DE3625179A1 - Elektronisches geraet mit austauschbarer stromversorgungsquelle - Google Patents

Elektronisches geraet mit austauschbarer stromversorgungsquelle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art, mit
- einer Speichereinrichtung,
- einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Eingabe oder Ausgabe von Daten in die bzw. aus der Speichereinrichtung durch Lieferung von Schreib- oder Lesesignalen zu der Speichereinrichtung, und mit
- einer austauschbaren Stromversorgungseinrichtung zum Betreiben der Steuereinrichtung.
Aufgrund neuerer und mit geringem Preis sowie hoher Speicherkapazität herstellbarer C-MOS RAM's werden immer mehr digital arbeitende elektronische Einrichtungen mit Hilfsbatterien ausgestattet, um eine Sicherung der Speicherdaten auch über längere Zeit zu gewährleisten. Die elektronischen Geräte sind ferner mit Hauptstromversorgungseinrichtungen zur Versorgung von Steuerschaltungen ausgestattet, einschließlich zur Versorgung von zentralen Prozessoreinheiten CPU's. Bei einem konventionellen elektronischen Gerät tritt jedoch der Nachteil auf, daß sich eine Anfangs- bzw. Startadresse der zentralen Prozessoreinheit CPU nicht mehr benennen bzw. bestimmen läßt, wenn die Hauptstromversorgungseinrichtung bzw. Batterie ausgetauscht wird, da aufgrund des Austausches die CPU in einen unnormalen Betriebszustand überführt wird. Eine Zerstörung bzw. Löschung der Speicherdaten ist die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei einem Austausch der Hauptstromversorgungseinrichtung für die elektronische Steuereinrichtung die in der Speichereinrichtung des elektronischen Gerätes gespeicherten Daten gesichert sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein elektronisches Gerät nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Einrichtung zur Trennung des Schreib- oder Lesesignalausgangs der Steuereinrichtung von der Speichereinrichtung vorhanden ist, wobei die Trennung dann ausführbar ist, wenn die Stromversorgungseinrichtung ausgetauscht wird.
Die Steuereinrichtung kann beispielsweise eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) sein, während die Speichereinrichtung ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM sein kann.
Vorteilhafterweise ist eine Hilfsstromversorgungseinrichtung zum Schutz des Speicherinhalts der Speichereinrichtung vorgesehen.
Ferner ist eine Einrichtung zum Vergleich der von der Stromversorgungseinrichtung an die Steuereinrichtung gelieferten Spannung mit der Spannung der Hilfsstromversorgungseinrichtung vorhanden, sowie eine Einrichtung zur Auswahl entweder der Stromversorgungseinrichtung oder der Hilfsstromversorgungseinrichtung als Stromquelle für die Speichereinrichtung in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung.
Die Speichereinrichtung ist durch die Stromversorgungseinrichtung versorgbar, wenn die an die Steuereinrichtung gelieferte Spannung von der Stromversorgungseinrichtung größer als die Spannung der Hilfsstromversorgungseinrichtung ist. Dagegen ist die Speichereinrichtung durch die Hilfsstromversorgungseinrichtung versorgbar, wenn die an die Speichereinrichtung gelieferte Spannung kleiner als die Spannung der Hilfsstromversorgungseinrichtung ist.
Es ist ferner eine Einrichtung zur Verhinderung der Übertragung eines Zugriffssignals von der Steuereinrichtung zur Speichereinrichtung vorgesehen, wenn die Hilfsstromversorgungseinrichtung als Stromquelle für die Speichereinrichtung ausgewählt worden ist.
Der Strom zur Versorgung der Speichereinrichtung ist ein Notstrom, so daß bei Verbrauch der Stromversorgungseinrichtung für eine lange Zeit durch die Hilfsstromversorgungseinrichtung eine Spannung zur Speichereinrichtung lieferbar ist, um den Speicherinhalt der Speichereinrichtung zu schützen bzw. zu sichern.
Nach einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das elektronische Gerät eine Initialisierungseinrichtung auf, durch die die Steuereinrichtung von ihrem Anfangs- bzw. Startzustand aus in Betrieb nehmbar ist, nachdem die Stromversorgungseinrichtung ausgetauscht worden ist, um den Speicherinhalt der Speichereinrichtung vor Zerstörung zu schützen, wenn aufgrund des Austausches der Stromversorgungseinrichtung nach ihrem Verbrauch die Steuereinrichtung einen unnormalen Betriebszustand einnimmt.
Die Initialisierungseinrichtung enthält eine Einrichtung zur Feststellung einer Änderung der Strom- bzw. Spannungsversorgung für die Steuereinrichtung, wenn die Stromversorgungseinrichtung ausgetauscht ist, sowie eine Einrichtung zur Benennung der Anfangs- bzw. Startadresse der Steuereinrichtung durch ACL-Signale in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der Spannungsänderung-Detektoreinrichtung.
Vorteilhafterweise enthält die Trenneinrichtung einen ersten Schalter zur Trennung der Speichereinrichtung von dem von der Steuereinrichtung erzeugten Schreib-/Lesesignal, wenn die Stromversorgungseinrichtung ausgetauscht wird.
Die Initialisierungseinrichtung enthält vorteilhaft einen zweiten Schalter zur Initialisierung der Steuereinrichtung, durch den ein normalen ACL-Signal erzeugbar ist, wenn sonst keine geeignetes ACL-Signal gebildet wird.
Der erste und der zweite Schalter weisen jeweils Kontakte auf, die auf einem Substrat angeordnet sind, auf dem auch die Hauptstromversorgungseinrichtung liegt. Durch einen leitfähigen Deckel zum Festklemmen der Hauptstromversorgungseinrichtung auf dem Substrat werden die jeweiligen Kontakte in Abhängigkeit von der Verschiebestellung des Deckels überbrückt bzw. unterbrochen. Der erste Schalter und der zweite Schalter nehmen also je nach Verschiebestellung des Deckels unterschiedliche Schaltzustände ein.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils Schaltungsdiagramme eines elektronischen Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch den Aufbau des elektronischen Gerätes nach der Erfindung, und
Fig. 5 und 6 Schaltungsdiagramme eines elektronischen Gerätes zum Vergleich mit dem elektronischen Gerät nach der Erfindung.
Der Aufbau eines elektronischen Gerätes nach der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Ein Schaltungsdiagramm dieses elektronischen Geräts ist in Fig. 1 dargestellt. Das elektronische Gerät enthält eine zentrale Prozessoreinheit CPU und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM.
Die zentrale Prozessoreinheit CPU wird über eine Hauptversorgungsbatterie B 1 mit Strom versorgt, während der Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM mit einer Hilfsbatterie B 2 verbunden ist, durch die der Dateninhalt im Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM geschützt bzw. gesichert wird.
Durch eine Diode D 1 wird die zentrale Prozessoreinheit CPU vor Beschädigungen geschützt, wenn die Hauptversorgungsbatterie B 1 nicht in der vorgeschriebenen Weise bzw. mit vertauschten Polen mit der zentralen Prozessoreinheit CPU verbunden wird. Über eine Diode D 2 wird die Spannung der Hauptversorgungsbatterie B 1 zum Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM geführt, während andererseits über eine Diode D 3 die Spannung der Hilfsbatterie B 2 zum Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM geführt wird.
Bevor eine genauere Beschreibung des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung erfolgt, wird nachfolgend ein konventionelles elektronisches Gerät beschrieben, bei dem innerhalb einer Digitalschaltung nach Fig. 5 eine zentrale Prozessoreinheit CPU vorhanden ist, die eine Schaltung enthält, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
Weist bei der Schaltung nach Fig. 6 ein Kondensator C 1 zwischen GND und V GG der CPU eine sehr viel größere Kapazität als ein Kondensator C 3 einer Spannungsänderungs- Detektorschaltung für die Spannung V 1 auf, oder wird beim Austausch der Hauptversorgungsbatterie B 1 ein Kontaktprellen erzeugt, so wird entweder die Ausgabe eines ACL-Signals verhindert, oder es wird ein ACL-Signal mit nur geringer Breite erzeugt, so daß die Anfangs- bzw. Startadresse der CPU nicht bestimmt werden kann, was einen unnormalen Betrieb der CPU nach sich zieht.
Die CPU erzeugt demzufolge ein R bzw. Lesesignal oder ein W bzw. Schreibsignal sowie ein CE-Signal, so daß der Dateninhalt im Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM zerstört wird. Insbesondere bei den Schaltungen gemäß den Fig. 5 und 6 ist kein hinreichender Schutz für den Speicherinhalt des Speichers mit wahlfreiem Zugriff RAM gewährleistet, wenn die Batterie ausgetauscht wird.
Dieses Problem tritt bei dem elektronischen Gerät nach der Erfindung nicht mehr auf.
Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, wird die Spannung V 1 an die CPU gelegt. V 2 ist die Spannung der Hilfsbatterie B 2, während V 3 diejenige Spannung ist, die an den Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM gelegt wird. Sind die Spannungen der Batterien B 1 und B 2 so gewählt, daß V 1 größer als V 2 ist, solange die Hauptversorgungsbatterie B 1 wirksam ist, so wird die Spannungszufuhr zum Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM durch die Hauptversorgungsbatterie B 1 über die Dioden D 1 und D 2 gewährleistet bzw. aufrechterhalten. Verbraucht sich die Hauptversorgungsbatterie B 1 im Laufe der zeit, so wird V 1 kleiner als V 2. In diesem Fall wird dann von der Hilfsbatterie B 2 eine Spannung zum Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM über die Diode D 3 geliefert.
Innerhalb der zentralen Prozessoreinheit CPU befindet sich eine Schaltung, durch die verhindert wird, daß das CE- Signal, das Zugriffssignal von der CPU zum RAM, erzeugt wird, wenn V 1 kleiner als V 2 ist. Ist also V 1 kleiner als V 2, so wird der RAM nur noch mit einem Notstrom versorgt, der etwa 1 μA oder weniger für einen C-MOS RAM beträgt. Ist die Hauptversorgungsbatterie B 1 verbraucht, so kann also die Hilfsbatterie B 2 eine Spannung zum RAM für eine lange Zeit liefern, um den Schutz der im RAM gespeicherten Daten zu gewährleisten.
Die Hauptversorgungsbatterie B 1 wird im allgemeinen nach deren Verbrauch ausgetauscht. Um eine Zerstörung der im Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM gespeicherten Daten durch einen unnormalen Betrieb der CPU infolge des Austausches der Hauptversorgungsbatterie B 1 zu verhindern, befindet sich innerhalb der CPU die in Fig. 2 gezeigte Schaltung, die es der CPU ermöglicht, nach Erneuerung bzw. Austausch der Hauptversorgungsbatterie B 1 den Betrieb von der Anfangs- bzw. Startadresse aus aufzunehmen. Durch die Schaltung wird eine Änderung der Spannung V 1 detektiert, wenn die Hauptversorgungsbatterie B 1 ausgetauscht ist, so daß die Anfangs- bzw. Startadresse der CPU durch das ACL-Signal bestimmt bzw. benannt werden kann.
Das elektronische Gerät nach der Erfindung ist mit einem Schutzschalter SW 1 zum Schutz des Speicherinhalts des Speichers mit wahlfreiem Zugriff RAM ausgestattet. Durch den Schutzschalter SW 1 wird der Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM gegenüber dem R bzw. Lese-/W bzw. Schreibsignal isoliert, das dann erzeugt werden kann, wenn die zentrale Prozessoreinheit CPU sich in einem unnormalen Betriebszustand infolge des Austausches der Hauptversorgungsbatterie B 1 befindet.
Weiterhin befindet sich im elektronischen Gerät nach der Erfindung ein Schalter SW 2, der bezogen auf das Gerät von außen her betätigbar ist, wie die Fig. 2 zeigt. Wird von der Spannungsänderungs-Detektorschaltung für die Spannung V 1, die einen Widerstand R 1, einen Kondensator C 3 und einen Transistor TR 1 innerhalb der CPU enthält, kein geeignetes ACL-Signal erzeugt, so läßt sich ein derartiges ACL-Signal mit Hilfe des Schalters SW 2 erzeugen, um die zentrale Prozessoreinheit CPU entsprechend dem normalen Betrieb anzusteuern bzw. zu initialisieren.
In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die Schalter SW 1 und SW 2 geschlossen oder geöffnet, wenn der Batteriedeckel verschoben wird, um die Hauptversorgungsbatterie B 1 auszutauschen.
Die Schalter SW 1 und SW 2 nehmen beim Austausch der Hauptversorgungsbatterie B 1 folgende Zustände ein:
Ist der Deckel der Hauptversorgungsbatterie B 1 entfernt, so ist der Schalter SW 1 geöffnet. In diesem Fall wird der R/W-Eingang des RAM's, über den das R/W-Signal in den RAM eingegeben wird, auf GND-Pegel gehalten.
Ist die Hauptversorgungsbatterie B 1 ausgetauscht worden, so wird durch die Spannungsänderungs-Detektorschaltrung für die Spannung V 1 kein geeignetes ACL-Signal erzeugt, wass dazu führt, daß die CPU einen unnormalen Betriebszustand einnimmt.
Ist der Deckel für die Hauptversorgungsbatterie B 1 wieder geschlossen, so wird nach Schließung des Schalters SW 2 die zentrale Prozessoreinheit CPU initialisiert bzw. in ihren Ausgangszustand gebracht, wobei der Schalter SW 1 geschlossen ist, um den R/W- Ausgang der CPU mit dem R/W-Eingang des RAM's zu verbinden.
Nimmt also infolge des Austausches der Hauptversorgungsbatterie B 1 die zentrale Prozessoreinheit CPU einen unnormalen Betriebszustand ein und nicht ihren Ausgangs- bzw. Startzustand, so ist der Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM gegenüber dem R/W-Signal von der CPU isoliert, und zwar mit Hilfe des offenen Schalters SW 1, bis die CPU ihren Anfangs- bzw. Startzustand durch Betätigung bzw. Schließung des Schalters SW 2 eingenommen hat, so daß der Speicherinhalt des RAM's gegen Zerstörung bzw. Löschung geschützt ist. ist.
Im Nachfolenden wird der Batteriedeckel näher beschrieben, durch den die Schalter SW 1 und SW 2 geöffnet oder geschlossen werden.
Der Aufbau des Batteriedeckels für die Hauptversorgungsbatterie B 1 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei die Hauptversorgungsbatterie B 1 mit 1 a und 1 b bezeichnet ist. Die Batteriezellen 1 a und 1 b der Hauptversorgungsbatterie B 1 sind auf einem Substrat 2 angeordnet, das sich innerhalb des Gerätehauptkörpers befindet, und zwar mit Hilfe eines metallischen Batteriedeckels 3, der das Substrat 2 bedeckt.
Auf der Innenseite des Batteriedeckels 3 ist ein isolierendes Band 4 befestigt. Die Batteriezellen 1 a und 1 b kommen mit Anschlüssen, die weiter unten beschrieben werden, in Kontakt oder werden von diesen getrennt, wenn der Batteriedeckel 3 gleitend verschoben wird. Die Anschlüsse sind dabei ebenfalls auf dem Substrat 2 angeordnet.
Auf dem Substrat 2 befinden sich der negative Anschluß 5 für die Zelle 1 a, ein Anschluß 6 zur Verbindung des positiven Anschlusses der Zelle 1 a mit dem negativen Anschluß der Zelle 1 b, der positive Anschluß 7 für die Zelle 1 b, ein ACL-Signalanschluß 8 (Fig. 2), ein V GG - Anschluß 9 (Fig. 2), ein R/W-CPU Anschluß 10 (Fig. 1) und ein R/W-RAM Anschluß 11 (Fig. 1).
In der Fig. 3 ist ein Zustand dargestellt, bei dem der Batteriedeckel 3 nach Austausch der Hauptversorgungsbatterie wieder montiert ist. Die Fig. 4 zeigt einen Zustand, bei dem der Batteriedeckel 3 verschoben ist.
Entsprechend der Fig. 3 ist der Schalter SW 1 offen, während der Schalter SW 2 geschlossen ist. Dagegen ist gemäß Fig. 4 der Schalter SW 1 geschlossen, während der Schalter SW 2 offen ist. Der Schalter selbst wird durch den metallischen Batteriedeckel 3 gebildet.
Selbstverständlich sind viele Änderungen des Batteriedeckels 3 denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dabei wird immer das R/W-Signal unterbrochen, wenn der Batteriedeckel 3 entfernt wird. Genauer gesagt weist ein Batteriedeckel nach der Erfindung eine erste Schaltfunktion auf, um die R/W-Signalleitung so zu schalten, daß das R/W-Signal ausgeschaltet bzw. unterbrochen wird, wenn der Deckel entfernt ist, während das R/W-Signal zum RAM geliefert wird, wenn der Batteriedeckel nach Austausch der Hauptversorgungsbatterie wieder montiert ist, und eine zweite Schaltfunktion, um die zentrale Prozessoreinheit CPU in den Anfangs- bzw. Startzustand zu überführen bzw. zu initialisieren.
Ein elektronisches Gerät mit einem Speicher und einer austauschbaren Stromversorgungsquelle enthält eine Steuereinrichtung, die den Speicher gegenüber dem Schreib- oder Lesesignal isoliert, während die Stromversorgungsquelle ausgetauscht wird, so daß der Speicherinhalt bei Austausch der Stromversorgungsquelle gegen ein unbeabsichtigtes Löschen geschützt ist. Der Schutz des Speicherinhalts erfolgt automatisch, wenn die Stromversorgungsquelle ausgetauscht wird. Demzufolge brauchen keine speziellen Maßnahmen zum Schutz des Speicherinhalts des Speichers getroffen zu werden, was den Betrieb des elektronischen Gerätes erheblich vereinfacht.

Claims (13)

1. Elektronisches Gerät, mit
- einer Speichereinrichtung (RAM),
- einer Steuereinrichtung (CPU) zur Steuerung der Eingabe oder Ausgabe von Daten in die bzw. aus der Speichereinrichtung (RAM) durch Lieferung von Schreib- oder Lesesignalen zu der Speichereinrichtung (RAM), und mit
- einer austauschbaren Stromversorgungseinrichtung (B 1) zum Betreiben der Steuereinrichtung (CPU),
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (SW 1) zur Trennung des Schreib- oder Lesesignalausgangs der Steuereinrichtung (CPU) von der Speichereinrichtung (RAM), wenn die Stromversorgungseinrichtung (B 1) ausgetauscht wird.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) ist.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) ist.
4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Hilfsstromversorgungseinrichtung (B 2) zum Schutz des Speicherinhalts der Speichereinrichtung (RAM).
5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Vergleich der von der Stromversorgungseinrichtung (B 1) an die Steuereinrichtung (CPU) gelieferten Spannung (V 1) mit der Spannung (V 2) der Hilfsstromversorgungseinrichtung (B 2), und durch eine Einrichtung zur Auswahl entweder der Stromversorgungseinrichtung (B 1) oder der Hilfsstromversorgungseinrichtung (B 2) als Stromquelle für die Speichereinrichtung (RAM) in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung.
6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (RAM) durch die Stromversorgungseinrichtung (B 1) versorgbar ist, wenn die an die Steuereinrichtung (CPU) gelieferte Spannung (V 1) von der Stromversorgungseinrichtung (B 1) größer als die Spannung (V 2) der Hilfsstromversorgungseinrichtung (B 2) ist.
7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (RAM) durch die Hilfsstromversorgungseinrichtung (B 2) versorgbar ist, wenn die an die Steuereinrichtung (CPU) gelieferte Spannung (V 1) kleiner als die Spannung (V 2) der Hilfsstromversorgungseinrichtung (B 2) ist.
8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verhinderung der Übertragung eines Zugriffssignals von der Steuereinrichtung (CPU) zur Speichereinrichtung (RAM), wenn die Hilfsstromversorgungseinrichtung (B 2) als Stromquelle für die Speichereinrichtung (RAM) ausgewählt worden ist.
9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom zur Versorgung der Speichereinrichtung (RAM) ein Notstrom ist, und daß bei Verbrauch der Stromversorgungseinrichtung (B 1) für eine lange Zeit durch die Hilfsstromversorgungseinrichtung (B 2) eine Spannung zur Speichereinrichtung (RAM) lieferbar ist, um den Speicherinhalt der Speichereinrichtung (RAM) zu schützen.
10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Initialisierungseinrichtung, durch die die Steuereinrichtung (CPU) von ihrem Anfangs- bzw. Startzustand aus in Betrieb nehmbar ist, nachdem die Stromversorgungseinrichtung (B 1) ausgetauscht worden ist, um den Speicherinhalt der Speichereinrichtung (RAM) vor Zerstörung zu schützen, wenn aufgrund des Austausches der Stromversorgungseinrichtung (B 1) nach ihrem Verbrauch die Steuereinrichtung (CPU) einen unnormalen Betriebszustand einnimmt.
11. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Initialisierungseinrichtung eine Einrichtung zur Feststellung einer Änderung der Strom- bzw. Spannungsversorgung für die Steuereinrichtung (CPU), wenn die Stromversorgungseinrichtung (B 1) ausgetauscht ist, sowie eine Einrichtung zur Benennung der Anfangs- bzw. Startadresse der Steuereinrichtung (CPU) durch ACL-Signale in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der Spannungsänderungs-Detektoreinrichtung enthält.
12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung einen ersten Schalter (SW 1) zur Trennung der Speichereinrichtung (RAM) von dem von der Steuereinrichtung (CPU) erzeugten Schreib-/Lesesignal enthält, wenn die Stromversorgungseinrichtung (B 1) ausgetauscht wird.
13. Elektronisches Gerät nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Initialisierungseinrichtung einen zweiten Schalter (SW 2) zur Initialisierung der Steuereinrichtung (CPU) enthält, durch den ein normales ACL-Signal erzeugbar ist, wenn sonst kein geeignetes ACL-Signal gebildet wird.
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