DE3219991A1 - Elektronisches geraet zur datenverarbeitung, insbesondere zur verwendung in einem verbundsystem - Google Patents
Elektronisches geraet zur datenverarbeitung, insbesondere zur verwendung in einem verbundsystemInfo
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Description
TERMEER- MÜLLER · STEIJ^EIÖTER-_- ^^ ' ^ m- ^^Sharp K.K. - 1838-GER-A
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Geräte zur Datenverarbeitung,
insbesondere in einer zur Verwendung in Verbundsystemen geeigneten Ausführung gemäß der Definition im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein herkömmliches Verbundsystem zur Datenübertragung ist aus einem Hauptgerät und mehreren Nebengeräten in einem Gebäude
gebildet; das Hauptgerät und sämtliche Nebengeräte sind beispielsweise
elektronische Registrierkassen. Da die als Hauptgerät eingesetzte elektronische Registrierkasse eine Vielzahl von
ihr aus den Nebengeräten zugeführten Informationsdaten zwecks Aufs aminierung aufnehmen muß, darf bei dem herkömmlichen Verbundsystem
die Speicherkapazität des Hauptgerätes nicht kleiner als die Summe der Einzel-Speicherkapazitäten sämtlicher
Nebengeräte sein. Diese Bedingung muß mit einem relativ hohen Kostenaufwand erkauft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zur Reduzierung
der notwendigen Hauptgerät-Speicherkapazität zu finden.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die zu übertragenden Daten bereits in den Nebengeräten in mehrere Datenabschnitte
unterteilt zu speichern und die Datenabschnitte einzeln
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TER MEER . MÖLLER . STEI^MElfeTER'.-"«,-" ".." .:„J3harp K.K. - 1838-GER-A
in eine entsprechend konzipierte Einheit des Hauptgerätes zu übertragen.
Durch diese Unterteilung und abschnittsweise übertragung der
Daten im Verbundsystem kann die Kapazität des Hauptgerät-Speichers
bei entsprechender Steuerung erheblich reduziert und damit dessen Herstellpreis gesenkt werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, in dem Hauptgerät-Speicher einen Zwischenoder
Zusatzspeicher (RAM) zur zeitweiligen Aufnahme von ankommenden Daten, welche das Fassungsvermögen des normalen
Speichers überschreiten würden, anzuordnen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines aus einem
Hauptgerät und mehreren Nebengeräten gebildeten Datenübertragungssystems
,
Fig. 2 eine Darstellung zur Speicher-Auslegung im Hauptgerät und den Nebengeräten des Verbundsystems
von Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zu einem Betriebsablauf in dem
Datenübertragungssystem,
Fig. 4 eine grafische Darstellung von zeitlich gestaffelten Ubertragungsvorgängen in dem Datenübertragungssystem,
und
Fig. 5 eine Darstellung mit einer anderen Speicherauslegung in Haupt- und Nebengeräten.
Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere erfindungsgemäß ausgebildete elektronische Registrier-
kassen zu einem aus einem Hauptgerät und mehreren Nebengeräten
zur selbständigen Registrierung von Geldinformation bestehenden Verbundsystem zusammengefaßt.
Das in Fig. 1 dargestellte Verbundsystem besteht aus dem Hauptgerät M und drei über eine übertragungsleitung L angeschlossenen
Nebengeräten S1, S„, S3. Da diese Nebengeräte
bis auf ihre Speicherkapazität identisch sind, wird nachstehend nur die elektronische Registrierkasse S. ausführlicher
erläutert. Das Hauptgerät M und die Nebengeräte S1-S3
enthalten je einen ROM 1 bzw. ROM 2 zur Speicherung ihrer Arbeitsprogramme und je eine Zentraleinheit (CPU) 3 bzw.
zur Prozeßsteuerung. Nach Eingabe der Maschinen-Nr. eines bestimmten Nebengerätes über ein für diverse Registriervorgän^e
ausnutzbares Terminal 5 des Hauptgerätes M in dessen Zentraleinheit 3 veranlaßt die Zentraleinheit 3, durch entsprechende
Übertragungsbefehle, die über eine übertragungssteuerung 7, eine Schnittstelleneinheit 8 und die übertragungsleitung
L abgegeben werden, eine übertragung von Verkaufsdaten aus dem angewählten Nebengerät in das Hauptgerät M,
verarbeitet die Daten und veranlaßt die Speicherung der Ergebnisse in einem RAM 6. Ein RAM 9 zur Aufnahme der bei einer
Daten-Aufsummierung der von dem Nebengerät zugegangenen Daten anfallenden Daten hat z.B. eine Speicherkapazität von
1 kByte. Die Inhalte der RAM 6 und 9 können im Hauptgerät M auf einer Anzeige 10 dargestellt, und durch einen Drucker
auf einem Beleg oder Registrierpapier ausgedruckt werden.
Bei dem Nebengerät S1 werden in Verbindung mit deren Zentraleinheit.
4 Verkaufsdaten nach Eingabe in ein Terminal 12 registriert.
Wenn dieses Nebengerät S1 über ihre Schnittstelleneinheit
13 und eine übertragungsschaltung 14 den übertragungs-
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TER MEER ■ MÖLLER ■ STEPSISTER".■' ...' *-*-:-Sharp K. K. - 1838-GER-A
befehl von dem Hauptgerät M empfängt, sendet sie Information
über ihre Speicherkapazität und die in einem RAM 15 gespeicherten Verkaufsdaten zurück. Der durch die Zentraleinheit 4 in S. kontrollierte RAM 15 hat eine Verkaufsdaten-Speicherkapazität
von 3 kBytes. Aus Übertragungsgründen sind die Daten im RAM 15 unterteilt, und die Information über die
Speicherkapazität (hier z.B. 3) des RAM 15 wird in einem Speicher
16 gespeichert, der jeweils bei der übertragung von Teildaten
zum Hauptgerät M abwärts zählt; diese Vorgänge werden durch einen Detektor 17 überwacht, welcher an die Zentraleinheit
4 entsprechende Sperr- oder Freigabesignale abgibt. Auch das Nebengerät S1 hat eine Anzeige 18 und einen Drucker
19 zum Anzeigen und Drucken von Inhalten des RAM 15.
Gemäß Fig. 2 haben der RAM 9 für die Datenaufnahme (Daten-Aufsummierung)
des Hauptgerätes M 1 kByte, der RAM 15 von
Nebengerät S1 = 3 kByte, RAM 15 in Gerät S2 = 4 kByte und
RAM 15 in Gerät S3 = 1 kByte Speicherkapazität.Die RAM 15
von S1 und S_ sind in Speicherabschnitte a^.-.a, bzw. a.
von je 1 kByte Kapazität unterteilt.
Der Betriebsablauf in einem aus einem Hauptgerät M und mehreren
Nebengeräten bestehen bevorzugten Ausftihrungsbeispiel der Erfindung in Fig. 3 als Flußdiagramm dargestellt, und Fig, 4
enthält ein Zeitablaufdiagramm dazu. Die Programm-Routinen
sämtlicher Geräte des Systems sind miteinander kombiniert.
Durch Eingabe der Maschinen-Nummern 1 bis 3 in das Hauptgerät-Terminal
5 sind die jeweils zur Übernahme von Verkaufsdaten vorgesehenen Nebengeräte S1 bis S3 identifizierbar, und danach
wird die Datenübertragung von dem gewählten Nebengerät durch ein Befehlssignal eingeleitet. Der Inhalt von RAM 9
im Hauptgerät M wird auf Null gesetzt, und die Zentraleinheit
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TER MEER. MÜLLER- STEH^EI$TER:„.:. _} ' \.: „^harp K.K. - 1838-GER-A
gibt den Datenübertragungsbefehl über die Leitung L an das gewählte Nebengerät S ab (Schritt 100).
In jedem angewählten Nebengerät S... wird die Recheneinheit 4 mit Schritt 200 in Bereitschaft zur Datenübertragung versetzt.
Im Hauptgerät werden mit Schritt 101 die Speicherabschnitte
a. (a-...a ) nacheinander abgerufen, zuerst a-;
dann wird in Schritt 102 die Maschinen-Nr. (zuerst Nr. 1) gewählt; in Schritt 103 werden die Informationen über den
Speicherabschnitt und. die Gerät-Nr. in die betreffenden Nebengeräte S... übertragen; und in Schritt 201 sucht sich jedes
Nebengerät die ihm zugedachte Information heraus.
Das angewählte Nebengerät7 beispielsweise S ~, dessen Speicherkapazität
drei Abschnitte a. bis a., umfaßt, überträgt jetzt
die Zahl seiner Speicherkapazität und die im ersten Speicherabschnitt a.. von RAM 15 gespeicherten Verkaufsdaten zum
Hauptgerät M. Dabei wird der Inhalt des die Speicherabschnitte kontrollierenden Speichers 16 um eins erniedrigt. Ein Detektor
17 zur Überwachung von Speicher 16 gibt, solange er nicht bei Null angekommen ist, der Zentraleinheit 4 ein Maschinen-Sperrsignal;
dieser Sperrzustand wird erst bei Zählstand Null, d.h. am Ende der Datenübertragung, aufgehoben (Schritte 203,
204, 205 und 206).
Im Hauptgerät M werden daraufhin die Speicherkapazitätszahl des Nebengeräts und in RAM 9 die Daten von Abschnitt a.. von
RAM 15 gespeichert (Schritt 104, 105). Falls mit Schritt 106 erkannt wird, daß der Nebengeräte-Wählvorgang nicht beendet
ist, wird in Schritt 102 die nächste Nebengerät-Maschinen-Nr. (2) gewählt und mit Schritt 103 zusammen mit der a.-Information
an die Nebengeräte weitergeleitet.
TER MEER · MÜLLER · STEItVMgIgTER- -_^^_1ίΐ1_' -"Sharp K. K. - 1838-GER-A
Bei positiver Antwort von Schritt 106 veranlaßt das Hauptgerät M das Ausdrucken der Inhalte von RAM 9 durch den
Drucker 11. In Schritt 108 wird die Vollständigkeit der zu summierenden Daten überprüft und, falls Daten von z.B. a2
fehlen, wird dies mit einem erneuten Schritt 101 nachgeholt,
u.s.w.. über die Speicherabschnitt-Zahlen kann leicht geprüft werden, ob alle Daten übertragen worden sind, denn die jeweilige
Anzahl der in jedem der Nebengeräte S1, S2, S3 vorhandenen
Speicherabschnitte a^^ ist ja festgelegt. Bei Auftreten
der Speicherabschnitt-Zahl 4 wird nur der Speicherabschnitt a4 des Nebengerätes S3 angesteuert, denn gemäß Fig. 2 hat
nur dieses Gerät so viele Speicherabschnitte.
Wie oben erläutert haben alle Datenabschnitte a1...a4 der
Nebengeräte S.....S3 jeweils eine Speicherkapazität von 1 kByte,
wie sie auch der Speicher RAM 9 des Hauptgerätes M aufweist.
in Fig. 4 ist eine Operations-Schrittfolge in den einzelnen
elektronischen Registrierkassen des Systems dargestellt: 1) Im Speicher des Hauptgerätes werden die Inhalte vor der
Daten-Aufsummierung auf Mull rückgesetzt.
2),3),4) In diesen drei aufeinanderfolgenden Schritten werden
die Daten aus den Speicherabschnitte a^ der Nebengeräte
S1, S2 und zuletzt von S3 übertragen und im Summenbildungsspeicher
des Hauptgerätes aufsummiert. Anm.: Die für 1 kByte ausgelegten Speicherabschnitte a1
der Nebengeräte S1 bis. S3 sind üblicherweise be
stimmten Warenklassen zugeordnet und somit nie ganz voll. Deshalb wird es bei der Unterbringung
dieser Daten in dem einen RAM 9 des Hauptgerätes auch keine Schwierigkeiten geben.
5) Nach dem Aufsummieren werden die Ergebnisse der Speicherabschnitte
a.. ausgedruckt und der Summenbildungsspeicher
^ ι y y y κ
TER MEER · MÜLLER ■ STEIhJSJElSTER :»."...""*.-" .:-.Sharp K. K. - 1838-GER-A
- 10 -
des Hauptgerätes M auf Null rückgesetzt.
6) Jetzt werden die Daten aus den Speicherabschnitten a~
übertragen und ähnlich wie zuvor aufsummiert.
7) Die gleichne Vorgänge werden wiederholt bis schließlich die Daten aus den Speicherabschnitten a. bezogen und
aufsummiert sind.
8) Die einzelnen Nebengeräte sind bis auf jene Zeiträume, in denen sie zur Datenübertragung aufgerufen sind, gesperrt;
so wird sichergestellt, daß der gewünschte Datenstand auch im Fall der Durchführung zwischenzeitlicher
Registriervorgänge unverändert bleibt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
enthält das Hauptgerät ein gegenüber dem in Fig. 1 abgewandeltes Speicher-Konzept mit einem RAM. 6, der wie die
RAMs 15 der Nebengeräte S..... S., in mehrere Speicherabschnitte
a1, a2, a_, a.... unterteilt'jt/in welche die Daten aus den
Nebengeräten zur Aufsummierung direkt übertragen werden können. Der RAM 9 wird bedarfsweise zur Zwischenspeicherung
von Daten aus dem RAM 6 herangezogen, er dient als Zwischenspeicher. Nach dem Ausdrucken werden diese Daten aus dem
RAM 9 wieder in den Speicherabschnitt a^ des RAM 6 im Hauptgerät
M zurückgeführt. Danach werden Daten aus dem Abschnitt a~ von RAM 6 im RAM 9 zwischengespeichert und anschließend
Daten aus den Abschnitten a~ der Nebengeräte S1 bis S^ in
den Abschnitt a2 des RAM 6 des Hauptgerätes M übertragen,
und so weiter, bis alle Verkaufsdaten aller Nebengeräte aufsummiert
sind. Mit diesem Speicherkonzept ist ein besonders flexibeler und effizienter Datenaustausch in einem Registrierkassen-Verbundsystem
o.dgl. möglich.
Leerseite
Claims (10)
- PATENTANWÄLTETER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalces agrees pres !'Office europeen des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. SteinmeisterDIpWn0. F- E. Müller Artur-Ladebeok-StrasseTriftstrasse 4,D-8OOO MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD1838-GER-A 27. Mai 1982Mü/Gdt/vLSHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 54 5, JapanElektronisches Gerät zur Datenverarbeitung, insbesondere zur Verwendung in einem VerbundsystemPriorität: 29. Mai 1981, Japan, Ser.Nr. 56-82740PATENTANSPRÜCHEElektronisches Gerät zur Datenverarbeitung, insbesondere zur Verwendung in einem mehrere Geräte umfassenden Geräte-Verbund, mit- einer Dateneingabeeinheit- einer Daten-Verarbeitungseinheit und- einer Daten-Speichereinrichtung gekennzeichnet durch eine Schaltung (z.B. 14, 13, 16, 17) zum Unterteilen von gespeicherten Daten in Datenabschnitte (a.) und zur getrennten Übertragung jedes einzelnen Datenabschnitts in eine entfernte Einheit (z.B. 3, 6 ...) innerhalb des Verbunds.TERMEER · MÜLLER · STEItSoCtEISTER"„.".„." *.." .!..Sharp K.K. - 1838-GER-A_ 2 —
- 2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die entfernte Einheit sich in einem anderen elektronischen Gerät (M) zur Datenverarbeitung befindet, welches- eine Dateneingabe (5),- eine Zentraleinheit (3),- eine Speichereinrichtung (6,9) für Daten und- Einrichtungen (7,8; 6,9) zum Aufnehmen und Speichern der von der fernen übertragungsschaltung (z.B. 14,13) ankommenden Datenabschnitteenthält.
- 3. Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die entfernte Einheit in dem anderen Gerät (M) ferner eine Schaltung (14) zur Abgabe von Befehlen zur Durchführung einer Datenübertragung von dem ersten Gerät (z.B. S1) in die entfernte Einheit des anderen Gerätes (M) umfaßt.
- 4. Gerät nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die entfernte Einheit in dem anderen Gerät (M) ferner Schaltungen (16,17) enthält, welche die erfolgte übertragung eines Datenabschnitts feststellen und davon abhängig die übertragung des jeweils nächsten Datenabschnitts in die Daten-Aufnahmeeinrichtung veranlassen und überwachen.
- 5. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (6,9) des anderen Gerätes (M) so unterteilt ist, daß sie neue Daten von einer entfernten Einheit (14,13) in Abschnitte unterteilt aufnehmen und abschnittsweise wiedergeben bzw. weiter übertragen kann.TER MEER · MÜLLER ■ STEINMElfeTET=?" - "·"" - - Sharp K. K.
- 6. Gerät nach Anspruch 5,gekennzeichnet durch eine Schaltung zum Erstellen von Befehlssignalen für die entfernte Einheit, um jene zur übertragung neuer Daten an dieses Gerät zu veranlassen.
- 7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Geräte (M und/oder S1, ...) eine elektronische Registrierkasse ist.
- 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Geräte zu einem ein Hauptgerät (M) und mehrere Nebengeräte (S1, S2, ...) umfassenden Verbundsystem verbunden sind, in welchem zumindest eines der Nebengeräte die Merkmale von Patentanspruch 1 und das Hauptgerät (M) Merkmale aus mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7 aufweist.
- 9. Gerät nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgerät (M) und sämtliche Nebengeräte (S ...) elektronische Registrierkassen sind.
- 10. Gerät nach Anspruch 5 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung des Hauptgerätes (M) einen Speicher (RAM 6) umfaßt, dessen Struktur einem entsprechenden Speicher (RAM 15) in jedem Nebengerät (S ...) in Bezug auf die Datenabschnitte (a^,) angepaßt ist (Fig. 5).
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