DE3104983A1 - Umsatz-summiereinrichtung fuer einen verkaufsautomaten - Google Patents

Umsatz-summiereinrichtung fuer einen verkaufsautomaten

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Description

- 6 Umsatz-Summiereinrichtung für einen Verkaufsautomaten
Die Erfindung betrifft eine Umsatz-Summiereinrichtung für einen Verkaufsautomaten, mit einer Zähleinrichtung zum kumulativen Addieren der Beträge eingeworfener Münzen und zum Subtrahieren des Verkaufspreises eines ausgegebenen Gegenstandes und der Beträge zurückgezahlten Wechselgeldes, zum Zwecke der Berechnung des mit dem Verkaufsautomaten getätigten Umsatzes.
Bei bekannten Umsatz-Summiereinrichtungen dieser Art, werden Signale, die die Verkaufspreise der ausgegebenen Gegenstände darstellen, direkt von einer Schaltung in dem Verkaufsautomaten abgenommen und kumulativ addiert. Wenn die Anzahl der Arten auszugebender Gegenstände groß ist, ist auch die Anzahl der aufzunehmenden Verkaufspreissignale groß, so daß die Verdrahtung außerordentlich kompliziert wird. Zur Überwindung dieses Nachteiles ist die bekannte Umsatz-Summiereinrichtung in eine in dem Verkaufsautomaten enthaltene Wechseleinrichtung inkorporiert, so daß Verwirrungen infolge zahlreicher langer Drähte zur Übermittlung der Verkaufspreissignale vermieden werden. Da die Summiereinrichtung somit in die Schaltung der Wechseleinrichtung integriert ist, erfordert der mit einer Umsatz-Summiereinrichtung ausgestattete Verkaufsautomat die Herstellung einer speziellen Wechseleinrichtung, die fabrikationsmäßig mit der Summiereinrichtung kombiniert ist.
Soll dagegen eine schon bestehende Wechseleinrichtung zusätzlich mit einer Summiereinrichtung ausgestattet werden, muß eine mühsame Änderung der Schaltung der Wechseleinrichtung erfolgen, wodurch die zusätzliche Summiereinrichtung außerordentlich kompliziert wird. Wenn andererseits die Summiereinrichtung bereits von Anfang an in der Wechsel-
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einrichtung enthalten ist, stellt sie einen unnötigen Aufwand für solche Benutzer dar, die eine derartige Summiereinrichtung nicht benötigen.
In einem Verkaufsautomaten, der mehrere Gruppen auszugebender Artikelarten aufweist, ist es wünschenswert die Umsatzbeträge nach diesen Gruppen getrennt zu summieren. Zu diesem Zweck gibt es im Stand der Technik zwei Vorschläge.
Einer dieser Vorschläge geht dahin, einen Zähler zur Durchführung der Summierung in jeder der Gruppen vorzusehen, nach Gruppen getrennt Verkaufspreissignale von der Wechseleinrichtung des Verkaufsautomaten in der oben beschriebenen Weise aufzunehmen und Verkaufspreis-Einstellsignale für jede Gruppe, in der einer oder mehrere Artikel ausgegeben worden sind, durch einen dieser Gruppe entsprechenden Zähler zu summieren. Der zweite Vorschlag besteht darin, einen Zähler vorzusehen, der die Anzahl der ausgegebenen Artikel für jede Gruppe ermittelt und die Umsatzbeträge gruppenweise durch Multiplizieren der Anzahl der ausgegebenen Artikel in jedem der Zähler mit einem eingestellten Verkaufspreis für die betreffende Gruppe zu errechnen. Die Verkaufspreise sind in der Summiereinrichtung nach Gruppen getrennt vorgespeichert. Das erste Verfahren ist insofern nachteilig, als die Verkaufspreis-Einstellsignale für die jeweiligen Gruppen von der Schaltung der Wechseleinrichtung abgenommen und der Summiereinrichtung zugeführt werden müssen, was zu einer komplexen Verdrahtung führt. Ferner erfordert das Herausziehen von Drähten für die Verkaufspreis-Einstellsignale der jeweiligen Gruppen manchmal eine komplizierte Schaltungsänderung in der Wechseleinrichtung.
Wenn die Summiereinrichtung (d.h. die Zähler, die zur Summierung eingesetzt werden) bereits von Anfang an in die
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Wechseleinrichtung installiert werden, um einen späteren Ausbau der Schaltung zu vermeiden, werden durch die aufwändigere Wechseleinrichtung mit den zusätzlichen Summiereinrichtungen, wie oben erwähnt, die Kosten in unnötiger Weise für solche Benutzer erhöht, die eine derartige Summiereinrichtung nicht benötigen. Das zuletzt genannte Verfahren vermeidet das Erfordernis des Aufnehmens von Verkaufspreis-Einstellsignalen für die jeweiligen Gruppen aus der Wechseleinrichtung und die Zufuhr dieser Signale zur Summiereinrichtung. Es erfordert jedoch den Einsatz eines Preis-Einstellschalters oder einer ähnlichen Einstellvorrichtung, damit die Speicherung der eingestellten Verkaufspreise für die jeweiligen Gruppen an der Summiereinrichtung möglich ist. Hierdurch werden ebenfalls die Kosten erhöht.
Die bekannte Summiereinrichtung, in der die Verkaufspreissignale direkt aufgenommen und summiert werden, ist nicht imstande,die von dem Verkaufsautomaten eingenommenen Geldbeträge nach Münzewerten getrennt zu summieren. Um eine solche Summierung nach Münzwerten getrennt durchzuführen, ist es zweckmäßig,Ausgangssignale von Schaltern abzunehmen, die die eingeworfenen Münzen nach Münzwerten getrennt erkennen. Ferner müssen für die als Wechselgeld auszuzahlenden Münzen ebenfalls Schalter vorgesehen werden, die diese Wechselgeldmünzen hinsichtlich ihres Münzwertes erkennen. Diese Münzwertsignale müssen an geeigneten Stellen der Schaltung des Verkaufsautomaten abgenommen und getrennt nach Münzwerten addiert oder subtrahiert werden. Diese Einrichtung macht jedoch ebenfalls die Verdrahtung zur Aufnahme der Signale kompliziert und erfordert durchgreifende Änderungen in der Schaltung der Wechseleinrichtung, um die Drähte aus der Wechseleinrichtung herausführen zu können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umsatz-Summiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die keine aufwendigen Verdrahtungen oder Schaltungsänderungen an einem bestehenden Verkaufsautomaten verursacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Erkennungsschaltung zur Erkennung des Ansteigens und Abfallens des in der Zähleinrichtung enthaltenen Wertes, mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die entsprechend der Vergrößerung oder Verkleinerung des von der Erkennungseinrichtung festgestellten Betrages einen Abwärtsoder Aufwärts-Zählvorgang der Zähleinrichtung veranlaßt, und daß eine Unterdrückungseinrichtung vorgesehen ist, die den von der Steuereinrichtung gesteuerten Zählvorgang der Verringerung des Gesamtbetrages unterdrückt, wenn die Verringerung durch Subtraktion eines Verkaufspreises hervorgerufen worden ist, derart, daß die Steuereinrichtung bei der Berechnung des Gesamtbetrages nur solche Vergrößerungen oder Verkleinerungen des Gesamtbetrages aufwärts bzw. abwärts zählt, die durch Einwerfen und Auszahlen von Geld hervorgerufen werden.
Die Erfindung schafft eine Umsatz-Summiereinrichtung, die grundsätzlich nicht fest in die Schaltung des Verkaufsautomaten integriert sein muß und auch an bestehende Verkaufsautomaten später leicht angeschlossen werden kann.
Die Umsatz-Summiereinrichtung ist imstande, die Umsatzbeträge für unterschiedliche Warenarten oder Gruppen getrennt zu summieren, ohne daß Verkaufspreiseinstellsignale aus den jeweiligen.Gruppen einzeln aus der Wechseleinrichtung herausgezogen werden müßten und ohne daß die Verkaufspreissignale in der Summiereinrichtung vorgespeichert werden müßten.
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Schließlich ist die Umsatz-Suiraniereinrichtung imstande,die ümsatzbeträge nach Münzarten aufzuschlüsseln, ohne von Münzerkennungsschaltern o.dgl. Drähte aus dem Verkaufsautomaten herauszuziehen.
Das Prinzip der Erfindung beruht darin, daß das Einwerfen und Auszahlen von Münzen in und aus einem Verkaufsautomaten anhand des Signales ermittelt wird, das zu einem bestimmten Zeitpunkt den jeweiligen Saldo der eingeworfenen Münzen angibt, und daß aufgrund dieser Saldoerkennung der Summierungsprozess ausgeführt wird. Die Summiereinrichtung enthält eine Erkennungseinrichtung zur Erkennung des Anstiegs und Abfalls des Saldos der eingeworfenen Münzen, der von der in dem Verkaufsautomaten vorgesehenen Zähleinrichtung gezählt wird. Durch Empfang eines Signals, das diesen Saldo repräsentiert/ und durch Überwachung der Veränderungen des Saldos wird der Umsatz, der bei jedem Verkaufsumfang getätig wird, festgestellt und aufsummiert. Die Steuereinrichtung bewirkt das Aufwärtszählen oder Abwärtszählen der Zähleinrichtung entsprechend dem Anstieg oder Abfallen des Saldos und die Unterdrückungseinrichtung unterdrückt den betreffenden Zählvorgang beim Abfallen des Saldos, wenn der betreffende Abfall durch Subtraktion des Verkaufspreises beim Ausgeben der Ware erzeugt worden ist. Ist dagegen das Ansteigen und das Abfallen des Saldos durch Einwerfen oder Auszahlen von Münzen verursacht worden, wird ein solches Abfallen oder Ansteigen von der Zähleinrichtung miterfaßt.
Das den Saldo des Betrages der eingeworfenen Münzen repräsentierende Signal steigt um den Betrag einer Münze an, wenn eine Münze eingeworfen worden ist. Dieser Saldo fällt dagegen um den Betrag einer Münze ab, wenn eine Münze als Wechselgeld ausgezahlt wird. Der Preis eines ausgegebenen Artikels, d.h. der betreffende Umsatz, wird als Differenz
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zwischen dem Betrag der eingeworfenen Münzen und dem Betrag der ausgezahlten Münzen ermittelt, indem das Hochzählen und das Abwärtszählen entsprechend dem Anstieg und Abfall des den Saldo repräsentierenden Signales erfolgt und indem die Zählung bei einem durch Vereinnahmung des Verkaufspreises erfolgten Abfall des Saldos unterdrückt wird. Den Gesamtumsatz kann man erhalten, indem die Einzelumsätze, die bei jedem Verkaufsvorgang erzielt werden, kumulativ addiert werden. Das den Saldo des Betrages der eingeworfenen Münzen repräsentierende Signal kann relativ leicht von der Wechseleinrichtung des Verkaufsautomaten abgenommen werden, so daß weder komplizierte Verdrahtungen noch Änderungen in der Schaltung erforderlich sind.
Als Signal, das den Saldo des Betrages der eingeworfenen Münzen repräsentiert, können die Geldbetrag-Anzeigedaten benutzt werden, die von einem Aufwärts/Abwärts-Zähler (dessen Zählerstand den Saldo des Betrages der eingeworfenen Münzen angibt) einer Anzeigeeinrichtung zugeführt werden. Der betreffende Aufwärts/Abwärts-Zähler ist normalerweise in der Wechseleinrichtung des Verkaufsautomaten vorhanden und kann in vorteilhafterweise für die Umsatzberechnung mitbenutzt werden.
Die Anzeigeeinrichtung zeigt in bekannter Weise den Saldo des Betrages der eingeworfenen Münzen in Ziffern an. Durch Einschalten eines Verbinders in den Zug der Übertragungsleitungen für die Anzeigedaten von dem Aufwärts/Abwärts-Zähler im Münzwechsler zu der Anzeigeeinrichtung können die Geldbetrag-Anzeigedaten von dem Verbinder abgenommen und der Summiereinrichtung zugeführt werden. Das Erfordernis der 0 Änderung der Schaltung der Wechseleinrichtung wird hierdurch vermieden und die Summiereinrichtung kann an einen schon bestehenden Verkaufsautomaten leicht angesetzt werden. Alle
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existierenden Typen von Verkaufsautomaten haben eine Verdrahtung für den Verbinder für die Ausgabe der Geldbetrag-Anzeigedaten von der Wechseleinrichtung zur der Anzeigeeinrichtung. Dieser Verbinder kann beispielsweise ein Vielfachstecker sein. Die Geldbetrag-Anzeigedaten können nach der Erfindung von dem Verbinder aus der Summiereinrichtung zugeführt werden.
Da das Signal, das den Saldo des Betrages der eingeworfenen Münzen repräsentiert,d.h. die Geldbetrag-Anzeigedaten, jedes-
IQ mal wenn eine Münze eingeworfen oder ausgezahlt wird, ansteigt bzw. kleiner wird, kann aus dieser Veränderung der Wert der eingeworfenen oder ausgezahlten Münze leicht festgestellt werden, indem das Anzeigesignal kontinuierlich auf Änderungen hin überwacht wird. Der Umsatzbetrag für jede Münzwart kann durch Unterscheidung der Größe der Saldoänderung nach Münzwerten leicht aufsummiert werden. Dies bedeutet, daß die Geldbetrag-Anzeigedaten überwacht werden, und daß aus den Größen der Änderungsschritte auf den Wert der eingeworfenen oder ausgegebenen Münzen geschlossen wird.
Zur Unterscheidung ob eine Verkleinerung des den Saldo der eingeworfenen Münzen repräsentieren Signals, d.h. der Geldbetrag-Anzeigedaten, durch Subtraktion bei der Vereinnahmung des Verkaufpreises oder durch Auszahlen von Wechselgeld vorgerufen worden ist, wird der Summiereinrichtung ein Signal zugeführt, das in dem Verkaufsautomaten bei der Vereinnahmung des Verkaufspreises erzeugt wird. Die Verkleinerung des Saldo-Signales, d.h. der Geldbetrag-Anzeigedaten, als Antwort auf die Erzeugung dieses Signals, wird dann so gewertet, daß es auf die Vereinnahmung des Kaufpreises zurückzuführen ist.
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Beispielsweise kann für dieses Signal, das zwischen Vereinnahmung des Verkaufspreises und Geldrückgabe unterscheidet, das Ausgabestartsignal verwendet werden, das die Tatsache kennzeichnet, daß der Ausgabevorgang begonnen hat.
Die Umsatz-Summiereinrichtung nach der Erfindung enthält eine Einrichtung zur Erkennung des Ansteigens oder Abfallens des Saldos des Betrages der eingeworfenen Münzen, d.h. der Geldbetrag-Anzeigedaten sowie, eine Einrichtung zur Berechnung des von dem Verkaufsautomaten vereinnahmten Verkaufspreis durch Hochzählen in den eingeworfenen Münzen entsprechenden Schritten. Erfolgt dagegen ein Verkleinerungsschritt des Saldos, wird dieser Verkleinerungsschritt von der Summiereinrichtung unberücksichtigt gelassen, wenn er auf Subtraktion zur Vereinnahmung des Verkaufspreises beruht. Abwärtszählungen bzw. Verringerungen des Saldos, die auf andere Gründe zurückgehen, werden dagegen berücksichtigt. Eine Umsatzbetrag-Zähl- und Speichereinrichtung ist für die jeweiligen Gruppen vorhanden, um den Verkaufspreis, der von der Operationseinrichtung entsprechend der Gruppe,der der auszugebende Artikel angehört,berechnet worden ist, kumulativ zu addieren. Die Gruppe,aus der der Artikel ausgegeben worden ist, kann durch ein Ausgabemodussignal erkannt werden, daß für jede Gruppe in dem Verkaufsautomaten separat erzeugt wird. Das Ausgabemodussignal kann von einem Wählschalter für die jeweilige Gruppe oder von einer Treiberschaltung für die Artikelausgabe (d.h. Elektromagnet, Motor o.dgl.) abgeleitet werden. Als Ausgabemodussignal kann ein beliebiges Signal benutzt werden, das für die Erkennung, das eine bestimmte Gruppe in den Ausgabemodus versetzt worden ist, verfügbar ist.
Da die Summierung der Umsatzbeträge nach Gruppen unter Benutzung des Saldosignals des Betrages der eingeworfenen
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Münzen ausgeführt werden kann, brauchen die Verkaufspreis-Einstellsignale für die jeweiligen Gruppen nicht aus der Wechseleinrichtung des Verkaufsautomaten aufgenommen und der Summiereinrichtung zugeführt zu werden. Auch braucht der Verkaufspreis für die Gegenstände jeder Gruppe nicht in der Summiereinrichtung gespeichert zu sein, sondern die Umsatzbeträge und die Anzahl der ausgegebenen Artikel für die jeweiligen Gruppen können mit einer relativ einfachen Konstruktion summiert werden. Wenn die für den Empfang der Geldbetrag-Anzeigedaten erforderlichen Verdrahtungen verglichen werden mit den Verdrahtungen, die erforderlich sind, wenn die Verkaufspreis-Einstellsignale für die jeweiligen Gruppen einzeln empfangen werden müssen, stellt man fest, daß sich in dem erstgenannten Fall eine erheblich einfachere Konstruktion ergibt. Auch wenn man die Verdrahtung, die für die Abnahme der Geldbetrag-Anzeigedaten erforderlich ist, mit den Einrichtungen (einschließlich der Schalter) zum einzelnen Einstellen und Speichern der Verkaufspreise für die jeweiligen Gruppen vergleicht, ergibt sich für den ersten Fall eine erheblich einfachere Konstruktion.
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Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Umsatz-Summiervorrichtung,
Figur 2 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels für die Segmentsignale und für die Stellungmarkierungsimpulse, die die Geldbetragsanzeigedaten bilden,
Figuren 3 und 4 Ablaufdiagramme eines Beispiels eines Summierprogramms, das von der Summiervorrichtung
der Figur 1 ausgeführt wird,
Figur 5 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Umsatz-Summiervorrichtung und
Figuren 6 und 7 Flußdiagramme des Ablaufs eines Summier-Programms in der Summiervorrichtung nach Figur 5.
Gemäß Fig. 1 ist zusätzlich zu dem Hauptteil 10 eines Verkaufsautomaten eine Umsatz-Summiervorrichtung 11 in einer separaten Baugruppe vorgesehen. Der Hauptteil 10 des Verkaufsautomaten enthält generell eine Wechseleinrichtung 12, eine Ausgabesteuereinheit 13 und eine Geldbetragsanzeige Die Wechseleinrichtung 12 führt in bekannter Weise verschiedene Funktionen aus, wie beispielsweise die Unterscheidung eingeworfener Münzen zwischen echten und falschen Münzen und die Annahme ausschließlich der.echten Münzen, die kumulative Zählung des Betrages der eingeworfenen Münzen und die Erzeugung eines einen möglichen Verkauf angebenden Signals VE, wenn sich durch einen Vergleich ergibt, daß der
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Betrag des in Münzen eingeworfenen Geldes mindestens dem eingestellten Verkaufspreis entspricht. Schließlich wird der Verkaufspreis des verkauften Artikels von dem Gesamtbetrag der eingeworfenen Münzen subtrahiert und das Wechselgeld ausgezahlt. Die Ausgabesteuereinheit 13 empfängt das Signal VE von der Wechseleinrichtung 12 und gibt den an einer (nicht dargestellten) Wähleinrichtung eingestellten Gegenstand aus, wenn die Voraussetzungen hierfür gegeben sind, und liefert ein Ausgabestartsignal VS, das angibt, daß der Verkaufsautomat im Ausgabemodus arbeitet,an die Wechseleinrichtung 12. Die Wechseleinrichtung 12 subtrahiert nach Empfang des Ausgabestartsignals VS den eingestellten Verkaufspreis des ausgegebenen (oder ausgewählten) Gegenstandes von dem Gesamtbetrag der eingeworfenen Münzen, um den Wech-Seigeldbetrag zu ermitteln und zahlt anschließend eine dem Wechselgeldbetrag entsprechende Anzahl von Münzen aus. Ein (elektronischer) Schaltungsteil in der Wechseleinrichtung ist als Einheit bezeichnet und lösbar mit einem elektrischen Schaltungsteil der Ausgabesteuereinheit mittels eines Verbinders 15 verbunden. Über Leitungen, die über den Verbinder 15 laufen, werden Signale übertragen, zu denen auch das eine mögliche Warenausgabe kennzeichnende Signal VE und das Ausgabestartsignal VS gehören.
Die Wechseleinrichtung 12 enthält einen Aufwärts/Abwärts-Zähler 16, der die Beträge der eingeworfenen Münzen kumulativ addiert und den Preis des verkauften Gegenstandes sowie den Betrag des ausgezahlten Wechselgeldes subtrahiert. Der von dem Zähler 16 errechnete Betrag (d.h. der Betrag der eingeworfenen Münzen oder des Wechselgeldes) wird an der Anzeigevorrichtung 14 angezeigt. Zu diesem Zweck ist die Wechseleinrichtung 12 über einen Verbinder 17 lösbar mit der Anzeigeeinrichtung 14 verbunden, und das den Zählbetrag des Zählers 16 darstellende Signal wird über den Verbinder 17
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an die Anzeigeeinrichtung 14 gegeben.
Der Zählerstand des Aufwärts/Abwärts-Zählers 16 ändert sich durch das Einwerfen von Münzen und durch das Auszahlen von Wechselgeld. Nach jedem Einwerfen einer Münze erhöht sich der Zählerstand des Zählers 16 durch einen dem Wert dieser Münze entsprechenden Betrag, wogegen der Zählerstand sich bei jedem Verkaufsvorgang um den Verkaufspreis des betreffenden Gegenstandes verringert. Ebenfalls verringert sich der Zählerstand bei der Auszahlung von Wechselgeld. Es sei beispielsweise angenommen, daß insgesamt DM 1,30 in Münzen in der folgenden Reihenfolge eingeworfen wurde: 10 Pfennig, 50 Pfennig, 10 Pfennig, 10 Pfennig und 50 Pfennig, daß daraufhin ein Gegenstand im Werte von DM 1,0 0 ausgegeben wird, und daß danach drei 1O-Pfennigsmünzen als Wechselgeld nacheinander zurückgegeben werden. Der Zählerstand des Aufwärts/ Abwärts-Zählers 16, d.h. das den Geldbetrag anzeigende Signal, das der Anzeigeeinrichtung 14 zugeführt wird, ändert sich daher in der Reihenfolge "0", "10", "60", "70", "80", "130", "30", "20", "10" und geht schließlich auf "0". Es sei darauf hingewiesen, daß die Subtraktion des Verkaufspreises (DM 1,00) von dem Gesamtbetrag der eingeworfenen Münzen (DM 1,30) erst nach der Erzeugung des Ausgabestartsignals VS erfolgt.
Der Wert einer jeden eingeworfenen oder ausgezahlten Münze kann durch die stufenweise Veränderung des Zählerstandes des Aufwärts/Abwärts-Zählers 16 erkannt werden, d.h. durch die stufenweise erfolgende Änderung des Geldbetrag-Anzeigesignals an der Anzeigeeinrichtung 14. Die Summiervorrichtung 11 beobachtet den Zustand des von der Wechseleinrichtung 12 an die Anzeigeeinrichtung 14 gelieferten Geldbetrag-Anzeigesignals und addiert die Beträge der eingeworfenen
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Münzen auf und subtrahiert hiervon die Beträge der ausgezahlten Münzen nach Münzwerten getrennt entsprechend den ansteigenden oder abfallenden Stufen des Geldbetrag-Anzeigesignals. In der Summiervorrichtung 11 erfolgt jedoch keine Subtraktion ,wenn das Geldbetrag-Anzeigesignal durch Subtraktion des Verkaufspreises verringert wird. Die Subtraktion des Verkaufspreises wird durch die Erzeugung des Ausgabestartsignals VS erkannt. Der Betrag, der in dem Verkaufsautomaten als Verkaufspreis angenommenen Münzen (d.h. der Umsatzbetrag) wird für jeden Münzwert in der Summiervorrichtung 11 gezählt, indem die Beträge der eingeworfenen Münzen für jeden Münzwert aufaddiert und die Beträge der ausgezahlten Münzen für jeden Münzwert subtrahiert werden. Im folgenden wird nun ein Beispiel für das Geldbetrag-Anzeigesignal erläutert, das von der Wechseleinrichtung 12 der Anzeigevorrichtung 14 zugeführt wird, und es wird ein Beispiel der Summiereinrichtung 11 im einzelnen beschrieben.
Der Zählerstand des Aufwärts/Abwärts-Zählers wird in der Wechseleinrichtung 12 einer Anzeige-Treiberstufe 18 zugeführt, die die Umwandlung in ein Treibersignal für die Anzeigeelemente vornimmt. Das Treibersignal für die Anzeigeelemente besteht beispielsweise aus Sieben-Segment-Signalen S1 - S7 und Stellenmarkierungsimpulsen DS1, DS2 und DS3 . Jedes der Sieben-Segment-Signale S1 bis S7 entspricht einem von sieben Anzeigeelementen zur Anzeige einer Ziffer oder eines Buchstabens. Bekanntermaßen kann jede der Stellen der Anzeigeeinrichtung 14 jede Ziffer von 0 bis 9 anzeigen, indem die sieben Anzeigelemente in geeigneter Weise angesteuert bzw. kombiniert werden. Zur Anzeige einer Ziffer werden bestimmte Segment-Signale S1 bis S7 in den "1"-Zustand versetzt, während die übrigen Segment-Signale den "O"-Zustand annehmen.
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Die Anzeigeeinrichtung 14 für den Geldbetrag hat vier Stellen, nämlich für Einer, Zehner, Hunderter und Tausender, wobei die Stelle für die Zehner fest auf 0 eingestellt ist. Dies liegt daran, daß das 1O-Pfennigstück den kleinsten zu verarbeitenden Münzwert darstellt. Die Anzeigeeinrichtung 14 kann daher Geldbeträge bis zu DM 99,90 anzeigen. Die Segment-Signale S1 bis S7 werden von der Wechseleinrichtung 12 (Treiberstufe 18) für jede Ziffer einzeln und insgesamt im Zeitteilungsbetrieb (time sharing) ausgegeben. Jeder der Stellenmarkierungsimpulse DS1, DS2 und DS3, die synchron mit der Zeitsteuerung der zugehörigen Segment-Signale S1 bis S7 erzeugt werden, gibt die Stelle an, der das entsprechende Segment-Signal angehört. Der Impuls DS1 bezeichnet die Zehner, der Impuls DS2 die Hunderter und der Impuls DS3 die Tausender. Die Stellenmarkierungsimpulse DS1, DS2 und DS3 werden entsprechend der Stellen erzeugt, an denen die anzuzeigenden Ziffern (0 bis 9) stehen. Wenn der Zählerstand des Zählers 16 "0" ist, werden weder Stellenmarkierungsimpulse DS1 bis DS3 noch Segment-Signale S1 bis S7 erzeugt.
Ein Beispiel der Erzeugung der Stellenmarkierungsimpulse DS1, DS2 und DS3 ist in Figur 2 angegeben. Wenn beispielsweise "DM 1,50" angezeigt werden soll, wird der Impuls DS1 erzeugt, wenn die Segment-Signale S1 bis S7 zur Anzeige der "5" in der Zehnerstelle erzeugt werden,und der Impuls DS2 wird erzeugt, wenn die Segment-Signale S1 bis S7 zur Anzeige in der Hunderterstelle erzeugt werden. Da in diesem Fall in der Tausenderstelle keine Ziffer anzuzeigen ist, wird für die Tausernderstelle kein Stellenmarkierungsimpuls DS3 erzeugt, so daß nur die Impulse DS1 und DS2 repetierend erzeugt werden. Wenn "DM 10,00" angezeigt werden soll, werden die Impulse DS1, DS2 und DS3 entsprechend den Segment-Signalen S1 bis S7 für die Ziffer "0" für die Zehnerstelle erzeugt, die Ziffer "0" wird für die Hunderterstelle erzeugt
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und die Ziffer "1" wird für die Tausenderstelle erzeugt. Für die Anzeige "O" wird keines der Segment-Signale S1 bis S7 erzeugt, so daß auch keine Impulse DS1 bis DS3 erzeugt werden. Die Leitungen für die Geldanzeigesignale, die von der Wechseleinrichtung 12 ausgegeben werden t d.h. zehn Leitungen für die Segment-Signale S1 bis S7 und die Stellenmarkierungsimpulse DS1 bis DS3, sind über den Verbinder 17 an die Anzeigeeinrichtung 14 angeschlossen. Die gleichen Anzeigesignale, d.h. die Segment-Signale S1 bis S7 und die Stellenmarkierungsimpulse DS1 bis DS3, werden von dem Verbinder 17 der Summiereinrichtung 11 zugeführt. Das Ausgabe-Startsignal VS, das von der Verkaufssteuereinheit 13 der Wechseleinrichtung 12 über den Verbinder 15 zugeführt wird, wird ebenfalls von dem Verbinder 15 an die Summiereinrichtung 11 abgegeben. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel· besteht die Summiereinrichtung 11 aus einem Mikrocomputer, der einen programmierbaren Festwertspeicher ROM 19 eine zentrale Verarbeitungseinheit CPU 20 und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 21 enthält. Die Anzeigesignale (die Segment-Signale S1 bis S7 und die Stellenmarkierungsimpulse DS1 bis DS3), die der Summiereinrichtung 11 zugeführt werden, gelangen über eine Schnittstelleneinheit 22 in die CPU 20. In diesem Fall werden die Segment-Signale S1 bis S7 nach Umwandlung in binär-kodierte Dezimalsignale D in die CPU 20 eingegeben. Das Ausgabe-Startsignal VS, das der Summiereinrichtung 11 von dem Verbinder 15 zugeführt wird, gelangt über die SchnittsteMeneinheit 24 in die CPU 20.
Die CPU 20 enthält ein Register Mn' für den momentan angezeigten Betrag und ein weiteres Register Mn für den zuvor angezeigten (Geld-) Betrag. In der CPU werden die in den beiden Registern Mn" und Mn enthaltenen Beträge durch den Komparator COM miteinander verglichen, um alle Veränderungen
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festzustellen. Die CPU 20 enthält ferner Zähler R1n/ Rrn und R , die im vorliegenden Fall nicht als unabhängige Zähler ausgebildet sind, sondern in Form von Registern, die in Verbindung mit den arithmetischen Funktionen, die in der CPU 20 ausgeführt werden, als Register arbeiten. Für jeden Münzwert ist jeweils ein Zähler vorgesehen und die Zählerstände dieser Zähler R1., R_ und R n werden jeweils entsprechend der von dem Komparator COM ermittelten Veränderung um "1" herauf- oder heruntergezählt.
Die Zähler R1n/ Ren und R-mo summieren die bei den einzelnen Verkaufsvorgängen anfallenden Einzelumsätze nach Münzwerten getrennt und die Gesamtsumme wird für jeden Münzwert einzeln in einem Gesamtumsatz-Speicher 21 gespeichert. Dieser Gesamtumsatz-Speicher RAM 21 besteht aus Speicherabschnitten R EX1O R EX5o und REX100 Und die zählerstände der Zähler R , R und R1nn werden jeweils zu den Inhalten der entsprechenden Speicherteile REX10/ R EX50 und R Exi00 hinzu~ addiert, wonach die Inhalte dieser Speicherteile nach Durchführung der Addition neu in die Speicherteile eingeschrieben werden. Die Inhalte der Zähler R10/ R50 und R100 werden anschließend gelöscht. Die Abschaltung der CPU 20 von der Stromversorgungsquelle wird durch eine Notschaltung 25 erkannt, die in diesem Fall den RAM 21 über eine Notstrombatterie versorgt. Der Gesamtumsatz-Speicher 21 wird daher auch bei einem Stromausfall nicht gelöscht.
An die Summiereinrichtung 11 ist über einen Verbinder 27 eine Ausgabeeinheit 26 angeschlossen. Diese besteht beispielsweise aus einem Drucker. Der Gesamtumsatz ist für die einzelnen Münzwerte in dem RAM 21 in der Summiereinrichtung 11 gespeichert. Dieser Gesamtumsatz wird auf einen Druckbefehl (PR) oder einen Druck- und Löschbefahl (PC), die durch Drücken einer "Druck"-Taste bzw. einer "Druck- und Lösch"-
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Taste erzeugt werden, an den Drucker 26 ausgegeben, wodurch die Gesamteinnahmen nach Münzwerten getrennt ausgedruckt werden. Wenn der Druck- und Löschbefehl PC erzeugt worden ist, wird der Speicher RAM 21 gelöscht, nachdem das Ausdrucken erfolgt ist. Die Ausgabeeinheit 26 ist nicht auf den oben beschriebenen Drucker beschränkt, sondern es kann an seiner Stelle auch eine andere Einrichtung benutzt werden, in die der Inhalt des Speichers RAM 21 eingeschrieben wird und die leicht transportierbar ist.
Ein Beispiel des Verarbeitungsprogramms, das die CPU 20 ausführt, ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 werden beim Programmstart die Inhalte eines Arbeitsbereichs (d.h. der Register) in der CPU 20 sämtlich gelöscht, indem zunächst "Stufe 50" ausgeführt wird. In der nächsten Stufe 51 wird eine der Summiereinrichtung 11 zugehörige Maschinennummer gespeichert. Diese Maschinennummer wird durch eine (nicht dargestellte) in der Summiereinrichtung 11 enthaltene Einstellvorrichtung erzeugt und in die CPU 20 eingespeichert. Diese Maschinennummer ist erforderlich, um den betreffenden Verkaufsautomaten einwandfrei identifizieren zu können, wenn mehrere Verkaufsautomaten installiert sind. In der nächsten Stufe 52 wird geprüft, ob eine (nicht dargestellte) Initial- oder Einschalttaste ein- oder ausgeschaltet ist. Diese Einschalttaste befindet sich in der Summiereinrichtung 11 und wird vom Wartungspersonal betätigt. Wenn die Einschalttaste eingeschaltet ist(d.h. die Entscheidung in Stufe 52 JA lautet), wird die Verarbeitung von
"R™ <- 0, R_v 0" in Stufe 53 ausgeführt. Die Verarbei- ^Xn hiXpc
tung von "R1-,,, -«-0" löscht sämtliche Speicherteile R„„. „, ΓίΧη ΣιΛ. ι υ
RpVC0 un(3 1Vy-IOO ^η ^em Speicher RAM 21 für den Gesamtumsatz.
Bei der Verarbeitung "R1-,,, -«-0" wird der (in Fig. 1 nicht dargestellte) ebenfalls in dem Speicher RAM 21 enthaltene
Speicherteil R für die Druckfolge gelöscht. Der Speicher-EXpC
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teil R für die Druckfolge speichert die Anzahl von Druck-
IjA-P C
vorgängen, die von dem Drucker 26 ausgeführt werden. Die Einschalttaste wird in der Anfangszeit des Umsatz-Summierprozesses nur vorübergehend eingeschaltet, so daß die Entscheidung "anfängliches Einschalten?" in Stufe 52 normalerweise "NEIN" lautet.
In der nächsten Stufe 54 "PR?" wird beurteilt, ob ein Druckbefehl erteilt worden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis dieser Beurteilung NEIN lautet, wird die Verarbeitung gemäß Stufe 55 "PC?" ausgeführt. In dieser Stufe wird beurteilt, ob ein Druck- oder Löschbefehl ausgegeben worden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis NEIN lautet, geht die Verarbeitung über in Stufe 29 "DS1?" In den Stufen 29,30,31 ..., die als "DS1?" bezeichnet sind, wird beurteilt, ob der Stellenmarkierungsimpuls DS1, der der Zehnerstelle entspricht, vorhanden ist (d.h. "1" ist) oder nicht (d.h.'O"). Wenn der Impuls DS1 vorhanden ist, lautet das Ergebnis der Beurteilung JA und wenn nicht, lautet es NEIN. Wenn keine Münze eingeworfen worden ist und die Anzeige an der Anzeigeeinrichtung 14 "0" lautet, wird der Impuls DS1 überhaupt nicht erzeugt und die Verarbeitung geht infolge des Ergebnisses "NEIN" in Stufe 29 wieder über in Stufe 51.
Nach dem Einwerfen einer Münze
Jedesmal, wenn in den Verkaufsautomaten eine Münze eingeworfen worden ist, wird der Betrag der eingeworfenen Münze kumulativ zu dem Zählerstand des Zählers 16 der Wechseleinrichtung 12 hinzuaddiert und die Anzeige an der Anzeigeeinrichtung 14 erhöht sich um den Betrag der eingeworfenen Münze. Entsprechend wird auch der Stellenmarkierungsimpuls DS1 erzeugt. Das Ergebnis von Stufe 29 "DS1?" lautet daher
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JA und die Verarbeitung geht über auf Stufe 3Ό "DS1?". In Stufe 30 wird das Interval, in dem der Impuls DS1 ansteht (d.h. JA) als Wartemodus behandelt und die Verarbeitung geht erst bei dem Abfall des Impulses DS1 auf 0 zur nächsten Stufe 31 über. In dieser Stufe 31 "DS1?" wird erkannt, ob an der Anzeigeeinrichtung 14 eine "0" angezeigt wird. Wenn das Ergebnis NEIN lautet, geht die Verarbeitung über zur Stufe 56, in der ein Zeitglied mit einer Laufzeit von 20ms angestoßen wird, um zu erkennen, ob eine Zeitspanne von 2 0ms ohne Erzeugung des Impulses DS1 verstrichen ist (d.h.
"20ms sind verstrichen?" JA). Wenn an der Anzeigeeinrichtung 14 irgendein Geldbetrag (10 Pfennig oder mehr) angezeigt wird, wird der Stellenmarkierungsimpuls DS1 mit einer Periodendauer, die kürzer ist als 20ms repetierend erzeugt, wie Figur 2 zeigt. Wenn daher die Anzeigeeinrichtung 14 einen anderen Wert als "0" anzeigt, wird der Impuls DS1 von neuem erzeugt, während die Verarbeitung in einer Schleife von NEIN in Stufe 31 bis NEIN in Stufe 56 ausgeführt wird, so daß "DS1?" in Stufe 31 JA lautet.
Wenn Stufe 57 "M1' ■*■ Dsg",wird ein Wert Dsg der Zehnerstelle (d.h. der Stelle für 10 Pfennig) des von dem Kodierer 23 der CPU 20 synchron mit dem Stellenmarkierungsimpuls DSI zugeführten angezeigten Betrages in ein Register M1' eingespeichert, das innerhalb des Registers Mn1 für die Zehnerstellen vorgesehen ist. Als nächstes wird beim Abfallen des Impulses DS1 auf "0" (d.h. wenn "DS1?" in Stufe 32 NEIN lautet) die Verarbeitung fortgesetzt, indem die Beurteilung "DS2?" in Stufe 33 erfolgt. In den Stufen 33 und 35 "DS2?" wird festgestellt, ob der Stellenmarkierungsimpuls DS2 für 0 die Hunderterstelle vorhanden ist oder nicht. Wenn Stufe 33 JA lautet, geht die Verarbeitung weiter nach"M ' +■ Dsg" in Stufe 58, wobei der Wert Dsg der Hunderterstelle des der CPU 20 vom Kodierer 23 gleichzeitig mit dem Stellenmarkierungs-
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impuls DS2 zugeführten angezeigten Betrages in ein Register M ' eingespeichert wird, das innerhalb des Registers Mn1 für die Hunderterstelle bestimmt ist. Wenn der Stellenmarkierungsimpuls DS2 nicht ansteht (d.h. Stufe 33 NEIN ergibt), bedeutet dies, daß kein Betrag in der Hunderterstelle oder darüber vorhanden ist. In diesem zweiten Fall werden die Verarbeitungen "M ' -*- 0" in Stufe 59 und "M ' +■ 0" in Stufe 60 ausgeführt. Dann wird im Zuge der Weiterverarbeitung der Inhalt des Registers M„' für die Hunderterstelle und des Registers M ' für die Tausenderstelle des Registers Mn1 für den gegenwärtig angezeigten Betrag zwangsweise auf 0 gesetzt.
Im Anschluß an Stufe 58 "M„' -«- Dsg" geht die Verarbeitung über in Stufe 36 "DS3?", wenn der Impulse DS2 auf "0" fällt (d.h. wenn sich in Stufe 35 "DS2?" NEIN ergibt). In dieser Stufe "DS3?" wird beurteilt, ob der Stellenmarkierungsimpuls DS3 für die Tausenderstelle vorhanden ist oder nicht. Wenn "DS3?" JA ergibt, bedeutet dies, daß irgendeine Ziffer in der Tausenderstelle steht. In diesem Fall geht die Verarbeitung über auf Stufe 61, wobei der Wert Dsg der Tausenderstelle des an der Anzeigeeinrichtung angezeigten Betrages, der vom Kodierer 23 der CPU 20 gleichzeitig mit der Erzeugung des Impulses DS3 zugeführt wird, in das Register M ' für die Tausenderstelle eingegeben wird ("M ' ■*- Dsg"). Das Register μ ' ist Bestandteil des Registers Mn1 für den gegenwärtig angezeigten Betrag. Wenn "DS3?" NEIN lautet, kennzeichnet dies, daß in der Tausenderstelle des angezeigten Betrages keine Ziffer vorhanden ist. In diesem Fall wird Stufe 60 "M ' +■ 0" ausgeführt, wenn die Bestätigung (JA) in Stufe 37 erfolgt, daß der Stellenmarkierungsimpuls "DS1?" für die Zehnerstelle wieder erzeugt wird. Die Linie (§) in Fig.. 3 ist mit der Linie (δ)in Figur 4 verbunden. Die Beurteilung
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"Mn1?" in Stufe 62 in Fig. 4 erfolgt,nachdem der an der Anzeigeeinrichtung 14 gegenwärtig angezeigte Betrag in das Register Mn1 (M ', M ' und M ') auf die oben beschriebene Weise eingespeichert worden ist. In dieser Stufe 62 erfolgt die Beurteilung, ob der Inhalt des Registers Mn für den zuvor angezeigten Betrag der gleiche ist wie derjenige des Registers Mn1 für den gegenwärtig angezeigten Betrag. Da der Inhalt des Registers Mn für den zuvor angezeigten Betrag zu Beginn "0" ist, stimmt er nicht mit dem Inhalt des Registers Mn1 für den gegenwärtig angezeigten Betrag überein, der um den Betrag der eingeworfenen Münze vergrößert worden ist ,und die Verarbeitung geht über auf Stufe 63 "Mn1 - Mn". In dieser Stufe 63 wird der Inhalt des Registers Mn von dem Inhalt des Registers Mn1 subtrahiert und es wird beurteilt, ob sich der gegenwärtig angezeigte Betrag erhöht hat (d.h. Mn1 > Mn) oder verringert hat (d.h. Mn1 < Mn). Der gegenwärtig angezeigte Betrag erhöht sich anfangs durch Einwerfen einer Münze und die Verarbeitung geht über in die Route "Mn1 > Mn". In Stufe 64 wird beurteilt, ob das Ergebnis der Subtraktion "Mn1 - Mn" 10 ist (d.h. Erhöhung um DM 1,00). Wenn das Ergebnis JA lautet, geht die Verarbeitung über nach Stufe 65. Die Verarbeitung "R10n + R100 + 1" in Stufe 65 bewirkt das Hochzählen des Inhaltes des DM 1,00-Zählers R1f)n um 1. Wenn das Ergebnis von Stufe 64 JA lautet, d.h. wenn sich der angezeigte Betrag plötzlich um DM 1,00 erhöht, gibt dies an, daß eine DM 1,00-Münze in den Verkaufsautomaten eingeworfen worden ist. Hierdurch wird der DM 1,00-Zähler Rinf) in Stufe 65 um 1 hochgezählt und damit die Tatsache gespeichert, daß eine DM 1,00-Münze empfangen worden ist.
In einer nächsten Stufe 66 wird beurteilt, ob das Ergebnis der Subtraktion "Mn1 - Mn" in Stufe 63 "+5" lautet (Anwachsen um 50 Pfennig) oder nicht, und wenn das Ergebnis JA
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lautet, wird die Verarbeitung gemäß Stufe 67 durchgeführt. In dieser Stufe 67 wird der Inhalt des 50 Pfennig-Zählers R um 1 hochgezählt. In der nächsten Stufe 68 erfolgt die Beurteilung, ob das Subtraktionsergebnis "Mn1 - Mn" "+1" ist (d.h. Anwachsen um 10 Pfennig) oder nicht, und wenn das Ergebnis JA ist, wird die Verarbeitung gemäß Stufe 69 ausgeführt. In Stufe 69 wird der Inhalt des 10 Pfennig-Zählers R1n um 1 hochgezählt.
Wenn die Beträge für Münzen mit unterschiedlichen Werten gleichzeitig ansteigen, z.B. in dem Fall, daß der auf einmal erhöhte Betrag 6 0 Pfennig beträgt (d.h. gleichzeitige Zufuhr einer 10 Pfennig-Münze und einer 50 Pfennig-Münze),oder 110 Pfennig beträgt (gleizeitige Zufuhr einer 10 Pfennig-Münze und eines Markstückes), oder 150 Pfennig beträgt (gleichzeitige Zufuhr einer 50 Pfennig-Münze und eines Markstückes) oder 160 Pfennig beträgt (d.h. gleichzeitige Zufuhr einer 10 Pfennig-Münze, einer 50 Pfennig-Münze und eines Markstückes), erfolgt die Verarbeitung so, daß die Beurteilung in Stufe 64 "DM 1,00 mehr" JTA lautet, und zwar unabhängig davon, ob das Ergebnis der Subtraktion +11, +15 oder +16 lautet, und die Beurteilung in Stufe 6 8 "10 Pfennig mehr?" lautet JA, ohne Rücksicht darauf, ob das Subtraktionsergebnis +6, +11 oder +16 lautet.
In Stufe 70 wird eine Münzeinwurfmarke Fb auf "1" gesetzt.
Dies kennzeichnet den Zustand, daß eine Münze eingeworfen ist, und daß ein von 0 verschiedener Betrag an der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden kann. Nach der oben beschriebenen Verarbeitung (d.h. dem Hochzählen der Zähler R Q, R50 und R1 n für die jeweiligen Münzwerte) wird der Inhalt des Registers Mn1 für den gegenwärtig angezeigten Betrag in das Register Mn für den zuvor angezeigten Betrag überschrieben (Mn -<- Mn1). Dies geschieht in Stufe 71. Anschließend springt die Verarbeitung von Linie (4) in Fig. 4 auf Linie (4) in Fig. 3.
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_ 2 a _
Bei Rückkehr nach Linie Qf) in Fig. 3 wird die oben beschriebene Verarbeitung nach Stufen 30 ff wiederholt. Wenn zwischen dem Einwerfen zweier Münzen hinreichend Zeit vorhanden ist (d.h. wenn die nächste Münze noch nicht einge-. worfen worden ist), ändert sich der Inhalt des Registers Mn1 (M', M ' und M ' ) überhaupt nicht - auch dann nicht, wenn die Verarbeitung von Linie (A) nach Linie (5) durchgeführt wird. In diesem Fall lautet daher Stufe 62 "Mn = Mn1" in Fig. 4 JA und die Verarbeitung geht über nach Stufe 72. Da die Marke Fk für die Ausgabeverarbeitung noch nicht gesetzt ist, lautet Stufe 72 "Fk?" NEIN und die Verarbeitung geht über auf Stufe 73. Da das Ausgabestartsignal VS noch nicht erzeugt worden ist, ist Stufe 73 "VS?" NEIN und die Verarbeitung springt wieder auf Linie (λ) in Fig. 4.
Wenn eine weitere Münze eingeworfen wird, erhöht sich der Inhalt des Registers Mn1 (M ', M ' und M_ r)-während der Verarbeitung von (T) nach (s) in Fig. 3 um den Betrag der nachträglich eingeworfenen Münze. Stufe 62 "Mn - Mn1?" in Fig. 4 lautet daher NEIN und Stufe 63 "Mn1 - Mn" lautet (Mn1 > Mn), so daß der betreffende Zähler (einer der Zähler R1, R1-., R nn) , der dem Münzwert der nachträglich eingeworfenen Münze entspricht,um 1 hochgezählt wird.
Bei Beendigung des Münzeinwurfs wird nach Wiederholung der oben beschriebenen Verarbeitung Stufe 62 "Mn = Mn'" im Zustand JA stabilisiert. Zu diesem Zeitpunkt enthalten die Zähler R. R1-,. und Rinf) für die einzelnen Münzwerte die Anzahlen der jeweils eingeworfenen Münzen, nach Münzwerten getrennt. Wenn der Kunde durch Betätigung des Wählschalters nach dem Einwerfen der Münzen einen Gegenstand kauft, erzeugt 0 die Ausgabesteuereinheit 13 das Ausgabestartsignal VS für eine bestimmte Zeitdauer. Hierdurch wird Stufe 73 "VS?" in der Route "Mn = Mn1" JA, so daß die Markierung Fvs für den
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Ausgabestart in Stufe 74 gesetzt wird (Fvs ·*· 1) .
Verarbeitung beim Beginn der Warenausgabe
Nach dem Setzen der Ausgabestartmarkierung Fvs, springt die Verarbeitung wieder auf Linie (4J in Fig. 3, wodurch die Route von Stufe 62 "Mn = Mn"1 JA wiederholt wird, bis der an der Anzeigeinrichtung 14 angezeigte Geldbetrag sich ändert. In der Zwischenzeit wird in der Wechseleinrichtung (Fig. 1) der Verkaufspreis von dem Inhalt des Aufwärts/Abwärts-Zählers 17 subtrahiert. Dies geschieht beim Auftreten des Ausgabestartsignales. VS. Das der Anzeigeeinrichtung zugeführte Geldbetragssignal wird nach Verstreichen einiger Zeit um den Verkaufspreis verringert. Entsprechend dieser Verringerung verringert sich auch der Inhalt des Registers Mn' für den gegenwärtig angezeigten Betrag um den Verkaufspreis, verglichen mit dem Inhalt des Registers Mn für den zuvor angezeigten Verkaufspreis, durch Verarbeitung von (?) nach (δ) in Fig. 3. Daraufhin wird "Mn = Mn'?" NEIN und "Mn1 - Mn" wird Mn1 < Mn. Die Verarbeitung geht über auf Stufe 75. Da die Ausgabestartmarke Fvs gesetzt worden ist, ist Stufe 75 "Fvs?" JA und die Verarbeitung geht über auf Stufe 76. In Stufe 76 wird die Ausgabestartmarke Fvs rückgesetzt. Anschließend wird in Stufe 77 die Marke Fk für die Ausgabeverarbeitung gesetzt und die Verarbeitung geht über auf Stufe 78. Da eine End-Marke Fa noch nicht gesetzt worden ist, lautet Stufe 78 "Fa?" NEIN und die Verarbeitung geht über auf Stufe 71, in der der Inhalt des Registers Mn für den zuvor angezeigten Betrag ersetzt wird durch den Inhalt des Registers Mn1 für den gegenwärtig angezeigten Betrag. Der Inhalt des Registers Mn geht also über auf den Betrag des auszuzahlenden Wechselgeldes (d.h. das Ergebnis der Sub-
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traktion des Verkaufspreises von dem Gesamtbetrag der eingeworfenen Münzen). Zu dieser Zeit erfolgt in den Zählern Rn, R1-. und R. __ für die verschiedenen Münzwerte keine Subtraktion.
Nach dem Auszahlen des Wechselgeldes
Wenn eine Wechselgeldmünze ausgezahlt worden ist, verringert sich der an der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigte Geldbetrag um den Wert der ausgezahlten Münze. Wenn der nach der Subtraktion des als Wechselgeld ausgezahlten Betrages angezeigte Wert nicht auf 0 gegangen ist, wird der verbleibende Betrag durch Verarbeitung von (4) nach (?) in Fig. 4 in dem Register Mn' für den gegenwärtig angezeigten Betrag gespeichert. In diesem Fall ist "Mn = Mn1" in Fig. 4 NEIN und "Mn1 - MN" ist Mn1 < Mn. Die Differenz entspricht dem Wert der ausgezahlten Münze. Oa die Ausgabestartmarke Fvs bereits rückgesetzt ist, lautet Stufe 75 "Fvs?" NEIN und die Verarbeitung geht über auf die Stufen 79, 80 und 81. Wenn das Ergebnis der Subtraktion (Mn1 - Mn) in Stufe 63 -1 lautet (d.h. wenn eine 10 Pfennig-Münze ausgezahlt worden ist), lautet Stufe 79 "10 Pfennig-Münze weniger?" JA und der Inhalt des 10 Pfennig-Zählers R wird durch die Verarbeitung "R10 ·*■ R1n-I" in Stufe 82 um 1 heruntergezählt. Wenn das Ergebnis der Subtraktion in Stufe 63 -5 lautet (d.h. eine 50 Pfennig-Münze ausgezahlt worden ist), lautet Stufe 80 "50 Pfennig weniger?" JA und der Inhalt des 50 Pfennig-Zählers R5n wird durch Verarbeitung in Stufe 83 um 1 heruntergezählt. Wenn das Ergebnis der Subtraktion in Stufe 63 "-10"lautet (d.h. ein Markstück ausgezahlt worden ist), lautet Stufe 83 "ein Markstück weniger?" JA und der Inhalt des Markstückzählers R100 wird durch Verarbeitung in Stufe 84 um 1 heruntergezählt.- Die Verarbeitung wird fort-
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gesetzt in Stufe 78. Da die Ende-Marke Fa noch nicht gesetzt worden ist, lautet Stufe 78 NEIN und die Verarbeitung geht über auf Stufe 71,in der der Inhalt des Registers Mn1 für den gegenwärtig angezeigten Betrag in das Register Mn für den zuvor angezeigten Betrag übertragen wird.
Anschließend wird die oben beschriebene Verarbeitung jedesmal dann wiederholt, wenn eine Wechselgeldmünze ausgezahlt wird. Der Inhalt des Zählers (eines der Zähler R1n/ R,-n und R1 „) , der der auszuzahlenden Münze entspricht, wird dabei jeweils um 1 heruntergezählt.
Nach Auszahlung der letzten Wechselmünze ist der von der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigte Geldbetrag auf 0 gegangen und die Stellenmarkierungsimpulse DS1 - DS3 hören nun auf. Zu dieser Zeit steht in dem Register Mn für den zuvor angezeigten Betrag der Wert der letzten auszuzahlenden Münze (10 Pfennig-Münze, 50 Pfennig-Münze oder Markstück). Nach Beendigung der Erzeugung des Stellenmarkierungsimpulses DS1 bleibt "DS1?" in den Stufen 30 und 31 NEIN und die Zeitdauer von 20ms des 20ms-Zeitgliedes läuft ab. Die Verarbeitung geht daher über auf diejenige Route,in der Stufe 56 JA ist. Als erstes wird das Setzen einer Münzeinwurfmarke F, in Stufe 85 bestätigt (JA) und der Inhalt des Registers Mn' für den zuvor angezeigten Betrag wird durch die Verarbeitung gemäß Stufe 8 6 auf 0 zurückgesetzt. Dann wird die Ende-Marke Fa in Stufe 87 gesetzt und die Verarbeitung springt von (?) in Fig. 3 auf (?) in Fig. 4, d.h. auf Stufe 63. Da zu dieser Zeit das Register Mn für den zuvor angezeigten Betrag den Wert der zuletzt ausgezahlten Münze enthält, d.h. Mn1 < Mn ist, fährt die Verarbeitung über Stufe 75 "Fvs?" NEIN fort zu den Stufen 79,80 und 81. Der Inhalt desjenigen Zählers von R. Q, R1--, und R100/ der dem Wert der zuletzt ausgezahlten Münze entspricht, wird um 1 heruntergezählt. In
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der nächsten Stufe 87 lautet die Beurteilung JA durch Setzen der Ende-Marke Fa und die Verarbeitung geht über auf Stufe 88. In Stufe 88 werden die Inhalte der Zähler R1n/ R^n und
R1 nn jeweils zu den Inhalten der Geldteile R1n, R_vCri IUU ΕΧΊ U EXdU
und R„ inn des Gesamtumsatzspeichers 21 hinzuaddiert.
Die zu dieser Zeit in jedem der Zähler R1n/ R^n und R._ gespeicherten Inhalte stellen jeweils den Betrag dar, der nach dem Subtrahieren der als Wechselgeld ausgezahlten Münzen von der Anzahl der eingeworfenen Münzen zurückgeblieben sind, und zwar jeweils nach Münzwerten getrennt. Zurück bleibt also die Anzahl derjenigen Münzen (nach Münzwerten getrennt), die für den Verkaufspreis akzeptiert worden sind. Der Inhalt des 10 Pfennig-Zählers Rn wird zu dem alten Inhalt des Speicherteiles R„v1n hinzuaddiert und die Summe
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wird neu in den Speicherteil R^1n eingespeichert (R.
■*- R.™., n + R1n)- Das Gleiche erfolgt mit den anderen Spei-
Άλ. IU IU
cherteilen R^50 und R^^ (R^50 *■ ^50 + R50, RÜV.1nn ■«- R_v1i,n + R.nA). Auf diese Weise werden die Anzahlen
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der Münzen nach Münzwerten getrennt, in den Speicherteilen Επνΐη, E7,,,,.. und R„^ir,n des Gesamtumsatzspeichers
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RAM21 kumulativ summiert. Dann werden alle Zähler R ,R1.- und R1 nn für die jeweiligen Münzwerte gelöscht (R -*- 0) und ebenso wird das Register Mn für den zuvor angezeigten Geldbetrag in Stufe 89 gelöscht (Mn ■«- 0) . Ferner werden die Marken Fa, Fb und Fk in Stufe 90 rückgesetzt und die Verarbeitung springt anschließend von (T) in Fig. 4 auf (T) in Fig. 3.
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Wenn kein Wechselgeld zurückgezahlt werden muß
Wenn der an der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigte Geldbetrag O ist, nachdem der Verkaufspreis auf das Ausgabestartsignal VS hin von dem eingeworfenen Geldbetrag subtrahiert worden ist, bedeutet dies, daß kein Wechselgeld ausgezahlt zu werden braucht. In diesem Fall geht die Verarbeitung von Stufe 31 NEIN über Stufe 56 JA auf Stufe 86 und Stufe 87 über und springt dann auf (δ) in Fig. 4. Stufe 75 in Fig. 4 lautet JA und die Verarbeitung geht über auf Stufe 78. Da "Fa?" JA lautet, geht die Verarbeitung unmittelbar auf Stufe 88 über, in der die Inhalte der Zähler R10, R50 und R100 zu dem Inhalt der Speicherteile κ Εχ10' Rex50 und REX1OO hinzu~ addiert werden. Die Verarbeitung wird also beendet, ohne die Route zu durchlaufen, in der die Anzahlen der als Wechselgeld ausgezahlten und in den Zählern R1n/ R^0 und R100 stehenden Münzen subtrahiert werden (Stufen 79 - 84).
Wenn der Kauf annulliert wird
Wenn der Kauf annulliert wird, bevor der Verkaufsvorgang ausgeführt worden ist, wird kein Ausgabestartsignal VS in dem Hauptteil 10 des Geldautomaten erzeugt und die eingeworfenen Münzen werden sämtlich dem Kunden zurückgegeben. Der an der Anzeigeeinrichtung angezeigte Betrag verringert sich bei jedem Auszahlungsvorgang der zurückgegebenen Münzen und die Beurteilung "Mn1 < Mn" erfolgt in Stufe 63 von Fig. 4. Da jedoch die Ausgabestartmarke Fvs nicht gesetzt ist, tritt die Verarbeitung in die Route der Stufen 79 - 84 ein, ohne die Stufen 76 und 77 zu durchlaufen. Hierdurch werden die Anzahlen der eingeworfenen Münzen sämtlich von den Inhalten der Zähler R10/ Rc0 und R100 für die jeweiligen Münzwerte subtrahiert.
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Ausdrucken
Das Ausdrucken erfolgt während des Bereitschaftzustandes (stand-by-Modus). Nach Beendigung der Reihe der Summierungsprozesse, springt die Verarbeitung auf (T) in Fig. 3 und es erfolgt eine Beurteilung, ob der Druckbefehl PR erteilt ist oder nicht (PR?), oder ob der Druck- und Löschbefehl PC erteilt worden ist oder nicht (PC?). Wenn die Beurteilung "PR?" JA lautet, geht die Verarbeitung auf (T) zurück, nachdem ein bestimmter "Druckprozess" in Stufe 91 abgelaufen ist. Wenn die Beurteilung "PC?" JA lautet, erfolgt in Stufe 92 ein bestimmter "Druckprozess" und anschließend werden durch Verarbeitung in Stufe 93 die Speicherteile R 1Q, RFX50 und RPy10Q des Gesamtumsatzspeichers RAM21 sämtlich gelöscht. Die Verarbeitung kehrt danach auf (T) zurück. In dem "Druckprozess" in Stufen 91 und 92 werden z.B. die folgenden Daten ausgedruckt: Die "Maschinennummer", eine "Nummer des Druckvorgangs", "die Anzahl der 1O-Pfennig-Münzen innerhalb des Gesamtumsatzes" und der in dem Speicherteil R_vin gespei-
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cherte Betrag an 1O-Pfennig-Münzen,"die Anzahl von 50 Pfennig-Münzen im Gesamtumsatz" und der in dem Speicherteil Rrpyc-n. gespeicherte Betrag an 50 Pfennig-Münzen, "die Anzahl der Markstücke innerhalb des Gesamtumsatzes " und der in dem Speicherteil R„^iri„ gespeicherte Betrag an Markstücken,
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sowie der "Gesamtumsatz".
Aufsummieren der Gesamtumsätze nach Gruppen
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Gesamtumsatz getrennt nach Artikelgruppen ermittelt wird. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 gleicht weitgehend demjenigen der Fig. 1, mit der Ausnahme, daß die Ausgabemodussignale VSI-VSn für die jeweiligen Gruppen von der Ausgabesteuerein-
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heit 13 der Summiereinrichtung 11 zugeführt werden, und daß zusätzlich ein Speicher RAM 4O,der die Anzahl der verkauften Artikel nach Gruppen speichert, und ein Speicher RAM 41 vorgesehen ist, der die Umsatzbeträge nach Gruppen speichert.
In der nachfolgenden Beschreibung werden lediglich diejenigen Merkmale des Ausführungsbeispiels der Fig. 5 erläutert, die gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 unterschiedlich sind.
In Fig. 5 besteht die Ausgabesteuereinheit 13 aus Ausgabe-Steuereinrichtungen 13-1 bis 13-n, von denen jede einer bestimmten Gruppe C1, C2 ... Cn zugeordnet ist,und einem Wählschalter für jede der Gruppen CI-Cn. Wenn ein Artikel durch Betätigung des betreffenden Wählschalters verkauft werden kann, wird dieser Artikel aus der betreffenden Gruppe Ci-Cn, der der Wählschalter angehört, ausgegeben. Die Gruppen Ci-Cn können jeweils Ausgabemodussignale VSI-VSn erzeugen und dieses Ausgabemodussignal (eines der Signale VSI-VSn) wird für eine der Gruppen CI-Cn erzeugt (d.h. geht auf "1"), die in den Ausgabemodus für einen betreffenden Artikel eingetreten ist. Daraufhin wird das Ausgabestartsignal VS erzeugt, das durch Kombination der Ausgabemodussignale VSI-VSn durch eine Schaltung 12 entstanden ist. Die jeweiligen Ausgabemodussignale VSI-VSn werden der Summiereinrichtung 11 zugeführt und gelangen über die Schnittstelleneinheit 24 an die CPU. Wie schon beschrieben wurde, arbeiten die Komponenten Mn1, Mn, COM, R1n R1-^ und R100 als Recheneinrichtung 42, die entsprechend dem Ansteigen oder Abfallen des Geldbetrag-Anzeigesignals einen Verkaufspreis errechnet.
0 Der Speicher 40 für die Anzahl der verkauften Gegenstände nach Gruppen besteht aus einzelnen Speicherteilen Rd, Rc2 ... Ren für die Anzahl der verkauften Gegenstände einer je-
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den Gruppe. Nach Erzeugung des Ausgabemodussignals (eines der Signale VSI-VSn) wird dem Inhalt des betreffenden Speicherteiles Rc1-Rcn,der der Gruppe entspricht,für die das Ausgabemodussignal erzeugt worden ist, eine 1 hinzuaddiert. Die. Anzahlen der ausgegebenen Artikeln werden nach Gruppen getrennt.kumulativ in den jeweiligen Speicherteilen Rd-Ren gespeichert. Der Speicher RAM 41 für die Umsatzbeträge nach Gruppen besteht aus einzelnen Speicherteilen RMd, RMc2, RMcn, in denen die Umsatzbeträge nach Gruppen getrennt gespeichert werden. Bei Beendigung eines einzelnen Verkaufsvorgangs wird die Gesamtsumme der Zählerstände der Zähler R1n, R,-n und R100 für die jeweiligen Münzwerte (d.h. der Verkaufspreis des ausgegebenen Artikels) zu dem Inhalt desjenigen Speicherteiles RMc1-RMcn hinzuaddiert, der derjenigen Gruppe angehört, für die das Ausgabemodussignal erzeugt worden ist. Die Stromversorgung für diese Speicher 40 und 41 wird bei einem Ausfall oder einer Abschaltung des Netzes ebenso von der Notstromschaltung 25 übernommen,wie dies auch für den Gesamtumsatzspeicher RAM 21 der Fall ist.
Ein Beispiel des Verarbeitungsprogrammes, das die CPU20 in Fig. 5 ausführt, ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Das Beispiel der Fig.6 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 3 darin, daß die Stufen 94 und 95 zusätzlich vorhanden sind, wogegen das Beispiel der Fig. 7 sich von demjenigen der Fig. 4 darin unterscheidet, daß die Stufen 96,97,98 und 9 9 zusätzlich vorgesehen sind. Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 gleich demjenigen der Fig. 3 und das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 gleich demjenigen der Fig. 4. Die obigen Unterschiede werden nachfolgend im einzelnen er-0 läutert.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird die Ausgabestartmarke Fvs durch Verarbeitung gemäß Stufe 74 während des Auftretens des Ausgabestartsignals VS gesetzt und die Verarbeitung springt unverzüglich auf (?) von Fig. 3. Im Gegensatz hierzu ist bei dem Beispiel der Fig. 7 hinter Stufe eine Stufe 96 vorgesehen. Wenn der Kunde durch Einwurf einer Münze und Betätigen des Wählschalters einer bestimmten Gruppe einen Artikel kauft, wird eines der Ausgabemodussignale VST-VSn, das der ausgewählten Gruppe entspricht, für eine bestimmte Zeitdauer erzeugt, und dieses Signal wird der CPU20 zugeführt. Wenn eines der der CPU20 von der Schnittstelleneinheit 24 zugeführten Signale VSI-VSn auf "1" geht, wird Stufe 73 "VS?" in der Verarbeitungsroute, in dem Fall, daß Stufe 63 von Fig. 3 JA ist, JA und die Verarbeitung geht über auf Stufe 74, in der die Ausgabestartmarke Fvs gesetzt wird. Dann geht die Verarbeitung über auf Stufe 96, in der ein "1"-Signal in eine der Ausgabemodusmarken Fvs1, Fvs2, ... Fvsn gesetzt wird, die derjenigen Gruppe entspricht, für die das Ausgabemodussignal (eines der Signale VSI-VSn) gerade erzeugt wird, wogegen in die anderen Marken (Fvs1-Fvsn ·*- VSI-VSn) ein "O"-Signal gesetzt wird. Die Verarbeitung springt dann auf (4) in Fig. 6.
Bei der Verarbeitung nach dem Auszahlen der Wechselmünzen, d.h. der Verarbeitung in der Route von Stufe 78 JA in Fig. 7, sind die Stufen 97,98 und 99 neu vorgesehen. Nach Stufe 88, d.h. der Verarbeitung der kumulativen Addition des Gesamtumsatzes in dem Gesamtumsatzspeicher RAM21 wird Stufe 97 ausgeführt.
In Stufe 97 wird ein durch Addieren der Inhalte der Zähler R1Qf Rr0 und R100 unter Berücksichtigung der entsprechenden Gewichte entstandenes Signal R10 + R50 x 5 + R100 x 10 (d.h. der Verkaufspreis für den soeben ausgegebenen Artikel)
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dem Inhalt des betreffenden Speicherteiles RMc1-RMcn des Speichers RAM 41 zugeführt, der derjenigen Ausgabemodusmarke entspricht, die auf "1" gesetzt ist (eine der Marken Fvs1-Fvsn). Das Additionsergebnis bildet den neuen Inhalt, der in dem betreffenden Speicherteil gespeichert wird. Auf diese Weise werden die Gesamtumsätze für die jeweiligen Gruppen kumulativ in den zugehörigen Speicherteilen RMc1-RMcn summiert.
In der nächsten Stufe 98 wird der Inhalt desjenigen Speicherteiles Rc1-Ren des Speichers RAM 40 der der auf "1" gesetzten Ausgabemodusmarke Fvs1-Fvsn entspricht, um 1 hochgezählt. Das Resultat des Hochzählens bildet den neuen Inhalt des betreffenden Speicherteiles Rc1-Ren. Auf diese Weise werden die Anzahlen der verkauften Artikel gruppenweise in den jeweiligen Speicherteilen Rd-Ren summiert.
Danach wird die Verarbeitung gemäß Stufe 98 ausgeführt, die die Gleiche ist,wie zuvor mit Bezug auf Fig. 4 erläutert wurde. Dann gelangt die Verarbeitung an Stufe 99. Stufe 99 "Fa -e- 0, Fb ■*- 0, Fk ■«- 0" ist die Gleiche wie diejenige von Stufe 90 und die Marken Fa, Fb und Fk werden rückgesetzt. "Fvs1-Fvsn 0" bewirkt die Rücksetzung der Ausgabemodusmarken für die Gruppen Fvs1-Fvsn. Die Verarbeitung springt anschließend auf (T) in Fig. 6.
Gemäß Fig. 6 sind die Stufe 95 in der Route von Stufe 92 "Druckverarbeitung" und Stufe 94 in der Route von Schritt 52 "anfängliches Einschalten?" JA zusätzlich vorgesehen. Die in dem.Speicher RAM 40 für die Anzahl der ausgegebenen Artikel nach Gruppen gespeicherten Inhalte und die in dem Speicher 41 gespeicherten Gesamtumsätze nach Gruppen werden sämtlich gelöscht.
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Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte die Beschreibung anhand eines Falles, bei dem die Münzen 10 Pfennig-Münzen, 50 Pfennig-Münzen und Markstücke sind. Die Münzwerte sind natürlich hierauf nicht beschränkt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das von der Ausgabesteuereinheit 13 der Wechseleinrichtung 12 zugeführte Ausgabestartsignal VS dazu benutzt, die Anzahl der tatsächlich ausgezahlten Münzen in den Zählern R1n' Ren und R1nn zu subtrahieren, unabhängig von einem durch Subtraktion des Verkaufspreises bewirkten Abfallen des anzuzeigenden Betrages. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Signal, das hierfür verwendet wird, nicht unbedingt das Ausgabestartsignal VS sein muß, sondern daß diese Anforderungen generell von einem Signal erfüllt werden, das bei einer Verringerung des Geldbetrages der an der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigt oder in dem Zähler 16 vorhanden ist, zwischen Rückzahlung und Warenausgabe unterscheidet, d.h. erkennt, ob die Verringerung durch Subtraktion des Verkaufspreises oder durch die Auszahlung von Münzen entstanden ist. Beispielsweise kann für den genannten Zweck ein Signal benutzt werden, das angibt, daß jede Gruppe in der Ausgabesteuereinheit in den Warenausgabemodus eingetreten ist, ein Signal, das angibt, daß der Verkaufspreis subtrahiert worden ist, oder ein Signal, das angibt, daß eine Münze aus dem Automaten ausgegeben wird (eine Wechselmünze oder eine an den Kunden zurückzugebende Münze). Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen werden, daß, wenn die Auszahlung von Wechselgeld nach Beendigung der Warenausgabe durch Drücken einer Bestätigungstaste gewünscht wird, die Verringerung des den Geldbetrag anzeigenden Signals nach Erzeugung des Bestätigungssignals in Zählern für die jeweiligen Münzwerte in der Summiereinrichtung subtrahiert wird, wobei ebenfalls eine Verringerung des Geldbetrag-Anzeigesignals vor der Erzeugung
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des Bestätigungssignals unberücksichtigt bleibt.
Die Summiereinrichtung 11 ist nicht auf die dargestellte universelle Ausführungsform in Form eines Mikrocomputers beschränkt, sondern kann auch aus einzeln ausgeführten diskreten Schaltungen bestehen. Ferner werden bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Segment-Signale S1-S7, die von der Wechseleinrichtung der Geldbetrag-Anzeigeeinrichtung zugeführt werden, in die Summiereinrichtung 11 geleitet, um dort als Anzeigesignal für den Geldbetrag benutzt zu werden.
Das Geldbetrag-Anzeigesignal ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern der Inhalt des Aufwärts/Abwärts-Zählers 16 in der Wechseleinrichtung 12 kann auch direkt in die Summiereinrichtung 11 eingegeben und dort für die weitere Berechnung benutzt werden. Der Hauptteil 11 des Verkaufsautomaten kann ferner so ausgebildet sein, daß nicht nur Münzen sondern auch Geldscheine verarbeitet und auf Echtheit und Wert geprüft werden.
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Claims (1)

  1. VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
    Kabushiki Kaisha Nippon Coinco 5-8, Kitaaoyama 2-chome, Minato-kur Tokyo-to, Japan
    PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
    Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. AIeIc von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-5000 KÖLN 1
    10. Februar 1981 Sg-fe
    ANSPRÜCHE
    Umsatz-Summiereinrichtung für einen Verkaufsautomaten mit einer Zähleinrichtung zum kumulativen Addieren der Beträge eingeworfener Münzen und zum Subtrahieren des Verkaufspreises eines ausgegebenen Gegenstandes und der Beträge zurückgezahlten Wechselgeldes zum Zwecke der Berechnung des mit dem Verkaufsautomaten getätigten Umsatzes, dadurch gekennzeichnet , daß eine Erkennungsschaltung (17,22, 23,M1'-M3',MI-MB7COM,62,63) zur Erkennung des Ansteigens und Abfallens des in der Zähleinrichtung (16) enthaltenen Wertes, mit einer Steuereinrichtung (64,66,68,29,80,
    Ri-.vi nr.) verbunden ist, die entsprechend der Vergrößerung
    EX1 UU
    oder Verkleinerung des von der Erkennungseinrichtung festgestellten Betrages einen Abwärts- oder Aufwärts-Zählvorgang der Zähleinrichtung veranlaßt, und daß
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    eine Unterdrückungseinrichtung (15,24,73)74,75,76) vorgesehen ist, die den von der Steuereinrichtung gesteuerten Zählvorgang der Verringerung des Gesamtbetrages unterdrückt, wenn die Verringerung durch Subtraktion eines Verkaufspreises hervorgerufen worden ist, derart, daß die Steuereinrichtung bei der Berechnung des Gesamtbetrages nur solche Vergrößerungen oder Verkleinerungen des Gesamtbetrages aufwärts bzw. abwärts zählt, die durch Einwerfen und Auszahlen von Geld hervorgerufen werden.
    2. Umsatz-Summiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrückungseinrichtung eine Signal-Aufnahmeeinrichtung (15,24,73,74) zur Aufnahme eines bestimmten Signales, das in dem Verkaufsautomaten bei der Einnahme des Verkaufspreises erzeugt wird, und eine Einrichtung (75,76) zur Verhinderung des Abwärtszählens durch die Steuereinrichtung auf die Erzeugung des von der Signal-Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Signales hin enthält.
    3. Umsatz-Summiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß das von der Signal-Aufnahmeeinrichtung (15,24,73,74) aufzunehmende Signal ein Ausgabestartsignal (VS) ist, das angibt, daß der Ausgabevorgang des Verkaufsautomaten für einen Gegenstand begonnen hat.
    4. Umsatz-Summiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Operationsschaltung (64,66,68,79,80,81, R1 „, R1. „, R1 QQ, 65,67,69,82,83,84), die die von der Erkennungseinrichtung erkannten Anstiegsschritte hochzählt und die von der Erkennungseinrichtung erkannten Abstiegsschritte her-
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    unterzählt und hierbei von der Unterdrückungseinrichtung (15,24,73,74,75,76) gesteuert wird, und eine Zähl- und Speichereinrichtung <R EX10'R EX50'R EX1oo'21'88) zur kumulativen Addierung des von der Operationsschaltung nach Beendigung eines jeden Ausgabevorganges erhaltenen Betrages zur Bildung eines Gesaratbetrages enthält.
    5. Umsatz-Summiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die Operationsschaltung eine Einrichtung (64,66,68,79,80,81) zur Unterscheidung der Münzwerte eingeworfener oder ausgezahlter Münzen entspre^ chend der erkannten Erhöhung oder Verringerung des Standes der Zähleinrichtung (16) sowie Zähler (R.. „,R^, R ,65,67,69,82,83,84) für die jeweiligen Münzwerte aufweist, die den Aufwärtszählvorgang und den Abwärtszählvorgang entsprechend dem Anstieg oder Abfall in Übereinstimmung mit dem entdeckten Münzwert steuern, und daß die Zähl- und Speichereinrichtung den Inhalt der Zähler für die einzelnen Münzwerte zur Bildung von nach Münzwerten getrennter Gesamtbeträge jeweils kumulativ addiert.
    6. Umsatz-Summiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufsautomat eine Geldbetrag-Anzeigeeinrichtung (14) aufweist, an der der in der Zähleinrichtung (16) enthaltene Geldbetrag angezeigt wird, und daß die Erkennungseinrichtung eine Aufnahmeeinrichtung (17,22,23) zur Aufnahme der der Anzeigeeinrichtung (14) von der Zähleinrichtung (16) zugeführten Geldbetrag-Signale aufweist, und daß eine Datenänderungs-Erkennungseinrichtung (M1'-M3',M1-M3,COM,62,63) vorgesehen ist, die eine Vergrößerung und Verkleinerung der von der Datenaufnahmeeinrichtung aufgenommenen Anzeigedaten feststellt.
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    7. Umsatz-Summiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenaufnahmeeinrichtung einen Verbinder (17) enthält, der in einer Übertragungsroute für die Geldbetrags-Anzeige von der Zähleinrichtung (16] zu der Anzeigeeinrichtung (14) liegt, derart, daß die Geldbetrag-Anzeigedaten durch die Zähleinrichtung (16) in die Summiereinrichtung aufgenommen werden.
    8. Umsatz-Summiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Verbinder (17) aufgenommenen Geldbetrag-Anzeigedaten aus Signalen, die durch Zeitmultiplexverarbeitung von den Elementen der einzelnen Stellen der Anzeigeeinrichtung (14) entsprechenden Segment-Signalen (S1-S7) erzeugt sind und aus Stellenmarkierungsimpulses (DS1-DS3) bestehen, die im Zeitteilungsbetrieb die jeweiligen Stellen der anzuzeigenden Ziffern angeben, und daß die Aufnahmeeinrichtung ferner einen Kodierer (23) zur Umwandlung der Segment-Signale (S1-S7) in numerische Anzeigedaten (Dsg) in binärkodierter dezimal Schreibweise sowie eine Einrichtung (31,33,36,57,58,61) enthält, die bewirkt, daß die aus dem Kodierer ausgegebenen numerischen Anzeigedaten den den Stellenmarkierungsimpulsen entsprechenden richtigen Stellen zugeordnet werden.
    9. Umsatz-Summiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenänderungs-Erkennungseinrichtung ein Register (M1',M2',M3') für den gegenwärtig angezeigten Betrag enthält, in dem die von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Geldbetrag-Anzeigedaten gespeichert werden, ein weiteres Register (M1,M2,M3) für den vorhergehenden angezeigten Geldbetrag, in dem die Anzeigedaten des zuvor angezeigten Geldbetrages gespeichert werden, und eine Vergleichseinrichtung (COM,
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    62,63), die die Inhalte der beiden Register miteinander vergleicht und Änderungen des Geldbetrages anzeigt.
    1O. Umsatz-Summiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Gruppen (CI-Cn) auszugebender Artikel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Recheneinrichtung (42) vorgesehen ist, die einen von dem Verkaufsautomaten erhaltenen Verkaufspreis durch Aufwärtszählen des erkannten Anstiegs berechnet, unabhängig von dem erkannten Abfall des Geldbetrages, wenn dieser Abfall durch Subtraktion bei der Entgegennahme des Verkaufspreises erzeugt worden ist, während bei einem aus anderen Gründen erfolgenden Abfall die Abwärtszählung durchgeführt wird, und daß für die jeweiligen Gruppen Umsatzzähl- und Speichereinrichtungen (41,96,97) vorgesehen sind, die die von der Recheneinrichtung (42) errechneten Verkaufspreise, für die die Gegenstände ausgegeben worden sind, nach Gruppen getrennt kumulativ addieren.
    11. Umsatz-Summiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung eine Vorrichtung (73,74) zur Aufnahme von VerkaufsmodusSignalen (VSI-VSn) enthält, die die in den Ausgabemodus eingetretene Gruppe bezeichnen, um den bei der Erzeugung des Ausgabemodussignals auftretenden Abfall des Geldbetrages unberücksichtigt zu lassen, und daß die Umsatzzähl- und Speichereinrichtung die Verkaufspreise für eine Gruppe, für die das Ausgabemodussignal erzeugt worden ist, kumulativ zählt.
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