DE3624981C2 - - Google Patents

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DE3624981C2
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Kurt Dipl.-Kaufm. 8900 Augsburg De Fleck
Friedrich 8901 Dasing De Helfer
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Knotex Maschinenbau 8900 Augsburg De GmbH
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Knotex Maschinenbau 8900 Augsburg De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends
    • D03J1/18Apparatus for joining warp ends for joining, e.g. tying, a complete series of fresh warp threads to the used warp threads

Description

Die Erfindung betrifft eine Webkettenknüpfmaschine zum Verknüpfen der Fäden von zwei Kettfadenscharen, mit einem Überwachungsteil mit mindestens einem im Arbeits­ takt der Maschine hin- und herbewegten Fadenfühler zum Abtasten der zu verknüpfenden Fäden zwecks Feststellens falsch oder richtig erfaßter oder nicht erfaßter Fäden.
Es sind Webkettenknüpfmaschinen bekannt (z. B. DE-OS 21 30 493), die in ihrem Überwachungsteil Impulszähler aufweisen und bei welchen nach Erreichen eines vorgegebe­ nen Zählwertes, beispielsweise drei Zählimpulsen, der Antriebsmotor eine Zeitlang verlangsamt wird. In dem Überwachungsteil, dessen Zählimpulsgeber mit einer Antriebswelle gekoppelt und nicht einem Teil der Faden­ abtasteinrichtung zugeordnet ist, ist der Impulszähler so ausgebildet und gesteuert, daß er nach Erreichen eines Zählwertes für einen Neustart gelöscht wird, wobei Fehlersignale auch eine vorzeitige Löschung bewirken können. Der Steuerumfang des Überwachungsteiles ist dadurch begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Webket­ tenknüpfmaschine der eingangs genannten Art bezüglich ihres Überwachungsteiles so auszubilden, daß sie leich­ ter an unterschiedliche Überwachungsfälle anpaßbar und einem größeren Steuerungsumfang hat, so daß die Kontrol­ le der durch die Maschine bewirkten Fadenknüpfungen er­ leichtert wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Webkettenknüpfma­ schine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufge­ führte Merkmalskombination gelöst.
Die Knotenzähleinrichtung des Überwachungsteiles der Web­ kettenknüpfmaschine erbringt den Vorteil, daß der Knüpf­ vorgang in einzelne Knüpfabschnitte unterschiedlicher und vorwählbarer Knotenzahl unterteilt werden kann, was ins­ besondere bei unterschiedlich farbigen Kettfäden von Vor­ teil ist. Die Webkettenknüpfmaschine kann beispielsweise über einen Abschnitt von zwanzig blauen Kettfäden gefah­ ren werden, wobei dann die Zahl der gebildeten blauen Knoten überprüft wird, bevor der Knüpfvorgang an einer anschließenden Fadengruppe weitergeführt wird. Um einen einwandfreien Stopp der Webkettenknüpfmaschine nach Er­ reichen des eingegebenen Sollzählwertes zu gewährleisten, kann der Antrieb der Webkettenknüpfmaschine mittels des Überwachungsteiles so eingestellt werden, daß er einige Knüpfstellen vor Erreichen des an der Knotenzähleinrich­ tung eingestellten Sollzählwertes von einer vorgegebenen Betriebsgeschwindigkeit auf Langsamgang umgeschaltet und nach Erreichen des Knotenzahl-Sollwertes unterbrochen wird.
Als Zählimpulsgeber kann beispielsweise ein Hall-Generator als berührungsfreier Zählimpulsgeber verwendet werden, der von einem Permanentmagneten beeinflußt wird, der an dem zur Betätigung der Fadenfühler bewegten Maschinenteil an­ gebracht ist. Der bewegte Maschinenteil kann aber auch mit einem Schaltglied eines normalen Schalters, beispielsweise Mikroschalters, versehen sein, das auf einen elektrischen Schalter als Zählimpulsgeber einwirkt. Gleichzeitig können die Zählwerte der einzelnen Abschnitte zu einer Gesamtzahl addiert werden, anhand welcher ohne einen gesonderten Gesamtzählvorgang kontrolliert werden kann, ob die gebil­ dete Knotenzahl der Gesamtzahl der miteinander zu verbin­ denden Kettfäden entspricht.
Der Überwachungsteil der Webkettenknüpfmaschine kann ge­ sonderte Vorschaltstufen zum Einschalten einer Einzelfaden- oder einer Zwillingsfadenüberwachung aufweisen und es können optische Anzeigeelemente zur Anzeige unter­ schiedlicher Zustände des Überwachungsteils vorgesehen sein. Wie bereits ange­ deutet, kann die Knotenzähleinrichtung zweckmäßig neben der über die Tastatur einstellbaren Knotenzählstufe eine die einzelnen Knotenzählwerte addierende Summenzählstufe aufweisen, die wechselweise mit dem Zählwertanzeiger ver­ bindbar ist.
Eine zusätzliche Erleichterung der Kontrolle der bewirkten Fadenknüpfungen kann bei unterschiedlich farbigen Kett­ fäden durch den zusätzlichen Einsatz einer Vorrichtung zur Überprüfung der Farbe der beiden Fäden, die durch einen Knoten miteinander verbunden sind, erreicht werden. Die Farbsensoren dieser Vorrichtung arbeiten auf eine Ver­ gleichsstufe, die ein Fehlersignal liefert, wenn bei zwei miteinander verknüpften Fäden unterschiedliche Farben festgestellt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert, in wel­ cher nur die erfindungswesentlichen Teile des eine Knoten­ zähleinrichtung aufweisenden Überwachungsteiles einer Web­ kettenknüpfmaschine dargestellt sind.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des eine Knotenzähleinrichtung aufweisenden Über­ wachungsteiles einer Webkettenknüpfmaschine;
Fig. 2 einen Teil einer Fadenfühler-Bewegungsein­ richtung einer Webkettenknüpfmaschine;
Fig. 3 eine Teilansicht der Fadenfühler-Bewegungs­ einrichtung nach Fig. 2 mit einem an ihr an­ geordneten Zählimpulsgeber in einer gegenüber Fig. 2 um 90° gedrehten Ansicht;
Fig. 4 einen Fadenfühler für Doppelfäden mit einem ebenfalls einen Zählimpulsgeber aufweisenden Teil seiner Bewegungseinrichtung.
Der hier allein interessierende Überwachungsteil in einer Knotenzähleinrichtung dient für eine Webkettenknüpf­ maschine bekannter Bauart, wie sie beispielsweise in der DE-AS 10 69 536 beschrieben ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der elektrischen Schal­ tung mit Anzeige- und Bedienungselementen des Über­ wachungsteiles der Webkettenknüpfmaschine. Die elektrische Schaltung weist eine zentrale Mikroprozessorstufe 10 auf, in welche mehrere Schaltungstufen integriert sind. Von den integrierten Schaltungsstufen sind eine Soll/Istwert-Ver­ gleichsstufe 11 und zwei Addierstufen 12 und 13 angedeu­ tet. Von den mit der zentralen Mikroprozessorschaltung 10 verbundenen Gliedern des Überwachungsteiles sind ein Netz­ teil 14, ein Tastenfeld 15 zur Eingabe von Programmierwer­ ten, insbesondere der Sollzählwerte, und Vorschaltstufen 16 und 17 für unterschiedliche Fadenüberwachungen (Einzel­ fadenüberwachung oder Doppelfadenüberwachung) eingezeich­ net. Außerdem sind mit der zentralen Mikroprozessorschal­ tung 10 Anzeige- und Schalterelemente verbunden, nämlich fünf Leuchtdioden 18, 19, 20, 21 und 22 zur Anzeige unter­ schiedlicher Zustände des Überwachungsteiles. Diese Leuchtdioden sind neben einem numerischen Anzeigefeld 23 angeordnet, in welchem die Werte des jeweils gewählten Zustandes des Überwachungsteiles angezeigt werden. In einem zusätzlichen Leuchtfeld 24 sind weitere optische Anzeigeorgane vorgesehen. Das Bedienungstableau des Über­ wachungsteiles weist außerdem mindestens einen Schalter 25 für den Motor der Webkettenknüpfmaschine, einen Schalter 26 zum Einschalten eines Hubmagneten der Knüpfvorrichtung der Webkettenknüpfmaschine und einen Schalter 27 zur stufenweisen oder stufenlosen Verstellung der Antriebs­ geschwindigkeit der Webkettenknüpfmaschine auf. Mit der Mikroprozessorschaltung 10 sind außerdem Zählimpulsgeber der Knotenzähleinrichtung des Überwachungsteiles verbun­ den.
In Fig. 1 sind zwei Zählimpulsgeber 28 und 29 eingezeich­ net, die jeweils mit der Soll/Istwert-Vergleichsstufe 11 der Knotenzähleinrichtung des Überwachungsteiles verbun­ den sind. Außerdem sind zwei Farbsensoren 46, 47 einer elektro-optischen Zusatzvorrichtung zur Überprüfung der Farbe der zwei jeweils miteinander verknüpften Fäden ein­ gezeichnet. Die beiden Farbsensoren 46, 47 sind mit einer Signalvergleichsstufe 48 verbunden, die in die zentrale Mikroprozessorstufe 10 integriert ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Anordnung eines der Zählim­ pulsgeber 28 an einer längsbewegbaren Zugstange 30 einer Einzelfaden-Abtasteinrichtung. Die Zugstange 30 ist zwi­ schen der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestell­ ten Stellung und der mit gestrichelten Linien angedeute­ ten Stellung hin- und herbewegbar. An der Zugstange ist eine seitliche Schaltfahne 31 in Form einer Stahlzunge oder eines Permanentmagneten befestigt, die den als Hall- Generator ausgebildeten, stationär angordneten Zählim­ pulsgeber 28 bei der Bewegung der Zugstange 30 beein­ flußt.
Die Zugstange 30 wirkt über zwei Klinken 32 und 33 und über Lenker 34, 35 und 36, 37 auf einen unteren Fadenfüh­ ler 38 und einen oberen Fadenfühler 39 ein. Die Funktion dieser Fadenfühler und der Aufbau der zugehörigen Bewe­ gungseinrichtung ist hier nicht von Interesse und ist in der bereits vorstehend erwähnten DE-PS 10 69 536 beschrie­ ben. Die Fadenfühler 38 und 39 nehmen die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung nur ein, wenn ein Faden (oberer Faden 49 oder unterer Faden 50) nicht vorhanden ist. In Fig. 2 sind auch die beiden Farbsensoren 46, 47 der Zusatzvorrichtung angedeutet, mit welchen eine Farb­ übereinstimmung der einzelnen miteinander zu verknüpfenden Fäden kontrolliert wird.
Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Zählimpulsgebers 29, der hier als Mikroschalter ausgebildet ist, gegenüber einer am Ende eines Schwenkhebels 40 angeordneten Schaltplatte 41 der Antriebseinrichtung einer Fadenüberwachungseinrichtung der Webkettenknüpfmaschine, die einen Fadenfühler 42 zum Feststellen von Doppelfäden 43 a und 43 b aufweist. Eine solche Fadenüberwachungseinrichtung ist in der bereits erwähnten DE-PS 10 69 536 beschrieben. Die Bewegung einer Hubstange 44 des Antriebsteils der Fadenüberwachungsein­ richtung wird hier über Mitnehmerbolzen schließlich auf den Schwenkhebel 40 übertragen. Die Hin- und Herbewegung des Fadenfühlers 42 wird mittels eines im Takt der Web­ kettenknüpfmaschine angetriebenen Exzenters 45 bewirkt. Die Wirkungsweise der Knotenzähleinrichtung des Über­ wachungsteiles der Webkettenknüpfmaschine ist folgende:
Zunächst wird an der Tastatur 15 eine Knotenzahl ein­ gestellt, die den Sollzählwert darstellt und nach deren Erreichen die Knotenbildung der Webkettenknüpfmaschine unterbrochen, die Webkettenknüpfmaschine also vorüberge­ hend stillgesetzt werden soll. Nach dem anschließenden Einschalten des Antriebsmotors der Webkettenknüpfmaschine über den Schalter 25 liefert der Zählimpulsgeber 28 oder 29 Zählimpulse, die in der Zählstufe 12 addiert und in der Sollwert/Istwert-Vergleichsstufe 11 mit dem eingegebenen Sollzählwert verglichen werden. Ab einem durch die Mikro­ prozessor-Schaltung 10 vorgegebenen Abstand vor Erreichen des Sollzählwertes wird der Antriebsmotor über die Mikro­ prozessorschaltung 10 auf einen Langsamgang geschaltet und nach Erreichen des Sollzählwertes ganz abgeschaltet. Nun kann ein an der Tastatur 15 vorgewählter neuer Sollzähl­ wert angezählt werden, sofern die zusätzliche Farbkon­ trollvorrichtung kein Fehlersignal liefert.

Claims (8)

1. Webkettenknüpfmaschine zum Verknüpfen der Fäden von zwei Kettfadenscharen, mit einem Überwachungsteil mit mindestens einem im Arbeitstakt der Maschine hin- und herbewegten Fadenfühler zum Abtasten der zu verknüp­ fenden Fäden zwecks Feststellens falsch oder richtig erfaßter oder nicht erfaßter Fäden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überwachungsteil eine Knotenzählein­ richtung mit Mikroprozessor Stufe 10 umfaßt, die mindestens einen Zählimpulsgeber (28, 29), der ab­ hängig von einem bei der Knotenbildung oder der Faden­ abtastung bewegten Maschinenteil (30, 40, 44) betätigbar ist, eine Tastatur (15) zur Eingabe von einer bestimmten Knotenzahl entsprechenden Sollzählwer­ ten, eine Soll/Istwert-Vergleichsstufe (11) und min­ destens eine Addierstufe (12, 13) mit Zählwertan­ zeiger (23) aufweist, und daß in Abhängigkeit vom Zähl­ wert die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine regelbar ist.
2. Webkettenknüpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bewegte Maschinenteil (40) mit einem Schaltglied (41) versehen ist, das auf einen elektrischen Schalter (29) als Zählimpulsgeber ein­ wirkt (Fig. 4).
3. Webkettenknüpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bewegte Maschinenteil (30) mit einem Permanentmagneten (31) bestückt ist, der mit einem Hall-Generator (28) als berührungsfreiem Zählimpuls­ geber zusammenwirkt (Fig. 2, 3).
4. Webkettenknüpfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einige Knüpfstellen vor Erreichen eines an der Tastatur (15) der Knotenzähleinrichtung eingestellten Knotenzahl-Sollwertes von einer vor­ gegebenen Betriebsgeschwindigkeit auf Langsamgang um­ schaltbar und nach Erreichen des Knotenzahl-Sollwertes abschaltbar ist.
5. Webkettenknüpfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsteil gesonderte Vorschaltstufen (16, 17) zum Ein­ schalten einer Einzelfaden- oder Zwillingsfadenüber­ wachung aufweist und daß optische Anzeigeelemente (18-22) zur Anzeige unterschiedlicher Zustände des Überwachungsteils vorgesehen sind.
6. Webkettenknüpfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenzähleinrich­ tung neben der über die Tastatur (15) einstellbaren Knotenzählstufe (12) eine die einzelnen Knotenzählwerte addierende Summenzählstufe (13) aufweist, die wechsel­ weise mit dem Zählwertanzeiger (23) verbindbar sind.
7. Webkettenknüpfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsteil zu­ sätzlich zu der Knotenzähleinrichtung eine Vorrichtung zur Überprüfung der Farbe der mittels eines Knotens miteinander verbundenen Fäden mit einem Farbsensor (46, 47) für jede der beiden Fadenscharen aufweist.
8. Webkettenknüpfmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung zur Überprüfung der Farbe eine Vergleichsstufe (48) für die Signale beider Farbsenso­ ren (46, 47) aufweist.
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