DE69132080T2 - Vorrichtung für elektronisches Gerät zum gespeicherten Daten-Schutz - Google Patents

Vorrichtung für elektronisches Gerät zum gespeicherten Daten-Schutz

Info

Publication number
DE69132080T2
DE69132080T2 DE69132080T DE69132080T DE69132080T2 DE 69132080 T2 DE69132080 T2 DE 69132080T2 DE 69132080 T DE69132080 T DE 69132080T DE 69132080 T DE69132080 T DE 69132080T DE 69132080 T2 DE69132080 T2 DE 69132080T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cpu
main battery
volatile memory
flip
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69132080T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69132080D1 (de
Inventor
Masato Hiramoto
Kazumasa Kimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE69132080D1 publication Critical patent/DE69132080D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69132080T2 publication Critical patent/DE69132080T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • G06F1/263Arrangements for using multiple switchable power supplies, e.g. battery and AC
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • G06F1/30Means for acting in the event of power-supply failure or interruption, e.g. power-supply fluctuations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Power Sources (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)
  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von gespeicherten Daten für ein elektronisches Gerät, wie z. B. ein elektronisches Notebook, einen Taschencomputer und dergleichen, mit einem flüchtigen Speicher, der gespeicherte Daten durch eine Batteriestromversorgung behält.
  • 2. Beschreibung des zugrundeliegenden Stands der Technik
  • Im Allgemeinen enthält ein elektronisches Gerät mit einem Computer, beispielsweise ein elektronisches Notebook, ein Taschencomputer und dergleichen, eine Hauptbatterie zur Stromversorgung sowohl der CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) als auch eines RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), und eine Pufferbatterie für den RAM, wenn die Versorgungsspannung der Hauptbatterie absinkt oder die Batterie ausgetauscht wird, um zu verhindern, dass in dem RAM oder einem anderen flüchtigen Speicher gespeicherte Daten gelöscht werden.
  • Falls die Hauptbatterie bei Stützung durch die Pufferbatterie ausgetauscht wird, tritt bei der Versorgungsspannung oft ein Schwingungsphänomen insbesondere dann auf, sobald eine neue Hauptbatterie in das elektronische Gerät eingesetzt ist. Derartige Schwingungen können dazu führen, dass die CPU abweichend von den Eingaben instabil wird, so dass die Gefahr besteht, dass falsche Daten in den RAM eingeschrieben werden, wobei die bereits in dem RAM gespeicherten Daten gelöscht werden.
  • Um das vorstehend genannte Problem zu lösen, ist das bekannte Gerät im Allgemeinen mit einem manuell betätigbaren Schalter zum Blockieren eines von der CPU an den RAM ausgegebenen Schaltkreisfreigabesignals und einem manuell betätigbaren Rücksetzschalter zum Rücksetzen der CPU versehen. Zum Austauschen der Hauptbatterie muß ein Nutzer des Geräts diese manuellen Schalter in einer vorbestimmten Reihenfolge betätigen.
  • Ein Austauschen der Hauptbatterie wird wie folgt durchgeführt. Nachdem das Gerät in einen Bereitschaftsmodus gebracht ist, wird zunächst der manuelle Schalter ausgeschaltet, um das Schaltkreisfreigabesignal zu blockieren. Anschließend wird die alte Hauptbatterie durch eine neue Batterie ersetzt. Danach wird der Rücksetzschalter manuell betätigt, um die CPU rückzusetzen. Schließlich wird der manuelle Schalter eingeschaltet und das Schaltkreisfreigabesignal an den RAM gelegt. Durch den schrittweisen manuellen, durch den Nutzer ausgeführten Betrieb ist es möglich zu verhindern, dass die gespeicherten Daten gelöscht werden, selbst wenn die CPU während des Austauschens der Hauptbatterie instabil wird.
  • Da es für den Nutzer notwendig ist, die Schalter der Reihe nach manuell zu betätigen, besteht jedoch die Gefahr von Fehlern, was dazu führt, dass die gespeicherten Daten gelöscht werden. Selbst wenn der Nutzer richtig verfährt, besteht weiterhin die Gefahr, dass die CPU instabil wird, was dazu führt, dass die gespeicherten Daten gelöscht werden, wenn die nun in das Gerät eingesetzte neue Hauptbatterie keine ausreichende Energie an den RAM zum Halten der gespeicherten Daten zuführt.
  • Die DE-A-36 25 179 beschreibt eine Schutzvorrichtung für ein Gerät der vorgenannten Bauart, einschließlich einer Schalteinrichtung mit zwei durch die oder in der Hauptbatterieabdeckung ausgebildeten Schaltern, die zwischen einer ersten und einer zweiten Position betätigbar ist, wobei sie die erste Position einnimmt, wenn die Hauptbatterie angeklemmt ist, und die vor dem Austauschen der Hauptbatterie in die zweite Position geschaltet wird. In der ersten Position wird ein Lese-/Schreib-Signal von der CPU an den Speicher durchgeschaltet, wobei eine Eingabe an eine Rücksetzschaltung innerhalb der CPU offen gelassen wird, wohingegen in der zweiten Position das Lese-/Schreib-Signal der CPU von dem Speicher isoliert ist (die Speichereingabe wird bei dem Wert "Lese" gehalten) und die Rücksetzeingabe für der CPU aktiviert ist. Vor dem Herausnehmen der Batterie wird somit die CPU rückgesetzt, um Zugriffe auf den Speicher zu verhindern, wobei das Lese-/Schreib-Signal an den Speicher in den Lesezustand gezwungen wird. Wenn eine neue Batterie eingesetzt ist, ist die CPU solange rückgesetzt, bis die Schaltereinrichtung wieder betätigt wird, woraufhin das Lese-/Schreib-Signal wieder an den Speicher durchgeschaltet wird.
  • Die EP-A-186 832 betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Speicherdaten für die Zeit, während der die Stromversorgung einer Hauptbatterie unterbrochen ist.
  • Die Vorrichtung erzeugt ein Rücksetzsignal in Reaktion darauf, dass die Versorgungsspannung auf den Wert absinkt, bei dem eine Datensicherung durch eine Batterie erforderlich ist. Das Rücksetzsignal wird mit einem Speicherfreigabesignal gegattert, um einen unberechtigten Zugriff während der Unterbrechung der Stromversorgung zu verhindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schutz von gespeicherten Daten für ein elektronisches Gerät mit einem Computer vorzusehen, durch die ein Löschen von in einem flüchtigen Speicher des Geräts gespeicherten Daten beim Austauschen einer Hauptbatterie verhindert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Schutz von gespeicherten Daten vorzusehen, bei der ein Löschen von gespeicherten Daten selbst in dem Fall verhindert wird, wenn eine ausgetauschte neue Hauptbatterie keine ausreichende Stromversorgung zum Halten der gespeicherten Daten in dem flüchtigen Speicher sicherstellt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Schutz von gespeicherten Daten für ein elektronisches Gerät vorgesehen, das eine CPU und einen flüchtigen Speicher hat, der durch die CPU zum Speichern von Daten gesteuert wird. Im Normalbetrieb stellt die Hauptbatterie die Stromversorgung sowohl der CPU als auch des flüchtigen Speichers sicher. Beim Herausnehmen der Hauptbatterie aus dem Gerät stellt eine Pufferbatterie die Stromversorgung des flüchtigen Speichers sicher, um ein Löschen von in dem flüchtigen Speicher gespeicherten Daten zu verhindern. Die Vorrichtung hat einen in ersten und zweiten Positionen betätigbaren Schalter, der im Normalbetrieb die erste Position einnimmt, und beim Herausnehmen der Hauptbatterie von der ersten Position in die zweite Position geschaltet wird, ferner eine Schaltung, um einen Zugriff der CPU auf den flüchtigen Speicher zu sperren, wenn der Schalter in der zweiten Position ist, und eine Schaltung zum Freigeben der Sperre der CPU durch eine Sperrschaltung, wenn der Schalter von der zweiten Position in die erste Position geschaltet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat weiter eine erste Erfassungsschaltung zum Erfassen, dass eine Versorgungsspannung der Hauptbatterie geringer als eine erste vorbestimmte Spannung ist, und eine Freigabeverhinderungsschaltung, um zu verhindern, dass die Freigabeschaltung in diesem Fall die Sperre der CPU aufhebt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit dem vorstehend genannten Aufbau ist der Schalter mit einem Hauptbatterie-Gehäuseabschnitt des Geräts verblockt (wobei die Hauptbatterie in diesem Gehäuseabschnitt aufgenommen ist), so dass der Schalter beim Herausnehmen der Hauptbatterie aus dem Gehäuseabschnitt des Geräts von der ersten Position in die zweite Position geschaltet wird, wodurch die Sperrschaltung einen Zugriff der CPU auf den flüchtigen Speicher automatisch sperrt. Wenn die Hauptbatterie ausgetauscht und der Schalter von der zweiten Position in die erste Position geschaltet worden ist, hebt die Freigabeschaltung die Sperre der CPU durch einen Rücksetzimpuls auf.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestimmt die erste Erfassungsschaltung außerdem, ob die Versorgungsspannung der Hauptbatterie geringer als der vorbestimmte Wert ist oder nicht. Falls die Versorgungsspannung der Hauptbatterie höher als der vorbestimmte Wert ist, hebt die Freigabeschaltung die Sperre der CPU durch den Rücksetzimpuls automatisch auf. Im Gegensatz dazu, falls die Versorgungsspannung der Hauptbatterie geringer als der vorbestimmte Wert ist, verhindert die Freigabeverhinderungsschaltung durch Blockieren des Rücksetzimpulses, dass die Freigabeschaltung die Sperre der CPU aufhebt.
  • Folglich ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schutz von gespeicherten Daten ohne Störung gewährleistet, dass ein Löschen der in dem flüchtigen Speicher gespeicherten Daten verhindert wird. Aus diesem Grund besteht für diese Vorrichtung zum Schutz von gespeicherten Daten selbst in dem Fall, wenn der Nutzer irrtümlich die bereits verbrauchte Hauptbatterie in das Gerät einsetzt, nicht die Gefahr, dass die in dem flüchtigen Speicher gespeicherten Daten gelöscht werden.
  • Vorzugsweise ist der Schalter während des Austauschens der Hauptbatterie eingeschaltet und im Normalbetrieb des Geräts ausgeschaltet.
  • Der Schalter ist mit der CPU gekoppelt, so dass die CPU bei einem anschließenden Ausschalten des Schalters rückgesetzt wird.
  • Die Sperrschaltung umfasst eine Schaltung, um zu verhindern, dass ein von der CPU angelegtes Vorbereitungssignal an den flüchtigen Speicher übertragen wird, wenn der Schalter in der zweiten Position ist.
  • Die vorstehend genannte Schaltung umfasst ein Gatter, das mit der CPU zum Empfang des Vorbereitungssignals verbunden ist, und einen Flip-Flop, um das Gatter geschlossen zu halten, wenn der Schalter in der zweiten Position ist.
  • Die Freigabeschaltung umfasst eine Schaltung zum Rücksetzen des Flip-Flops, wenn der Schalter von der zweiten Position in die erste Position geschaltet wird.
  • Die Rücksetzschaltung umfasst eine Impulserzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Impulssignals, wenn der Schalter von der zweiten Position in die erste Position geschaltet wird.
  • Die Verhinderungsschaltung umfasst eine zweite Erfassungsschaltung zum Erfassen, dass eine Versorgungsspannung der Pufferbatterie geringer als eine zweite vorbestimmte Spannung ist, und eine Schaltung, um für diesen Fall das Rücksetzen des Flip-Flops zu blockieren.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in einer beispielhaften Ausführungsform näher erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2 einen schematisierten elektrischen Aufbau eines elektronischen Geräts eines erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 3 einen elektrischen Aufbau einer Vorrichtung zum Schutz von gespeicherten Daten des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Geräts; und
  • Fig. 4 ein Zeitdiagramm von wichtigen Signalen, die in der Vorrichtung zum Schutz von gespeicherten Daten von Fig. 3 verwendet werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 sind schematische Blockdiagramme eines elektronischen Geräts, beispielsweise ein elektronisches Notebook, ein Taschencomputer und dergleichen, in dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung 28 zum Schutz von gespeicherten Daten enthalten ist.
  • Wie es in diesen Figuren gezeigt ist, ist eine Hauptbatterie 22 mit dem elektronischen Gerät verbunden, um die Stromversorgung einer CPU (Zentraleinheit) 20 und ähnlicher Elemente durch eine Diode D1 hindurch und eines RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 21 durch die Diode D1 und eine Diode D2 hindurch sicherzustellen. Andererseits ist eine Pufferbatterie 23 mit dem Gerät verbunden, um den RAM 21 durch eine Diode D3 hindurch mit Strom zu versorgen, so dass ein Löschen von gespeicherten Daten verhindert wird. Folglich empfängt die CPU 20 die Versorgungsspannung der Hauptbatterie 22 zur Durchführung zahlreicher Steuervorgänge. Andererseits empfängt der RAM 21 die jeweils von der Hauptbatterie 22 und der Pufferbatterie 23 zugeführte Versorgungsspannung zum Halten der gespeicherten Daten.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, ist das Gerät mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 28 zum Schutz von gespeicherten Daten weiter versehen mit: einer Tastatur 24, so dass eine Bedienungsperson zahlreiche Daten in das Gerät eingeben kann, einem Anzeigeabschnitt 25 zum Anzeigen von zahlreichen Daten, einem Gate-Array 26 zum Erzeugen von zahlreichen Signalen, und einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 27 zum Speichern von zahlreichen Programmen für die CPU 20, zahlreichen Verzeichnisdaten und ähnlichen Daten. Wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, führt die Hauptbatterie 22 die Versorgungsspannung jeweils dem Anzeigeabschnitt 25, dem Gate-Array 26 und dem ROM 27 zu.
  • Das elektronische Gerät enthält auch die Vorrichtung 28 zum Schutz von gespeicherten Daten, die nachfolgend ausführlich beschrieben wird, und einen Schalter 29, der an einem Gehäuseabschnitt des Geräts angeordnet ist, in dem die Hauptbatterie 22 aufgenommen ist. Dieser Schalter 29 wird manuell oder vorzugsweise automatisch eingeschaltet, wenn die Hauptbatterie 22 aus dem Gehäuseabschnitt herausgenommen und durch eine neue Batterie ersetzt wird. Beispielsweise kann der Schalter 29 mit einem Abdeckelement des Gehäuseabschnitts für die Hauptbatterie 22 zusammenwirken, um beim Öffnen des Abdeckelements eingeschaltet zu werden.
  • Das Gerät ist weiter mit Spannungserfassungsschaltungen 30 und 31 versehen, die jeweils Erfassungssignale eines Werts L (tiefer Wert) an die Schaltung 28 zum Schutz von gespeicherten Daten ausgeben, wenn die von der Hauptbatterie 22 und der Pufferbatterie 23 zugeführte Versorgungsspannung geringer als eine vorbestimmte Spannung zum Halten der gespeicherten Daten ist.
  • Die Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung 28 von Schutz von gespeicherten Daten. Im Folgenden wird die Schaltung 28 zum Schutz von gespeicherten Daten unter Bezugnahme auf diese Figur ausführlich beschrieben.
  • Die Spannungserfassungsschaltung 30 zum Erfassen der Versorgungsspannung der Hauptbatterie 22 (in den Fig. 1 und 2 gezeigt) gibt ein Erfassungssignal jeweils an Dreieingangs-NICHT-UND-Gatter 32, 33 und 34 aus. Bei diesem Beispiel der Vorrichtung 28 zum Schutz von gespeicherten Daten sind zusätzlich eine Rücksetztaste 35 zum manuellen Rücksetzen der CPU 20 und eine Einschalttaste 36 zum manuellen Auslösen des Betriebs der CPU 20 vorgesehen. Wenn die Rücksetztaste 35 und die Einschalttaste 36 eingeschaltet sind, liegt die Versorgungsspannung der Hauptbatterie 22 jeweils an den NICHT-UND-Gattern 32 und 33 an.
  • Beim Einschalten des Schalters 29 wird die Versorgungsspannung der Hauptbatterie 22 als Ausgabesignal des Schalters 29 durch einen Inverter 37 hindurch jeweils an die NICHT-UND-Gatter 32, 33 und 34 zugeführt. Andererseits erzeugt zu diesem Zeitpunkt eine Impulserzeugungsschaltung 38 ein Impulssignal und führt dieses dem NICHT-UND-Gatter 34 zu. Das Ausgangssignal des Schalters 29 wird weiter an eine AUS-Signal-Eingangsklemme (nicht gezeigt) der CPU 20 zugeführt. Eine Ausgangsklemme des NICHT-UND-Gatters 33 ist mit einer AN- Signal-Eingangsklemme (nicht gezeigt) der CPU 20 verbunden, so dass die CPU 20 bei Empfang eines Ausgabesignals des NICHT-UND-Gatters 33 in einen AN- Modus umgeschaltet wird.
  • Der Schalter 29 bleibt ausgeschaltet (offener Zustand), wenn die Hauptbatterie 22 nicht ausgetauscht wird. Während des Austauschens der Hauptbatterie 22 wird der Schalter 29 manuell oder vorzugsweise automatisch eingeschaltet. Beispielsweise wird beim Öffnen des Abdeckelements des Gehäuseabschnitts der Schalter 29 eingeschaltet und somit die Versorgungsspannung der Hauptbatterie 22 zugeführt.
  • Deshalb nimmt das Ausgangssignal des Schalters 29 im Normalbetrieb, bei dem die Hauptbatterie 22 nicht ausgetauscht wird, einen Wert L an. Zum Austauschen der Hauptbatterie 22 wird beim Öffnen des Abdeckelements des Gehäuseabschnitts der Schalter 29 eingeschaltet, um ein Ausgangssignal mit einem Wert H (hoher Wert) zu erzeugen. Anders ausgedrückt, wird beim Austauschen der Hauptbatterie 22 das von dem Schalter 29 erzeugte Ausgangssignal von dem Wert L auf den Wert H geändert. Wenn die Hauptbatterie 22 aus dem Gehäuseabschnitt des Geräts herausgenommen ist, nimmt anschließend das Ausgangssignal des Schalters 29 wieder den Wert L an, selbst wenn der Schalter 29 eingeschaltet bleibt.
  • Wenn eine neue Hauptbatterie 22 in den Gehäuseabschnitt des Geräts eingesetzt wird, nimmt das Ausgangssignal des Schalters 29 vor dem Ausschalten den Wert H an. Nach dem Einsetzen der Hauptbatterie 22 in den Gehäuseabschnitt des Geräts und nach dem Ausschalten des Schalters 29, beispielsweise durch Schließen des Abdeckelements, nimmt anschließend das Ausgangssignal des Schalters 29 den Wert L an.
  • Eine Ausgangsklemme des NICHT-UND-Gatters 32 ist mit einer Eingangsklemme eines ODER-Gatters 39 und einer Eingangsklemme eines Inverters 40 verbunden. Andererseits ist die Ausgangsklemme des NICHT-UND-Gatters 34 mit der anderen Eingangsklemme des ODER-Gatters 39 und einer Eingangsklemme eines Inverters 41 verbunden. Eine Ausgangsklemme des ODER-Gatters 39 ist mit einer Rücksetzklemme (nicht gezeigt) der CPU 20 zum selbsttätigen Rücksetzen verbunden.
  • Ausgangsklemmen der Inverter 40 und 41 sind jeweils mit einem Paar Eingangsklemmen eines NICHT-UND-Gatters 42 verbunden. Eine Ausgangsklemme des NICHT-UND-Gatters 42 ist mit einer Eingangsklemme eines NICHT-UND-Gatters 43 verbunden, dessen Ausgangsklemme mit einer Rücksetzklemme R eines D-Flip-Flops 44 verbunden ist.
  • Das Erfassungssignal, das von der Spannungserfassungsschaltung 31 zum Erfassen der Versorgungsspannung der Pufferbatterie 23 (in den Fig. 1 und 2 gezeigt) ausgegeben wird, wird an eine der Eingangsklemmen eines NICHT- UND-Gatters 46 gelegt, das eine mit Eingangsklemmen von NICHT-UND-Gattern 43 und 47 verbundene Ausgangsklemme hat.
  • Eine Eingangsklemme D des D-Flip-Flops 44 ist mit einem Datenbus DATEN des Geräts verbunden. Eine Taktimpulsklemme CK des D-Flip-Flops 44 ist mit einer Ausgangsklemme des NICHT-UND-Gatters 47 verbunden, das eine Eingangsklemme hat, an die ein Taktsignal CLOCK der CPU 20 gelegt wird. Eine Ausgangsklemme Q des Flip-Flops 44 ist mit der anderen Eingangsklemme des NICHT-UND-Gatters 46 und mit einer Eingangsklemme eines ODER-Gatters 48 verbunden. Ein von der CPU 20 oder dem Gate-Array 26 erzeugtes Schaltkreisfreigabesignal CE wird an die andere Klemme des ODER-Gatters 48 gelegt. Eine Ausgangsklemme des ODER-Gatters 48 ist mit dem RAM 21 verbunden. Das Schaltkreisfreigabesignal CE schaltet den RAM 21 bei dem Wert H ab und aktiviert den RAM 21 bei dem Wert L.
  • Die Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm von wichtigen Signalen, die bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung 28 zum Schutz von gespeicherten Signalen verwendet werden. Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 ausführlich beschrieben.
  • Beim Herausnehmen der Hauptbatterie 22 aus dem elektronischen Gerät wird zunächst der Schalter 29 eingeschaltet, so dass die Versorgungsspannung der Hauptbatterie 22 an die Schaltung 28 zum Schutz von gespeicherten Daten zugeführt wird, wodurch ein AUS-Signal an die CPU 20 gelegt und somit die CPU 20 in einen AUS-Modus umgeschaltet wird. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, wird das AUS-Signal sofort nach dem Einschalten des Schalters 29 an die CPU 20 gelegt. Wie es in der Fig. 4 gezeigt ist, sinkt nach dem Herausnehmen der Hauptbatterie 22 die Stromversorgung der Hauptbatterie 22 allmählich auf Null ab, so dass die Versorgungsspannung der Hauptbatterie 22 nicht länger an die Schaltung 28 zum Schutz von gespeicherten Daten zugeführt wird. Als ein Ergebnis hieraus, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist, nimmt das Ausgangssignal des Schalters 29 den Wert L bzw. den AUS-Modus an.
  • Bei Empfang des AUS-Signals des Schalters 29 führt die CPU 20 ihren AUS- Prozess durch, um das Gerät in einen Bereitschaftsmodus zu bringen. Das bedeutet, dass die CPU 20 Daten DATA und Taktsignale CLOCK an die Schaltung 28 zum Schutz von gespeicherten Daten ausgibt. In der Schaltung 28 werden die Datenimpulse DATA und die Taktimpulse CLOCK jeweils an die Eingangsklemme D und die Taktklemme CK des D-Flip-Flops 44 zum Feststellen des Flip-Flops 44 gelegt. Somit wird von der Ausgangsklemme Q des Flip-Flops 44 ein Signal mit dem Wert H ausgegeben. Als ein Ergebnis hieraus wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters 48 ungeachtet des Schaltkreisfreigabesignals CE der CPU 20 oder des Gate-Arrays 26 auf den Wert H festgesetzt, um eine Implementierung eines Schreibzyklus für den RAM 21 zu verhindern.
  • Wenn die Hauptbatterie 22 aus dem Gerät herausgenommen ist, versorgt die Pufferbatterie 23 anstelle der Hauptbatterie 22 den RAM 21 mit einer Versorgungsspannung zur Sicherung der gespeicherten Daten, wie es durch den Pfeil in der Fig. 2 gezeigt ist.
  • Nach dem Herausnehmen der Hauptbatterie 22 sinkt die von der Pufferbatterie 23 zugeführte Versorgungsspannung aufgrund ihrer Speicherwirkung allmählich ab, so dass durch die Spannungserfassungsschaltung 31 ein Leistungsverlust der Batterie 23 erfasst wird. Als ein Ergebnis hieraus nimmt das Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 31 den Wert L an, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist, wodurch das Ausgangssignal des Inverters 45 den Wert H annimmt. Folglich erzeugt das NICHT-UND-Gatter 46 ein Ausgabesignal mit dem Wert L, so dass sowohl das NICHT-UND-Gatter 43 als auch das NICHT-UND-Gatter 47 Ausgabesignale haben, die auf den Wert H festgelegt sind. Somit werden sowohl die Taktsignale CLOCK der CPU 20 als auch das Rücksetzsignal des NICHT-UND-Gatters 42 blockiert, um den Flip-Flop 44 in dem festgestellten Zustand zu halten.
  • Nach dem Austauschen liefert die neue Hauptbatterie 22 die Versorgungsspannung, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. Unter diesen Umständen wird beim Ausschalten des Schalters 29, beispielsweise durch Schließen des Abdeckelements des Gehäuseabschnitts, das Ausgangssignal des Inverters 37 von dem Wert L auf den Wert H geändert, wodurch die Impulserzeugungsschaltung 38 einen Impuls erzeugt.
  • Im Folgenden wird zwischen zwei Betriebsarten unterschieden, abhängig davon, ob die von der neuen Hauptbatterie 22 zugeführte Versorgungsspannung geringer als eine vorbestimmte Spannung zur Implementierung eines geeigneten Betriebs des Geräts ist oder nicht.
  • Im ersten Fall ist die Versorgungsspannung der neuen Hauptbatterie 22 höher als der vorbestimmte Wert, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. Das Ausgangssignal der Spannungserfassungsschaltung 30 nimmt den Wert H an, so dass der in der Impulserzeugungsschaltung 38 erzeugte Impuls durch das NICHT-UND-Gatter 34, den Inverter 41, das NICHT-UND-Gatter 42 und das NICHT-UND-Gatter 43 hindurch an die Rücksetzklemme R des D-Flip-Flops 44 gelangt. Zusätzlich gelangt ein in der Fig. 4 gezeigtes Rücksetzsignal durch das ODER-Gatter 39 hindurch an die Rücksetzklemme der CPU 20, so dass der D-Flip-Flop 44 von seinem festgestellten Modus freigegeben und die CPU 20 automatisch rückgesetzt wird und das Schaltkreisfreigabesignal CE der CPU 20 oder des Gate- Arrays 26 durch das ODER-Gatter 48 hindurch in den RAM 21 eintreten kann. Selbst in dem Fall, dass die CPU 20 während des Austauschens der Hauptbatterie 22 instabil wird, besteht keine Gefahr, dass die in dem RAM 21 gespeicherten Daten gelöscht werden, da die CPU 20 ohne Störung automatisch rückgesetzt wird.
  • Andererseits nimmt in dem Fall, dass die Versorgungsspannung der neuen Hauptbatterie 22 geringer als der vorbestimmte Wert zur Implementierung eines geeigneten Betriebs des Geräts ist, das Ausgangssignal der Spannungserfassungsschaltung 30 den Wert L an, so dass die Signale der Rücksetztaste 35 und der Einschalttaste 36 zusammen mit dem Impuls der Impulserzeugungsschaltung 38 durch die NICHT-UND-Gatter 32, 33 und 34 blockiert werden. Folglich bleibt der D-Flip-Flop 44 festgestellt, so dass das Schaltkreisfreigabesignal CE der CPU 20 oder des Gate-Arrays 26 durch das ODER-Gatter 48 blockiert wird. Das bedeutet, das in diesem Fall der Nutzer das Gerät nicht verwenden kann, d. h., das Schaltkreisfreigabesignal CE ist blockiert, um ein Löschen der in dem RAM 21 gespeicherten Daten zu verhindern. Selbst wenn der Nutzer irrtümlich die bereits verbrauchte Hauptbatterie 22 in das Gerät einsetzt, besteht deshalb keine Gefahr, dass die gespeicherten Daten des RAM 21 gelöscht werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Schutz von gespeicherten Daten für ein elektronisches Gerät mit einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU (20) und einem flüchtigen Speicher (21), der mit einem Vorbereitungssignal von der CPU (20) gesteuert wird, um darin Daten zu speichern, wobei sowohl die CPU (20) als auch der flüchtige Speicher (21) von einer Hauptbatterie (22) mit Energie versorgt werden, wenn die Hauptbatterie (22) in dem Gerät angeklemmt ist, und der flüchtige Speicher (21) von einer Pufferbatterie (23) mit Energie versorgt wird, wenn die Hauptbatterie (22) von dem Gerät entfernt ist, um zu verhindern, dass die in dem flüchtigen Speicher (21) gespeicherten Daten gelöscht werden, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position betätigbare Schalteinrichtung (29), die die erste Position einnimmt, wenn die Hauptbatterie (22) in dem Gerät angeklemmt ist, und die von der ersten Position in die zweite Position geschaltet wird, bevor die Hauptbatterie (22) von dem Gerät entfernt wird;
eine Einrichtung (28) zum Zuführen eines Aus-Signals (AUS) an die CPU (20), wenn die Schalteinrichtung (29) in die zweite Position geschaltet ist, wobei die CPU Setzsignale (DATA, CLOCK) an die Vorrichtung zum Schutz von gespeicherten Daten zuführt und beim Empfang des Aus-Signals das Gerät in einen Bereitschaftsmodus schaltet;
eine Sperreinrichtung (44, 48) zum Verhindern, dass die CPU (20) in Reaktion darauf, dass die Schalteinrichtung (29) in der zweiten Position ist, Zugriff auf den flüchtigen Speicher (21) hat, einschließlich
einer mit der CPU (20) verbundenen Gattereinrichtung (48) zum Empfangen des Vorbereitungssignals von der CPU (20) und zum Zuführen des Vorbereitungssignals an den flüchtigen Speicher (21), wenn die Schalteinrichtung (29) in der ersten Position ist, und
einer Flip-Flop-Einrichtung (44) zum Verhindern, dass die Gattereinrichtung (48) das Vorbereitungssignal an den flüchtigen Speicher (21) zuführt, wenn die Schalteinrichtung (29) in der zweiten Position ist, wobei die Flip-Flop-Einrichtung (44) angeschlossen ist, um die Setzsignale (DATA, CLOCK) zu empfangen und durch die Setzsignale von der CPU (20) gesetzt zu werden, um zu verhindern, dass die Gattereinrichtung (48) das Vorbereitungssignal an den flüchtigen Speicher (21) zuführt, und
eine Einrichtung (38, 34, 41, 42, 43) zum Freigeben einer Zugriffssperre der CPU (20) durch die Sperreinrichtung (44, 48) in Reaktion darauf, dass die Schalteinrichtung (29) von der zweiten Position in die erste Position geschaltet wird, einschließlich
einer Impulserzeugungseinrichtung (38) zum Erzeugen eines Rückstellimpulses, der an die Flip-Flop-Einrichtung (44) zum Rückstellen der Flip-Flop-Einrichtung (44) und an die CPU (20) zum Rückstellen der CPU (20) in Reaktion darauf, dass die Schalteinrichtung (29) von der zweiten Position in die erste Position geschaltet wird, zuzuführen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schalteinrichtung (29) einen Schalter umfaßt, der während eines Austauschvorgangs der Hauptbatterie (22) in einem Ein-Zustand gehalten ist, und der in einem Aus-Zustand gehalten ist, wenn die Hauptbatterie (22) in dem Gerät angeklemmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Einrichtungen (38, 34, 41, 42, 43) zum Freigeben Logikeinrichtungen (32, 33, 34, 39) umfassen, die auf den Rückstellimpuls ansprechend und die mit der CPU (20) verbunden sind, um die CPU (20) in Reaktion darauf, das der Schalter (29) von der zweiten Position in die erste Position geschaltet wird, rückzustellen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer ersten Erfassungseinrichtung (30) zum Erfassen, dass eine Energieversorgungsspannung von der Hauptbatterie (22) geringer als eine erste vorgegebene Spannung ist, und mit einer Freigabeverhinderungseinrichtung (34) zum Verhindern, dass die Freigabeeinrichtung (38, 34, 41, 42, 43) die Sperre der CPU (20) freigeben, wenn die erste Erfassungseinrichtung (30) erfaßt, dass die Energieversorgungsspannung geringer als die erste vorgegebene Spannung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Sperreinrichtung weiter umfaßt: eine zweite Erfassungseinrichtung (31) zum Erfassen, dass eine Energieversorgungsspannung von der Pufferbatterie (23) geringer als eine zweite vorgegebene Spannung ist, und eine Einrichtung (43) zum Verhindern, dass die Flip-Flop- Einrichtung (44) rückgestellt wird, wenn die zweite Erfassungseinrichtung (31) erfaßt, dass die Energieversorgungsspannung geringer als die zweite vorgegebene Spannung ist.
DE69132080T 1990-08-30 1991-08-27 Vorrichtung für elektronisches Gerät zum gespeicherten Daten-Schutz Expired - Lifetime DE69132080T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2228727A JPH04109547A (ja) 1990-08-30 1990-08-30 メモリデータ保護装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69132080D1 DE69132080D1 (de) 2000-05-04
DE69132080T2 true DE69132080T2 (de) 2000-09-07

Family

ID=16880865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69132080T Expired - Lifetime DE69132080T2 (de) 1990-08-30 1991-08-27 Vorrichtung für elektronisches Gerät zum gespeicherten Daten-Schutz

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5375246A (de)
EP (1) EP0473113B1 (de)
JP (1) JPH04109547A (de)
DE (1) DE69132080T2 (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04178114A (ja) * 1990-11-09 1992-06-25 Canon Inc 電子機器
US5341422A (en) * 1992-09-17 1994-08-23 International Business Machines Corp. Trusted personal computer system with identification
JP2973063B2 (ja) * 1992-10-27 1999-11-08 セイコーインスツルメンツ株式会社 スイッチ回路
US5608684A (en) * 1994-10-13 1997-03-04 Hewlett-Packard Company System and method for RAM power and data backup utilizing a capacitor and ROM
US5832281A (en) * 1994-10-19 1998-11-03 Canon Kabushiki Kaisha Power control apparatus and power control method
KR970010634B1 (ko) * 1994-10-25 1997-06-28 삼성전자 주식회사 네트워크 하이버네이션 시스템
JPH08202631A (ja) * 1995-01-30 1996-08-09 Mitsubishi Electric Corp 携帯型半導体記憶装置及び携帯型半導体記憶装置用電源制御ic
US5604709A (en) * 1995-08-07 1997-02-18 Apple Computer, Inc. Persistent data storage which utilizes a shared power supply
JP3564207B2 (ja) * 1995-08-31 2004-09-08 セイコーエプソン株式会社 携帯用電子機器
US5974552A (en) * 1995-12-29 1999-10-26 Samsung Electronics Co., Ltd. Method and apparatus for executing a scheduled operation after wake up from power off state
JP3076239B2 (ja) * 1996-01-17 2000-08-14 日本電気アイシーマイコンシステム株式会社 オンボード書込制御方法
JP2802744B2 (ja) * 1996-01-26 1998-09-24 株式会社アイエスエイ タイマー付無停電電源制御装置
US5884084A (en) * 1996-10-31 1999-03-16 Intel Corporation Circuit and method for using early reset to prevent CMOS corruption with advanced power supplies
US5832282A (en) * 1997-01-02 1998-11-03 Dell U.S.A., L.P. Method and apparatus for implementing protected battery hot swapping in portable computers
US6016017A (en) * 1997-12-12 2000-01-18 Motorola, Inc. System for providing an uninterrupted supply voltage and method
US6177737B1 (en) 1997-12-17 2001-01-23 Proflow, Inc. Vehicle electrical power back-up circuit and method
DE19801187B4 (de) * 1998-01-15 2007-07-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
JP4343282B2 (ja) * 1998-02-10 2009-10-14 富士通株式会社 複合通信端末装置管理システム及び複合通信端末装置
US6697954B1 (en) * 1999-01-08 2004-02-24 Compaq Computer Corporation Method/apparatus for preserving state of an event during powerup reset sequence based on state of an event signal immediately prior to the reset
DE19959027A1 (de) * 1999-12-08 2001-06-13 Merten Gmbh & Co Kg Stromversorgungsschaltung für ein batteriebetriebenes Mikrocomputergerät
US6445086B1 (en) 2000-06-28 2002-09-03 David H. Houston Electronic power supply for personal computer and method
US20020120843A1 (en) * 2001-02-21 2002-08-29 Goodman Steven Dale Method and system for preventing reset of a cryptographic subsystem when entering or recovering from a powered-off sleep state
TWI230328B (en) * 2003-07-17 2005-04-01 High Tech Comp Corp Method and computer system for reducing occurrence of cold reset
TWI272401B (en) * 2003-12-19 2007-02-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd System and method for measuring battery power for battery-backed SRAM
KR100605820B1 (ko) * 2004-03-22 2006-08-01 삼성전자주식회사 피디에이 기능과 폰 기능을 구비한 피디에이폰에서사용자데이터 보호방법
WO2006030593A1 (ja) * 2004-09-16 2006-03-23 Konica Minolta Medical & Graphic, Inc. 放射線画像検出器及び放射線画像撮影システム
WO2006030592A1 (ja) * 2004-09-16 2006-03-23 Konica Minolta Medical & Graphic, Inc. 放射線検出器及び放射線画像撮影システム
US7570533B1 (en) * 2006-12-13 2009-08-04 Arrowhead Center, Inc. Completely transportable erasable memory apparatus and method
DE112008002845T5 (de) * 2007-12-03 2010-11-18 Robert Bosch Gmbh System und Verfahren zur Sicherung von Prozessorspeicher während eines Stromausfall
US7962787B2 (en) 2008-01-29 2011-06-14 Robert Bosch Gmbh System and method for preserving processor memory during power loss
KR100965737B1 (ko) * 2008-05-30 2010-06-24 류석훈 트랜지스터의 리드 와이어 포밍 장치
TWI536155B (zh) * 2011-08-19 2016-06-01 緯創資通股份有限公司 電源供應裝置及其控制方法
JP5883405B2 (ja) * 2013-02-20 2016-03-15 レノボ・シンガポール・プライベート・リミテッド 通電範囲の制御方法および携帯式電子機器

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3859638A (en) * 1973-05-31 1975-01-07 Intersil Inc Non-volatile memory unit with automatic standby power supply
US4323987A (en) * 1980-03-28 1982-04-06 Pitney Bowes Inc. Power failure memory support system
JPS573164A (en) * 1980-06-04 1982-01-08 Nippon Denso Co Ltd Microcomputer control device
US4422163A (en) * 1981-09-03 1983-12-20 Vend-A-Copy, Inc. Power down circuit for data protection in a microprocessor-based system
DE3373759D1 (en) * 1982-06-09 1987-10-22 Fujitsu Ltd One-chip semiconductor device incorporating a power-supply-potential detecting circuit with reset function
JPS5914028A (ja) * 1982-07-15 1984-01-24 Canon Inc 電源制御方式
JPS5990275A (ja) * 1982-11-12 1984-05-24 Toshiba Corp カセツト式記憶装置
JPS5991525A (ja) * 1982-11-17 1984-05-26 Toshiba Corp 揮発生メモリのバツクアツプ用電源管理方式
JPS59163619A (ja) * 1983-03-08 1984-09-14 Sony Tektronix Corp 電子装置
JPS59192740U (ja) * 1983-06-02 1984-12-21 パイオニア株式会社 コンピユ−タ装置
JPS6061988A (ja) * 1983-09-16 1985-04-09 Toshiba Corp 半導体メモリ
JPS61221668A (ja) * 1984-01-12 1986-10-02 Hagiwara Denki Kk バツクアツプ電圧検出処理方式
JPS61147357A (ja) * 1984-12-21 1986-07-05 Casio Comput Co Ltd デ−タ処理装置
US4777626A (en) * 1984-12-22 1988-10-11 Tokyo Electric Co., Ltd. Memory device having backup power supply
JPS6227843A (ja) * 1985-07-29 1987-02-05 Sharp Corp 電子装置
JPS63112894A (ja) * 1986-10-28 1988-05-17 Mitsubishi Electric Corp ランダムアクセスメモリのバツテリ−バツクアツプ回路
JPS63212226A (ja) * 1987-02-27 1988-09-05 Nec Corp 表示付選択呼出受信機
JPH01142058A (ja) * 1987-11-30 1989-06-02 Furukawa Co Ltd オーステナイト系耐衝撃耐摩耗鋳鋼
US4984211A (en) * 1988-02-16 1991-01-08 Texas Instruments Incorporated Battery backup bus scheme for an ECL BiCMOS SRAM
JPH0690661B2 (ja) * 1988-04-14 1994-11-14 シャープ株式会社 電子記憶処理装置
JPH01303026A (ja) * 1988-05-31 1989-12-06 Mitsubishi Electric Corp メモリカード

Also Published As

Publication number Publication date
EP0473113B1 (de) 2000-03-29
JPH04109547A (ja) 1992-04-10
US5375246A (en) 1994-12-20
DE69132080D1 (de) 2000-05-04
EP0473113A2 (de) 1992-03-04
EP0473113A3 (de) 1994-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69132080T2 (de) Vorrichtung für elektronisches Gerät zum gespeicherten Daten-Schutz
DE69127241T2 (de) Programmierbare Schaltung zur Leistungsverminderung in einer programmierbaren logischen Schaltung
DE60122853T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Speichern von Daten in einem integrierten Schaltkreis
DE69401428T2 (de) Hardwaregesteuerter schutz für rechnerspeichervorrichtungen
DE2621271C2 (de) Tragbarer Datenträger
DE3853571T2 (de) Elektronisches Sicherheitsschloss.
DE69100003T2 (de) Sicherheitsverriegelung fuer integrierten schaltkreis.
DE69314533T2 (de) IC-Karte
DE68915792T2 (de) Schutzvorrichtung für Regler mit Mikro-Rechner.
EP1089219B1 (de) Verfahren zur Sicherung eines Datenspeichers
DE69223381T2 (de) Kontaktlose ic-karte
DE4139197C2 (de) Halbleiter-Speichereinheit und Datenverarbeitungssystem mit einer Halbleiter-Speichereinheit
DE69122845T2 (de) Kontaktlose IC-Karte
DE3734088A1 (de) Betriebsunterbrechungsschaltung
DE69131372T2 (de) Elektronisches Gerät mit steuerbarer Stromversorgung
DE3739670C2 (de)
DE3625179C2 (de)
EP0428528B1 (de) Einrichtung zum schutz von daten
DE1537926A1 (de) Sicherheitssystem fuer Fernmeldeanlagen
DE69835282T2 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungsüberwachung und Speicherkarte mit einer solchen Schaltung
DE69330410T2 (de) Steuerungsgerät für Wechselspannungsquelle
DE1812137A1 (de) Elektronische Datenverarbeitungseinrichtung
DE3348320C2 (de)
EP0890173B1 (de) Schaltungsanordnung mit einer anzahl von elektronischen schaltungskomponenten
DE4404131A1 (de) Batteriefreie Datenpufferung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition