendigungssignal S zugeführt.
Die Steuereinrichtung 25 betätigt die Querschlittenanordnung 3 und den Lochherstellungskopf 4 entsprechend der nachstehenden logischen Verknüpfung. Wie erwähnt, wird eine Abbremsung durch das Signal Q und ein Anhalten durch das Signal S bewirkt. Wenn gemäß Pig«, 2 an dem Punkt A das Signal LX1 bzw, LX2 erzeugt und das Signal S nachgewiesen wird, wird von einer Bewegung in der Y-Richtung auf eine Bewegung in der X-Richtung übergegangen. Wenn im Zeltpunkt des Nachweisens des Signals S kein anderes Signal erzeugt wird, wird die Herstellung eines Lochs eingeleitet, und sobald der Lochherstellungsvorgang mit der
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Rückführung des Bohrers in seine Ausgangsstellung beendet ist, wird die Abtastung in der X-Richtung erneut begonneno Wenn das Signal T erzeugt wird9 während sich eine Bewegung mit niedriger Geschwindigkeit abspielt 9 wird vom Vorwärtshub auf den Rückwärtshub übergegangen, und die üuerschlittenanordnung kehrt in ihre vordere Endstellung zurück^ ohne hierbei durch die Markierungen beeinflußt zu werden9 Sobald das Signal LX1 bzw, LX2 die Beendigung des Eückwärtshubes in der X-Richtung anzeigt* wird von einer Bewegung in der X-RIchtung auf eine Bewegung in dor Y«=Riehtung übe rge gangen 9 und wem das Signal LY1 erscheint» TOdureli das Erreichen der oberen Endstellung in der Y-Richtung angezeigt wird9 wird auf ©inen Rückwärtshüb in der Y-Richtung übergegangen, wobei d±© Querschlittenanordnung ohne jede Beeinflussung durch die Markierungen in ihrer Ausgangsstellung zurückgeführt wird·
Fig« 5 zeigt eine Ausführungsform einer markierten Platte 18, die es ermöglicht, das in Fig. 6 dargestellte Stahlprofil mit den dargestellten Nietlöchern zu versehene In Fig. 5 bezeichnen die Markierungen V11, V12 ... V44, V45 die Punkte, an denen Löcher hergestellt werden sollen. An den Schnittpunkten zwischen einer Begrenzungslinie yo und den vier abzutastenden Linien X1, X2, X3 und X4 liegen die Oberkanten weiterer Markierungen U1, U2, U3 und U4. Außerhalb des Bereichs der markierten Platte 18,der die zuerst genannten Markierungen auf den abzutastenden Linien enthält, sind Markierungen W1, W2, W3 und ¥4 eines dritten Satzes angeordnet« Die ersten Markierungen
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V und die zweiten Markierungen U haben in der Abtastrichtung eine geringe Breite 9 während die dritten Markierungen W eine größere Breite haben»
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand von Fig. 5 weiter erläutert. Der Markierungsdetektor 19 bewegt sich aus seiner Ausgangsstellung S längs der Begrenzungslinie yo nach oben. Sobald er an der Markierung U1 zum Stillstand kommt, ändert er seine Bewegungsrichtung, um eine Abtastung nach rechts entlang der Linie X1 durchzuführen. Sobald der Markierungsdetektor an der Markierung V11 zum Stillstand kommt, wird der Bohrer 11 vorgeschoben, um das Loch H11 nach Fig. 6 zu erzeugen. Sobald dieses Loch fertiggestellt ist, setzt der Markierungsdetektor seine Bewegung nach rechts längs der Linie Xi fort. Hierauf werden auf ähnliche Weise die den Markierungen V12 bis V15 entsprechenden Löcher H12 bis H15 gebohrt. Sobald der Detektor die Markierung ¥1 erreicht, wird diese Markierung als eine zu dem dritten Satz gehörende Markierung erkannt da die Verzögerungsperiode langer ist als der an dem Zeitgeber eingestellte Wert, so daß der Detektor veranlaßt wird, sich ohne Rücksicht auf die Markierungen längs der Linie X1 wieder in Richtung auf die Linie yo zu bewegen.
Hierauf bewegt sich der Markierungsdetektor weiter längs der Linie yo nach oben, und sobald er an der Markierung U2 zum Stillstand gekommen ist, spielen sich ähnlich wie bei der
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ersten abzutastenden Linie X1 Arbeiteschritte zum Abtasten der zugehörigen Markierungen und zum Herstellen von Löchern ab; danach durchläuft die Vorrichtung entsprechende Arbeitsschritte zum Abtasten von Markierungen und zum Herstellen von Löchern längs der dritten Linie X3 und der vierten Linie X4.
Sobald sich jedoch der Markierungsdetektor 19 danach weiter nach oben bewegt und die Stellung E nach Fig. 5 erreicht, betätigt der Lochherstellungskopf den oberen der Y-Richtung zugeordneten Endschalter 14, woraufhin der Lochherstellungskopf seine Bewegungsrichtung umkehrt und sich nach unten bewegt, um wieder seine Ausgangsstellung einzunehmen·
Die erfindungsgemäße Lagebestimmungs-Steuervorrichtung zum Herstellen von Löchern läßt sich nicht nur bei Profilen aus Stahl benutzen, sondern auch bei Knotenblechen und dgl. Sollen Niete an beiden Enden eines Stahlprofils in symmetrischer Anordnung hergestellt werden, ist es bei der Lochherstellungsmaschine nur erforderlich, die mit den Markierungen versehene Platte umzuwenden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht«
Ansprüche:
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Claims (6)

1A-3695 ANSPRÜCHE
1· Lagebestimmungs-Steuervorrichtung für eine Maschine zum Herstellen von Löchern, gekennzeichnet durch eine Platte (18), auf der Markierungen (V) j die in einer Abtastrichtung (X) eine Breite (b) haben, entsprechend der Lage der herzustellenden Löcher (H) angeordnet sind, einen Markierungsdetektor (23), der längs der Platte bewegbar ist, um mit den Markierungen auf der Platte zusammenzuarbeiten, eine Einrichtung, die es ermöglicht, die Platte und den Markierungsdetektor einerseits und ein Lochherstellungswerkzeug (11) sowie ein zu bearbeitendes Werkstück (G) andererseits relativ zueinander zu bewegen, eine Einrichtung zum Verlangsamen, der genannten Bewegung in Abhängigkeit von einem Markierungsnachweissignal (Q) sowie eine Einrichtung.zum Unterbrechen der Bewegung in Abhängigkeit von einem Nachweisbeendigungssignal (S).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Erkennen einer Begrenzung vorhanden ist, die es ermöglicht, festzustellen, daß der Markierungsdetektor (23) eine Begrenzungslinie (yo) eines abzutastenden Flächenbereichs erreicht hat, daß eine erste Markierung (V) auf der Platte (18) angeordnet ist, die einem Punkt (H) auf
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dem Werkstück (G) entspricht, an dem ein Loch erzeugt werden soll, daß die erste Markierung auf einer abzutastenden Linie liegt, um die Lage des zugehörigen Lochs zu bestimmen, und daß auf der Platte eine zweite Markierung (U) angeordnet ist, die einem Wendepunkt des Markierungsdetektors entspricht und auf der genannten Begrenzungslinie liegt, so daß der sich längs der Begrenzungslinie bewegende Markie rungs detektor aus einer Bewegung in Richtung der Begrenzungslinie in eine Bewegung längs einer die Lage der herzustellenden Löcher bezeichnenden abzutastenden Linie übergeht, sobald der Markierungsdetektor auf die zweite Markierung anspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Markierung (V) dem Punkt (H) entspricht, an dem das Werkstück (G) mit einem Loch versehen werden soll, daß diese Markierung auf der Platte (18) auf der abzutastenden Linie zum Bestimmen der Lage von Löchern liegt, daß auf der Platte eine dritte Markierung (W) außerhalb des die erste Markierung enthaltenden Flächenbereichs angeordnet ist und längs der abzutastenden Linie eine andere Breite hat als die erste Markierung, und daß eine Einrichtung (25) vorhanden ist, die geeignet ist, die dritte Markierung von der ersten Markierung dadurch zu unterscheiden, daß sie die zeitliche Länge der Markierungsnachweissignale (Q) vergleicht, so daß dann, wenn der sich längs der die Lage von Löchern bestimmenden abzutastenden Linie bewegende Markierungsdetektor (23) die erste Markierung nachgewiesen hat, mit der Herstellung eines Lochs
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begonnen wird, und daß dann, wenn der Markierungsdetektor die dritte Markierung nachgewiesen hat, der Markierungsdetektor seine Bewegungsrichtung umkehrt, um zurückgeführt zu werden,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) eine Metallplatte ist, die als Markierungen öffnungen der gewünschten Form aufweist.
5. Lagebestimmungs-Steuervorrichtung für eine Maschine zum Herstellen von Löchern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2) zum Festlegen eines zu bearbeitenden Werkstücks (3), eine Querschlittenanordnung (3), die in einer vorbestimmten Ebene bewegbar ist, einen Lochherstellungskopf (4) auf der Querschlittenanordnung, einen Rahmen (20) zum Aufnehmen einer mit Markierungen versehenen Platte (18) in einer Lage, in der sie sich parallel zu der vorbestimmten Ebene erstreckt, einen an den Lochherstellungskopf angeschlossenen Markierungsdetektor (23) zum Erkennen einer auf der Platte angeordneten Markierung (V), eine Einrichtung (25) zum Verlangsamen der Bewegung der Querschlittenanordnung in Abhängigkeit von einem Signal (Q) während des Abtastens der Platte sowie durch eine Einrichtung zum Unterbrechen der Bewegung der Querschlittenanordnung in Abhängigkeit von einem Nachweisbeendigungssignal (S).
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bo ausgebildet ist, daß sie gegenüber der Einrichtung (2) zum Festlegen des zu bearbeitenden Werkstücks (G) in mindestens zwei Richtungen zur Wirkung bringbar ist, welche aus den Richtungen gewählt sind, zu denen die Richtung von oben, die Richtung von links und die Richtung von rechts gehören·
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