DE3734072A1 - Kettenwirkmaschine mit mittels versatzschrittmotoren verstellbaren legebarren - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit mittels versatzschrittmotoren verstellbaren legebarren

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DE3734072A1 DE19873734072 DE3734072A DE3734072A1 DE 3734072 A1 DE3734072 A1 DE 3734072A1 DE 19873734072 DE19873734072 DE 19873734072 DE 3734072 A DE3734072 A DE 3734072A DE 3734072 A1 DE3734072 A1 DE 3734072A1
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    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine, deren Legebarren gemäß einem Muster mittels Versatzschrittmotoren verstellt werden, die ihre Versatzinformation in Form einer bestimmten Zahl von Versatzimpulsen (Versatzimpulszahl) aus einem Musterspeicher eines Steuergerätes erhalten.
Eine Vorrichtung für eine derartige Steuerung einer Ketten­ wirkmaschine ist aus der DE-PS 24 19 694 bekannt. Eine derart gesteuerte Kettenwirkmaschine muß beispielsweise wegen nächt­ licher Arbeitsunterbrechung abgeschaltet werden, es kommen auch Betriebsunterbrechungen durch Stromausfälle vor.
Bei Abschaltung, Stromausfall und insbesondere kurzzeitiger Stromunterbrechung ist es nicht auszuschließen, daß den Versatzimpulsen Störungen überlagert werden, so daß die Legebarren eine abgefälschte Versatzposition einnehmen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung sicherzustellen, daß die Legebarren für den Wiederanlauf ihre richtigen, mustergemäßen Positionen einnehmen.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß - zur Ermittlung und Korrektur der Stellung der Legebarren der in der Unterlegungsstellung stillgesetzten Kettenwirkmaschine - mit jeder Legebarre der Indikator eines elektrischen Annäherungs­ schalters verbunden ist, dessen Sensor an einem in Versatzbe­ wegungsrichtung der Legebarren verschiebbaren Meßschieber angebracht ist, der mittels eines Meßschrittmotors über den Versatzbereich des Indikators von einer Ausgangsposition aus verschiebbar ist, die der Versatzposition Null der Legebarre entspricht, und daß ein die Schritte des Meßschrittmotors bei dieser Verschiebung bis zur Deckung von Indikator und Sensor abzählender Impulszähler vorgesehen ist, dessen Zählergebnis mit der die jeweilige mustergemäße Verschiebung definieren­ den, dem Musterspeicher entnommenen Versatzimpulszahl mittels eines Vergleichers verglichen wird, und die vom Vergleicher ermittelte Differenz als Korrekturimpulszahl dem betreffenden Versatzschrittmotor eingegeben wird.
Hierdurch wird erreicht, daß bei in der Unterlegungsstellung stillgesetzter Kettenwirkmaschine zunächst mittels des Meßschiebers die jeweils eingenommene Position der einzelnen Legebarren absolut ermittelt wird, und zwar durch Abzählen der vom Meßschrittmotor beim Verschieben des Meßschiebers zurückgelegten Schritte in Form von elektrischen Impulsen, wobei sich pro Legebarre eine individuelle Impulsanzahl ergibt. Das Abzählen dieser Impulszahl beginnt bei einer Ausgangsposition des Meßschiebers, die der Versatzposition Null der Legebarre bzw. Legebarren entspricht. Diese Impulszahl, die als Zählergebnis eines die Schritte des Meßschrittmotors abzählenden Impulszählers entnommen wird, wird nun mit der Versatzimpulszahl verglichen, die als Versatzinformation dem Musterspeicher des Steuergerätes entnehmbar ist und die je nach dem gespeicherten Muster angibt, in welcher Position sich die betreffende Legebarre zu befinden hat. Dieser Vergleich der vom Musterspeicher abgelei­ teten Versatzimpulszahl mit dem Zählergebnis des vorstehend genannten Impulszählers wird nun mittels eines Vergleichers vorgenommen. Die durch diesen Vergleich ermittelte Differenz stellt eine Korrektur-Impulszahl dar, die dann dem betreffen­ den Versatzschrittmotor eingegeben wird. Der Versatzschritt­ motor führt nun je nach dem Vorzeichen der beim Vergleich ermittelten Differenz eine entsprechende Anzahl von Schritten in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung aus, womit die betreffen­ de Legebarre in die Position gebracht wird, in der sie gemäß der dem Musterspeicher entnommenen Versatzimpulszahl stehen soll. Es kann dann die Kettenwirkmaschine angelassen werden, wobei sich die Legebarren in der für das betreffende Muster richtigen Lage befinden.
Da normalerweise eine Kettenwirkmaschine mit mehreren Lege­ barren ausgestattet ist, kann man zweckmäßig mehrere Sensoren auf einem Meßschieber anbringen, der von einem gemeinsamen Meßschrittmotor verschoben wird. Beim überlaufen der einzel­ nen Indikatoren durch die betreffenden Sensoren wird dann in bezug auf den zugehörigen Indikator und damit die betreffende Legebarre die bis dahin zurückgelegte Schrittzahl festge­ halten, wobei sich gegebenenfalls für jeden Sensor, d.h. für jede einzelne Legebarre, eine individuelle Schrittzahl er­ gibt. Diese einzelnen Schrittzahlen werden dann in der vor­ stehend beschriebenen Weise mittels des Vergleichers mit der dem Musterspeicher entnommenen Versatzimpulszahl verglichen, woraufhin dann individuell über den Versatzschrittmotor jeder Legebarre diese in die erforderliche Lage gebracht wird, falls dies aufgrund des Vergleichsergebnisses erforderlich ist.
Um die Lagefeststellung jeder Legebarre mittels des Meß­ schiebers mit besonderer Genauigkeit durchführen zu können, gibt man zweckmäßig dem Meßschrittmotor eine kleinere Teilung als dem Versatzschrittmotor, d.h. die für einen bestimmten Verschiebungsweg eines Sensors erforderliche, dem betreffen­ den Meßschrittmotor zugeführte Impulszahl ist ein Vielfaches der Impulszahl, die für den gleichen Verschiebungsweg dem Versatzschrittmotor zugeführt wird. Wenn beispielsweise für die Verschiebung um eine Nadelteilung der Versatzschrittmotor acht Impulse erhalten muß, so kann nach der vorstehend angegebenen Regel für den gleichen Verschiebungsweg der Meßschrittmotor die vierfache Schrittzahl ausführen, also 32 Schritte zurücklegen. Auf diese Weise wird durch eine große vom Meßschrittmotor zurückgelegte Schrittzahl eine hohe Auflösung in besonders kurze Schritte bei der Ermittlung der Stellung der Legebarren erzielt. Es ist dann natürlich bei der Durchführung des Vergleichs der vom Meßschrittmotor abgeleiteten Impulszahl und der den Musterspeicher entnommen­ en Versatzimpulszahlen auf dieses Verhältnis entsprechend Rücksicht zu nehmen.
Indikator und Sensor des Annäherungsschalters können natür­ lich gegeneinander ausgetauscht werden, d.h. es ist auch möglich, den Indikator am Meßschieber anzubringen und den Sensor mit der Legebarre zu koppeln.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie enthalten nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Kettenwirkmaschine. Es zeigen
Fig. 1 die betreffenden Teile der Kettenwirkmaschine in per­ spektivischer Sicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit den funktions­ wesentlichen Bestandteilen.
Fig. 1 zeigt drei Legebarren 1, 2, 3 einer in bekannter Weise aufgebauten Kettenwirkmaschine, die über die Schubstangen 4, 5 und 6 gemäß einem vorgegebenen Muster hin und her verschoben werden. Die Schubstangen 4, 5 und 6 sind an die Schubmutterstücke 7, 8 und 9 unter Vorspannung durch die Federn 56, 57, 58 angekoppelt, die an ihrer den Schubstangen 4,5 und 6 abgewandten Seite in den Mutterteilen 10, 11, 12 enden. Diese Mutterteile 10, 11, 12 werden von mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Spindeln 13, 14, 15 durchsetzt, so daß sich bei Drehung der Spindeln 13, 14, 15 die in bekanner Weise gegen Drehung gesicherten Schubmutterstücke 7, 8 und 9 längs verschoben werden. Dabei geben sie über die Schubstangen 4, 5 und 6 den Legebarren 1, 2 und 3 die erforderliche Verschiebung. Die für diese Verschiebung erforderliche Verdrehung der Spindel 13, 14, 15 erfolgt mittels der diese Spindeln antreibenden Versatzschrittmotoren 16, 17 und 18. Die Versatzschritt­ motoren 16, 17 und 18 erhalten die jeweilige Versatzinfor­ mation in Form von Versatzimpulsen aus einem Steuergerät 19, auf dessen Funktion im Zusammenhang mit der Fig. 2 näher eingegangen wird. Selbstverständlich können auch mehr oder weniger als drei solcher Anordnungen mit den Legebarren 1, 2 und 3 vorgesehen sein.
An den Schubmutterstücken 7, 8 und 9 sind die Indikatoren 20, 21 und 22 von Annäherungsschaltern angebracht, die mit zugehörigen Sensoren 23, 24, 25 ausgestattet sind. Diese Sensoren 23, 24, 25 sind an dem Meßschieber 26 angebracht. Ein Annäherungsschalter besteht somit aus einem Indikator 20 und dem zugehörigen Sensor 23. Es handelt sich bei den Annäherungsschaltern um bekannte Bauelemente, die bei Deckung ihres Indikators und Sensors einen elektrischen Impuls abgeben. Der Meßschieber 26 wird von der Spindel 27 durch­ setzt, die von dem Meßschrittmotor angetrieben wird. Die Spindel 27 wird von dem Meßschieber 26 in einem Muttergewinde aufgenommen, so daß sich bei Drehung der Spindel 27 der gegen Verdrehung gesicherte Meßschieber 26 in Richtung der Versatzbewegung der Legebarren 1, 2 und 3 verschiebt.
In Fig. 1 ist der Meßschieber 26 mit den Sensoren 23, 24 und 25 in Abstand von den Schubmutterstücken 7, 8 und 9 darge­ stellt. Dies geschieht hier aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung. Tatsächlich ist der Meßschieber 26 dicht benachbart zu den Schubmutterstücken 7, 8 und 9 gelagert, auf jeden Fall so, daß die Indikatoren 20, 21 und 22 mit den zu­ gehörigen Sensoren 23, 24 und 25 in die für das Funktionieren der betreffenden Annäherungsschalter erforderliche Deckung gebracht werden können.
Während des Betriebes der betreffenden Kettenwirkmaschine erhalten die Versatzschrittmotoren 16, 17 und 18 ihre indi­ viduellen Versatzinformationen in Form von Versatzimpulsen, wodurch die Versatzschrittmotoren 16, 17 und 18 eine ent­ sprechende Anzahl von Drehschritten ausführen, womit in der oben beschriebenen Weise den Legebarren 1, 2 und 3 dann die jeweils gewünschte und erforderliche Verschiebung gegeben wird. Für eine Versatzbewegung der Legebarren 1, 2 und 3 in der Länge einer Nadelteilung können z.B. 8 Schritte des jeweiligen Versatzschrittmotors 16, 17 und 18 vorgegeben werden. Die Versatzschrittmotoren 16, 17 und 18 erhalten, wie oben schon gesagt, ihre Versatzimpulse aus dem Steuergerät (siehe Fig. 2). Das Steuergerät 19 liefert ebenfalls die für den Antrieb des Meßschrittmotors 28 notwendigen Impulse.
Anhand der Fig. 2 sei nunmehr die Funktion der gemäß dem oben herausgestellten prinzip-gesteuerten Kettenwirkmaschine erläutert. Um dabei die jeweilige Positionierung der hier betrachteten Bauteile der Kettenwirkmaschine verdeutlichen zu können, ist die Anordnung gemäß Fig. 1 in einer Seitensicht dargestellt, bei der nur die mit der Legebarre 3 zusammen­ wirkenden Teile gezeigt sind. Für die weiteren Legebarren ergibt sich die gleiche Steuerung und Funktion.
Es sei angenommen, daß durch irgendeine Störung, beispiels­ weise eine kurzzeitige Stromunterbrechung, der über die Leitung 32 zugeführten Versatzimpulsreihe eine Störspannung überlagert wird, die auf der Leitung 32 zur Ausblendung von zwei Impulsen der auf dieser Leitung zugeführten Versatzim­ pulsreihe führt. Der Versatzschrittmotor 18 versetzt dann die zugehörige Legebarre 3 um einen verkürzten Versatz, wobei die Verkürzung diesen beiden Impulsen entspricht. Die Folge davon kann eine Berührung der zugehörigen Legenadeln und der Wirknadeln beim Durchschwingen der Legebarren durch die Nadelgassen sein, was zu einem Abriß der Fäden und sogar zu einer Beschädigung der Nadelfontur führen kann. Handelt es sich um die Ausblendung einer größeren Anzahl vom Impulsen, so kann dies zu einem so starken Fehlversatz der betreffenden Legebarre führen, daß sich dies in einer Verfälschung des zu wirkenden Musters bemerkbar macht. Es ist natürlich auch möglich, daß durch derartige elektrische Störungen in unge­ wollter Weise Impulse zu den Versatzimpulszügen hinzugefügt werden können, was dann zu entsprechend verlängertem Versatz führt.
Die Länge eines derartigen, bemerkten Fehlversatz einer Legebarre 1, 2 bzw. 3 wird nun folgendermaßen ermittelt: Die Kettenwirkmaschine wird stillgesetzt und zwar so, daß sie in einem Winkelbereich der Hauptwelle 34 stehenbleibt, der der Unterlegungsstellung der Legebarren entspricht. In der Unter­ legungsstellung der Legebarren können diese ohne Kollision mit den Wirknadeln der Fontur und ohne Gefahr für die ge­ führten Fäden längs der Fontur verschoben werden. Die Unterlegungsstellung ist nämlich diejenige Stellung, die die Legebarren während des Normalbetriebs der Maschine einnehmen, um den für die Musterung erforderlichen Versatz durchzu­ führen. Die Unterlegungsstellung umfasst also den gesamten Versatzbereich der Legebarren für das mustergemäße Legen der Fäden. In diese Winkelstellung der Hauptwelle kann die Kettenwirkmaschine beispielsweise in Kriechgang geführt werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel befindet sich die Legebarre 3 und damit der Indikator 22 in der durch die strichpunktierte Linie B bezeichneten Position. Bei der betreffenden Kettenwirkmaschine erstreckt sich der Versatz­ bereich der Legebarre 3 und damit des Indikators 22 innerhalb der Unterlegungsstellung von der Position A bis zur Position C. Der dem Indikator 22 zugeordnete Sensor 25 befindet sich in seiner Ausgangsposition, die ebenfalls der Position A entspricht. Diese Ausgangsposition stimmt damit der Versatz­ position Null der Legebarre 3 überein. Es wird nun der Meß­ schrittmotor 28 in Betrieb genommen, der aufgrund seiner Verdrehung die Spindel 27 antreibt und damit den Meßschieber 26 mit dem Sensor 25 in Versatzbewegungsrichtung verschiebt, und zwar bis zum Ende des Versatzbereiches bei der strich­ punktierten Linie C. Auf diesem Wege läuft der Sensor 25 am Indikator 22 vorbei. Dabei kommt der Sensor 25 mit dem Indi­ kator 22 zur Deckung, wobei der Sensor 25 über die Leitung 35 einen Impuls abgibt.
Der Meßschrittmotor 28 erhält für seine Drehung aus dem Steuergerät 19 Impulse, die gleichzeitig dem Zähler 36 zugeführt werden. Jeder Impuls entspricht dabei entsprechend der Wirkung des Meßschrittmotors einem bestimmten Schritt von diesem und damit einer entsprechenden Längsverschiebung des Sensors 25. Die vom Zähler jeweils abgezählten Impulse bzw. Schritte des Meßschrittmotors 28 werden über die Leitung 37 und die Gatterschaltungen 38, 39, 40 den Registern 41, 42 und 43 zugeführt, wobei das Register 43 der Legebarre 3 und damit dem Indikator 22 zugeordnet ist. Für die beiden weiteren Register 41 und 42 gilt entsprechendes. Aufgrund des vom Sensor 25 bei Erreichung der Deckung von Indikator 22 und Sensor 25 abgegebenen Impulses wird das Gatter 40 für die Folgezeit gesperrt, so daß Register 43 mit der Anzeige der bis dahin vom Meßschrittmotor 28 zurückgelegten Schrittzahl stehenbleibt. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei darauf hingewiesen, daß die Register 41 und 42 bei Zählerständen des Zählers 36 stehenbleiben, die den betreffenden Stellungen der Indikatoren 20 und 21 entsprechen.
Um nun festzustellen, ob die anhand von den Registern 41, 42 und 43 angezeigten Impulszahlen ermittelten Stellungen der Indikatoren 20, 21 und 22 und damit der Legebarren 1, 2 und 3 den Stellungen tatsächlich entsprechen, die die Legebarren 1, 2 und 3 in der betreffenden Betriebsphase hätten einnehmen sollen, wird nun folgendermaßen vorgegangen: Es werden diese Impulszahlen mit denjenigen Schrittzahlen verglichen, die die betreffenden Versatzschrittmotoren 16, 17 und 18 für die Verschiebung der zugehörigen Legebarren in die ermittelte Stellung zurückgelegt hatten. Dieser Vergleich wird mittels des im Steuergerät 19 enthaltenen Vergleichers 44 durchge­ führt, der einerseits die in den Registern 41, 42 und 43 gespeicherten Impulszahlen und andererseits vom Muster­ speicher 29 die jeweilige Versatzimpulszahl erhält. Der Musterspeicher 29 enthält in bekannter Weise das von der betreffenden Kettenwirkmaschine zu erwirkende Muster gespeichert, d.h. der Musterspeicher 29 gibt über seine Ausgänge 45, 46 und 47 im normalen Betrieb über die Leitungen 30, 31 und 32 Versatzimpulse ab, die die Versatzschritt­ motoren 16, 17 und 18 entsprechend der jeweiligen Anzahl der Versatzimpulse verdrehen und damit die Legebarren 1, 2 und 3 entsprechend verschieben. Die vom Musterspeicher 29 für jede Legebarre 1, 2 und 3 gespeicherten Versatzimpulszahlen werden nun über die Leitungen 48, 49, 50 dem Vergleicher 44 zugeführt, der diese Impulszahlen mit den von den Registern 41, 42 und 43 gelieferten Impulszahlen vergleicht. Die jeweils vom Vergleicher ermittelte Differenz wird dann als Folge von Impulsen (Korrektur-Impulszahlen) über die Leitung 30, 31 bzw. 32 dem betreffenden Versatzschrittmotor 16, 17 bzw. 18 zugeführt, was zur Folge hat, daß ausgehend von der mittels des Meßschiebers 26 mit seinen Sensoren 23, 24, 25 ermittelten Stellung der Legebarren 1, 2 und 3 und damit der Indikatoren 20, 21 und 22 die Versatzschrittmotoren 16, 17 und 18 jeweils nunmehr eine solche Schrittzahl ausführen, daß die Legebarren 1, 2 und 3 in ihre für den betreffenden Ver­ satzvorgang vorgesehene Endstellung gelangen. Es ist somit sichergestellt, daß sich alle Legebarren 1, 2 und 3 in der für das Ende einer Unterlegung mustergemäß vorgesehenen Ver­ satzposition befinden. Hatte dabei eine der Legebarren 1, 2 bzw. 3 vorher eine Position eingenommen, die sich um einen oder mehrere Schritte des betreffenden Versatzschrittmotors 16, 17 bzw. 18 von der tatsächlich erforderlichen Position unterschied, so war dies aufgrund des mittels des Verglei­ chers 44 vorgenommenen Vergleichs der in den Registern 41, 42 und 43 enthaltenen Impulse und der vom Musterspeicher 29 abgegebenen mustergemäß richtigen Versatzimpulszahlen ausge­ glichen worden.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Verdrehung der Versatz­ schrittmotoren 16, 17 und 18 stehen also die Legebarren 1, 2 und 3 in ihrer für die betreffende Versatzbewegung richtigen Endstellung, jedoch war, wie oben eingangs erläutert, die betreffende Kettenwirkmaschine in einem Winkelbereich der Hauptwelle 34 stillgesetzt worden, die irgendeiner Position im Versatzbereich entspricht. Dies bedeutet also, daß nor­ malerweise die Hauptwelle 34 gegenüber der bereits einge­ nommenen Position der Legebarren 1, 2 und 3 nacheilt. Es muß daher die Winkelstellung der Hauptwelle 34 mit der Position der Legebarren 1, 2 und 3 in Phase gebracht werden oder mit anderen Worten, es muß die Hauptwelle 34 zunächst ohne Ver­ schiebung der Legebarren 1, 2 und 3 um einen solchen Winkel verdreht werden, daß mit Erreichen dieser Winkelposition die Hauptwelle 34 unter synchroner und phasenmäßig richtiger Bewegung der Legebarren 1, 2 und 3 weitergedreht werden kann.
Für diese Verdrehung der Hauptwelle 34 in die richtige Phasenlage in bezug auf die Position der Legebarren 1, 2 und 3 ist auf der Hauptwelle 34 die von einem lichtempfindlichen Geber 51 abgetastete Schlitzscheibe 52 angeordnet, die sich wegen ihrer starren Verbindung mit der Hauptwelle 34 mit dieser dreht und daher über die an ihr angebrachten Schlitze 53 mittels des Gebers 51 Impulse erzeugt. Die vom Geber 51 somit abgegebenen Impulse werden dem Musterspeicher 29 als Synchronisierungsimpulse zugeführt. Auf der Schlitzscheibe 52 ist neben der Reihe von Schlitzen 53 ein Referenzschlitz 54 angeordnet, der mittels des Referenzgebers 55 jeweils bei Erreichung einer bestimmten Winkelstellung der Hauptwelle 34 einen Referenzimpuls abgibt. Dieser Referenzimpuls wird eben­ falls dem Steuergerät 19 und in diesem dem Musterspeicher 29 zugeführt. Er signalisiert dem Steuergerät, daß die Haupt­ welle 34 eine Winkelstellung erreicht hat, die exakt dem Ende der Versatzbewegung der Legebarren 1, 2 und 3 entspricht. Mit Einspeisung dieses von dem Referenzgeber 55 abgeleiteten Referenzimpulses wird das Steuergerät 19 angelassen, so daß von der durch den Referenzimpuls definierten Winkelstellung der Hauptwelle 34 ab die weitere Steuerung und damit Bewegung der Legebarren 1, 2 und 3 erfolgt, und zwar exakt aus einer mustergemäß richtigen Einstellung der Legebarren.
In Fig. 2 sind noch die durch die strichpunktierten Linien D und E angedeuteten Positionen des Sensors 25 (und entsprechend auch der Sensoren 23 und 24) angedeutet, die einen über den durch die Linien A und C begrenzten Verschiebungsbereich hinausgehen. Grundsätzlich genügt für die vorstehend beschriebene Ermittlung der Stellung der Legebarren 1, 2 und 3 der zwischen den Linien A und C liegende Bereich, der den maximalen Verschiebungsbereich der Legebarren 1, 2 und 3 in der Unterlegungsstellung entspricht. Es kann jedoch zweckmäßig sein, über diesen zwischen den Linien A und C liegenden Bereich mit der Verschiebung des Sensors 25 hinauszugehen, und zwar aus Gründen der sicheren Erfassung jeder der möglichen Stellungen der Legebarren 1, 2 und 3. Dies gilt insbesondere dann, wenn es vorkommen kann, daß bei Stillsetzung der Kettenwirkmaschine zum Zwecke der Feststellung der Positionen der Legebarren 1, 2 und 3 es vorkommen kann, daß dann eine oder mehrere der Legebarren in ihrer jeweiligen Endstellung steht. Sofern ein solcher zwischen den Linien E und D vorgesehener Bereich vorgesehen ist, muß natürlich dafür Sorge getragen werden, daß bei der Steuerung des Meßschrittmotors jeweils eine Impulszahl hin­ zugefügt wird, die der Länge zwischen den Linien A und D und C und E entspricht. Die Nullstellung der Legebarren 1, 2, 3 ist dabei weiterhin im Punkt A, was bei der Auswertung der Korreskturimpulse zu berücksichtigen ist. Desweiteren sei da­ rauf hingewiesen, daß nach durchgeführtem Meßlauf des Meß­ schiebers 26 dieser in die Ausgangsposition zurückzuführen ist, also gemäß dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel in die Position A, gegebenefalls auch in die Position D.
Die vorstehend beschriebene Ermittlung und gegebenenfalls Korrektur der Stellung der Legebarren kann nun auch nach einer betriebsbedingten Stillsetzung der betreffenden Kettenwirkmaschine vorgenommen werden, beispielsweise also mit Arbeitsbeginn an jedem Tage. Es handelt sich dabei um eine routinemäßige Überprüfung der richtigen, mustergemäßen Stellung der Legebarren.
Die vorstehend beschriebenen Schritte zur Ermittlung und gegebenenfalls Korrektur der Stellung der Legebarren läßt sich vorteilhaft auch anwenden, wenn mit der betreffenden Kettenwirkmaschine ein neues Muster gewirkt werden soll. In diesem Falle wird das neue Muster in den Musterspeicher 29 eingegeben, sofern das neue Muster in diesem nicht bereits gespeichert war. Es wird dann gemäß den oben erwähnten Vor­ gängen die Stellung der Legebarren ermittelt, wobei natürlich die betreffende Kettenwirkmaschine in der Unterlegungstellung stillgesetzt ist. Die Legebarren können sich dabei in jeder beliebigen Stellung befinden. Es wird aufgrund der Ermittlung der Stellung der Legebarren der Vergleicher 44 aus den Regis­ tern 41, 42 und 43 mit den betreffenden Impulszahlen ver­ sorgt, woraufhin die von dem neuen Muster bestimmten Versatz­ impulszahlen dem Musterspeicher 29 entnommen und ebenfalls dem Vergleicher 44 eingegeben werden. Aufgrund des daraufhin in der oben beschriebenen Weise durchgeführten Vergleichs lassen sich dann die Legebarren in ihre durch das neue Muster bestimmten Endposition in der betreffenden Unterlegungs­ stellung verschieben.

Claims (4)

1. Kettenwirkmaschine, deren Legebarren gemäß einem Muster mittels Versatzschrittmotoren verstellt werden, die ihre Versatzinformation in Form einer bestimmten Zahl von Ver­ satzimpulsen (Versatzimpulszahl) aus einem Musterspeicher eines Steuergerätes erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß - zur Ermittlung und Korrektur der Stellung der Legebarren (1, 2, 3) der in der Unterlegungsstellung stillgesetzten Kettenwirkmaschine - mit jeder Legebarre (1, 2, 3) der Indikator (20, 21, 22) eines elektrischen Annäherungs­ schalters verbunden ist, dessen Sensor (23, 24, 25) an einem in Versatzbewegungsrichtung der Legebarren (1, 2, 3) verschiebbaren Meßschieber (26) angebracht ist, der mit­ tels eines Meßschrittmotors (28) über den Versatzbereich des Indikators (20, 21, 22) von einer Ausgangsposition (A) aus verschiebbar ist, die der Versatzposition Null der Legebarre (1, 2, 3) entspricht, und daß ein die Schritte des Meßschrittmotors (28) bei dieser Verschiebung bis zur Deckung von Indikator (20, 21, 22) und Sensor (23, 24, 25) abzählender Impulszähler (36) vorgesehen ist, dessen Zählergebnis mit der die jeweilige mustergemäße Ver­ schiebung definierenden, dem Musterspeicher (29) ent­ nommenen Versatzimpulszahl mittels eines Vergleichers (44) verglichen wird, und die vom Vergleicher (44) ermittelte Differenz als Korrekturimpulszahl dem betreffenden Versatzschrittmotor (16, 17, 18) eingegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sensoren (23, 24, 25) auf einem Meßschieber (26) angebracht sind, der von einem gemeinsamen Meßschrittmotor (28) verschoben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für einen bestimmten Verschiebungsweg eines Sensors (23, 24, 25) erforderliche, dem betreffenden Meßschritt­ motor (28) zugeführte Impulszahl ein Vielfaches der Impulszahl ist, die für den gleichen Verschiebungsweg dem Versatzschrittmotor (16, 17, 18) zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Indikator (20, 21, 22) und Sensor (23, 24, 25) des Annäherungsschalters gegeneinander austauschbar sind.
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